Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Die Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) wird berufsbegleitend in 2 Modulen durchgeführt. Die Teilnehmerin verbleibt während der Fortbildung in der Heimatpraxis und erwirbt dort unter Anleitung ihres Zahnarztes praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten. Einmal wöchentlich findet der theoretische Unterricht in der Landeszahnärztekammer Sachsen statt.
Zugangsvoraussetzungen
- Nachweis einer mindestens 2-jährigen beruflichen Tätigkeit innerhalb der letzten 4 Jahre nach erfolgreichem Abschluss als Zahnmedizinische Fachangestellte oder eines fachlich gleichwertigen Abschlusses
- Kenntnisnachweis gemäß gültiger Röntgenverordnung (Bitte Aktualisierung beachten!)
- die erfolgreiche Absolvierung eines geforderten Aufnahmetests
- Teilnahmenachweis an einem Kurs „Not- und Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit mindestens 16 Unterrichtsstunden, der zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht älter als zwei Jahre sein darf, absolviert bei einer Zahnärztekammer)
Notfallkurs
Der als Zugangsvoraussetzung erforderliche Teilnahmenachweis an einem Notfallkurs wird von der Fortbildungsakademie gezielt vor Beginn der ZMP-Aufstiegsfortbildung angeboten. Die Kursgebühr beträgt € 340,-.
Aufnahmetest
Der Aufnahmetest dient der Eignungsfeststellung über die sich aus der beruflichen Tätigkeit als Zahnmedizinische Fachangestellte ergebenden Kenntnisse. Die Zulassung zur Teilnahme an der Aufstiegsfortbildung wird den Bewerberinnen mit den besten Leistungen im Aufnahmetest ausgesprochen. Der Aufnahmetest ist gebührenpflichtig (65 EUR).
Bewerbungsunterlagen, die Sie einreichen müssen:
- Bewerbungsschreiben
- Angaben zur Person und zum beruflichen Werdegang/Foto
- beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses der Zahnärztekammer nach § 37 BBiG als Zahnmedizinische Fachangestellte oder eines fachlich gleichwertigen Abschlusses
- Kenntnisnachweis gemäß gültiger Röntgenverordnung
- Befürwortungsschreiben des Arbeitsgebers
- Nachweis über die geforderte Dauer der Berufstätigkeit
- Anmeldeschluss: 14. März 2025
- Termin Aufnahmetest: 9. April 2025
- Beginn der Fortbildung: September des jeweiligen Jahres
Voraussetzungen, die Ihr Zahnarzt in der Praxis schaffen muss:
- Teilnahme an der Informationsveranstaltung
- Bereitstellung eines Arbeitsplatzes mit entsprechend technischer und instrumenteller Ausstattung (zweiter Behandlungsplatz)
- Freistellung der Teilnehmerin für den theoretischen Unterricht
- Verpflichtung, die Zahnmedizinische Fachangestellte in den praktischen Tätigkeiten entsprechend den jeweiligen Anforderungen auszubilden
- Auswahl und Bereitstellung des erforderlichen Patienten für praktische Prüfunge Modul A
Organisation/Ablauf/Ansprechpartner
Die Fortbildung umfasst 2 Module. Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen und einem Zeugnis belegt. Die Gebühr wird zu Beginn des jeweiligen Moduls fällig.
