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Basiskurs CMD - praxisrelevante Funktionsdiagnostik und -therapie 03.11.2023 | Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Schmerzen … Knacken … Bruxen. Ist die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) tatsächlich ein undurchschaubares Risiko für die tägliche Behandlungsroutine? - Durchaus nicht!
Der 2-tägige praxisorientierte Basiskurs richtet sich an alle interessierten Zahnärztinnen und Zahnärzte, die einen Einstieg in die Thematik suchen oder bestehende Grundkenntnisse festigen wollen. Ziel des Kurses ist es, den Kursteilnehmern den routinierten Umgang mit den etablierten und praxisrelevanten Untersuchungstechniken inklusive der Bildgebung näherzubringen. Auf dieser Basis können konkrete Diagnosen gestellt, mögliche Kausalfaktoren der CMD eingeschätzt und folgerichtige individuelle Therapieansätze geplant werden.
Inhalte:
- kurze Einführung in die Nomenklatur und Ätiologie der CMD
- praxisrelevante Übersicht zur Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des craniomandibulären Systems
- in die Praxisroutine integrierbare klinische Diagnostik (Screening, klinische Funktionsdiagnostik, manuelle Strukturanalyse)
- Möglichkeiten und Grenzen der Bildgebung
- Darstellung praxisrelevanter Diagnosen
- praktische Übungen zur gerichteten klinischen Untersuchung
- Bruxismus als Risikofaktor der CMD und Managementoptionen
- strukturierter Einblick in wissenschaftlich anerkannte Möglichkeiten der konservativen Initialtherapie (z.B. Aufbissbehelfe, Heilmittel, Medikamente)
- Exkurs in die zahnärztliche Heilmittelverordnung (Wann…?, Wie oft…?, Wie lange…?, Wem…? und Was darf verordnet werden?)
- Besprechung weiterer unterstützender Therapieergänzungen (z.B. Edukation, Techniken der Eigenbehandlung, psychotherapeutische Behandlungsansätze, Biofeedback)
Referent(en):
Dr. med. dent. Daniel Weber (Marburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 03.11.2023, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 04.11.2023, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
515,00 €
Fortbildungsnummer:
D 201/23
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
13
Schmerzen … Knacken … Bruxen. Ist die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) tatsächlich ein undurchschaubares Risiko für die tägliche Behandlungsroutine? - Durchaus nicht!
Der 2-tägige praxisorientierte Basiskurs richtet sich an alle interessierten Zahnärztinnen und Zahnärzte, die einen Einstieg in die Thematik suchen oder bestehende Grundkenntnisse festigen wollen. Ziel des Kurses ist es, den Kursteilnehmern den routinierten Umgang mit den etablierten und praxisrelevanten Untersuchungstechniken inklusive der Bildgebung näherzubringen. Auf dieser Basis können konkrete Diagnosen gestellt, mögliche Kausalfaktoren der CMD eingeschätzt und folgerichtige individuelle Therapieansätze geplant werden.
Inhalte:
- kurze Einführung in die Nomenklatur und Ätiologie der CMD
- praxisrelevante Übersicht zur Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des craniomandibulären Systems
- in die Praxisroutine integrierbare klinische Diagnostik (Screening, klinische Funktionsdiagnostik, manuelle Strukturanalyse)
- Möglichkeiten und Grenzen der Bildgebung
- Darstellung praxisrelevanter Diagnosen
- praktische Übungen zur gerichteten klinischen Untersuchung
- Bruxismus als Risikofaktor der CMD und Managementoptionen
- strukturierter Einblick in wissenschaftlich anerkannte Möglichkeiten der konservativen Initialtherapie (z.B. Aufbissbehelfe, Heilmittel, Medikamente)
- Exkurs in die zahnärztliche Heilmittelverordnung (Wann…?, Wie oft…?, Wie lange…?, Wem…? und Was darf verordnet werden?)
- Besprechung weiterer unterstützender Therapieergänzungen (z.B. Edukation, Techniken der Eigenbehandlung, psychotherapeutische Behandlungsansätze, Biofeedback)