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Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
18.09.2024
| KZV Sachsen, online
Honorarkürzungen - Welche Nachweise müssen erbracht sein?
TI 2.0 – Welche Weiterentwicklung kommt 2025?
Befüllungspflichten – Was gilt es mit der „ePA für alle“ zu beachten?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 18.09.2024, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K264/924
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Honorarkürzungen - Welche Nachweise müssen erbracht sein?
TI 2.0 – Welche Weiterentwicklung kommt 2025?
Befüllungspflichten – Was gilt es mit der „ePA für alle“ zu beachten?
Implantatgetragener Zahnersatz von A bis Z - Beantragung und Abrechnung (Onlinekurs)
18.09.2024
| Online
Inhalte:
- vom Implantatfall zum Implantatpatienten
- Kostenvoranschläge
- Interimsversorgungen vor und während der Implantation
- Implantatversorgungen:
- Besonderheiten bei Neuversorgungen und Wiederherstellungen
- Hybridversorgungen
- Umarbeitung konservativer ZE zur Suprakonstruktion
- Ausnahmefälle § 28 SGB V
- Ausnahmen Zahnersatzrichtlinie 36
- Abrechnungswege, Materialberechnung, praktische Tipps
- Praktische Übung
Voraussetzungen für die Teilnahme: gute Kenntnisse im BEMA, im FZ-System und im BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Dr.med.dent. Tobias Gehre (Leipzig)
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.09.2024, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
100,00 €
Fortbildungsnummer:
D 75/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Inhalte:
- vom Implantatfall zum Implantatpatienten
- Kostenvoranschläge
- Interimsversorgungen vor und während der Implantation
- Implantatversorgungen:
- Besonderheiten bei Neuversorgungen und Wiederherstellungen
- Hybridversorgungen
- Umarbeitung konservativer ZE zur Suprakonstruktion
- Ausnahmefälle § 28 SGB V
- Ausnahmen Zahnersatzrichtlinie 36
- Abrechnungswege, Materialberechnung, praktische Tipps
- Praktische Übung
Voraussetzungen für die Teilnahme: gute Kenntnisse im BEMA, im FZ-System und im BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Die Abrechnung nach der aktuellen PAR-Richtlinie - Online Seminar
18.09.2024
| KZV Sachsen, online
- Die aktuellen Formulare
- Einzelheiten zu den BEMA-Nm.
- Abrechnung wann und wie
- Besonderheiten
- PAR-Therapie für Versicherte gemäß § 22 a SGB V
Referent(en):
Dr. med. dent. Margret Worm, Seminarreferentin der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 18.09.2024, von 14:30 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
75,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K278/924
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie
Fortbildungspunkte:
3
- Die aktuellen Formulare
- Einzelheiten zu den BEMA-Nm.
- Abrechnung wann und wie
- Besonderheiten
- PAR-Therapie für Versicherte gemäß § 22 a SGB V
Ein Hands-on-Nachmittag mit Komposit - ohne Theorie
20.09.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem Kurs wird ohne eine einzige Powerpoint-Folie 100% praktisch gearbeitet.
Es werden Kompositfüllungen der Klassen II, IV, V, Diastemaschluss und Deep Margin Elevation demonstriert und praktisch geübt.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger (Marburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.09.2024, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
365,00 €
Fortbildungsnummer:
D 77/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
7
In diesem Kurs wird ohne eine einzige Powerpoint-Folie 100% praktisch gearbeitet.
Es werden Kompositfüllungen der Klassen II, IV, V, Diastemaschluss und Deep Margin Elevation demonstriert und praktisch geübt.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Das restriktive Zungenband - Die Grundlagen der Diagnostik und der interdisziplinären Behandlung
20.09.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das te:
Das „zu kurze“ Zungenband ist sprichwörtlich in aller Munde. In diesem Kompaktkurs sollen zunächst die anatomischen Grundlagen und die physiologische Zungenbewegung und -funktion besprochen werden. Wir werden beleuchten, welche Auswirkungen ein restriktives Zungenband auf Aspekte wie Nahrungsaufnahme, Sprache, Atmung und Wachstum haben kann. Im umfassendsten Teil der Fortbildung geht es um verschiedene diagnostische Tools, die in unterschiedlichen Altersklassen Anwendung finden. Wir werden außerdem über konservative und chirurgische Behandlungstechniken restriktiver Zungenbänder sprechen, mögliche Komplikationen beleuchten und auch klären, warum eine interdisziplinäre Behandlung wichtig und sinnvoll ist.
Dieser Kurs richtet sich an interessierte Zahnärzte, Assistenzzahnärzte und Kollegen mit einem Tätigkeitsschwerpunkt in Kinder- und Jugendzahnheilkunde.
Auch interessierte, interdisziplinär beteiligte Therapieberufe wie Hebammen, Logopäden, Stillberaterinnen und IBCLCs etc. können teilnehmen.
Referent(en):
Dr. med. dent. Ulrike Uhlmann (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.09.2024, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 83/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
6
Das te:
Das „zu kurze“ Zungenband ist sprichwörtlich in aller Munde. In diesem Kompaktkurs sollen zunächst die anatomischen Grundlagen und die physiologische Zungenbewegung und -funktion besprochen werden. Wir werden beleuchten, welche Auswirkungen ein restriktives Zungenband auf Aspekte wie Nahrungsaufnahme, Sprache, Atmung und Wachstum haben kann. Im umfassendsten Teil der Fortbildung geht es um verschiedene diagnostische Tools, die in unterschiedlichen Altersklassen Anwendung finden. Wir werden außerdem über konservative und chirurgische Behandlungstechniken restriktiver Zungenbänder sprechen, mögliche Komplikationen beleuchten und auch klären, warum eine interdisziplinäre Behandlung wichtig und sinnvoll ist.
Dieser Kurs richtet sich an interessierte Zahnärzte, Assistenzzahnärzte und Kollegen mit einem Tätigkeitsschwerpunkt in Kinder- und Jugendzahnheilkunde.
Auch interessierte, interdisziplinär beteiligte Therapieberufe wie Hebammen, Logopäden, Stillberaterinnen und IBCLCs etc. können teilnehmen.
Kindergarten-, Schulkinder und Teenies - Praxisnahe Konzepte für eine qualitätsorientierte Kinderzahnheilkunde
21.09.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Kommu
- Kommunikation und Patientenführung, Compliance und Compliancesteigerung
- Entstehung von Angst
- Die häufigsten Befunde ("kleine KFO"; myofunktionelle Befunde; MMH und MIH)
- Diagnostik: Röntgen bei Kindern
- Behandlungsplanung und -optionen
- Warum lassen sich Konzepte der allgemeinen Zahnheilkunde nur bedingt auf die Kinderzahnheilkunde anwenden?
- Milchzahnaufbau (Makro- und Mikromorphologie) und Konsequenz für die Praxis
- Werkstoffkundliche Aspekte (GIZ -hoch-, niedrigviskös, kompositverstärkt / Compomere / Composite)
- Behandlung
- Anästhesie, Pulpotomie und Kronenversorgung, Extraktion, Lippen- und Zungenband
- der Notfallpatient (Schmerzen und Trauma von Milch- und bleibenden Zähnen)
- die häufigsten Medikamente
- praktische Behandlungshilfen
- Formelles und Juristisches
- praktische Übungen (Pulpotomie und Stahlkrone)
Hinweis: Ergänzend zu diesem Thema empfehlen wir Kurs D 44/24.
Referent(en):
Dr. med. dent. Ulrike Uhlmann (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 21.09.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
445,00 €
Fortbildungsnummer:
D 59/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
9
- Kommu
- Kommunikation und Patientenführung, Compliance und Compliancesteigerung
- Entstehung von Angst
- Die häufigsten Befunde ("kleine KFO"; myofunktionelle Befunde; MMH und MIH)
- Diagnostik: Röntgen bei Kindern
- Behandlungsplanung und -optionen
- Warum lassen sich Konzepte der allgemeinen Zahnheilkunde nur bedingt auf die Kinderzahnheilkunde anwenden?
- Milchzahnaufbau (Makro- und Mikromorphologie) und Konsequenz für die Praxis
- Werkstoffkundliche Aspekte (GIZ -hoch-, niedrigviskös, kompositverstärkt / Compomere / Composite)
- Behandlung
- Anästhesie, Pulpotomie und Kronenversorgung, Extraktion, Lippen- und Zungenband
- der Notfallpatient (Schmerzen und Trauma von Milch- und bleibenden Zähnen)
- die häufigsten Medikamente
- praktische Behandlungshilfen
- Formelles und Juristisches
- praktische Übungen (Pulpotomie und Stahlkrone)
Hinweis: Ergänzend zu diesem Thema empfehlen wir Kurs D 44/24.
Mit Kopfsalat gegen Parodontitis - Die Rolle der Ernährung in der Entstehung und Therapie parodontaler Entzündungen (Onlinekurs)
24.09.2024
| Online
Nach ak
Nach aktuellem Wissen ist nicht mangelhaftes Zähneputzen, sondern ein Überwachsen spezifischer, entzündungsförderlicher Keime innerhalb der bakteriellen Zahnbeläge die tiefere Ursache für die Entstehung parodontaler Entzündungen. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der entscheidende Auslöser für dieses Überwachsen von einer vermehrten Verfügbarkeit proteinreicher Substrate im Sulkusfluid ausgeht, welche unverzichtbare Nährstoffe für die parodontitisassoziierten Problembakterien darstellen. Eine erhöhte Konzentration von Serumproteinen im Sulkusfluid wiederum ist eine typische Folge der Manifestation verschiedener, durch Ernährungsfehler verursachter chronisch-entzündlicher Allgemeinerkrankungen, wie Prädiabetes, Diabetes Typ II oder das metabolische Syndrom. Dementsprechend zeigten die Verringerung der täglich konsumierten Zuckermenge, der vermehrte Verzehr von grünem Blattgemüse sowie der gezielte Konsum spezifischer, entzündungsdämpfend wirkender probiotischer Bakterien in klinischen Studien eine ausgeprägte Verringerung parodontaler Entzündungssymptome unabhängig von der Häufigkeit oder Wirksamkeit traditioneller, auf der mechanischen oder chemischen Entfernung der Zahnbeläge basierender Behandlungsstrategien.
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Ulrich Schlagenhauf (Würzburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 24.09.2024, 19.00 bis 21.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
55,00 €
Fortbildungsnummer:
D 79/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
3
Nach ak
Nach aktuellem Wissen ist nicht mangelhaftes Zähneputzen, sondern ein Überwachsen spezifischer, entzündungsförderlicher Keime innerhalb der bakteriellen Zahnbeläge die tiefere Ursache für die Entstehung parodontaler Entzündungen. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der entscheidende Auslöser für dieses Überwachsen von einer vermehrten Verfügbarkeit proteinreicher Substrate im Sulkusfluid ausgeht, welche unverzichtbare Nährstoffe für die parodontitisassoziierten Problembakterien darstellen. Eine erhöhte Konzentration von Serumproteinen im Sulkusfluid wiederum ist eine typische Folge der Manifestation verschiedener, durch Ernährungsfehler verursachter chronisch-entzündlicher Allgemeinerkrankungen, wie Prädiabetes, Diabetes Typ II oder das metabolische Syndrom. Dementsprechend zeigten die Verringerung der täglich konsumierten Zuckermenge, der vermehrte Verzehr von grünem Blattgemüse sowie der gezielte Konsum spezifischer, entzündungsdämpfend wirkender probiotischer Bakterien in klinischen Studien eine ausgeprägte Verringerung parodontaler Entzündungssymptome unabhängig von der Häufigkeit oder Wirksamkeit traditioneller, auf der mechanischen oder chemischen Entfernung der Zahnbeläge basierender Behandlungsstrategien.
Abrechnung in der Endodontie - reine Nervensache!
26.09.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Kassenleistungen Endodontie – die Grundlagen
Kleines Richtlinientraining: Regeln und Grenzen der Kassenabrechnung Die zentrale Frage: Wie weit geht das Versorgungsangebot der gesetzlichen Krankenassen?
Rechtssichere Vereinbarung von privaten Leistungen für Kassenpatienten Private Abrechnung – nicht nur für Privatpatienten
Wenn die GOZ endet, ist das lange nicht das Ende der Privatabrechnung
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 26.09.2024, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 178/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Zahnersatzabrechnung aktuell - Wissenswertes für die Zahnarztpraxis (Onlinekurs)
27.09.2024
| Online
Inhalte:
- Das Festzuschusssystem
- ausreichende Versorgung
- eingliederungsfähige Versorgung
- Gesamtversorgung
- Wechsel der Versorgungsform
- Die Versorgungsarten
- Der Heil- und Kostenplan
- Fristen
- Härtefallabrechnung
- Mischfallabrechnung
- sonstige Kostenträger
- Gewährleistung
- Reparaturen Teleskope
- Die richtigen FZ-Befunde bei fehlendem 7er
- Freiendbrücken/Adhäsivbrücken
- Erstversorgung Suprakonstruktionen/Identische Erneuerung
- Befundklasse 4
- gleichartige/andersartige Versorgungen
- Teleskopbrücken
Voraussetzungen für die Teilnahme:
gute Kenntnisse im BEMA, im FZ-System und im BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Dr.med.dent. Tobias Gehre (Leipzig)
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.09.2024, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
110,00 €
Fortbildungsnummer:
D 81/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Inhalte:
- Das Festzuschusssystem
- ausreichende Versorgung
- eingliederungsfähige Versorgung
- Gesamtversorgung
- Wechsel der Versorgungsform
- Die Versorgungsarten
- Der Heil- und Kostenplan
- Fristen
- Härtefallabrechnung
- Mischfallabrechnung
- sonstige Kostenträger
- Gewährleistung
- Reparaturen Teleskope
- Die richtigen FZ-Befunde bei fehlendem 7er
- Freiendbrücken/Adhäsivbrücken
- Erstversorgung Suprakonstruktionen/Identische Erneuerung
- Befundklasse 4
- gleichartige/andersartige Versorgungen
- Teleskopbrücken
Voraussetzungen für die Teilnahme:
gute Kenntnisse im BEMA, im FZ-System und im BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Kieferrelease® Entlastung des Kausystems in der Zahnarztpraxis
27.09.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kopf- und Nackenschmerzen treten häufig vor und nach längeren Zahnbehandlungen auf. Die Patienten empfinden das lange Aufhalten des Mundes oft unangenehmer als die Behandlung selbst, denn es können sich lästige Verspannungen rund um den Kiefer einstellen. Die Ursachen der Beschwerden im Kiefer- und Nackenbereich sind dabei vielfältig.