Landeszahnärztekammer Sachsen
Stephanie Förster
Schützenhöhe 11
01099 Dresden
Tel.: 0351 - 806 61 15
Fax: 0351 - 806 61 06
foerster@lzk-sachsen.de
Modul | Umfang | Gebühr |
---|---|---|
Modul A: Karies- und Parodontalprophylaxe |
Theorie: 109 Unt.-std. Praxis: 3 Monate mind. 16 Unt.-std./Woche in ZAP |
2.350 Euro |
Modul B: Füllungspolituren / Provisorien |
Theorie: 39 Unt.-std. Praxis: 3 Monate mind. 13 Unst.-std./Woche in ZAP |
1.115 Euro |
Modul A: Karies- und Parodontalprophylaxe
Themen:
- Anatomie, Histologie, Physiologie, Pathologie
- Mikrobiologie / Hygiene
- Pharmakologie
- Ätiologie und Pathogenese von Zahnhartsubstanzdestruktionen
- Plaque, Karies, Erosionen, Abrasionen
- Klinisches Bild
- Prävention
- Ätiologie und Pathogenese von Gingivitiden und Parodontopathien
- Anatomische und pathologische Strukturen in der Mundhöhle
- Formen und Verlauf der Parodontalerkrankungen
- Stoffwechsel und Ernährung
- Ernährung und Plaquebildung
- Zucker und andere Kohlenhydrate
- Zahngesunde Ernährung
- Ernährungsanamnese und -beratung
- Möglichkeiten der Mundhygiene
- Zahnputztechniken
- Hilfsmittel zur Durchführung der Mundhygiene
- Hygienemaßnahmen bei Zahnersatz
- Anwendung von Fluoridpräparaten in der Praxis und zu Hause
- Fissurenversiegelung
- relative und absolute Trockenlegung (Kofferdam)
- Einsatz und Handhabung von Instrumenten zur maschinellen und manuellen Zahnreinigung
- Glattflächenpolitur
- Schleifen und Schärfen von Parodontalinstrumenten
- Prophylaxe bei KFO-Patienten
- Patientenvorstellung
- Organisation eines Recalls
- Durchführung nach Delegation u. a. von:
- Befunderhebung
- Untersuchung der Mundhöhle
- Erhebung von Mundhygienebefunden (Plaque und Entzündungsindizes)
- Erhebung von PAR-Befunden / PAR-Status
- Speicheldiagnostik
- Auswertung der Befunderhebung und Interpretation
- Fallpräsentationen / Epikrisen
- Kommunikation
- Angstabbau / Stressbewältigung
- Ab- und Berechnung prophylaktischer Leistungen
Referenten:
- Dr. Steffen Richter, Dresden (Kursleiter der ZMP-Aufstiegsfortbildung)
- Dr. Michael Krause, Dresden
- Dr. Frank Liebetrau, Plauen
- Dr. Thomas Klinke, Dresden
- Paul Marusch, Meißen
- Petra C. Erdmann, Dresden
- Katja Hellmann, Zwenkau
- Nora Rothe-Andres, Dresden
Gebühr: € 2.350,-
Modul B: Füllungspolituren / Provisorien
Themen:
- Werkstoffkunde:
- Temporäre und definitive Füllungsmaterialien
- Abformmaterialien
- Materialien für ZE-Provisorien
- Instrumente und Hilfsmittel für:
- Füllungspolituren
- Provisorien
- Darstellung der praktischen Durchführung / Herstellung von:
- Füllungspolituren
- provisorischen Verschlüssen
- ZE-Provisorien
- Abformungen
- Hygienemaßnahmen
Referenten:
- Dr. Michael Krause, Dresden
- Dr. Steffen Richter, Dresden
Gebühr: € 1.115,-
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
Kurzinformationen
Eine Förderung durch die Sächsische Aufaubank (SAB) ist möglich. Die Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin wird berufsbegleitend in 6 Modulen durchgeführt. Ein- oder zweimal wöchentlich findet der Unterricht (insgesamt 400 Unterrichtsstunden) in den Räumen der Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen statt. Die Aufstiegsfortbildung dauert 2 - 2 ½ Jahre. Voraussetzung für die ZMV-Aufstiegsfortbildung ist der Besitz einer MS-Office-Version.
Zugangsvoraussetzungen
- Eine mit Erfolg vor einer (Landes-) Zahnärztekammer abgelegte Abschlussprüfung als ZFA oder ein fachlich gleichwertiger Abschluss
- Nachweis einer mindestens einjährigen beruflichen Tätigkeit in diesem Beruf
- Teilnahmenachweis an einem Kurs „Not- und Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit mindestens 16 Unterrichtsstunden, der zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht älter als zwei Jahre sein darf, absolviert an einer Zahnärztekammer)
- Die erfolgreiche Absolvierung eines Aufnahmetests
Aufnahmetest
Der Aufnahmetest dient der Eignungsfeststellung über die sich aus der beruflichen Tätigkeit als Zahnmedizinische Fachangestellte ergebenden Kenntnisse. Die Zulassung zur Teilnahme an der Aufstiegsfortbildung wird den Bewerberinnen mit den besten Leistungen im Aufnahmetest ausgesprochen. Der Aufnahmetest ist gebührenpflichtig.
Notfallkurs
Der als Zulassungsvoraussetzung erforderliche Teilnahmenachweis an einem Notfallkurs wird von der Fortbildungsakademie gezielt vor Beginn der Aufstiegsfortbildung angeboten.
Dieser Kurs ist gebührenpflichtig.