Neben der zahnärztlichen Schienentherapie kann es sinnvoll sein ganzheitliche Zusammenhänge mit einzubeziehen, um die craniomandibulären Beschwerden nachhaltig zu lindern.
Erlernen Sie Entspannungsübungen und -techniken für das Kausystem die sich leicht in der Praxis umsetzen lassen.
Inhalte:
- Theoretische Grundlagen über anatomische, funktionelle und ganzheitliche Zusammenhänge des Kopf- Schulter- Nackenbereichs.
- Praktisches Üben von einfachen und leicht umzusetzenden
Manuellen Entspannungstechniken (Massage, passives Dehnen, Akupressur, etc.)
- Demonstration von Lockerungsübungen für die Patienten zuhause.
Gestalten Sie Ihren Patienten den Besuch in der Praxis angenehmer durch Entspannung und Entlastung des Kausystems.
Bitte bringen Sie Folgendes mit:
- bequeme Kleidung, Decke oder Isomatte, ein großes und ein kleines Handtuch
Referent(en):
Simonetta Ballabeni (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.09.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
390,00 €
Fortbildungsnummer:
D 180/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Kopf- und Nackenschmerzen treten häufig vor und nach längeren Zahnbehandlungen auf. Die Patienten empfinden das lange Aufhalten des Mundes oft unangenehmer als die Behandlung selbst, denn es können sich lästige Verspannungen rund um den Kiefer einstellen. Die Ursachen der Beschwerden im Kiefer- und Nackenbereich sind dabei vielfältig.
Neben der zahnärztlichen Schienentherapie kann es sinnvoll sein ganzheitliche Zusammenhänge mit einzubeziehen, um die craniomandibulären Beschwerden nachhaltig zu lindern.
Erlernen Sie Entspannungsübungen und -techniken für das Kausystem die sich leicht in der Praxis umsetzen lassen.
Inhalte:
- Theoretische Grundlagen über anatomische, funktionelle und ganzheitliche Zusammenhänge des Kopf- Schulter- Nackenbereichs.
- Praktisches Üben von einfachen und leicht umzusetzenden
Manuellen Entspannungstechniken (Massage, passives Dehnen, Akupressur, etc.)
- Demonstration von Lockerungsübungen für die Patienten zuhause.
Gestalten Sie Ihren Patienten den Besuch in der Praxis angenehmer durch Entspannung und Entlastung des Kausystems.
Bitte bringen Sie Folgendes mit:
- bequeme Kleidung, Decke oder Isomatte, ein großes und ein kleines Handtuch
Natürlich stressfrei in der Zahnarztpraxis - Erfolg durch entspannte Behandlung
28.09.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Zentrum der meisten Praxen liegt selbstverständlich die zahnmedizinische Perfektion bei der die klinische Reinlichkeit und auch die Hightech Ausstattung der Praxis eine große Rolle spielt.
Doch für Patienten ist der Besuch in der Zahnarztpraxis oft noch immer ein klassischer Stressauslöser was die unterschiedlichsten Gründe haben kann.
Die Folge von Stress sind sehr oft Verspannungen des Kiefer- und Nackensystems, sowie Angst, Unsicherheit und Nervosität.
In diesem Kurs wird das Thema Kieferentspannung etwas weiter gefasst, und wir werden uns der Frage zuwenden wie es gelingt die zahnärztliche Behandlung oder Prophylaxesitzung noch weiter so abzurunden, damit die Patienten sich mit Leib und Seele bei uns wohlfühlen.
Inhalte:
- Grundlegende Zusammenhänge zwischen Zähnen- Kiefer- Psyche
- Wie wichtig ist die Ernährung für gesunde Muskeln und Nerven?
- Naturheilkundliche Anregungen
- Atemtherapeutische Übungen (besonders für Angstpatienten geeignet)
- Sanfte Faszienmassage für Kopf, Hals- und Gesichtsmuskulatur
- Cupping Massagetechniken für das Gesicht
- Natürlich entspannt durch Tapen der Gesichtsmuskulatur
Der Kurs gliedert sich in einen theoretischen und in einen praktischen Teil bei dem die erlernten Methoden gegenseitig geübt werden.
Bitte bringen Sie Folgendes mit:
- bequeme Kleidung, Decke, ein großes und ein kleines Handtuch
Referent(en):
Simonetta Ballabeni (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.09.2024, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
360,00 €
Fortbildungsnummer:
D 181/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Im Zentrum der meisten Praxen liegt selbstverständlich die zahnmedizinische Perfektion bei der die klinische Reinlichkeit und auch die Hightech Ausstattung der Praxis eine große Rolle spielt.
Doch für Patienten ist der Besuch in der Zahnarztpraxis oft noch immer ein klassischer Stressauslöser was die unterschiedlichsten Gründe haben kann.
Die Folge von Stress sind sehr oft Verspannungen des Kiefer- und Nackensystems, sowie Angst, Unsicherheit und Nervosität.
In diesem Kurs wird das Thema Kieferentspannung etwas weiter gefasst, und wir werden uns der Frage zuwenden wie es gelingt die zahnärztliche Behandlung oder Prophylaxesitzung noch weiter so abzurunden, damit die Patienten sich mit Leib und Seele bei uns wohlfühlen.
Inhalte:
- Grundlegende Zusammenhänge zwischen Zähnen- Kiefer- Psyche
- Wie wichtig ist die Ernährung für gesunde Muskeln und Nerven?
- Naturheilkundliche Anregungen
- Atemtherapeutische Übungen (besonders für Angstpatienten geeignet)
- Sanfte Faszienmassage für Kopf, Hals- und Gesichtsmuskulatur
- Cupping Massagetechniken für das Gesicht
- Natürlich entspannt durch Tapen der Gesichtsmuskulatur
Der Kurs gliedert sich in einen theoretischen und in einen praktischen Teil bei dem die erlernten Methoden gegenseitig geübt werden.
Bitte bringen Sie Folgendes mit:
- bequeme Kleidung, Decke, ein großes und ein kleines Handtuch
Implantate kann jeder!? - Planungs- und Komplikationsmanagement aus chirurgisch-prothetischer Sicht
28.09.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Implantate sind inzwischen ein fester Bestandteil des zahnärztlichen Therapiespektrums. Damit verbunden ist eine beachtliche Entwicklung verschiedenster Konzepte, Systeme und Materialien, wo der Überblick schnell verlorengeht. Digitale Techniken ermöglichen zudem vollkommen neue Abläufe in Planung und Versorgung. Die immer weiter zunehmende Zahl von Implantationen geht natürlich auch mit einer erhöhten Zahl von kompromissbehafteten Situationen und ggf. auch von Komplikationen einher, die uns vor neue, ungeahnte Herausforderungen stellen. Nicht zuletzt steigen auch die Ansprüche unserer Patienten kontinuierlich, denen wir gerecht werden wollen.
Ziel der Fortbildung ist es, Ihnen ein Update zu Planungs- und Versorgungsprinzipien bei Implantat-Versorgungen zu geben. Dabei ist uns die kombiniert chirurgisch-prothetische Sichtweise wichtig, da nur der individuelle Blick über den Tellerrand letztlich maßgeschneiderte Lösungen für die jeweilige Patientensituation ermöglicht.
Inhalte:
-Theoretische Grundlagen (Indikationen und – kontraindikationen, Medzinische Aspekte, Implantatentwicklung, Implantat- und Knochenersatzmaterialien)
- Implantatkonzepte nach chirurgischen und prothetischen Gesichtspunkten, Versorgungsleitlinien
- Digitale vs. Konventionelle Implantatplanung, backward-planning
- Fallbespiele zur Implantatplanung als Gruppenarbeit
- Komplikationsmanagement chirurgisch und prothetisch, Periimplantitis
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Zahnärzte, die entweder gemeinsam mit einem Oral-/Kieferchirurgen oder selbst in eigener Praxis implantieren und entsprechende Implantatversorgungen durchführen.
Referent(en):
Jun.-Prof. Dr.med.dent Paula Korn (Dresden)
PD Dr.med.dent. Michael Rädel, M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.09.2024, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 82/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
8
Implantate sind inzwischen ein fester Bestandteil des zahnärztlichen Therapiespektrums. Damit verbunden ist eine beachtliche Entwicklung verschiedenster Konzepte, Systeme und Materialien, wo der Überblick schnell verlorengeht. Digitale Techniken ermöglichen zudem vollkommen neue Abläufe in Planung und Versorgung. Die immer weiter zunehmende Zahl von Implantationen geht natürlich auch mit einer erhöhten Zahl von kompromissbehafteten Situationen und ggf. auch von Komplikationen einher, die uns vor neue, ungeahnte Herausforderungen stellen. Nicht zuletzt steigen auch die Ansprüche unserer Patienten kontinuierlich, denen wir gerecht werden wollen.
Ziel der Fortbildung ist es, Ihnen ein Update zu Planungs- und Versorgungsprinzipien bei Implantat-Versorgungen zu geben. Dabei ist uns die kombiniert chirurgisch-prothetische Sichtweise wichtig, da nur der individuelle Blick über den Tellerrand letztlich maßgeschneiderte Lösungen für die jeweilige Patientensituation ermöglicht.
Inhalte:
-Theoretische Grundlagen (Indikationen und – kontraindikationen, Medzinische Aspekte, Implantatentwicklung, Implantat- und Knochenersatzmaterialien)
- Implantatkonzepte nach chirurgischen und prothetischen Gesichtspunkten, Versorgungsleitlinien
- Digitale vs. Konventionelle Implantatplanung, backward-planning
- Fallbespiele zur Implantatplanung als Gruppenarbeit
- Komplikationsmanagement chirurgisch und prothetisch, Periimplantitis
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Zahnärzte, die entweder gemeinsam mit einem Oral-/Kieferchirurgen oder selbst in eigener Praxis implantieren und entsprechende Implantatversorgungen durchführen.
Die neue Mehrkostenabrechnung in der Kieferorthopädie
16.10.2024
| KZV Sachsen, online
Was kann wie berechnet werden
Das Formular
Update zu aktuellen Abrechnungsthemen
Referent(en):
Dr. med. dent. Uwe Reich, Referent für Kieferorthopädie der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 16.10.2024, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D262/1024
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
3
Was kann wie berechnet werden
Das Formular
Update zu aktuellen Abrechnungsthemen
Praxisbegehung - Gute Vorbereitung ist alles! (Onlinekurs)
22.10.2024
| Online
In der alltäglichen Praxisroutine ist der Begriff „Praxisbegehung“ immer ein wichtiges und zum Teil gefürchtetes Thema. Aktuell finden vereinzelt Begehungen durch die zuständige Behörde sachsenweit statt. Im Fokus dieser sogenannten Praxisbegehungen stehen in erster Linie die Hygiene, Infektionskontrolle sowie der Arbeitsschutz. Sämtliche räumliche, technische und organisatorische Gegebenheiten werden durch die zuständigen Sachbearbeiter der jeweiligen Behörde genauestens betrachtet. Neben der exakten Begutachtung des gesamten Aufbereitungsprocedere, spielt die Einhaltung des Arbeitsschutzes gemäß der staatlichen Rechtsgrundlagen sowie der gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften eine entscheidende Rolle bei der Begehung. Deswegen ist es wichtig, sich bestmöglich und frühzeitig auf eine Begehung vorzubereiten. Doch wo fängt man am besten an? Muss man sich vor der Begehung fürchten? Ab wann sind Hygieneanforderungen so unzureichend erfüllt, dass eine Praxis geschlossen werden kann? Was gibt es für Stellen, die bei der Begehung geprüft werden, an die man gar nicht denkt?
Dieser Kurs soll genau diese Fragen beantworten sowie eine sichere Herangehensweise an eine bevorstehende Praxisbegehung vermitteln. Seien Sie organisatorisch und psychisch auf eine Begehung vorbereitet, damit Sie Ihren Praxisalltag wie gewohnt fortsetzen können.
Inhalte:
- Allgemeine rechtliche Grundlagen
- Wer kommt zur Praxisbegehung?
- Gegenüberstellung Gesundheitsamt und Gewerbeaufsicht
- Häufig gestellte Fragen
- Ablauf und Schwerpunkte
- Einhaltung des Arbeitsschutzes (z.B. technisch, organisatorisch, personenbezogen)
- Gegebenheiten Arbeitsstätte (z.B. Brandschutz, Strahlenschutz, Elektrische Betriebsmittel)
- Arbeitsmedizinische Vorsorge
- Vollzug des Medizinproduktegesetzes sowie der Medizinproduktebetreiberverordnung (Aufbereitung von Medizinprodukten / Praxishygiene)
- Diskussion
- Unterstützung durch die LZKS
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 22.10.2024, 16.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 84/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
4
In der alltäglichen Praxisroutine ist der Begriff „Praxisbegehung“ immer ein wichtiges und zum Teil gefürchtetes Thema. Aktuell finden vereinzelt Begehungen durch die zuständige Behörde sachsenweit statt. Im Fokus dieser sogenannten Praxisbegehungen stehen in erster Linie die Hygiene, Infektionskontrolle sowie der Arbeitsschutz. Sämtliche räumliche, technische und organisatorische Gegebenheiten werden durch die zuständigen Sachbearbeiter der jeweiligen Behörde genauestens betrachtet. Neben der exakten Begutachtung des gesamten Aufbereitungsprocedere, spielt die Einhaltung des Arbeitsschutzes gemäß der staatlichen Rechtsgrundlagen sowie der gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften eine entscheidende Rolle bei der Begehung. Deswegen ist es wichtig, sich bestmöglich und frühzeitig auf eine Begehung vorzubereiten. Doch wo fängt man am besten an? Muss man sich vor der Begehung fürchten? Ab wann sind Hygieneanforderungen so unzureichend erfüllt, dass eine Praxis geschlossen werden kann? Was gibt es für Stellen, die bei der Begehung geprüft werden, an die man gar nicht denkt?
Dieser Kurs soll genau diese Fragen beantworten sowie eine sichere Herangehensweise an eine bevorstehende Praxisbegehung vermitteln. Seien Sie organisatorisch und psychisch auf eine Begehung vorbereitet, damit Sie Ihren Praxisalltag wie gewohnt fortsetzen können.
Inhalte:
- Allgemeine rechtliche Grundlagen
- Wer kommt zur Praxisbegehung?
- Gegenüberstellung Gesundheitsamt und Gewerbeaufsicht
- Häufig gestellte Fragen
- Ablauf und Schwerpunkte
- Einhaltung des Arbeitsschutzes (z.B. technisch, organisatorisch, personenbezogen)
- Gegebenheiten Arbeitsstätte (z.B. Brandschutz, Strahlenschutz, Elektrische Betriebsmittel)
- Arbeitsmedizinische Vorsorge
- Vollzug des Medizinproduktegesetzes sowie der Medizinproduktebetreiberverordnung (Aufbereitung von Medizinprodukten / Praxishygiene)
- Diskussion
- Unterstützung durch die LZKS
PAR komplett: Parodontologie in der Abrechnung
23.10.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 23.10.2024, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 185/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Private Leistungen für Kassenpatienten - BEMA meets GOZ
06.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten*innen werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 06.11.2024, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 189/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten*innen werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
06.11.2024
| KZV Sachsen, online
Digitale Transformation – können Sie noch folgen?
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist in vollem Gange. Doch wie gelingt das Zusammenspiel aus digitalen Lösungen, adressatengerechter Information der digitalen Angebote und der Unterstützung für Leistungsempfänger?
Wie kann die Digitalisierung dabei unterstützen die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern, auch im ländlichen Raum?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 06.11.2024, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K275/1124
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Digitale Transformation – können Sie noch folgen?
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist in vollem Gange. Doch wie gelingt das Zusammenspiel aus digitalen Lösungen, adressatengerechter Information der digitalen Angebote und der Unterstützung für Leistungsempfänger?
Wie kann die Digitalisierung dabei unterstützen die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern, auch im ländlichen Raum?
Aufklärungspflichten und Dokumentation zu Therapie und Kosten bei zahnärztlichen Behandlungen - Haftungsprophylaxe und Gewinnchancen
06.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gern wird übersehen, welche enorme Bedeutung die richtige (wirtschaftliche) Aufklärung und Dokumentation in der Zahnarztpraxis hat. An vielen Beispielsfällen wird gezeigt, wie dadurch Haftungs- und Regressfälle vermieden und Leistungen der Privatabrechnung auch bei Kassenpatienten genutzt werden können.
Inhalte:
- Therapieaufklärung – Zahnarzthaftung vermeiden!
- Wirtschaftliche Aufklärung – keine Privatumsätze liegen lassen!
- Sonderfall: Ausfallhonorar
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Zahnarzthaftung
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Regressen
- Schadensmanagement
Referent(en):
RA Thomas Váczi, LL.M. (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 06.11.2024, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
155,00 €
Fortbildungsnummer:
D 85/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Gern wird übersehen, welche enorme Bedeutung die richtige (wirtschaftliche) Aufklärung und Dokumentation in der Zahnarztpraxis hat. An vielen Beispielsfällen wird gezeigt, wie dadurch Haftungs- und Regressfälle vermieden und Leistungen der Privatabrechnung auch bei Kassenpatienten genutzt werden können.
Inhalte:
- Therapieaufklärung – Zahnarzthaftung vermeiden!
- Wirtschaftliche Aufklärung – keine Privatumsätze liegen lassen!
- Sonderfall: Ausfallhonorar
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Zahnarzthaftung
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Regressen
- Schadensmanagement
Erwerb der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
07.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Referent(en):
Marion Lamm (Dresden)
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Ina Stiasny (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 07.11.2024, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 08.11.2024, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 09.11.2024, 09.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
495,00 €
Fortbildungsnummer:
D 164/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
22
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
08.11.2024
| Dorint Kongresshotel Chemnitz
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr. med. Dominik Haim (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 08.11.2024, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Kongresshotel Chemnitz
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
C 02/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
ENGLISCH an einem Tag für Fortgeschrittene
08.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten/innen und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Referent(en):
Jürgen Hübner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 08.11.2024, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 192/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten/innen und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA
08.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Kieferorthopädische Leistungen nach BEMA
- Leistungsbeschreibungen
- Begleitleistungen
- kieferorthopädische Leistungen
- Abrechnungsbestimmungen
- Anforderungen an den Behandlungsplan
- Kasuistische Beispiele
- Richtlinien
- Abrechnungsbeispiele
- Abrechnungsbeispiele zahntechnischer Leistungen
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Dipl.-Stom. Steffen Laubner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 08.11.2024, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 86/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
Inhalte:
Kieferorthopädische Leistungen nach BEMA
- Leistungsbeschreibungen
- Begleitleistungen
- kieferorthopädische Leistungen
- Abrechnungsbestimmungen
- Anforderungen an den Behandlungsplan
- Kasuistische Beispiele
- Richtlinien
- Abrechnungsbeispiele
- Abrechnungsbeispiele zahntechnischer Leistungen
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Der prothetische Misserfolg - Analyse und Vermeidung
13.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Jeder r
Jeder restaurativ tätige Zahnarzt wird in seinen therapeutischen Bemühungen den einen oder anderen Misserfolg erleben. Eine sorgfältige Analyse der Ursachen eines Misserfolges kann dazu beitragen, das Misserfolgsrisiko bei zukünftigen, ähnlich gelagerten Fällen zu senken.
Der Vortrag beleuchtet die verschiedenen Ursachen des Versagens prothetischer Restaurationen:
- technische und biologische Komplikationen
- technisches und biologisches Versagen
Die Ursachen biologischen Versagens, wie zum Beispiel Zahnfrakturen oder parodontaler Zusammenbruch liegen gelegentlich in einer zu optimistischen Einschätzung der Prognose von Ankerzähnen, ungünstiger Gestaltung des Zahnersatzes, sie können aber auch schicksalhaft sein. Technische Misserfolge haben ihre Ursachen in einer frühzeitigen Ermüdung der Werkstoffe oder deren unsachgemäßer Verarbeitung. Besonders bei der Anwendung innovativer Technologien wie CAD / CAM oder Adhäsivprothetik ist die hohe Techniksensitivität zu beachten. Besondere Beachtung wird daher den folgenden Punkten gewidmet:
- Komplikation oder Behandlungsfehler (nicht selten können einfache
Komplikationen in einen Behandlungsfehler münden)
- Der Patient wünscht ausdrücklich die riskante Behandlung
- Techniksensitivität „moderner“ Verfahren
Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Ursachen diskutiert und analysiert, inwieweit die Misserfolge schicksalhaft oder durch Fehleinschätzungen verursacht waren und ob der Korridor der allgemein akzeptierten therapeutischen Bandbreite verlassen wurde. Weiterhin wird beleuchtet, wie insbesondere das Risiko des technischen Misserfolges durch geeignete Werkstofftechnik minimiert werden kann.
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Klaus Böning (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 13.11.2024, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
135,00 €
Fortbildungsnummer:
D 88/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
5
Jeder r
Jeder restaurativ tätige Zahnarzt wird in seinen therapeutischen Bemühungen den einen oder anderen Misserfolg erleben. Eine sorgfältige Analyse der Ursachen eines Misserfolges kann dazu beitragen, das Misserfolgsrisiko bei zukünftigen, ähnlich gelagerten Fällen zu senken.
Der Vortrag beleuchtet die verschiedenen Ursachen des Versagens prothetischer Restaurationen:
- technische und biologische Komplikationen
- technisches und biologisches Versagen
Die Ursachen biologischen Versagens, wie zum Beispiel Zahnfrakturen oder parodontaler Zusammenbruch liegen gelegentlich in einer zu optimistischen Einschätzung der Prognose von Ankerzähnen, ungünstiger Gestaltung des Zahnersatzes, sie können aber auch schicksalhaft sein. Technische Misserfolge haben ihre Ursachen in einer frühzeitigen Ermüdung der Werkstoffe oder deren unsachgemäßer Verarbeitung. Besonders bei der Anwendung innovativer Technologien wie CAD / CAM oder Adhäsivprothetik ist die hohe Techniksensitivität zu beachten. Besondere Beachtung wird daher den folgenden Punkten gewidmet:
- Komplikation oder Behandlungsfehler (nicht selten können einfache
Komplikationen in einen Behandlungsfehler münden)
- Der Patient wünscht ausdrücklich die riskante Behandlung
- Techniksensitivität „moderner“ Verfahren
Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Ursachen diskutiert und analysiert, inwieweit die Misserfolge schicksalhaft oder durch Fehleinschätzungen verursacht waren und ob der Korridor der allgemein akzeptierten therapeutischen Bandbreite verlassen wurde. Weiterhin wird beleuchtet, wie insbesondere das Risiko des technischen Misserfolges durch geeignete Werkstofftechnik minimiert werden kann.
Qualitätsmanagement und Qualitätsbeurteilung - Grundkurs (Online-Kurs)
13.11.2024
| Online
Inhalte:
Vorstellung der sektorübergreifenden QM-Richtlinie
- Wer muss bei der Einrichtung eines praxisinternen Qualitätsmanagement-Systems mitarbeiten?
- Was gehört zu einem Qualitätsmanagement-System?
- Welchen Nutzen bringt mir ein Qualitätsmanagement-System?
- Was ist zu tun für die richtige Patienteninformation, Beratung, Aufklärung, Selbsthilfe?
- Muss ich mich zertifizieren lassen?
- Das QM-Handbuch
- Begriffsdefinitionen - Verfahrensanweisungen, Checklisten
- Inhalt und Struktur eines QM-Handbuches
- Qualitätsbeurteilung und Qualitätsförderung - muss ich das beachten?
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Inge Sauer (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 13.11.2024, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 87/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Inhalte:
Vorstellung der sektorübergreifenden QM-Richtlinie
- Wer muss bei der Einrichtung eines praxisinternen Qualitätsmanagement-Systems mitarbeiten?
- Was gehört zu einem Qualitätsmanagement-System?
- Welchen Nutzen bringt mir ein Qualitätsmanagement-System?
- Was ist zu tun für die richtige Patienteninformation, Beratung, Aufklärung, Selbsthilfe?
- Muss ich mich zertifizieren lassen?
- Das QM-Handbuch
- Begriffsdefinitionen - Verfahrensanweisungen, Checklisten
- Inhalt und Struktur eines QM-Handbuches
- Qualitätsbeurteilung und Qualitätsförderung - muss ich das beachten?
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Einsteiger und Reaktivierer aufgepasst - Abrechnungsgrundkurs für Zahnersatzleistungen
14.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Kurs wird Zahnersatz - Basiswissen vermittelt.
Dazu gehört eine perfekte Dokumentation der erbrachten zahnärztlichen Leistungen und der zahntechnischen Leistungen direkt am Behandlungsstuhl, damit von Anfang an kein Honorar verschenkt wird.
Inhalte:
- Patientenaufklärung
- Grundsätzliches zur ZE- Abrechnung
- Gesetzliche Grundlagen in der GKV
- Gesetzliche Grundlagen in der PKV
- Zahnersatzrichtlinien
- Festzuschussrichtlinien und deren Interpretationen
- Befundklassen 1-6 in der Übersicht
- Beispiele für Regelversorgung, gleichartigen und andersartigen
Zahnersatz der Befundklassen 1-6
Quereinsteiger willkommen – Ihnen sollten zahnmedizinische Fachbegriffe geläufig sein.
Referent(en):
Dipl. oec. Gesundheitsökonomin Alexandra Pedersen (Öhningen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 14.11.2024, 09.00 bis 16.30 Uhr
Freitag 15.11.2024, 09.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
435,00 €
Fortbildungsnummer:
D 199/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
16
Im Kurs wird Zahnersatz - Basiswissen vermittelt.
Dazu gehört eine perfekte Dokumentation der erbrachten zahnärztlichen Leistungen und der zahntechnischen Leistungen direkt am Behandlungsstuhl, damit von Anfang an kein Honorar verschenkt wird.
Inhalte:
- Patientenaufklärung
- Grundsätzliches zur ZE- Abrechnung
- Gesetzliche Grundlagen in der GKV
- Gesetzliche Grundlagen in der PKV
- Zahnersatzrichtlinien
- Festzuschussrichtlinien und deren Interpretationen
- Befundklassen 1-6 in der Übersicht
- Beispiele für Regelversorgung, gleichartigen und andersartigen
Zahnersatz der Befundklassen 1-6
Quereinsteiger willkommen – Ihnen sollten zahnmedizinische Fachbegriffe geläufig sein.
Entspannung im Berufsalltag
15.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Der Arbeitsalltag in der Praxis hat Sie mal wieder fest in seiner Hand und ist genauso stressig wie immer. Mit der konstant steigenden Hektik im Praxisalltag verspannen sich nicht nur Schultern und Nacken, sondern auch jedes andere Körperteil zunehmend. Um den Folgen der hohen Stressbelastung vorzubeugen, sind tägliche Entspannungsphasen für den Körper notwendig. Damit Sie am Arbeitsplatz entspannen und gestärkt neue Aufgaben angehen können, werden in dem Seminar ganz einfache und schnelle Entspannungsübungen gezeigt, welche teilweise so unauffällig sind, dass Sie diese direkt am Arbeitsplatz durchführen können. Der Kurs ist daher als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen intensiv verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm, um auch über den Kurs hinaus üben zu können.
Inhalte:
- Theoretische sowie praktische Einführung in die Entspannungstechniken Progressive Muskelrelaxation (PMR), Autogenes Training (AT) und Meditation
- Theorie zu Ursache und Wirkung von Entspannungstechniken auf die Psyche sowie das Muskel-und Skelettsystem des Menschen
- Praktische Anwendung verschiedener Entspannungstechniken sowie Reflexion über individuelle Wirksamkeit
- Praktische Tipps im Umgang mit Alltagsstress
- Praktische Anwendung verschiedener Achtsamkeitsübungen für den Praxisalltag zur Stressreduktion
Bitte bequeme Kleidung, wenn vorhanden Gymnastikmatte und eine Decke (kleines Kissen) mitbringen.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 15.11.2024, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 301/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Der Arbeitsalltag in der Praxis hat Sie mal wieder fest in seiner Hand und ist genauso stressig wie immer. Mit der konstant steigenden Hektik im Praxisalltag verspannen sich nicht nur Schultern und Nacken, sondern auch jedes andere Körperteil zunehmend. Um den Folgen der hohen Stressbelastung vorzubeugen, sind tägliche Entspannungsphasen für den Körper notwendig. Damit Sie am Arbeitsplatz entspannen und gestärkt neue Aufgaben angehen können, werden in dem Seminar ganz einfache und schnelle Entspannungsübungen gezeigt, welche teilweise so unauffällig sind, dass Sie diese direkt am Arbeitsplatz durchführen können. Der Kurs ist daher als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen intensiv verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm, um auch über den Kurs hinaus üben zu können.
Inhalte:
- Theoretische sowie praktische Einführung in die Entspannungstechniken Progressive Muskelrelaxation (PMR), Autogenes Training (AT) und Meditation
- Theorie zu Ursache und Wirkung von Entspannungstechniken auf die Psyche sowie das Muskel-und Skelettsystem des Menschen
- Praktische Anwendung verschiedener Entspannungstechniken sowie Reflexion über individuelle Wirksamkeit
- Praktische Tipps im Umgang mit Alltagsstress
- Praktische Anwendung verschiedener Achtsamkeitsübungen für den Praxisalltag zur Stressreduktion
Bitte bequeme Kleidung, wenn vorhanden Gymnastikmatte und eine Decke (kleines Kissen) mitbringen.