Bewerbungsunterlagen, die Sie einreichen müssen:
- Bewerbungsschreiben
- Angaben zur Person und zum beruflichen Werdegang / Foto
- Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses der Zahnärztekammer nach § 37 BBiG als Zahnmedizinische Fachangestelle oder eines fachlich gleichwertigen Abschlusses
- Befürwortungsschreiben des Arbeitgebers (wenn berufstätig)
- Nachweis über die geforderte Dauer der Berufstätigkeit
- Anmeldeschluss: 31.01.2025
- Termin Aufnahmetest: 05.03.2025
- Beginn der Aufstiegsfortbildung: 16.04.2025
Organisation/Ablauf/Ansprechpartner
Die Fortbildung umfasst 6 Module. Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen und mit einem Zeugnis belegt. Die Gebühr wird zu Beginn des jeweiligen Moduls fällig.
Fortbildungsakademie der LZKS
Anne Elpel
Schützenhöhe 11
01099 Dresden
Tel.: 0351 - 8066 262
Fax: 0351 - 8066 106
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Modul |
Gesamtzeit (Unter.-Std.) |
Gesamtgebühr (laufende Klasse) |
|
---|---|---|---|
Modul A: Abrechnungswesen | 126 | 1.080,- € | |
Modul B: Praxisorganisation und -management, Qualitätsmanagement | 49 | 380,- € | |
Modul C: Rechts- und Wirtschaftskunde | 61 | 470,- € | |
Modul D: Kommunikation, Rhetorik, Psychologie | 62 | 445,- € | |
Modul E: Informations- und Kommunikationstechnologie | 61 | 565,- € | |
Modul F: Ausbildungswesen, Fortbildung, Pädagogik | 41 | 365,- € |
Modul A: Abrechnungswesen
Im Modul Abrechnungswesen wird die Kompetenz zur Ab- und Berechnung aller zahnärztlichen und zahn- und labortechnischen Leistungen unter Beachtung der gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen vermittelt.
- BEMA-Gebührenregelungen anwenden, Be- und Abrechnung von Leistungen vornehmen
- Gesetzliche Bestimmungen der GOZ umsetzen, Vorschriften im Schnittstellenbereich von BEMA und GOZ und GOÄ anwendungsbezogen differenzieren
- Labortechnische Leistungen abrechnen
- Betriebswirtschaftliche Auswertung zu abrechnungsbezogenen Leistungen erstellen
Referenten:
- Simona Günzler, Dresden
- Helen Möhrke, Borkheide
- Uta Reps, Dresden
- Dr. Uwe Tischendorf, Oelsnitz
- Sylvia Wuttig, Heidelberg
- Sandra Abraham, Riesa
Modul B: Praxisorganisation und –management, Qualitätsmanagement
Im Modul Praxisorganisation und -management, Qualitätsmanagement soll die Kompetenz erworben werden, betriebliche Abläufe zu planen, zu organisieren und zu kontrollieren. Ferner soll die Befähigung erlangt werden, ein vorgegebenes Qualitätsmanagementsystem einzuführen und zu etablieren bzw. ein vorhandenes System zu pflegen.
- Arbeitsplätze unter ergonomischen, ökonomischen und juristischen Gesichtspunkten gestalten können
- Organisationsgrundsätze kennen und im Arbeitsprozess umsetzen können
- Dokumentation und Archivierung
- Termin- und Bestellsysteme kennen und anwenden können
- Personal- und Arbeitszeitplanung praxis- und rechtskonform durchführen können
- Materialverwaltungssysteme kennen, anwenden und kontrollieren können
- Bestandsverwaltung, z. B. von Gefahrstoffen und Medikamenten
- Marketingmaßnahmen im berufsrechtlich zulässigen Rahmen durchführen können
- Qualitätsmanagementsysteme kennen und unterscheiden können
- qualitätssichernde Maßnahmen aus gesetzlichen Vorschriften, Richtlinien und Verordnungen umsetzen können
- Dokumentation des Qualitätsmanagements durchführen können
- Gegenmaßnahmen bei unerwünschter Abweichung entwickeln und einleiten können
Referentinnen:
- Susann Walter, Bremen
- Inge Sauer, Dresden
Modul C: Rechts- und Wirtschaftskunde
Im Modul Rechts- und Wirtschaftskunde sollen juristische und ökonomische Kenntnisse erworben werden, die für die Planung, Durchführung und Kontrolle betrieblicher Abläufe und Tätigkeiten notwendig sind.
- Allgemeine Rechtsbegriffe kennen und verwenden können
- Praxisrelevante Gesetze und Verordnungen kennen und berufsbezogen anwenden können
- Einschlägige Arbeitsrecht- und Arbeitsschutzbestimmungen kennen und anwenden können
- Abgrenzung zwischen Sozial- und Privatversicherungen durchführen können
- Grundbegriffe des Wirtschaftens berufsbezogen erläutern können
- Die Abwicklung des Zahlungsverkehrs durchführen können
- Das gerichtliche und außergerichtliche Mahnwesen rechtssicher abwickeln können
- Grundlagen des Controllings beherrschen und arbeitsplatzbezogen anwenden können
- Grundlagen der Gehaltsabrechnung erklären können
- Grundlagen der Besteuerung in einer Zahnarztpraxis
Referenten:
- RA Alexander Bernhardt, Dresden
- Tobias Räßler M.Sc., Dresden
- Simone Hoegg, Dresden
- Dipl.-Bw (BA) Anja Schütze, Pulsnitz
- Nadine Kiel, Oßling
Modul D: Kommunikation, Rhetorik, Psychologie
Im Bereich Kommunikation/Rhetorik/Psychologie sollen psychologische und soziologische Grundkenntnisse erworben werden, die notwendig sind, um Wahrnehmungs-, Verhaltens- und Kommunikationsprozesse verstehen, reflektieren und gestalten zu können.
- Psychologische und soziologische Grundlagen
- Grundlagen der Wahrnehmung, der Kommunikation sowie Komm.-modelle erläutern
- Grundlagen der Rhetorik erläutern können
- Grundlagen der Mitarbeiterführung erörtern und anwenden können
- Mit schwierigen Patienten, insbesondere im Konfliktfall, umgehen können
- Rollen- und Konfliktverhalten in Demonstrationen und Übungen darstellen können
- Psychologische, soziologische und rhetorische Grundlagen im Rahmen der Kommunikation mit Kollegen, Vorgesetzten, Patienten und sonstigen Dritten (Labor, Lieferanten, Krankenkassen usw.) zielorientiert anwenden können
- Schriftverkehr unter Beachtung der DIN-Normen abwickeln können
- Besonderheiten der Telekommunikation, insbesondere mittels Telefon, erläutern und sachgerecht umsetzen können
Referentinnen:
- Petra Erdmann, Dresden
- Katrin Pappritz, Dresden
Modul E: Informations- und Kommunikationstechnologie
Im Modul Informations- und Kommunikationstechnologie soll die Kompetenz erworben werden, Softwarelösungen unter Beachtung rechtlicher und ökonomischer Aspekte zielorientiert einzusetzen. Zielorientierte Anwendung von Software, insbesondere zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Informationsgewinnung.
- Text- und Absatzformatierung durchführen können
- Layoutkontrolle und Druck durchführen können
- Automatisierte Text-Bausteine und Formatvorlagen / Serienbriefe erstellen können
- Tabellen, Grafiken und Diagramme erstellen können
- Spezielle Funktionen, Analyse-Methoden anwenden können
- Grundlegende Makrobefehle/Aufbau und Einsatz von Makros anwenden können
- Präsentationen strukturieren, planen und erstellen können
- Vorträge zielgruppengerecht gestalten können
- Handouts zielgruppengerecht erstellen können
- Möglichkeiten und Risiken des Interneteinsatzes darstellen und bewerten können
- Bei der Erstellung und Pflege einer Praxishomepage mitwirken können
- Das Internet berufsbezogen nutzen können
- Die Bedeutung von Anti-Virenprogrammen erläutern können
- Prinzipien der Datensicherung erläutern können
- Einschlägige Normen (z. B. Bundesdatenschutzgesetz, Sozialgesetzbuch) nennen und deren wesentlichen Vorgaben praxisorientiert erläutern können
- Maßnahmen zum Datenschutz und zur Datensicherung planen und umsetzen können
Referentin: Uta Reps, Dresden
Modul F: Ausbildungswesen / Fortbildung / Pädagogik
Es soll die Kompetenz erworben werden, das Auswahl- und Einstellungsverfahren von Auszubildenden zu planen, zu koordinieren und die rechtskonforme Durchführung der Ausbildung sicherzustellen. Zusätzlich soll die Fähigkeit erlangt werden, den Arbeitgeber im Rahmen der gezielten Mitarbeiterfindung, -bindung und -fortbildung zu unterstützen.
- Allgemeine Grundlagen der Berufsbildung kennen und erläutern können
- Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung und Fortbildung (insb. Berufsbildungsgesetz und Ausbildungsverordnung) kennen und im Rahmen der Planung und Durchführung der Ausbildung anwenden können
- Bei der Auswahl und Einstellung von Auszubildenden zielgerichtet mitwirken können
- Bei der Planung und Durchführung der Fortbildung von Mitarbeitern/innen sachgerecht unterstützen können
- Grundlagen der Lernpsychologie und Pädagogik kennen und im Rahmen der Aus- und Fortbildung anwenden können
Referentinnen:
- Wilma Mildner, Bretten
- Annett Wagner, Dresden