Gewaltfreie Kommunikation - Klar und offen nach Marshall Rosenberg
15.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Konflikte: Jeder kennt sie. Oft denken wir dann: „Wenn sich der andere doch nur ändern würde. Dann wäre das Problem gelöst.“ – eine nervige Warteschleife.
Nehmen Sie die Sache selbst aktiv in die Hand: die Gewaltfreie Kommunikation ist eine wirksame Methode um Konflikte so anzusprechen, dass die Chancen für eine konstruktive Lösung steigen. Eine empathische Gesprächsführung und Klarheit über die eigenen Bedürfnisse führen zu mehr Klarheit und Effektivität im Praxisalltag.
Lernen Sie, heikle Themen souverän anzusprechen und Konflikte konstruktiv zu klären. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Anliegen konsequent vertreten, ohne die (Arbeits-) Beziehung zu gefährden. Gewinnen Sie Mut und Know- how für neue Handlungsweisen in anspruchsvollen Situationen.
Inhalte:
• Haltung und Methodik der Gewaltfreien Kommunikation
• Kritisches Feedback auf konstruktive Weise geben
• Die Kunst des empathischen Zuhörens
• Professionell mit starken Gefühlen umgehen
• Kritik, Vorwürfe und Forderungen nicht persönlich nehmen
• Lösungen finden statt Schuldige suchen
• Konsequent im Anliegen – flexibel in der Lösung
Referent(en):
Antje Schindler (Glauchau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 15.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 300/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Konflikte: Jeder kennt sie. Oft denken wir dann: „Wenn sich der andere doch nur ändern würde. Dann wäre das Problem gelöst.“ – eine nervige Warteschleife.
Nehmen Sie die Sache selbst aktiv in die Hand: die Gewaltfreie Kommunikation ist eine wirksame Methode um Konflikte so anzusprechen, dass die Chancen für eine konstruktive Lösung steigen. Eine empathische Gesprächsführung und Klarheit über die eigenen Bedürfnisse führen zu mehr Klarheit und Effektivität im Praxisalltag.
Lernen Sie, heikle Themen souverän anzusprechen und Konflikte konstruktiv zu klären. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Anliegen konsequent vertreten, ohne die (Arbeits-) Beziehung zu gefährden. Gewinnen Sie Mut und Know- how für neue Handlungsweisen in anspruchsvollen Situationen.
Inhalte:
• Haltung und Methodik der Gewaltfreien Kommunikation
• Kritisches Feedback auf konstruktive Weise geben
• Die Kunst des empathischen Zuhörens
• Professionell mit starken Gefühlen umgehen
• Kritik, Vorwürfe und Forderungen nicht persönlich nehmen
• Lösungen finden statt Schuldige suchen
• Konsequent im Anliegen – flexibel in der Lösung
Den Lokalen Knochenstoffwechsel verstehen und erfolgreich therapieren
15.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 15.11.2024, 11.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
380,00 €
Fortbildungsnummer:
D 89/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
9
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
15.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 15.11.2024, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 65/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Funktion mit System
16.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Die Anamnese des CMD Patienten sollte neben den gesundheitlichen Standardfragen auch Informationen zum allgemeinen Beschwerdebild erheben.
Das Einzeichnen der Beschwerden im gesamten Körper in einen Schmerzfragebogen sollte genauso dazugehören, wie weitere Fragen, die Aufschluss über struktive, mentale und viszerale Einflussfaktoren geben.
Nach Wiederholung der Basics (Anatomie und Kiefergelenksfunktion), der Klinischen Funktionsanalyse, der Manuellen Strukturanalyse, der Instrumentellen Funktionsanalyse (JMA- Zebris) sowie der Modellanalyse (Spee- und Wilsonkurve) werden die Diagnosen und die Therapieoptionen erläutert.
Behandlungsoptionen werden für indifferente Okklusionsebenen aufgezeigt. Die Zebrisvermessung wird – sehr gerne an Kursteilnehmern – demonstriert.
Moderne Schienenkonzepte - Snap-on-Schienen - mit ihren Möglichkeiten und die Indikation von Langzeitprovisorien werden anhand von Patientenbeispielen demonstriert.
Geplant ist eine „Live“-Behandlung mit einem Kurspatienten. Dafür sollten vorab ein aktuelles OPTG und die Unterlagen für eine Modellanalyse (Abdrücke oder Scans, Gesichtsbogen, Registrat in habitueller Okklusion) den Vortragenden übermittelt werden.
Referent(en):
Florian Birkholz (Oranienburg)
Dr. Andrea Diehl (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 16.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
490,00 €
Fortbildungsnummer:
D 90/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
8
Inhalte:
Die Anamnese des CMD Patienten sollte neben den gesundheitlichen Standardfragen auch Informationen zum allgemeinen Beschwerdebild erheben.
Das Einzeichnen der Beschwerden im gesamten Körper in einen Schmerzfragebogen sollte genauso dazugehören, wie weitere Fragen, die Aufschluss über struktive, mentale und viszerale Einflussfaktoren geben.
Nach Wiederholung der Basics (Anatomie und Kiefergelenksfunktion), der Klinischen Funktionsanalyse, der Manuellen Strukturanalyse, der Instrumentellen Funktionsanalyse (JMA- Zebris) sowie der Modellanalyse (Spee- und Wilsonkurve) werden die Diagnosen und die Therapieoptionen erläutert.
Behandlungsoptionen werden für indifferente Okklusionsebenen aufgezeigt. Die Zebrisvermessung wird – sehr gerne an Kursteilnehmern – demonstriert.
Moderne Schienenkonzepte - Snap-on-Schienen - mit ihren Möglichkeiten und die Indikation von Langzeitprovisorien werden anhand von Patientenbeispielen demonstriert.
Geplant ist eine „Live“-Behandlung mit einem Kurspatienten. Dafür sollten vorab ein aktuelles OPTG und die Unterlagen für eine Modellanalyse (Abdrücke oder Scans, Gesichtsbogen, Registrat in habitueller Okklusion) den Vortragenden übermittelt werden.
Praxishygiene - (k)ein Buch mit sieben Siegeln?!
16.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Referent(en):
Sylvia Schumann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 16.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 91/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
MIH: Molaren - Inzisiven - Hypomineralisation und die Abgrenzung zur Amelogenesis imperfecta
16.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Wie entsteht MIH?
Wie entsteht Amelogenesis imperfecta?
Welcher therapeutische Ansatz ist bei AI möglich?
Warum betrifft es bei MIH nur einzelne Zähne oder Zahnflächen?
Warum wächst die Anzahl der MIH-Betroffenen?
Was hat sich seit den 80iger Jahren verändert, dass es besonders in den Industriestaaten zu einer ständigen Zunahme an betroffenen MIH-Kindern kommt?
Welche Zusammenhänge gibt es MIH zu anderen Erkrankungen?
Wie entsteht der Zusammenhang MIH Antibiotikagabe?
Zusammenhang MIH / Osteoporose?
Warum funktionieren Calciumgaben nicht?
Warum funktionieren lokale / systemische Fluorid-Applikationen nicht?
Warum funktionieren Versiegelungen nicht?
Wie kann MIH in der Vorsorge verhindert werden?
Welche therapeutischen Möglichkeiten gib es in der Praxis?
Was kann zur häuslichen Unterstützung getan werden?
Aussichten, Entwicklungen, mögliche Alternativen
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 16.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
335,00 €
Fortbildungsnummer:
D 92/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
8
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Qualitätsmanagement - Qualitätsförderung - Qualitätsbeurteilung
22.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gemeinsam angewendet ist die Praxis für die Zukunft gut gerüstet.
Inhalte:
- Der Start in das QM-Jahr - was ist zu tun?
- Qualitätsziel definieren
- Qualität fördern durch Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement - wie setze ich das um?
- Qualität beurteilen - Patientenbefragungen, Auswerten von Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement
- Dokumentation im QM-Handbuch und in der Patientenkartei
- Überprüfung der Prozesse - wer, wie und wann
- Aufgaben aus der QM-Richtlinie zum Nutzen der Praxis anwenden
Referent(en):
Inge Sauer (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 22.11.2024, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
135,00 €
Fortbildungsnummer:
D 94/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Gemeinsam angewendet ist die Praxis für die Zukunft gut gerüstet.
Inhalte:
- Der Start in das QM-Jahr - was ist zu tun?
- Qualitätsziel definieren
- Qualität fördern durch Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement - wie setze ich das um?
- Qualität beurteilen - Patientenbefragungen, Auswerten von Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement
- Dokumentation im QM-Handbuch und in der Patientenkartei
- Überprüfung der Prozesse - wer, wie und wann
- Aufgaben aus der QM-Richtlinie zum Nutzen der Praxis anwenden
Ergonomisch arbeiten "Rund um den Zahn"
22.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ergonomie in der Zahnarztpraxis - wozu?
Wie verhalte ich mich im Arbeitsalltag, um den Feierabend genießen zu können? Wie optimiere ich meine (Arbeits)umgebung? Was kann ich tun, um mich am Arbeitsplatz fit zu halten? Was mache ich, wenn doch Schmerzen und Verspannungen auftauchen?
Auf alle diese Fragen versucht der Workshop, der eine Mischung aus Input durch den Dozenten und Praxisanwendungen der Teilnehmer ist, ein paar Antworten zu geben und sofort umsetzbare Lösungsansätze zu zeigen.
Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es Ihnen möglich, vielen typischen Beschwerden gezielt vorzubeugen bzw. diese zu beseitigen und an entspannten Patienten sowie optimierten Ge-räten körperschonend zu arbeiten.
Seminarziel:
Ziel ist, die Teilnehmer für Ergonomie zu sensibilisieren und den Transfer der angebotenen Lösungen in den Arbeitsalltag zu sichern.
Sie erhalten grundlegende Informationen zu den Aspekten des gesunden Arbeitens und können nach dem Seminar Ihre Arbeitswelt und das Arbeitsverhalten optimieren. Dazu erhalten Sie Einblick in optimale Arbeitsumgebung sowie richtige Arbeitshaltung, als Team und auch alleine.
Inhalte:
- Die 5 Säulen der Ergonomie: Aspekte „gesunden“ = ergonomischen Arbeitens mit Organisation, Selbsttherapie, Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung.
- Korrekte Arbeitshaltung: Patientenlagerung und Arbeitspositionen alleine und als Team. Praxistraining am Stuhl mit Test typischer Positionen
- Arbeitsplatzoptimierung: Analyse und Tipps für die tägliche Praxis, ergonomische Anpassung der Einrichtung (Behandlerstühle und -einheiten), Hilfsmittel zur Optimierung, Raumorganisation (Optional: Empfang, Abrechnung und zahntechnischer Arbeitsplatz)
- Gezielte Ausgleichsbewegungen: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit
- Selbstbehandlung am Arbeitsplatz: Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Tipps für konkrete Maßnahmen: Lockerungsmethoden, Grundlagen Schmerztherapiemethode JUST-FIVE.
Die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik wird nicht trainiert.
Referent(en):
Manfred Just (Forchheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 22.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
370,00 €
Fortbildungsnummer:
D 93/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Ergonomie in der Zahnarztpraxis - wozu?
Wie verhalte ich mich im Arbeitsalltag, um den Feierabend genießen zu können? Wie optimiere ich meine (Arbeits)umgebung? Was kann ich tun, um mich am Arbeitsplatz fit zu halten? Was mache ich, wenn doch Schmerzen und Verspannungen auftauchen?
Auf alle diese Fragen versucht der Workshop, der eine Mischung aus Input durch den Dozenten und Praxisanwendungen der Teilnehmer ist, ein paar Antworten zu geben und sofort umsetzbare Lösungsansätze zu zeigen.
Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es Ihnen möglich, vielen typischen Beschwerden gezielt vorzubeugen bzw. diese zu beseitigen und an entspannten Patienten sowie optimierten Ge-räten körperschonend zu arbeiten.
Seminarziel:
Ziel ist, die Teilnehmer für Ergonomie zu sensibilisieren und den Transfer der angebotenen Lösungen in den Arbeitsalltag zu sichern.
Sie erhalten grundlegende Informationen zu den Aspekten des gesunden Arbeitens und können nach dem Seminar Ihre Arbeitswelt und das Arbeitsverhalten optimieren. Dazu erhalten Sie Einblick in optimale Arbeitsumgebung sowie richtige Arbeitshaltung, als Team und auch alleine.
Inhalte:
- Die 5 Säulen der Ergonomie: Aspekte „gesunden“ = ergonomischen Arbeitens mit Organisation, Selbsttherapie, Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung.
- Korrekte Arbeitshaltung: Patientenlagerung und Arbeitspositionen alleine und als Team. Praxistraining am Stuhl mit Test typischer Positionen
- Arbeitsplatzoptimierung: Analyse und Tipps für die tägliche Praxis, ergonomische Anpassung der Einrichtung (Behandlerstühle und -einheiten), Hilfsmittel zur Optimierung, Raumorganisation (Optional: Empfang, Abrechnung und zahntechnischer Arbeitsplatz)
- Gezielte Ausgleichsbewegungen: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit
- Selbstbehandlung am Arbeitsplatz: Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Tipps für konkrete Maßnahmen: Lockerungsmethoden, Grundlagen Schmerztherapiemethode JUST-FIVE.
Die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik wird nicht trainiert.
Resilienz und Depression - Ein Überblick zu Ätiologie, Diagnostik und Therapie
22.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Widerstandsfähigkeit gegenüber psychosozialen Einflüssen unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Der Übergang vom Normalen, zur Persönlichkeitsstörung bis hin zu pathologischen Verhaltens- und Reaktionsmustern ist fließend. Der Vortrag stellt die verscheidenen Begrifflichkeiten dar und entwickelt einen Gesamtüberblick, mit zahlreichen Alltagsbeispielen.
Der Vortrag richtet sich an interessierte Zahnärzte, die Verantwortung für sich, für die Mitarbeiter der Klinik oder Praxis sowie die eigene Familie haben.
Referent(en):
Dr. med. Marc A. Hünten (Pöcking OT Maising)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 22.11.2024, 14.30 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
180,00 €
Fortbildungsnummer:
D 95/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Die Widerstandsfähigkeit gegenüber psychosozialen Einflüssen unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Der Übergang vom Normalen, zur Persönlichkeitsstörung bis hin zu pathologischen Verhaltens- und Reaktionsmustern ist fließend. Der Vortrag stellt die verscheidenen Begrifflichkeiten dar und entwickelt einen Gesamtüberblick, mit zahlreichen Alltagsbeispielen.
Der Vortrag richtet sich an interessierte Zahnärzte, die Verantwortung für sich, für die Mitarbeiter der Klinik oder Praxis sowie die eigene Familie haben.
Modernes Kariesmanagement für Jung und Alt - Materialien, Krankheitsbilder, Strategien
22.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnerh
Zahnerhaltung in der täglichen Praxis bringt immer neue Herausforderungen mit sich. Neue Materialien, Krankheitsbilder und Behandlungsstrategien sorgen dafür, dass unser Beruf nie langweilig wird.
Neue Materialien: Während das altbewährte Amalgam als Standard-Kassenversorgung ab 2025 Geschichte sein wird, stellt sich die Frage nach alternativen Füllungswerkstoffen. Doch welche Materialien eignen sich wirklich als Amalgamersatz und welche Bondingsysteme sind heute praxistauglich?
Neue Krankheitsbilder: Während wir Karies bei Kindern heute etwas seltener sehen, scheint MIH ein zunehmendes Problem zu werden. Senioren behalten heutzutage ihre eigenen Zähne bis in das hohe Alter und Wurzelkaries stellt dort ein zunehmendes Problem dar. Welche Konzepte gibt es, um diese Krankheitsbilder zu therapieren? Und welche Erfolgsmodelle aus der Kinderzahnheilkunde können auf Senioren übertragen werden?
Neue Behandlungsstrategien: Karies wird heute nicht mehr als Infektionserkrankung, sondern als ein dynamischer Prozess angesehen und dieser Paradigmenwechsel bringt neue Therapiekonzepte mit sich. Im Kurs werden aktuelle Themen der Zahnerhaltung diskutiert und moderne Konzepte für die Behandlung aller Altersklassen vorgestellt.
Referent(en):
Prof. Dr. Sebastian Paris (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 22.11.2024, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
165,00 €
Fortbildungsnummer:
D 96/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
5
Zahnerh
Zahnerhaltung in der täglichen Praxis bringt immer neue Herausforderungen mit sich. Neue Materialien, Krankheitsbilder und Behandlungsstrategien sorgen dafür, dass unser Beruf nie langweilig wird.
Neue Materialien: Während das altbewährte Amalgam als Standard-Kassenversorgung ab 2025 Geschichte sein wird, stellt sich die Frage nach alternativen Füllungswerkstoffen. Doch welche Materialien eignen sich wirklich als Amalgamersatz und welche Bondingsysteme sind heute praxistauglich?
Neue Krankheitsbilder: Während wir Karies bei Kindern heute etwas seltener sehen, scheint MIH ein zunehmendes Problem zu werden. Senioren behalten heutzutage ihre eigenen Zähne bis in das hohe Alter und Wurzelkaries stellt dort ein zunehmendes Problem dar. Welche Konzepte gibt es, um diese Krankheitsbilder zu therapieren? Und welche Erfolgsmodelle aus der Kinderzahnheilkunde können auf Senioren übertragen werden?
Neue Behandlungsstrategien: Karies wird heute nicht mehr als Infektionserkrankung, sondern als ein dynamischer Prozess angesehen und dieser Paradigmenwechsel bringt neue Therapiekonzepte mit sich. Im Kurs werden aktuelle Themen der Zahnerhaltung diskutiert und moderne Konzepte für die Behandlung aller Altersklassen vorgestellt.
Update Parodontologie: Von der Diagnostik bis zur Nachsorge
22.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Biolo
- Biologische Grundlagen, Ätiologie, Diagnostik, Mikrobiologie
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen, Risikopatienten
- Neue Klassifikation: was bleibt, was ist neu, praktikabel?
- Neue S 3 Leitlinie: Biofilmmanagement, Einsatz von Antibiotika
- Aktuelle Therapiekonzepte
- Alternatives zu Antibiotika z. B. Photodynamische Therapie
- Grundlagen der Parodontalchirurgie
- Parodontale Nachsorge, UPT, Recall von PA-Patienten
Referent(en):
Dr. Markus Reise (Jena)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 22.11.2024, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
180,00 €
Fortbildungsnummer:
D 97/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
5
- Biolo
- Biologische Grundlagen, Ätiologie, Diagnostik, Mikrobiologie
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen, Risikopatienten
- Neue Klassifikation: was bleibt, was ist neu, praktikabel?
- Neue S 3 Leitlinie: Biofilmmanagement, Einsatz von Antibiotika
- Aktuelle Therapiekonzepte
- Alternatives zu Antibiotika z. B. Photodynamische Therapie
- Grundlagen der Parodontalchirurgie
- Parodontale Nachsorge, UPT, Recall von PA-Patienten
Medizin-Update für Zahnmediziner
23.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
In diesem Kurs lernen die Teilnehmer wichtige Schnittstellen zwischen Human- und Zahnmedizin kennen. Außerdem werden - kurzweilig und interaktiv - aktuelle Präventionsstrategien mit zahlreichen Beispielen aus der täglichen Praxis des Dozenten aufgezeigt und Tipps für Ihre persönliche Work-Life-Balance gegeben.
Der Kurs ist in drei große Bereiche unterteilt:
Wichtige Schnittstellen zwischen humanmedizinischen Krankheitsbildern, medikamentösen Therapien oder postinterventionellen Vorgaben mit der zahnmedizinischen Praxis: Notfallmedizin, Herz-Kreislaufkrankheiten, Hautkrankheiten, Pharmakologie, Ernährungsmedizin, Endokarditis-Leitlinien, Blutgerinnungsmedizin.
Der Zahnarzt als Detektiv: Viele Patienten konsultieren den Zahnarzt zwar regelmäßig, gehen aber nicht zu Hausärzten oder Fachärzten. Gerade im Kopf-Mund-Hals-Bereich lassen sich viele Zeichen internistischer, psychiatrischer oder metabolischer Probleme erkennen. Der Kurs unterstützt Sie, die Patienten anzusprechen und zu beraten.
Persönliche Vorsorge: Als Heilberufler und Unternehmer stecken Praxisinhaber jeden Tag im Alltagsstress mit Pflichten gegenüber Angestellten und Patienten, Bedürfnissen der Familie und Notfällen. Die eigene Gesundheit kommt oft zu kurz. Wie damit umgehen.
Referent(en):
Dr. med. Marc A. Hünten (Pöcking OT Maising)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 23.11.2024, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 200/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Inhalte:
In diesem Kurs lernen die Teilnehmer wichtige Schnittstellen zwischen Human- und Zahnmedizin kennen. Außerdem werden - kurzweilig und interaktiv - aktuelle Präventionsstrategien mit zahlreichen Beispielen aus der täglichen Praxis des Dozenten aufgezeigt und Tipps für Ihre persönliche Work-Life-Balance gegeben.
Der Kurs ist in drei große Bereiche unterteilt:
Wichtige Schnittstellen zwischen humanmedizinischen Krankheitsbildern, medikamentösen Therapien oder postinterventionellen Vorgaben mit der zahnmedizinischen Praxis: Notfallmedizin, Herz-Kreislaufkrankheiten, Hautkrankheiten, Pharmakologie, Ernährungsmedizin, Endokarditis-Leitlinien, Blutgerinnungsmedizin.
Der Zahnarzt als Detektiv: Viele Patienten konsultieren den Zahnarzt zwar regelmäßig, gehen aber nicht zu Hausärzten oder Fachärzten. Gerade im Kopf-Mund-Hals-Bereich lassen sich viele Zeichen internistischer, psychiatrischer oder metabolischer Probleme erkennen. Der Kurs unterstützt Sie, die Patienten anzusprechen und zu beraten.
Persönliche Vorsorge: Als Heilberufler und Unternehmer stecken Praxisinhaber jeden Tag im Alltagsstress mit Pflichten gegenüber Angestellten und Patienten, Bedürfnissen der Familie und Notfällen. Die eigene Gesundheit kommt oft zu kurz. Wie damit umgehen.
Notfallmedizin für die Zahnarztpraxis
23.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Notf:
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Referent(en):
PD Dr. med. habil. Dr. med. dent. Henry Leonhardt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 23.11.2024, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
225,00 €
Fortbildungsnummer:
D 99/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
10
- Notf:
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
In 5 Minuten wieder fit: einfach - wirksam - selbstbestimmt
23.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Die Ausgangslage:
Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der "Ischias". Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte! Mit dem Konzept „JUST-FIVE®“ ist es möglich, viele dieser Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu verhindern oder sofort zu lindern und somit die „Arbeitsfähigkeit“ zu erhalten bzw. wiederherzustellen.
Das Kursziel:
Nach dem Kurs können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne „Warte-zeit“ selbst Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen verbunden mit einer speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken.
Inhalte:
- Erläuterung und Erlernen der einzelnen Elemente der Methode JUST-
FIVE (Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)
- Erlernen der speziellen Intervall-Atemtechnik
- Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge
- Ausgesuchte JUST-FIVE - Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher
Arbeitsplatz in Theorie und Praxis
- Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer
Besonderheiten:
JUST-FIVE ist eine sanfte Methode, bei der in beschwerdefreien Positionen behandelt wird. Eine Verbesserung des momentanen Gesundheitszustandes ist meist nach wenigen Minuten spürbar.
Referent(en):
Manfred Just (Forchheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 23.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
380,00 €
Fortbildungsnummer:
D 201/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Die Ausgangslage:
Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der "Ischias". Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte! Mit dem Konzept „JUST-FIVE®“ ist es möglich, viele dieser Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu verhindern oder sofort zu lindern und somit die „Arbeitsfähigkeit“ zu erhalten bzw. wiederherzustellen.
Das Kursziel:
Nach dem Kurs können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne „Warte-zeit“ selbst Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen verbunden mit einer speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken.
Inhalte:
- Erläuterung und Erlernen der einzelnen Elemente der Methode JUST-
FIVE (Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)
- Erlernen der speziellen Intervall-Atemtechnik
- Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge
- Ausgesuchte JUST-FIVE - Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher
Arbeitsplatz in Theorie und Praxis
- Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer
Besonderheiten:
JUST-FIVE ist eine sanfte Methode, bei der in beschwerdefreien Positionen behandelt wird. Eine Verbesserung des momentanen Gesundheitszustandes ist meist nach wenigen Minuten spürbar.
Keine Angst vor dem Skalpell! - "PA-Chirurgie Schritt für Schritt"
23.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem praktisch orientierten Kurs werden Ihnen „Schritt für Schritt“ alle wichtigen Aspekte zum Thema PA-Chirurgie übersichtlich vermittelt. Neben der zentragen Frage, welche parodontalen Läsionen offen therapiert werden sollten, wird Ihnen auch anhand klinischer Fallbeispiele gezeigt, welche neuartigen Therapieansätze / Biomaterialien den Behandlungserfolg verbessern können.
Sie erhalten eine Übersicht über minimalinvasive regenerative Techniken, die Sie selbst am Schweinekiefer - von der Lappenbildung bis zur Naht - umsetzen und üben können.
Inhalte:
- Aufbau und Besonderheiten parodontaler Strukturen
- Indikationen zur PA-Chirurgie
- Übersicht der chirurgischen Techniken: Schnittführung, Instrumente und Biomaterialien
- Grundlagen der plastischen PA-Chirurgie: Rezessionsdeckungen
- Übungen am Modell (wenn vorhanden, bitte Lupenbrille mitbringen)
Referent(en):
Dr. Markus Reise (Jena)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 23.11.2024, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
275,00 €
Fortbildungsnummer:
D 98/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
6
In diesem praktisch orientierten Kurs werden Ihnen „Schritt für Schritt“ alle wichtigen Aspekte zum Thema PA-Chirurgie übersichtlich vermittelt. Neben der zentragen Frage, welche parodontalen Läsionen offen therapiert werden sollten, wird Ihnen auch anhand klinischer Fallbeispiele gezeigt, welche neuartigen Therapieansätze / Biomaterialien den Behandlungserfolg verbessern können.
Sie erhalten eine Übersicht über minimalinvasive regenerative Techniken, die Sie selbst am Schweinekiefer - von der Lappenbildung bis zur Naht - umsetzen und üben können.
Inhalte:
- Aufbau und Besonderheiten parodontaler Strukturen
- Indikationen zur PA-Chirurgie
- Übersicht der chirurgischen Techniken: Schnittführung, Instrumente und Biomaterialien
- Grundlagen der plastischen PA-Chirurgie: Rezessionsdeckungen
- Übungen am Modell (wenn vorhanden, bitte Lupenbrille mitbringen)
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
25.11.2024
| KZV Sachsen, online
ePA für alle – ePA ready?
- Wo stehen wir kurz vor der verpflichtenden Einführung der ePA?
- Welche Mehrwertversprechen gehen mit der ePA-Einführung einher?
- Welche Potenziale und Herausforderungen birgt die Digitalisierung im ländlichen Raum?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Montag, 25.11.2024, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K273/1124
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
ePA für alle – ePA ready?
- Wo stehen wir kurz vor der verpflichtenden Einführung der ePA?
- Welche Mehrwertversprechen gehen mit der ePA-Einführung einher?
- Welche Potenziale und Herausforderungen birgt die Digitalisierung im ländlichen Raum?
Herausforderung IT-Sicherheit und Datenschutz
27.11.2024
| KZV Sachsen, online
Anhand praktischer Beispiele sensibilisieren wir Sie für das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit in Ihrer Zahnarztpraxis. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln die IT-Sicherheit und den Datenschutz in Ihrer Praxis erhöhen können.
Warum sind IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig?
- Quiz: Das größte wirtschaftliche Risiko in Ihrer Praxis
- Sicherheitslücke: Cyberangriff durch eine E-Mail
- Datenschutzpanne: E-Mail-Verlauf - Wie schnell sich ein Patient radikalisieren kann!
Praktische Umsetzung der IT-Sicherheit in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitslevel in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitsrisikofaktoren in Ihrer Praxis
- Verantwortung für IT-Sicherheit
- Passwörter: Komfort und Sicherheit
- IT-Dokumentation
Praktische Umsetzung des Datenschutzes in Ihrer Praxis
- Auftragsverarbeitungsverträge (AV-Verträge)
- Verfahrensverzeichnisse
- Verbindliche schriftliche Regelungen
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen
- Risikoanalyse der Datenverarbeitung
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 27.11.2024, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D271/1124
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
3
Anhand praktischer Beispiele sensibilisieren wir Sie für das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit in Ihrer Zahnarztpraxis. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln die IT-Sicherheit und den Datenschutz in Ihrer Praxis erhöhen können.
Warum sind IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig?
- Quiz: Das größte wirtschaftliche Risiko in Ihrer Praxis
- Sicherheitslücke: Cyberangriff durch eine E-Mail
- Datenschutzpanne: E-Mail-Verlauf - Wie schnell sich ein Patient radikalisieren kann!
Praktische Umsetzung der IT-Sicherheit in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitslevel in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitsrisikofaktoren in Ihrer Praxis
- Verantwortung für IT-Sicherheit
- Passwörter: Komfort und Sicherheit
- IT-Dokumentation
Praktische Umsetzung des Datenschutzes in Ihrer Praxis
- Auftragsverarbeitungsverträge (AV-Verträge)
- Verfahrensverzeichnisse
- Verbindliche schriftliche Regelungen
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen
- Risikoanalyse der Datenverarbeitung
Pilates - das systemische Ganzkörpertraining
27.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Inhalte:
Einseitige Körperhaltungen, wie Schreibtischtätigkeiten oder das oft „verdrehte“ Sitzen oder Stehen am Behandlungsstuhl verändert langsam aber sicher unsere stabilisierenden Muskelstrukturen.
Besonders die stützende Muskulatur, wie Rücken- und Bauchmuskulatur, aber auch der Beckenboden werden zunehmend schwächer.
Das Seminar umfasst Kraftübungen, Strecklingsmethoden, eine bewusste Atmung und immer wieder auch das neutrale Coaching im Übungsprozess. Bewegungs- und Haltungsfehler werden praxisnah erläutert und die Körperwahrnehmung geschult.
Ausgleichende Entspannungsübungen lassen den Teilnehmer aber auch in den absoluten Wohlfühlmodus sinken.
Ergänzende Ernährungstipps zur Reduzierung des Bauchfettanteils und ein gesundes zeitgemäßes Lifestyle.
Ein Rundum-Paket aus über 500 Pilatesübungen, mentale Konzentration und modernen Ernährungsempfehlungen für ein neues vitales Körperbewusstsein.
Bitte bringen Sie Folgendes mit:
- bequeme und warme Kleidung / warme Socken
- zwei Decken, besser eine Decke und eine Iso-Matte
- ein kleines Kissen
Referent(en):
Cornelia Kopperschmidt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 27.11.2024, 14.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
80,00 €
Fortbildungsnummer:
D 307/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Inhalte:
Einseitige Körperhaltungen, wie Schreibtischtätigkeiten oder das oft „verdrehte“ Sitzen oder Stehen am Behandlungsstuhl verändert langsam aber sicher unsere stabilisierenden Muskelstrukturen.
Besonders die stützende Muskulatur, wie Rücken- und Bauchmuskulatur, aber auch der Beckenboden werden zunehmend schwächer.
Das Seminar umfasst Kraftübungen, Strecklingsmethoden, eine bewusste Atmung und immer wieder auch das neutrale Coaching im Übungsprozess. Bewegungs- und Haltungsfehler werden praxisnah erläutert und die Körperwahrnehmung geschult.
Ausgleichende Entspannungsübungen lassen den Teilnehmer aber auch in den absoluten Wohlfühlmodus sinken.
Ergänzende Ernährungstipps zur Reduzierung des Bauchfettanteils und ein gesundes zeitgemäßes Lifestyle.
Ein Rundum-Paket aus über 500 Pilatesübungen, mentale Konzentration und modernen Ernährungsempfehlungen für ein neues vitales Körperbewusstsein.
Bitte bringen Sie Folgendes mit:
- bequeme und warme Kleidung / warme Socken
- zwei Decken, besser eine Decke und eine Iso-Matte
- ein kleines Kissen
Alignertherapie - von der virtuellen Simulation zum gewünschten klinischen Ergebnis
27.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Schwerpunkt des Kurses ist die praktische Umsetzung der Alignertherapie einschließlich der Patientenführung.
- Was sind die Unterschiede zur gewohnten MB –Technik?
- Kieferorthopädie bleibt Kieferorthopädie, aber die Biomechanik muss neu gedacht und anders umgesetzt werden.
- Wie reduziert man die Diskrepanz zwischen virtueller Planung und Ergebnis?
- Welche Hilfsmittel und Hybridtechniken finden wann, wo und wie Anwendung?
Anhand von unterschiedlichen Patientenfällen werden Potential und Grenzen der Alignertherapie didaktisch aufgearbeitet und sollten mit Stichpunkt- und to-do-Listen gut in den Berufsalltag zu transferieren sein.
Referent(en):
Dr. med. dent. Almut Hemprich (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 27.11.2024, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 202/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
5
Inhalte:
Schwerpunkt des Kurses ist die praktische Umsetzung der Alignertherapie einschließlich der Patientenführung.
- Was sind die Unterschiede zur gewohnten MB –Technik?
- Kieferorthopädie bleibt Kieferorthopädie, aber die Biomechanik muss neu gedacht und anders umgesetzt werden.
- Wie reduziert man die Diskrepanz zwischen virtueller Planung und Ergebnis?
- Welche Hilfsmittel und Hybridtechniken finden wann, wo und wie Anwendung?
Anhand von unterschiedlichen Patientenfällen werden Potential und Grenzen der Alignertherapie didaktisch aufgearbeitet und sollten mit Stichpunkt- und to-do-Listen gut in den Berufsalltag zu transferieren sein.
Betriebswirtschaftlich fit für die Zukunft
29.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist es von entscheidender Bedeutung, sich strategisch aufzustellen. Nur so kommt die Praxis gut durch das unruhige Fahrwasser und sichert sich, den langfristigen Erfolg. Unvorhersehbare Marktentwicklungen, disruptive Technologien und geopolitische Herausforderungen – Das kann nur mit agiler und vorausschauender Praxisführung bewältigt werden.
In unserem Kurs lernen Sie die Schlüsselfaktoren und Strategien, die Praxen benötigen, um sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen, kennen. In Theorie und Praxis erfahren Sie, wie Sie Ihre betriebswirtschaftlichen Prozesse optimieren, Risiken minimieren und Chancen für Ihre Praxis nutzen können.
Der Kurs richtet sich an Praxisinhaber und -manager, die ihre Praxis auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten und langfristigen Erfolg sicherstellen möchten.
Referent(en):
Dr. Susanne Woitzik (Düsseldorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 29.11.2024, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 213/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
6
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist es von entscheidender Bedeutung, sich strategisch aufzustellen. Nur so kommt die Praxis gut durch das unruhige Fahrwasser und sichert sich, den langfristigen Erfolg. Unvorhersehbare Marktentwicklungen, disruptive Technologien und geopolitische Herausforderungen – Das kann nur mit agiler und vorausschauender Praxisführung bewältigt werden.
In unserem Kurs lernen Sie die Schlüsselfaktoren und Strategien, die Praxen benötigen, um sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen, kennen. In Theorie und Praxis erfahren Sie, wie Sie Ihre betriebswirtschaftlichen Prozesse optimieren, Risiken minimieren und Chancen für Ihre Praxis nutzen können.
Der Kurs richtet sich an Praxisinhaber und -manager, die ihre Praxis auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten und langfristigen Erfolg sicherstellen möchten.
Kurz und schmerzlos: die richtige Materialauswahl und Befestigung
29.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dem praktisch tätigen Zahnarzt stehen heutzutage von modernsten Keramiken und Kompositen bis hin zu bewährten Metallen verschiedene Restaurationsmaterialien zu Verfügung. Hierbei ist - unabhängig von der Materialklasse - ein Trend hin zu monolithischen Restaurationen und einer maschinellen Fertigung zu beobachten. Allerdings sollte die Materialauswahl und deren Befestigung gut überlegt sein, weisen sie doch deutliche Unterschiede in ihrer Ästhetik, Haltbarkeit, Funktionalität und somit auch Indikationsbereich auf.
Der Vortrag beleuchtet aktuelle Materialien anhand wissenschaftlicher Fakten und klinischer Erfahrungswerte. Ein besonderer Fokus liegt ebenfalls auf der adhäsiven Befestigung sowohl zum Restaurationsmaterial selbst als auch zum Zahn.
Inhalte:
Materialauswahl (Komposite, Glaskeramiken, Zirkonoxide, Metalle)
Adhäsive Befestigung zum Zahn
Adhäsive Befestigung zum Restaurationsmaterial
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. Andreas Keßler M.Sc. (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 29.11.2024, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 204/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
8
Dem praktisch tätigen Zahnarzt stehen heutzutage von modernsten Keramiken und Kompositen bis hin zu bewährten Metallen verschiedene Restaurationsmaterialien zu Verfügung. Hierbei ist - unabhängig von der Materialklasse - ein Trend hin zu monolithischen Restaurationen und einer maschinellen Fertigung zu beobachten. Allerdings sollte die Materialauswahl und deren Befestigung gut überlegt sein, weisen sie doch deutliche Unterschiede in ihrer Ästhetik, Haltbarkeit, Funktionalität und somit auch Indikationsbereich auf.
Der Vortrag beleuchtet aktuelle Materialien anhand wissenschaftlicher Fakten und klinischer Erfahrungswerte. Ein besonderer Fokus liegt ebenfalls auf der adhäsiven Befestigung sowohl zum Restaurationsmaterial selbst als auch zum Zahn.
Inhalte:
Mitarbeitergespräche: anlassbezogen, wertschätzend, individuell und zielführend
29.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Mitarbeitergespräche sind in Aufbau und Inhalt verschieden.
Das EINE Mitarbeitendengespräch gibt es nicht. Diverse Formen finden Einsatz in unterschiedlichen Situationen.
Wichtig ist und bleibt: Ihre Mitarbeiter brauchen und wünschen sich regelmäßiges Feedback zu ihrem Entwicklungsstand und wollen Anerkennung für ihre Leistungen.
Das Äußern von Kritik gehört ebenfalls dazu.
In unserm Kurs werden ausgewählte Gesprächsformen vorgestellt und ein bisschen erprobt.
Im Mittelpunkt steht das Jahresmitarbeitergespräch. Dieses ist absolut unverzichtbar und bedarf einer individuellen Vorbereitung.
Inhalte:
Inhalt, Ziel und Zeitpunkt
- von Kritikgesprächen
- von Anerkennungsgesprächen
- von Entwicklungsgesprächen
- von knappen Feedbackgesprächen
- Das Gehaltsgespräch
Das unverzichtbare Jahresmitarbeitergespräch
- Einladung und Zeitrahmen
- Inhalte und Ziele
- Vorbereitung mit Hilfe des Strategieplaners, der die individuellen Besonderheiten von Mitarbeitern berücksichtigt
- Ablauf des Gesprächs und Feedbackregeln
- Umgang mit schwierigen Gesprächsinhalten
- Zielvereinbarungen
- Nachbereitung
Referent(en):
Petra C. Erdmann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 29.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
350,00 €
Fortbildungsnummer:
D 203/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Mitarbeitergespräche sind in Aufbau und Inhalt verschieden.
Das EINE Mitarbeitendengespräch gibt es nicht. Diverse Formen finden Einsatz in unterschiedlichen Situationen.
Wichtig ist und bleibt: Ihre Mitarbeiter brauchen und wünschen sich regelmäßiges Feedback zu ihrem Entwicklungsstand und wollen Anerkennung für ihre Leistungen.
Das Äußern von Kritik gehört ebenfalls dazu.
In unserm Kurs werden ausgewählte Gesprächsformen vorgestellt und ein bisschen erprobt.
Im Mittelpunkt steht das Jahresmitarbeitergespräch. Dieses ist absolut unverzichtbar und bedarf einer individuellen Vorbereitung.
Inhalte:
Inhalt, Ziel und Zeitpunkt
- von Kritikgesprächen
- von Anerkennungsgesprächen
- von Entwicklungsgesprächen
- von knappen Feedbackgesprächen
- Das Gehaltsgespräch
Das unverzichtbare Jahresmitarbeitergespräch
- Einladung und Zeitrahmen
- Inhalte und Ziele
- Vorbereitung mit Hilfe des Strategieplaners, der die individuellen Besonderheiten von Mitarbeitern berücksichtigt
- Ablauf des Gesprächs und Feedbackregeln
- Umgang mit schwierigen Gesprächsinhalten
- Zielvereinbarungen
- Nachbereitung
Mehr Führungs-Kraft, mehr Leichtigkeit, mehr Gelassenheit - 3x3 Tipps für Ihren Führungsalltag
30.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Praxisi
Praxisinhaber stehen im Praxisalltag vor vielfältigen Herausforderungen. Sie müssen Teams effektiv leiten, gemeinsam mit ihnen Ziele erreichen und mit verschiedenen Persönlichkeiten umzugehen. Doch wie kann man als Führungskraft gleichzeitig kraftvoll, leicht und gelassen agieren? Denn Führung fühlt sich oft schwer und anstrengend an.
Unser Kurs bietet praxisnahe und erprobte Strategien, die Ihre Führungskompetenz stärken und Ihnen ermöglichen, Ihren Arbeitsalltag erfolgreicher und entspannter zu gestalten. Die Teilnehmer können eigene aktuelle Führungsthemen einbringen.
Der Kurs richtet sich an Praxisinhaber, -manager sowie Teamleitungen, die ihren Führungsstil optimieren und ihren Führungsalltag mit mehr Kraft, Leichtigkeit und Gelassenheit gestalten wollen.
Referent(en):
Dr. Susanne Woitzik (Düsseldorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 30.11.2024, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
315,00 €
Fortbildungsnummer:
D 214/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Praxisi
Praxisinhaber stehen im Praxisalltag vor vielfältigen Herausforderungen. Sie müssen Teams effektiv leiten, gemeinsam mit ihnen Ziele erreichen und mit verschiedenen Persönlichkeiten umzugehen. Doch wie kann man als Führungskraft gleichzeitig kraftvoll, leicht und gelassen agieren? Denn Führung fühlt sich oft schwer und anstrengend an.
Unser Kurs bietet praxisnahe und erprobte Strategien, die Ihre Führungskompetenz stärken und Ihnen ermöglichen, Ihren Arbeitsalltag erfolgreicher und entspannter zu gestalten. Die Teilnehmer können eigene aktuelle Führungsthemen einbringen.
Der Kurs richtet sich an Praxisinhaber, -manager sowie Teamleitungen, die ihren Führungsstil optimieren und ihren Führungsalltag mit mehr Kraft, Leichtigkeit und Gelassenheit gestalten wollen.
Moderne Präparationskonzepte
30.11.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Durch die adhäsive Befestigung in Kombination mit modernen Werkstoffen haben sich neue Restaurationsmöglichkeiten eröffnet die maximalen Zahnhartsubstanzerhalt und Ästhetik in den Vordergrund stellen. Eine erfolgreiche Restauration ist die Konsequenz aus der Anwendung vieler Einzelschritte und beginnt mit der entsprechenden Präparation, setzt sich fort über die adäquate Materialauswahl und wird durch die korrekte Befestigung vollendet.
Ziel des Kurses ist die Vermittlung effizienter und neuer Präparationskonzepte. Im Vordergrund steht dabei der praktische Teil, bei dem an mehrfarbig 3D gedruckten Zähnen präpariert wird. Diese werden individuell für den Kurs angefertigt und können die klinische Situation mitsamt Karies detailgetreu wiedergeben.
Ebenfalls soll der Frage auf den Grund gegangen werden ob chirurgische Kronenverlängerungen und Stifte heutzutage noch notwendig sind oder durch alternative Präparationskonzepte umgangen werden können.
Inhalte:
Inlays, Teilkronen
Endoteilkrone, Box-lifting
Veneers, Klebebrücken
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. Andreas Keßler M.Sc. (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 30.11.2024, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
365,00 €
Fortbildungsnummer:
D 206/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
9
Durch die adhäsive Befestigung in Kombination mit modernen Werkstoffen haben sich neue Restaurationsmöglichkeiten eröffnet die maximalen Zahnhartsubstanzerhalt und Ästhetik in den Vordergrund stellen. Eine erfolgreiche Restauration ist die Konsequenz aus der Anwendung vieler Einzelschritte und beginnt mit der entsprechenden Präparation, setzt sich fort über die adäquate Materialauswahl und wird durch die korrekte Befestigung vollendet.
Ziel des Kurses ist die Vermittlung effizienter und neuer Präparationskonzepte. Im Vordergrund steht dabei der praktische Teil, bei dem an mehrfarbig 3D gedruckten Zähnen präpariert wird. Diese werden individuell für den Kurs angefertigt und können die klinische Situation mitsamt Karies detailgetreu wiedergeben.
Ebenfalls soll der Frage auf den Grund gegangen werden ob chirurgische Kronenverlängerungen und Stifte heutzutage noch notwendig sind oder durch alternative Präparationskonzepte umgangen werden können.
Inhalte:
Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
06.12.2024
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 06.12.2024, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K272/1224
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
3
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Ästhetische Implantologie, Augmentationschirurgie und Sinuslift - Hands-On (Basiskurs)
06.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für erfolgreiche chirurgische und implantologische Eingriffe, die durch gezieltes Operationstraining optimiert wird Sowohl in der Implantologie als auch in der plastischen Parodontalchirurgie spielen das Weichgewebe und das Hartgewebe eine zentrale Rolle. Es wird in diesem Basiskurs ein Repertoire an Augmentationstechniken und Sinusliftelevation an Patientenfällen dargestellt. Bei der Freilegung der Implantate wird durch verschiedene Weichgewebsplastiken sowohl die Funktion als auch die rote Ästhetik verbessert. Optimierungen bei der Rot-Weiß-Ästhetik und der Prothetik werden, wie z. B. durch Sofortimplantation und Sofortbelastung der Implantate, in Theorie und Praxis weitergegeben.
Inhalte:
- Ästhetikmanagement auf dem Gebiet der Implantologie - Basiskurs
- Augmentationschirurgie - Basiskurs
- vertikale und horizontale Augmentation
- Knochenentnahmetechniken
- Knochenblock
- Sofortimplantation
- Ästhetische Implantatfreilegungstechniken
- interner und externer Sinuslift - Basiskurs
- Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie
- Bindegewebstransplantat, freies Schleimhautransplantat, Rezessionsdeckung, Transplantatentnahme, apikaler Verschiebelappen
- Guided tissue regeneration (GTR)
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels chirurgischer und implantologischer Übungen vertiefen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Referent(en):
Dr. Nina Psenicka (Düsseldorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.12.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
390,00 €
Fortbildungsnummer:
D 208/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für erfolgreiche chirurgische und implantologische Eingriffe, die durch gezieltes Operationstraining optimiert wird Sowohl in der Implantologie als auch in der plastischen Parodontalchirurgie spielen das Weichgewebe und das Hartgewebe eine zentrale Rolle. Es wird in diesem Basiskurs ein Repertoire an Augmentationstechniken und Sinusliftelevation an Patientenfällen dargestellt. Bei der Freilegung der Implantate wird durch verschiedene Weichgewebsplastiken sowohl die Funktion als auch die rote Ästhetik verbessert. Optimierungen bei der Rot-Weiß-Ästhetik und der Prothetik werden, wie z. B. durch Sofortimplantation und Sofortbelastung der Implantate, in Theorie und Praxis weitergegeben.
Inhalte:
- Ästhetikmanagement auf dem Gebiet der Implantologie - Basiskurs
- Augmentationschirurgie - Basiskurs
- vertikale und horizontale Augmentation
- Knochenentnahmetechniken
- Knochenblock
- Sofortimplantation
- Ästhetische Implantatfreilegungstechniken
- interner und externer Sinuslift - Basiskurs
- Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie
- Bindegewebstransplantat, freies Schleimhautransplantat, Rezessionsdeckung, Transplantatentnahme, apikaler Verschiebelappen
- Guided tissue regeneration (GTR)
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels chirurgischer und implantologischer Übungen vertiefen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Unterschiede sind ein Geschenk: Das DISG Persönlichkeitsmodell für die Praxis
06.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
„Keiner kann so viel, wie wir alle gemeinsam.“
Was ist das Besondere an mir und welches Verhalten zeige ich ohne das es mir bewusst ist?
Jeder von uns ist einzigartig und zeigt je nach Situation und Umfeld ein unverwechselbares Auftreten.
In der Zusammenarbeit entstehen vermehrt Spannungen und Unwohlsein deshalb, weil andere anders reagieren als ich selbst und mir das Verständnis dafür fehlt.
Im täglichen Miteinander dürfen wir uns immer wieder bewusst machen, dass Unterschiedlichkeit ein Geschenk ist, an dem wir lernen und wachsen können.
Jedes Verhalten hat sowohl Grenzen als auch Stärken. Konzentrieren wir uns vorrangig auf die Stärken und verbinden wir diese.
Wissen wir mehr von unseren eigenen Stärken und erkennen und wertschätzen wir die unserer Kolleginnen, Chefs und Chefinnen, entstehen sehr gute soziale Beziehungen und unser tägliches Tun erhält eine gehobene Qualität. Dadurch gewinnt das ganze Team.
Inhalte:
- Verhalten und Persönlichkeit: Weshalb ich bin wie ich bin?
- Vorstellung des DISG Persönlichkeitsprofils
- Dein individueller Test und Testergebnisse
- Löwe, Schmetterling, Eichhörnchen oder Ameise?
- Deine absoluten Stärken
- Deine Grenzen
- Dein typisches Kommunikationsverhalten
- Dein Verhalten in Konfliktsituationen
- Dein Verhalten unter Stress
- Was ist dir besonders wichtig?
- Wie verbinden wir unsere Stärken und wie gleichen wir Fehlendes aus?
- Keiner kann so viel, wie wir alle gemeinsam
Referent(en):
Petra C. Erdmann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.12.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 309/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
„Keiner kann so viel, wie wir alle gemeinsam.“
Was ist das Besondere an mir und welches Verhalten zeige ich ohne das es mir bewusst ist?
Jeder von uns ist einzigartig und zeigt je nach Situation und Umfeld ein unverwechselbares Auftreten.
In der Zusammenarbeit entstehen vermehrt Spannungen und Unwohlsein deshalb, weil andere anders reagieren als ich selbst und mir das Verständnis dafür fehlt.
Im täglichen Miteinander dürfen wir uns immer wieder bewusst machen, dass Unterschiedlichkeit ein Geschenk ist, an dem wir lernen und wachsen können.
Jedes Verhalten hat sowohl Grenzen als auch Stärken. Konzentrieren wir uns vorrangig auf die Stärken und verbinden wir diese.
Wissen wir mehr von unseren eigenen Stärken und erkennen und wertschätzen wir die unserer Kolleginnen, Chefs und Chefinnen, entstehen sehr gute soziale Beziehungen und unser tägliches Tun erhält eine gehobene Qualität. Dadurch gewinnt das ganze Team.
Inhalte:
- Verhalten und Persönlichkeit: Weshalb ich bin wie ich bin?
- Vorstellung des DISG Persönlichkeitsprofils
- Dein individueller Test und Testergebnisse
- Löwe, Schmetterling, Eichhörnchen oder Ameise?
- Deine absoluten Stärken
- Deine Grenzen
- Dein typisches Kommunikationsverhalten
- Dein Verhalten in Konfliktsituationen
- Dein Verhalten unter Stress
- Was ist dir besonders wichtig?
- Wie verbinden wir unsere Stärken und wie gleichen wir Fehlendes aus?
- Keiner kann so viel, wie wir alle gemeinsam
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
06.12.2024
| Dorint Hotel Leipzig
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr.med.dent. Edgar Hirsch (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.12.2024, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
L 02/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Akupressur und Akupunktur für Zahnärzte - Verständnis und Therapie von Problempatienten
07.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team die kleinen und großen Krisen im Praxisalltag besser bewältigen können.
Inhalte:
- Beklopfen von Akupunkturpunkten als wirksame Technik zur Angstreduktion (Stressabbau durch Energiebalance)
- Empfehlungen für Akupressur zur Stärkung des Immunsystems (Reflexpunkte stimulieren)
- Akupunktur in der Behandlung von akutem und chronischen Schmerz (Schmerzen z.B. nach Füllungen oder Eingliedern von ZE)
- Neue Möglichkeiten der Lymph- und Immunmodulation mit Hilfe von Akupressur oder Akupunktur
- Den Würgereiz beseitigen (praktische Demonstration und Anwendung)
- Diagnostische und therapeutische Nutzung der Mundakupunktur (z.B. Regulation der Statik, der Muskelspannung der Kaumuskulatur)
Demonstrationen – praktische Übungen
Fallbeispiele (auch von mitgebrachten Patienten-Unterlagen der Kursteilnehmer)
Referent(en):
Dr. Hans Ulrich Markert (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 07.12.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
325,00 €
Fortbildungsnummer:
D 210/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team die kleinen und großen Krisen im Praxisalltag besser bewältigen können.
Inhalte:
- Beklopfen von Akupunkturpunkten als wirksame Technik zur Angstreduktion (Stressabbau durch Energiebalance)
- Empfehlungen für Akupressur zur Stärkung des Immunsystems (Reflexpunkte stimulieren)
- Akupunktur in der Behandlung von akutem und chronischen Schmerz (Schmerzen z.B. nach Füllungen oder Eingliedern von ZE)
- Neue Möglichkeiten der Lymph- und Immunmodulation mit Hilfe von Akupressur oder Akupunktur
- Den Würgereiz beseitigen (praktische Demonstration und Anwendung)
- Diagnostische und therapeutische Nutzung der Mundakupunktur (z.B. Regulation der Statik, der Muskelspannung der Kaumuskulatur)
Demonstrationen – praktische Übungen
Fallbeispiele (auch von mitgebrachten Patienten-Unterlagen der Kursteilnehmer)
Ästhetische Implantologie, Augmentationschirurgie und Sinuslift - Hands-On (Aufbaukurs)
07.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Für die intraoperative Knochengewinnung gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten von leichten bis zu schwereren Operationstechniken. All diese Methoden werden in dem Kurs in Theorie und Praxis mittels Übungen am Schweinekiefer vermittelt. Jedem Teilnehmer wird ein Repertoire an verlässlichen operativen Methoden der Knochenentnahme und Augmentationstechniken vorgestellt.
Das operative Spektrum der simultanen und zweizeitigen Augmentation ist durch neue Methoden gewachsen und werden auch in Theorie und Praxis darstellt. Zudem werden minimal invasive und ästhetische Operationsmethoden in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie jedem Teilnehmer vermittelt.
Ein Fokus dieses Kurses ist es, die zeitliche Dauer der Behandlung und die Behandlungsschritte in der Implantologie und der Implantatprothetik auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu gehört u. a. die Sofortimplantation mit der Sofortbelastung der Implantate, sowie die Methode des All-on-4®. Dies wird an Hand eines sicheren und langjährigem Behandlungskonzeptes doziert.
Inhalte:
- Ästhetikmanagement auf dem Gebiet der Implantologie - Aufbaukurs
- Augmentationschirurgie - Aufbaukurs
- vertikale und horizontale Augmentation
- Knochenblock - Entnahme und Befestigung mit Osteosyntheseschrauben
- Bone spitting & Bone spreading
- minimal-invasive Operationstechniken
- Sofortbelastung bei Sofortimplantation
- interner & externer Sinuslift - Aufbaukurs
- Komplikationsmanagement der perforierten Schneider´schen Membran
- Konzept des All-on-4® in Chirurgie und Prothetik
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels chirurgischer und implantologischer Übungen vertiefen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Referent(en):
Dr. Nina Psenicka (Düsseldorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 07.12.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
405,00 €
Fortbildungsnummer:
D 209/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Für die intraoperative Knochengewinnung gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten von leichten bis zu schwereren Operationstechniken. All diese Methoden werden in dem Kurs in Theorie und Praxis mittels Übungen am Schweinekiefer vermittelt. Jedem Teilnehmer wird ein Repertoire an verlässlichen operativen Methoden der Knochenentnahme und Augmentationstechniken vorgestellt.
Das operative Spektrum der simultanen und zweizeitigen Augmentation ist durch neue Methoden gewachsen und werden auch in Theorie und Praxis darstellt. Zudem werden minimal invasive und ästhetische Operationsmethoden in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie jedem Teilnehmer vermittelt.
Ein Fokus dieses Kurses ist es, die zeitliche Dauer der Behandlung und die Behandlungsschritte in der Implantologie und der Implantatprothetik auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu gehört u. a. die Sofortimplantation mit der Sofortbelastung der Implantate, sowie die Methode des All-on-4®. Dies wird an Hand eines sicheren und langjährigem Behandlungskonzeptes doziert.
Inhalte:
- Ästhetikmanagement auf dem Gebiet der Implantologie - Aufbaukurs
- Augmentationschirurgie - Aufbaukurs
- vertikale und horizontale Augmentation
- Knochenblock - Entnahme und Befestigung mit Osteosyntheseschrauben
- Bone spitting & Bone spreading
- minimal-invasive Operationstechniken
- Sofortbelastung bei Sofortimplantation
- interner & externer Sinuslift - Aufbaukurs
- Komplikationsmanagement der perforierten Schneider´schen Membran
- Konzept des All-on-4® in Chirurgie und Prothetik
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels chirurgischer und implantologischer Übungen vertiefen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
ENGLISCH an einem Tag
11.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Tagesworkshop richtet sich an das Team zahnärztlicher Praxen und fördert die Kommunikation auf Englisch mit Patienten ausländischer Herkunft.
Dabei kommen Sie ins Gespräch mit Kollegen und wenden Ihre bereits vorhandenen und abrufbereiten Kenntnisse der englischen Sprache in praxisrelevanten Situationen an. Sie tauschen interessante Erfahrungen im Umgang mit ausländischen Patienten aus.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der mündlichen Kommunikation, d.h. dem Sprechen und dem Hören. Sie üben sich im freien Sprechen in verschiedenen Rollenspielen und anregenden Diskussionsrunden.
Sie lernen in einer kleinen Gruppe, in aufgelockerter und entspannter Atmosphäre.
Inhalte:
Erklären und Beschreiben von Praxisabläufen wie z.B.
- Versicherungs- und Abrechnungsmodalitäten
- Anamnese
- Prophylaxe
- Behandlungsabläufe, Therapieplanung
- Röntgen
- Small Talk mit dem Patienten
Zugangsvoraussetzungen für diesen Tagesworkshop sind entweder die vorherige Teilnahme am Kurs für Fortgeschrittene der LZKS und/oder anwendbare Abiturkenntnisse bzw. vergleichbare, z.B. durch Auslandseinsatz erworbene Sprachkenntnisse.
Referent(en):
Jürgen Hübner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.12.2024, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
210,00 €
Fortbildungsnummer:
D 310/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Dieser Tagesworkshop richtet sich an das Team zahnärztlicher Praxen und fördert die Kommunikation auf Englisch mit Patienten ausländischer Herkunft.
Dabei kommen Sie ins Gespräch mit Kollegen und wenden Ihre bereits vorhandenen und abrufbereiten Kenntnisse der englischen Sprache in praxisrelevanten Situationen an. Sie tauschen interessante Erfahrungen im Umgang mit ausländischen Patienten aus.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der mündlichen Kommunikation, d.h. dem Sprechen und dem Hören. Sie üben sich im freien Sprechen in verschiedenen Rollenspielen und anregenden Diskussionsrunden.
Sie lernen in einer kleinen Gruppe, in aufgelockerter und entspannter Atmosphäre.
Inhalte:
Erklären und Beschreiben von Praxisabläufen wie z.B.
- Versicherungs- und Abrechnungsmodalitäten
- Anamnese
- Prophylaxe
- Behandlungsabläufe, Therapieplanung
- Röntgen
- Small Talk mit dem Patienten
Zugangsvoraussetzungen für diesen Tagesworkshop sind entweder die vorherige Teilnahme am Kurs für Fortgeschrittene der LZKS und/oder anwendbare Abiturkenntnisse bzw. vergleichbare, z.B. durch Auslandseinsatz erworbene Sprachkenntnisse.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
11.12.2024
| KZV Sachsen, online
Weiterentwicklungen der Digitalisierung – Fit für 2025?
Welche Chancen der Digitalisierung treffen auf die Versorgungsrealität?
Was passiert mit der digitalen Dokumentation bei technischen Störfällen?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 11.12.2024, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K276/1224
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Weiterentwicklungen der Digitalisierung – Fit für 2025?
Welche Chancen der Digitalisierung treffen auf die Versorgungsrealität?
Was passiert mit der digitalen Dokumentation bei technischen Störfällen?
Biomedizinische Aspekte von zahnärztlichen Füllungsmaterialien - Amalgam wird 2025 in der EU abgeschafft - wie geht es weiter?
13.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Bei den
Bei den Bemühungen von Brüsseler Europapolitikern, eine Umweltbelastung durch Quecksilber zu reduzieren, fokussierte man sich immer wieder auf zahnmedizinisches Amalgam. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht kaum nachvollziehbar, denn freies Quecksilber aus diesem Werkstoff macht nur einen subprozentualen Anteil in der Umwelt aus , weil es in Amalgam äußerst stabil gebunden ist und deshalb medizinisch völlig andere - und zwar harmlosere - Eigenschaften hat als in freier Form. Zudem sorgen sehr wirksame Amalgamabscheider dafür, dass die Umwelt nicht mit zahnärztlichem Amalgam belastet wird. Trotzdem werfen die zuständigen Politiker alles in einen Topf und haben nun sogar schon ab 2025 - statt wie bisher geplant ab 2030 - ein Amalgamverbot durchgesetzt.
Grundsätzlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass die gesamte Medizin auf der Basis einer Nutzen-Risiko-Relation ein Kompromiss am menschlichen Körper ist, angefangen von Medikamenten über Röntgenaufnahmen bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Das gilt gleichermaßen für zahnärztliche Füllungen.
Lange Zeit galten Komposite als biomedizinisch harmloser und umweltverträglicher Ersatz für Amalgam in der zahnärztlichen Füllungstherapie. Die aktuelle Forschung belegt für beide Aspekte aber eher das Gegenteil, weil man erst jetzt die Einflüsse von Weichmachern und Kunststoffpartikeln im Stoffwechsel und in der Umwelt erkennt. Endokrine Wirkungen, allergische und möglicherweise auch toxische Konsequenzen müssen bei der Indikation dieser Materialen bedacht werden. Beispielsweise empfehlen wir, bei Schwangeren und Stillenden im Sinne einer Fürsorgepflicht, ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, weder Amalgam noch Komposite einzusetzen, sondern beispielsweise reine Glasionomere.
Zukünftig könnten für größere Füllungen CAD/CAM basierte Restaurationsverfahren mit den entsprechenden Materialien eine biomedizinische Alternative sein und für kleine Füllungen Glasionomere.
Diese Zusammenhänge sind Inhalte des Kurses.
Referent(en):
Prof. Dr. Dr.h.c. Georg Meyer (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.12.2024, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
180,00 €
Fortbildungsnummer:
D 211/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
4
Bei den
Bei den Bemühungen von Brüsseler Europapolitikern, eine Umweltbelastung durch Quecksilber zu reduzieren, fokussierte man sich immer wieder auf zahnmedizinisches Amalgam. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht kaum nachvollziehbar, denn freies Quecksilber aus diesem Werkstoff macht nur einen subprozentualen Anteil in der Umwelt aus , weil es in Amalgam äußerst stabil gebunden ist und deshalb medizinisch völlig andere - und zwar harmlosere - Eigenschaften hat als in freier Form. Zudem sorgen sehr wirksame Amalgamabscheider dafür, dass die Umwelt nicht mit zahnärztlichem Amalgam belastet wird. Trotzdem werfen die zuständigen Politiker alles in einen Topf und haben nun sogar schon ab 2025 - statt wie bisher geplant ab 2030 - ein Amalgamverbot durchgesetzt.
Grundsätzlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass die gesamte Medizin auf der Basis einer Nutzen-Risiko-Relation ein Kompromiss am menschlichen Körper ist, angefangen von Medikamenten über Röntgenaufnahmen bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Das gilt gleichermaßen für zahnärztliche Füllungen.
Lange Zeit galten Komposite als biomedizinisch harmloser und umweltverträglicher Ersatz für Amalgam in der zahnärztlichen Füllungstherapie. Die aktuelle Forschung belegt für beide Aspekte aber eher das Gegenteil, weil man erst jetzt die Einflüsse von Weichmachern und Kunststoffpartikeln im Stoffwechsel und in der Umwelt erkennt. Endokrine Wirkungen, allergische und möglicherweise auch toxische Konsequenzen müssen bei der Indikation dieser Materialen bedacht werden. Beispielsweise empfehlen wir, bei Schwangeren und Stillenden im Sinne einer Fürsorgepflicht, ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, weder Amalgam noch Komposite einzusetzen, sondern beispielsweise reine Glasionomere.
Zukünftig könnten für größere Füllungen CAD/CAM basierte Restaurationsverfahren mit den entsprechenden Materialien eine biomedizinische Alternative sein und für kleine Füllungen Glasionomere.
Diese Zusammenhänge sind Inhalte des Kurses.
Aktueller Stand der interdisziplinären Funktionslehre: Vom praxisgerechten CMD-Screening zum ABC der Schienentherapie
14.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksmechanik hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen, die ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit
anderen Körperfunktionen haben können.
Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD), die insbesondere durch eine inkoordinierte, hyperaktive Kau-, Gesichts- und Schultermuskulatur gekennzeichnet sind, können vielfältige allgemeinmedizinische Ursachen und Folgen haben. Zahnmedizinische Risikofaktoren sind dabei sehr effektiv mit einem CMD-Screening zu diagnostizieren.
Aus Sicht der Zahnmedizin ist bei CMD in erster Linie zu denken an Kaufunktionsstörungen, die häufig auf okklusale Interferenzen zurückzuführen sind. Somit besteht eines der Hauptziele der zahnärztlichen Therapie darin, durch Korrektur der Okklusion eine Entspannung der Muskulatur und eine Rekoordination neuromuskulärer Funktionsabläufe -und somit eine physiologische Zentrik- zu erreichen. Standardmäßig werden hierfür Reflexschienen oder Zentrikschienen eingesetzt. Sofern es bereits zu einer mit Schmerzen einhergehenden Vorschädigung von Kiefergelenksstrukturen gekommen ist, die allein durch Muskelentspannung nicht mehr therapierbar ist, können Dekompressionsschienen (früher: Distraktionsschienen) hilfreich sein. Diese gehören ebenso zur Gruppe der Positionierungsschienen wie auch Protrusionsschienen, die beispielsweise bei Schnarchern und Schlafapnoikern eingesetzt werden.
Ziel dieser Kursveranstaltung ist es, diese Zusammenhänge anhand zahlreicher Patientenfälle zu besprechen und durch praktische Übungen und Demonstration zu vertiefen, so daß die grundlegende CMD- Diagnostik und -Therapie problemlos in der täglichen Praxis angewendet werden kann.
Referent(en):
Prof. Dr. Dr.h.c. Georg Meyer (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 14.12.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
390,00 €
Fortbildungsnummer:
D 212/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
9
Inhalte:
Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksmechanik hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen, die ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit
anderen Körperfunktionen haben können.
Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD), die insbesondere durch eine inkoordinierte, hyperaktive Kau-, Gesichts- und Schultermuskulatur gekennzeichnet sind, können vielfältige allgemeinmedizinische Ursachen und Folgen haben. Zahnmedizinische Risikofaktoren sind dabei sehr effektiv mit einem CMD-Screening zu diagnostizieren.
Aus Sicht der Zahnmedizin ist bei CMD in erster Linie zu denken an Kaufunktionsstörungen, die häufig auf okklusale Interferenzen zurückzuführen sind. Somit besteht eines der Hauptziele der zahnärztlichen Therapie darin, durch Korrektur der Okklusion eine Entspannung der Muskulatur und eine Rekoordination neuromuskulärer Funktionsabläufe -und somit eine physiologische Zentrik- zu erreichen. Standardmäßig werden hierfür Reflexschienen oder Zentrikschienen eingesetzt. Sofern es bereits zu einer mit Schmerzen einhergehenden Vorschädigung von Kiefergelenksstrukturen gekommen ist, die allein durch Muskelentspannung nicht mehr therapierbar ist, können Dekompressionsschienen (früher: Distraktionsschienen) hilfreich sein. Diese gehören ebenso zur Gruppe der Positionierungsschienen wie auch Protrusionsschienen, die beispielsweise bei Schnarchern und Schlafapnoikern eingesetzt werden.
Ziel dieser Kursveranstaltung ist es, diese Zusammenhänge anhand zahlreicher Patientenfälle zu besprechen und durch praktische Übungen und Demonstration zu vertiefen, so daß die grundlegende CMD- Diagnostik und -Therapie problemlos in der täglichen Praxis angewendet werden kann.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
08.01.2025
| KZV Sachsen, online
ePA ready?
- Welche Vorbereitungen sind noch zu treffen?
- Welche Pflichten ergeben sich mit dem ersten ePA-Kontakt?
- Welche Fragen sind noch offen?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 08.01.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K274/125
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
ePA ready?
- Welche Vorbereitungen sind noch zu treffen?
- Welche Pflichten ergeben sich mit dem ersten ePA-Kontakt?
- Welche Fragen sind noch offen?
QM/QS für die Praxis - Neues und Impulse - Online Seminar
15.01.2025
| KZV Sachsen, online
• Ein Überblick von A - Schmerzmanagement im QM
• Der QM-Berichtsbogen - wie kann ich diesen für die Praxis nutzen?
• Qualitätsbeurteilung - was ist das?
Referent(en):
Dr. med. dent. Margret Worm, Seminarreferentin der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 15.01.2025, von 14:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
75,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K270/125
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
3
• Ein Überblick von A - Schmerzmanagement im QM
• Der QM-Berichtsbogen - wie kann ich diesen für die Praxis nutzen?
• Qualitätsbeurteilung - was ist das?
KI-Grundlagenschulung gemäß Art. 4 KI-Verordnung (EU AI Act)
22.01.2025
| KZV Sachsen, online
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie KI-Systeme effektiv und sicher einsetzen können und welche regulatorischen Anforderungen Sie gemäß der KI-Verordnung bis zum 02.02.2025 erfüllen müssen.
Ziele- und Inhalte:
- Grundlagen der KI: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von KI und deren Funktionsweise, inklusive praktischer Anwendungen wie ChatGPT.
- Regulatorische Anforderungen: Lernen Sie die wesentlichen Bestimmungen der KI-Verordnung kennen und erfahren Sie, welche Pflichten für Anbieter und Nutzer gelten.
- Rechtliche und ethische Aspekte: Vertiefen Sie Ihr Wissen über IT – Sicherheitsrichtlinie (§75b SGBV), Datenschutz, Qualitätsmanagement und ethische Fragestellungen im Umgang mit KI.
Referent(en):
Mark Peters, KI - Manager & Digital Transformation Manager
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 22.01.2025, von 14:00 bis 15:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
80,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K277/125
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie KI-Systeme effektiv und sicher einsetzen können und welche regulatorischen Anforderungen Sie gemäß der KI-Verordnung bis zum 02.02.2025 erfüllen müssen.
Ziele- und Inhalte:
- Grundlagen der KI: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von KI und deren Funktionsweise, inklusive praktischer Anwendungen wie ChatGPT.
- Regulatorische Anforderungen: Lernen Sie die wesentlichen Bestimmungen der KI-Verordnung kennen und erfahren Sie, welche Pflichten für Anbieter und Nutzer gelten.
- Rechtliche und ethische Aspekte: Vertiefen Sie Ihr Wissen über IT – Sicherheitsrichtlinie (§75b SGBV), Datenschutz, Qualitätsmanagement und ethische Fragestellungen im Umgang mit KI.
Erwerb der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
20.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Referent(en):
Marion Lamm (Dresden)
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Ina Stiasny (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 20.03.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 21.03.2025, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
495,00 €
Fortbildungsnummer:
D 102/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
22
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
07.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
23.05.2025
| Dorint Hotel Leipzig
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr.med.dent. Edgar Hirsch (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
L 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
06.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.06.2025, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 02/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen