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Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
06.12.2024
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 06.12.2024, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K272/1224
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
06.12.2024
| Dorint Hotel Leipzig
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr.med.dent. Edgar Hirsch (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.12.2024, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
L 02/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
ENGLISCH an einem Tag
11.12.2024
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Tagesworkshop richtet sich an das Team zahnärztlicher Praxen und fördert die Kommunikation auf Englisch mit Patienten ausländischer Herkunft.
Dabei kommen Sie ins Gespräch mit Kollegen und wenden Ihre bereits vorhandenen und abrufbereiten Kenntnisse der englischen Sprache in praxisrelevanten Situationen an. Sie tauschen interessante Erfahrungen im Umgang mit ausländischen Patienten aus.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der mündlichen Kommunikation, d.h. dem Sprechen und dem Hören. Sie üben sich im freien Sprechen in verschiedenen Rollenspielen und anregenden Diskussionsrunden.
Sie lernen in einer kleinen Gruppe, in aufgelockerter und entspannter Atmosphäre.
Inhalte:
Erklären und Beschreiben von Praxisabläufen wie z.B.
- Versicherungs- und Abrechnungsmodalitäten
- Anamnese
- Prophylaxe
- Behandlungsabläufe, Therapieplanung
- Röntgen
- Small Talk mit dem Patienten
Zugangsvoraussetzungen für diesen Tagesworkshop sind entweder die vorherige Teilnahme am Kurs für Fortgeschrittene der LZKS und/oder anwendbare Abiturkenntnisse bzw. vergleichbare, z.B. durch Auslandseinsatz erworbene Sprachkenntnisse.
Referent(en):
Jürgen Hübner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.12.2024, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
210,00 €
Fortbildungsnummer:
D 310/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Dieser Tagesworkshop richtet sich an das Team zahnärztlicher Praxen und fördert die Kommunikation auf Englisch mit Patienten ausländischer Herkunft.
Dabei kommen Sie ins Gespräch mit Kollegen und wenden Ihre bereits vorhandenen und abrufbereiten Kenntnisse der englischen Sprache in praxisrelevanten Situationen an. Sie tauschen interessante Erfahrungen im Umgang mit ausländischen Patienten aus.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der mündlichen Kommunikation, d.h. dem Sprechen und dem Hören. Sie üben sich im freien Sprechen in verschiedenen Rollenspielen und anregenden Diskussionsrunden.
Sie lernen in einer kleinen Gruppe, in aufgelockerter und entspannter Atmosphäre.
Inhalte:
Erklären und Beschreiben von Praxisabläufen wie z.B.
- Versicherungs- und Abrechnungsmodalitäten
- Anamnese
- Prophylaxe
- Behandlungsabläufe, Therapieplanung
- Röntgen
- Small Talk mit dem Patienten
Zugangsvoraussetzungen für diesen Tagesworkshop sind entweder die vorherige Teilnahme am Kurs für Fortgeschrittene der LZKS und/oder anwendbare Abiturkenntnisse bzw. vergleichbare, z.B. durch Auslandseinsatz erworbene Sprachkenntnisse.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
11.12.2024
| KZV Sachsen, online
Weiterentwicklungen der Digitalisierung – Fit für 2025?
Welche Chancen der Digitalisierung treffen auf die Versorgungsrealität?
Was passiert mit der digitalen Dokumentation bei technischen Störfällen?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 11.12.2024, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K276/1224
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Weiterentwicklungen der Digitalisierung – Fit für 2025?
Welche Chancen der Digitalisierung treffen auf die Versorgungsrealität?
Was passiert mit der digitalen Dokumentation bei technischen Störfällen?
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
08.01.2025
| KZV Sachsen, online
ePA ready?
- Welche Vorbereitungen sind noch zu treffen?
- Welche Pflichten ergeben sich mit dem ersten ePA-Kontakt?
- Welche Fragen sind noch offen?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 08.01.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K274/125
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
ePA ready?
- Welche Vorbereitungen sind noch zu treffen?
- Welche Pflichten ergeben sich mit dem ersten ePA-Kontakt?
- Welche Fragen sind noch offen?
QM/QS für die Praxis - Neues und Impulse - Online Seminar
15.01.2025
| KZV Sachsen, online
• Ein Überblick von A - Schmerzmanagement im QM
• Der QM-Berichtsbogen - wie kann ich diesen für die Praxis nutzen?
• Qualitätsbeurteilung - was ist das?
Referent(en):
Dr. med. dent. Margret Worm, Seminarreferentin der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 15.01.2025, von 14:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
75,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K270/125
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
3
• Ein Überblick von A - Schmerzmanagement im QM
• Der QM-Berichtsbogen - wie kann ich diesen für die Praxis nutzen?
• Qualitätsbeurteilung - was ist das?
KI-Grundlagenschulung gemäß Art. 4 KI-Verordnung (EU AI Act)
22.01.2025
| KZV Sachsen, online
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie KI-Systeme effektiv und sicher einsetzen können und welche regulatorischen Anforderungen Sie gemäß der KI-Verordnung bis zum 02.02.2025 erfüllen müssen.
Ziele- und Inhalte:
- Grundlagen der KI: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von KI und deren Funktionsweise, inklusive praktischer Anwendungen wie ChatGPT.
- Regulatorische Anforderungen: Lernen Sie die wesentlichen Bestimmungen der KI-Verordnung kennen und erfahren Sie, welche Pflichten für Anbieter und Nutzer gelten.
- Rechtliche und ethische Aspekte: Vertiefen Sie Ihr Wissen über IT – Sicherheitsrichtlinie (§75b SGBV), Datenschutz, Qualitätsmanagement und ethische Fragestellungen im Umgang mit KI.
Referent(en):
Mark Peters, KI - Manager & Digital Transformation Manager
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 22.01.2025, von 14:00 bis 15:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
80,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K277/125
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie KI-Systeme effektiv und sicher einsetzen können und welche regulatorischen Anforderungen Sie gemäß der KI-Verordnung bis zum 02.02.2025 erfüllen müssen.
Ziele- und Inhalte:
- Grundlagen der KI: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von KI und deren Funktionsweise, inklusive praktischer Anwendungen wie ChatGPT.
- Regulatorische Anforderungen: Lernen Sie die wesentlichen Bestimmungen der KI-Verordnung kennen und erfahren Sie, welche Pflichten für Anbieter und Nutzer gelten.
- Rechtliche und ethische Aspekte: Vertiefen Sie Ihr Wissen über IT – Sicherheitsrichtlinie (§75b SGBV), Datenschutz, Qualitätsmanagement und ethische Fragestellungen im Umgang mit KI.
Aktueller Stand der interdisziplinären Funktionslehre: Vom praxisgerechten CMD-Screening zum ABC der Schienentherapie
25.01.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksmechanik hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen, die ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit
anderen Körperfunktionen haben können.
Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD), die insbesondere durch eine inkoordinierte, hyperaktive Kau-, Gesichts- und Schultermuskulatur gekennzeichnet sind, können vielfältige allgemeinmedizinische Ursachen und Folgen haben. Zahnmedizinische Risikofaktoren sind dabei sehr effektiv mit einem CMD-Screening zu diagnostizieren.
Aus Sicht der Zahnmedizin ist bei CMD in erster Linie zu denken an Kaufunktionsstörungen, die häufig auf okklusale Interferenzen zurückzuführen sind. Somit besteht eines der Hauptziele der zahnärztlichen Therapie darin, durch Korrektur der Okklusion eine Entspannung der Muskulatur und eine Rekoordination neuromuskulärer Funktionsabläufe -und somit eine physiologische Zentrik- zu erreichen. Standardmäßig werden hierfür Reflexschienen oder Zentrikschienen eingesetzt. Sofern es bereits zu einer mit Schmerzen einhergehenden Vorschädigung von Kiefergelenksstrukturen gekommen ist, die allein durch Muskelentspannung nicht mehr therapierbar ist, können Dekompressionsschienen (früher: Distraktionsschienen) hilfreich sein. Diese gehören ebenso zur Gruppe der Positionierungsschienen wie auch Protrusionsschienen, die beispielsweise bei Schnarchern und Schlafapnoikern eingesetzt werden.
Ziel dieser Kursveranstaltung ist es, diese Zusammenhänge anhand zahlreicher Patientenfälle zu besprechen und durch praktische Übungen und Demonstration zu vertiefen, so daß die grundlegende CMD- Diagnostik und -Therapie problemlos in der täglichen Praxis angewendet werden kann.
Referent(en):
Prof. Dr. Dr.h.c. Georg Meyer (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 25.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
390,00 €
Fortbildungsnummer:
D 212/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
9
Inhalte:
Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksmechanik hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen, die ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit
anderen Körperfunktionen haben können.
Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD), die insbesondere durch eine inkoordinierte, hyperaktive Kau-, Gesichts- und Schultermuskulatur gekennzeichnet sind, können vielfältige allgemeinmedizinische Ursachen und Folgen haben. Zahnmedizinische Risikofaktoren sind dabei sehr effektiv mit einem CMD-Screening zu diagnostizieren.
Aus Sicht der Zahnmedizin ist bei CMD in erster Linie zu denken an Kaufunktionsstörungen, die häufig auf okklusale Interferenzen zurückzuführen sind. Somit besteht eines der Hauptziele der zahnärztlichen Therapie darin, durch Korrektur der Okklusion eine Entspannung der Muskulatur und eine Rekoordination neuromuskulärer Funktionsabläufe -und somit eine physiologische Zentrik- zu erreichen. Standardmäßig werden hierfür Reflexschienen oder Zentrikschienen eingesetzt. Sofern es bereits zu einer mit Schmerzen einhergehenden Vorschädigung von Kiefergelenksstrukturen gekommen ist, die allein durch Muskelentspannung nicht mehr therapierbar ist, können Dekompressionsschienen (früher: Distraktionsschienen) hilfreich sein. Diese gehören ebenso zur Gruppe der Positionierungsschienen wie auch Protrusionsschienen, die beispielsweise bei Schnarchern und Schlafapnoikern eingesetzt werden.
Ziel dieser Kursveranstaltung ist es, diese Zusammenhänge anhand zahlreicher Patientenfälle zu besprechen und durch praktische Übungen und Demonstration zu vertiefen, so daß die grundlegende CMD- Diagnostik und -Therapie problemlos in der täglichen Praxis angewendet werden kann.
Minimalinvasive festsitzende Prothetik - Behandlungskonzepte für die moderne Praxis
31.01.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Einführung der Adhäsivtechnik in Kombination mit zahnfarbenen Restaurationsmaterialien ermöglicht der restaurativen Zahnheilkunde einen wesentlichen Schritt zu minimalinvasiven Versorgungen. Das überwiegend subtraktiv ausgerichtete Konzept einer mechanischen Verankerung der Restauration mit klassischen Zementen wird in der zahnärztlichen Prothetik zunehmend durch ein vornehmlich defektorientiertes und additiv ausgerichtetes Vorgehen unter Einsatz von Veneers und Okklusionsonlays ersetzt. Weiterhin hat die Einführung von Adhäsivbrücken erheblich zum Zahnhartsubstanzerhalt an potentiellen Pfeilerzähnen beigetragen. Die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Polymere und Keramiken stellen den Anwender hinsichtlich der korrekten adhäsiven Befestigung und des kaum überschaubaren Spektrums an Systemen vor immer neue Herausforderungen.
Der Vortrag vermittelt ein klares Konzept für die adhäsiven Befestigungsmöglichkeiten von Polymeren und Keramiken von der Einzelzahnrestauration bis zur Brückenversorgung. Anhand zahlreicher Step-by-step-Behandlungsbeispiele wird ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten moderner Restaurationsmaterialien inklusive der korrekten provisorischen Versorgung gegeben. Die daraus entwickelten Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten bewertet.
Inhalte:
- Adhäsivtechnik
- minimalinvasive Techniken
- Probefahrt mit Hochleistungspolymeren
- Vollkeramik
- provisorische Versorgung
- Frontzahnveneers
- Kauflächenveneers
- Adhäsivbrücken.
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 31.01.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 03/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Die Einführung der Adhäsivtechnik in Kombination mit zahnfarbenen Restaurationsmaterialien ermöglicht der restaurativen Zahnheilkunde einen wesentlichen Schritt zu minimalinvasiven Versorgungen. Das überwiegend subtraktiv ausgerichtete Konzept einer mechanischen Verankerung der Restauration mit klassischen Zementen wird in der zahnärztlichen Prothetik zunehmend durch ein vornehmlich defektorientiertes und additiv ausgerichtetes Vorgehen unter Einsatz von Veneers und Okklusionsonlays ersetzt. Weiterhin hat die Einführung von Adhäsivbrücken erheblich zum Zahnhartsubstanzerhalt an potentiellen Pfeilerzähnen beigetragen. Die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Polymere und Keramiken stellen den Anwender hinsichtlich der korrekten adhäsiven Befestigung und des kaum überschaubaren Spektrums an Systemen vor immer neue Herausforderungen.
Der Vortrag vermittelt ein klares Konzept für die adhäsiven Befestigungsmöglichkeiten von Polymeren und Keramiken von der Einzelzahnrestauration bis zur Brückenversorgung. Anhand zahlreicher Step-by-step-Behandlungsbeispiele wird ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten moderner Restaurationsmaterialien inklusive der korrekten provisorischen Versorgung gegeben. Die daraus entwickelten Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten bewertet.
Inhalte:
- Adhäsivtechnik
- minimalinvasive Techniken
- Probefahrt mit Hochleistungspolymeren
- Vollkeramik
- provisorische Versorgung
- Frontzahnveneers
- Kauflächenveneers
- Adhäsivbrücken.
Kauflächenveneers zur Okklusionsänderung - Hands-On
01.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das zahnärztliche Behandlungsteam sieht sich vermehrt mit der Frage nach einer geeigneten Rehabilitation von Patienten mit generalisierten Zahnhartsubstanzdefekten konfrontiert. Insbesondere junge Patienten mit ausgeprägten abrasiven und/oder biokorrosiven Veränderungen der Zähne lassen angesichts der noch stark ausgedehnten Zahnpulpa den Wunsch nach einer dauerhaften, wenig invasiven Versorgung aufkommen.
Der Teilnehmer erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien für die Okklusionsänderung. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand praktischer Demonstrationen und Übungen dargestellt und bewertet.
Inhalte:
- Behandlungsplanung nach ästhetischen u. funktionellen Gesichtspunkten
- Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone
- Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker
- Prov. Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration
- Einsatz zahnfarbener Schienen zur Vorbehandlung von komplexen Fällen
- Auswahl der geeigneten Restaurationsmaterialien
- Systematische werkstoff- und CAD/CAM-gerechte Präparation
- Schablonen geführte Präparation von Veneers und Onlays
- Step-by-step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle
- Klares Konzept für die adhäsive Eingliederung
- Einfach umzusetzendes Okklusionskonzept
- Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion
- Praktische Präparationsübungen und Demos zur adhäsiven Eingliederung
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 01.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
475,00 €
Fortbildungsnummer:
D 04/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
9
Das zahnärztliche Behandlungsteam sieht sich vermehrt mit der Frage nach einer geeigneten Rehabilitation von Patienten mit generalisierten Zahnhartsubstanzdefekten konfrontiert. Insbesondere junge Patienten mit ausgeprägten abrasiven und/oder biokorrosiven Veränderungen der Zähne lassen angesichts der noch stark ausgedehnten Zahnpulpa den Wunsch nach einer dauerhaften, wenig invasiven Versorgung aufkommen.
Der Teilnehmer erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien für die Okklusionsänderung. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand praktischer Demonstrationen und Übungen dargestellt und bewertet.
Inhalte:
- Behandlungsplanung nach ästhetischen u. funktionellen Gesichtspunkten
- Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone
- Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker
- Prov. Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration
- Einsatz zahnfarbener Schienen zur Vorbehandlung von komplexen Fällen
- Auswahl der geeigneten Restaurationsmaterialien
- Systematische werkstoff- und CAD/CAM-gerechte Präparation
- Schablonen geführte Präparation von Veneers und Onlays
- Step-by-step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle
- Klares Konzept für die adhäsive Eingliederung
- Einfach umzusetzendes Okklusionskonzept
- Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion
- Praktische Präparationsübungen und Demos zur adhäsiven Eingliederung
!Hilfe! - Wirtschaftlichkeitsprüfung
05.02.2025
| KZV Sachsen, online
• gesetzliche/vertragliche Grundlagen, insbesondere die Neuerungen in der Prüfvereinbarung
• Kriterien der Prüfung
• Prüfmaßnahmen und deren Voraussetzungen
• Ihre Rechte und Pflichten?
Referent(en):
Nadine Kiel, Justitiarin der KZV Sachsen
ZÄ Cornelia Otto, Referentin Prüfwesen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 05.02.2025, von 12:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K266/924
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
3
• gesetzliche/vertragliche Grundlagen, insbesondere die Neuerungen in der Prüfvereinbarung
• Kriterien der Prüfung
• Prüfmaßnahmen und deren Voraussetzungen
• Ihre Rechte und Pflichten?
Fit für den Zahnärztlichen Notfalldienst: aktuell - effektiv - praxisbezogen (Onlinekurs)
05.02.2025
| Online
Gerade im zahnärztlichen Notfalldienst wird man immer wieder vor Herausforderungen gestellt, die im Praxisalltag vielleicht nicht so häufig vorkommen. Ziel der Veranstaltung ist, Sie auf viele mögliche Szenarien gut vorzubereiten.
Inhalte:
- Wann ist ein zahnärztlicher Notfall wirklich ein Notfall?
- Ödem / Emphysem / Infiltrat / Abszess – wann macht man was?
- Abzesse und Abzessausbreitung – wann, wer und wie?
- Akute apikale Parodontitis mit und ohne Wurzelkanalfüllung
- Akute Pericoronitis
- Nachblutung
- Wundinfektion
- Schwangere im Notfalldienst
- Polypharmazierte Patienten im Notfalldienst
- Antikoagulierte Patienten im Notfalldienst
Referent(en):
Prof. Dr. Andreas Filippi (BASEL SCHWEIZ)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 05.02.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 05/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Gerade im zahnärztlichen Notfalldienst wird man immer wieder vor Herausforderungen gestellt, die im Praxisalltag vielleicht nicht so häufig vorkommen. Ziel der Veranstaltung ist, Sie auf viele mögliche Szenarien gut vorzubereiten.
Inhalte:
- Wann ist ein zahnärztlicher Notfall wirklich ein Notfall?
- Ödem / Emphysem / Infiltrat / Abszess – wann macht man was?
- Abzesse und Abzessausbreitung – wann, wer und wie?
- Akute apikale Parodontitis mit und ohne Wurzelkanalfüllung
- Akute Pericoronitis
- Nachblutung
- Wundinfektion
- Schwangere im Notfalldienst
- Polypharmazierte Patienten im Notfalldienst
- Antikoagulierte Patienten im Notfalldienst
Schwerpunkt tief-zerstörter Zahn: (Wie) retten oder extrahieren
07.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Hands-On Kurs: Proximal-Box-Elevation, Kronenverlängerung, Extrusion, Atraumatische Extraktion, Alveolversorgung
Teil 1: Zahnerhalt mittels Kronenverlängerung, Extrusion und Komposit-Techniken
Der Umgang mit tief zerstörten Zähnen gehört zum Alltag jedes Zahnarztes. Mussten derartige Zähne in der Vergangenheit meist extrahiert werden, bietet die moderne Zahnheilkunde heute verschiedenste Techniken, welche bei richtiger Auswahl, Kombination und Durchführung zum erfolgreichen Erhalt einer Vielzahl zerstörter Zähne beitragen können.
Dabei greifen Techniken zur subgingivalen Komposit-Restauration und zur prothetischen Versorgung unter Beachtung parodontaler Notwendigkeiten ineinander.
Der Ihnen hier angebotene Kurs sollen Ihnen die verschiedenen Techniken zum Zahnerhalt vermitteln und Ihnen einen Leitfaden zur erfolgreichen Restauration tief zerstörter Zähne geben.
Inhalte:
- Moderne Komposit-Techniken zur Restauration tief zerstörter Zähne (u.a. Proximal-Box Elevation, Snow-Plough Technik, R2 Technik, etc.)
- Chirurgische Kronenverlängerung
- Magnetvermittelte Extrusion als Alternative zur Kronenverlängerung
- Sinnvolle Fallauswahl und Limitierung
Praktische Übungen, soweit durchführbar:
- Proximal Box Elevation am Kunststoffklotz und extrahierten Zähnen
- Chirurgische Kronenverlängerung am Schweinekiefer
Teil 2: Atraumatische Zahnentfernung, Alveolversorgung und Komplikationsmanagement
Kann ein Zahn wirklich nicht mehr sinnvoll gerettet werden und muss den Mund verlassen, so spielen atraumatische Entfernungstechniken von Zähnen und Wurzelresten mit anschließender Versorgung der Alveole in der zeitgemäßen Zahnheilkunde eine immer größere Rolle. Neben einer geringeren Morbidität, haben sind diese Techniken in der Regel einfacher in der Durchführung und schonen dazu den alveolärem Knochen und die Weichgewebe. Diese Techniken spielen daher nicht nur für die Implantologie eine wichtige Rolle, sondern dienen auch in klassischen Versorgungsformen dem ästhetischen und funktionellen Erhalt des Kieferkamms. Eine erfolgreiche Zahnentfernung bildet oft die Grundlage für eine erfolgreiche Zahnersatzversorgung – ob mit einer Prothese einer Brücke oder einem Implantat. Ein besonderer Focus dieses Kurses soll zusätzlich auf der Vermeidung und dem Management von Komplikationen bei- oder nach der Zahnentfernung liegen.
Inhalte:
- Die atraumatische Zahnentfernung / Tipps und Tricks für schwierige Fälle
- Alveolmanagement von der Einblutung bis zur Socket Preservation
- Komplikationsvermeidung und – management von Dolor-Post bis MAV
Referent(en):
Dr. Jan Behring, M.Sc. (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 07.02.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 08.02.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
580,00 €
Fortbildungsnummer:
D 06/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
15
Hands-On Kurs: Proximal-Box-Elevation, Kronenverlängerung, Extrusion, Atraumatische Extraktion, Alveolversorgung
Teil 1: Zahnerhalt mittels Kronenverlängerung, Extrusion und Komposit-Techniken
Der Umgang mit tief zerstörten Zähnen gehört zum Alltag jedes Zahnarztes. Mussten derartige Zähne in der Vergangenheit meist extrahiert werden, bietet die moderne Zahnheilkunde heute verschiedenste Techniken, welche bei richtiger Auswahl, Kombination und Durchführung zum erfolgreichen Erhalt einer Vielzahl zerstörter Zähne beitragen können.
Dabei greifen Techniken zur subgingivalen Komposit-Restauration und zur prothetischen Versorgung unter Beachtung parodontaler Notwendigkeiten ineinander.
Der Ihnen hier angebotene Kurs sollen Ihnen die verschiedenen Techniken zum Zahnerhalt vermitteln und Ihnen einen Leitfaden zur erfolgreichen Restauration tief zerstörter Zähne geben.
Inhalte:
- Moderne Komposit-Techniken zur Restauration tief zerstörter Zähne (u.a. Proximal-Box Elevation, Snow-Plough Technik, R2 Technik, etc.)
- Chirurgische Kronenverlängerung
- Magnetvermittelte Extrusion als Alternative zur Kronenverlängerung
- Sinnvolle Fallauswahl und Limitierung
Praktische Übungen, soweit durchführbar:
- Proximal Box Elevation am Kunststoffklotz und extrahierten Zähnen
- Chirurgische Kronenverlängerung am Schweinekiefer
Teil 2: Atraumatische Zahnentfernung, Alveolversorgung und Komplikationsmanagement
Kann ein Zahn wirklich nicht mehr sinnvoll gerettet werden und muss den Mund verlassen, so spielen atraumatische Entfernungstechniken von Zähnen und Wurzelresten mit anschließender Versorgung der Alveole in der zeitgemäßen Zahnheilkunde eine immer größere Rolle. Neben einer geringeren Morbidität, haben sind diese Techniken in der Regel einfacher in der Durchführung und schonen dazu den alveolärem Knochen und die Weichgewebe. Diese Techniken spielen daher nicht nur für die Implantologie eine wichtige Rolle, sondern dienen auch in klassischen Versorgungsformen dem ästhetischen und funktionellen Erhalt des Kieferkamms. Eine erfolgreiche Zahnentfernung bildet oft die Grundlage für eine erfolgreiche Zahnersatzversorgung – ob mit einer Prothese einer Brücke oder einem Implantat. Ein besonderer Focus dieses Kurses soll zusätzlich auf der Vermeidung und dem Management von Komplikationen bei- oder nach der Zahnentfernung liegen.
Inhalte:
- Die atraumatische Zahnentfernung / Tipps und Tricks für schwierige Fälle
- Alveolmanagement von der Einblutung bis zur Socket Preservation
- Komplikationsvermeidung und – management von Dolor-Post bis MAV
Röntgendiagnostik im Kindes- und Jugendalter (Onlinekurs)
12.02.2025
| Online
Das Onl
Das Onlinekurs zielt darauf ab, die zahnärztliche Röntgendiagnostik im Kindes- und Jugendalter dahingehend zusammenzufassen, um Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag zu geben. Dabei werden die typischen diagnostischen Aufgaben des Zahnarztes in diesen Alltagsgruppen, wie z.B. Diagnostik von Karies, Strukturstörungen, Unfallverletzungen der Zähne sowie Zahnunter- bzw. Zahnüberzahl in Relation zu den verfügbaren Aufnahmetechniken - Bissflügel-Röntgenaufnahme (BF-Aufnahme), Einzelzahnfilm, Panoramaschichtaufnahme (PSA) und dentale digitale Volumentomographie (DVT) – gesetzt. Zudem wird auf die Notwendigkeit von therapiebegleitenden Röntgenbildern verwiesen.
Referent(en):
Prof. Dr.med.dent. Jan Kühnisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 12.02.2025, 17.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
55,00 €
Fortbildungsnummer:
D 07/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
3
Das Onl
Das Onlinekurs zielt darauf ab, die zahnärztliche Röntgendiagnostik im Kindes- und Jugendalter dahingehend zusammenzufassen, um Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag zu geben. Dabei werden die typischen diagnostischen Aufgaben des Zahnarztes in diesen Alltagsgruppen, wie z.B. Diagnostik von Karies, Strukturstörungen, Unfallverletzungen der Zähne sowie Zahnunter- bzw. Zahnüberzahl in Relation zu den verfügbaren Aufnahmetechniken - Bissflügel-Röntgenaufnahme (BF-Aufnahme), Einzelzahnfilm, Panoramaschichtaufnahme (PSA) und dentale digitale Volumentomographie (DVT) – gesetzt. Zudem wird auf die Notwendigkeit von therapiebegleitenden Röntgenbildern verwiesen.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
13.02.2025
| KZV Sachsen, online
4 Wochen Pilotierung ePA 3.0
- Wird’s was mit dem bundesweiten Rollout?
- Welche Anforderungen an das Praxisteam ergeben sich mit dem bundesweiten Start?
- Welche Rechte und Pflichten hat die Zahnarztpraxis zur ePA 3.0?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Donnerstag, 13.02.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K288/225
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
4 Wochen Pilotierung ePA 3.0
- Wird’s was mit dem bundesweiten Rollout?
- Welche Anforderungen an das Praxisteam ergeben sich mit dem bundesweiten Start?
- Welche Rechte und Pflichten hat die Zahnarztpraxis zur ePA 3.0?
Die Arbeitshaltung für das zahnärztliche Team - Intensivtraining Abhalte-, Absaugtechnik
15.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ihr Patient hat es bequem, Sie auch?
70 % aller Assistenzkräfte und Behandler leiden unter Rückenproblemen!
Die häufigsten Fehlhaltungen sind u.a. das Abspreizen der Oberarme, die gekrümmte Wirbelsäule, der zur Seite geneigte Kopf und die fehlende Abstützung.
Auf längere Sicht kann das Ihre Gesundheit gefährden und vor allem zu bleibenden Schäden führen, wie z.B. schmerzhafte, muskuläre Verspannungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Taubheitsgefühle oder Hüftgelenksbeschwerden.
Bestimmte Faktoren beeinflussen dabei Ihre Arbeitsweise zusätzlich negativ:
z.B. Geräteanordnung, Fußanlasser, Zusatzgeräte, unzureichende Patientenlagerung, Behandlungsstühle, Sichtverhältnisse, fehlende systematische Abhalte- und Absaugetechnik.
Inhalte:
In einem intensiven, individuellen und praktischen Training an Behandlungsstühlen und Phantomköpfen erfahren Sie mehr über:
- die richtige Lagerung der Patienten ( "Fallstricke" umgehen )
- ergonomisch korrekte Sitzpositionen ( im Zusammenspiel mit der Assistenz )
- direkte und falls notwendig indirekte Sicht
- die korrekte Abhalte- und Absaugetechnik in der Assistenz (4-Hand-Technik) - darauf liegt der Focus des Intensivtrainings: viele praktische Übungen mit Korrekturen in allen Quadranten und vielen Tipps aus dem Praxisalltag!!
- Systematisches Instrumentieren (Instrumentenwechsel durch die Assistenz - Erleichterung für den Behandelnden)
Durch die Umsetzung dieser Punkte ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen Quadranten gewährleistet.
Hierfür müssen falsche Gewohnheiten "ver"-lernt und durch wiederholtes Training eine optimale Arbeitshaltung "er"-lernt werden.
Diesem Kurs liegt eine drei Jahre dauernde Untersuchung durch Arbeitswissenschaftler der Technischen Hochschule in Darmstadt zugrunde, deren Ergebnisse Eingang in diese Fortbildung gefunden haben.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung (keine Röcke oder hohe Absätze).
Teilnahme nur im Team möglich (1 ZA + 2 PM).
Referent(en):
Manuela Capellaro (Waltenhofen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 15.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
385,00 €
Fortbildungsnummer:
D 113/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Ihr Patient hat es bequem, Sie auch?
70 % aller Assistenzkräfte und Behandler leiden unter Rückenproblemen!
Die häufigsten Fehlhaltungen sind u.a. das Abspreizen der Oberarme, die gekrümmte Wirbelsäule, der zur Seite geneigte Kopf und die fehlende Abstützung.
Auf längere Sicht kann das Ihre Gesundheit gefährden und vor allem zu bleibenden Schäden führen, wie z.B. schmerzhafte, muskuläre Verspannungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Taubheitsgefühle oder Hüftgelenksbeschwerden.
Bestimmte Faktoren beeinflussen dabei Ihre Arbeitsweise zusätzlich negativ:
z.B. Geräteanordnung, Fußanlasser, Zusatzgeräte, unzureichende Patientenlagerung, Behandlungsstühle, Sichtverhältnisse, fehlende systematische Abhalte- und Absaugetechnik.
Inhalte:
In einem intensiven, individuellen und praktischen Training an Behandlungsstühlen und Phantomköpfen erfahren Sie mehr über:
- die richtige Lagerung der Patienten ( "Fallstricke" umgehen )
- ergonomisch korrekte Sitzpositionen ( im Zusammenspiel mit der Assistenz )
- direkte und falls notwendig indirekte Sicht
- die korrekte Abhalte- und Absaugetechnik in der Assistenz (4-Hand-Technik) - darauf liegt der Focus des Intensivtrainings: viele praktische Übungen mit Korrekturen in allen Quadranten und vielen Tipps aus dem Praxisalltag!!
- Systematisches Instrumentieren (Instrumentenwechsel durch die Assistenz - Erleichterung für den Behandelnden)
Durch die Umsetzung dieser Punkte ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen Quadranten gewährleistet.
Hierfür müssen falsche Gewohnheiten "ver"-lernt und durch wiederholtes Training eine optimale Arbeitshaltung "er"-lernt werden.
Diesem Kurs liegt eine drei Jahre dauernde Untersuchung durch Arbeitswissenschaftler der Technischen Hochschule in Darmstadt zugrunde, deren Ergebnisse Eingang in diese Fortbildung gefunden haben.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung (keine Röcke oder hohe Absätze).
Teilnahme nur im Team möglich (1 ZA + 2 PM).
Komplikationsmanagement Implantologie - Hands-On
28.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gerade auf dem Gebiet der Implantologie ist chirurgisch und prothetisch viel planbar, allerdings wird man ab und zu auf unvorhersehbare Ereignisse stoßen. Aufbauend auf den Prinzipien der Implantologie werden die einzelnen Schritte von der Diagnostik und Planung über die Chirurgie und der Mukogingivalchirurgie bis hin zur ästhetischen prothetischen Versorgung an Hand von Patientenfällen erklärt und demonstriert. Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer wird die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die Implantolgie zu bewältigen und anspruchsvollere implantologische Eingriffe durchzuführen. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen zweitätigen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels implantologischer und chirurgischer Übungen vertiefen. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für erfolgreiche implantologische und chirurgische Eingriffe, die durch gezieltes Operationstraining optimiert werden. In der ästhetischen Implantologie spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle. Die Qualität und die Quantität des zur Verfügung stehenden Weichgewebes zu optimieren, wird jedem Teilnehmer in diesem Kurs gezeigt. Es werden operative Techniken zur Verschiebung der keratinisierte Gingiva ans Implantat dargestellt. Dies kann simultan mit der Freilegung der Implantate erfolgen oder in einem zweiten Eingriff transplantiert werden.
Inhalte:
- Diagnostik in der Implantologie
- implantologische und prophetische Planung
- Sofortimplantation / Sofortbelastung / All-on-4®
- Augmentationstechniken / Knochenblock / Sinuslift / Nervdarstellung
- Komplikationsmanagement / Weichgewebsplastiken / Bindegewebstransplantat
- freies Schleimhauttransplantat / Ridge augmentation / Prothetische Implantologie
Jeder Kursteilnehmer führt am Tierpräparat einige der dargestellten operativen Eingriffe selbst durch.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Referent(en):
Dr. Nina Psenicka (Düsseldorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 28.02.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 08/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Gerade auf dem Gebiet der Implantologie ist chirurgisch und prothetisch viel planbar, allerdings wird man ab und zu auf unvorhersehbare Ereignisse stoßen. Aufbauend auf den Prinzipien der Implantologie werden die einzelnen Schritte von der Diagnostik und Planung über die Chirurgie und der Mukogingivalchirurgie bis hin zur ästhetischen prothetischen Versorgung an Hand von Patientenfällen erklärt und demonstriert. Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer wird die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die Implantolgie zu bewältigen und anspruchsvollere implantologische Eingriffe durchzuführen. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen zweitätigen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels implantologischer und chirurgischer Übungen vertiefen. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für erfolgreiche implantologische und chirurgische Eingriffe, die durch gezieltes Operationstraining optimiert werden. In der ästhetischen Implantologie spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle. Die Qualität und die Quantität des zur Verfügung stehenden Weichgewebes zu optimieren, wird jedem Teilnehmer in diesem Kurs gezeigt. Es werden operative Techniken zur Verschiebung der keratinisierte Gingiva ans Implantat dargestellt. Dies kann simultan mit der Freilegung der Implantate erfolgen oder in einem zweiten Eingriff transplantiert werden.
Inhalte:
- Diagnostik in der Implantologie
- implantologische und prophetische Planung
- Sofortimplantation / Sofortbelastung / All-on-4®
- Augmentationstechniken / Knochenblock / Sinuslift / Nervdarstellung
- Komplikationsmanagement / Weichgewebsplastiken / Bindegewebstransplantat
- freies Schleimhauttransplantat / Ridge augmentation / Prothetische Implantologie
Jeder Kursteilnehmer führt am Tierpräparat einige der dargestellten operativen Eingriffe selbst durch.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Herausforderung IT-Sicherheit und Datenschutz
05.03.2025
| KZV Sachsen, online
Anhand praktischer Beispiele sensibilisieren wir Sie für das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit in Ihrer Zahnarztpraxis. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln die IT-Sicherheit und den Datenschutz in Ihrer Praxis erhöhen können.
Warum sind IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig?
- Quiz: Das größte wirtschaftliche Risiko in Ihrer Praxis
- Sicherheitslücke: Cyberangriff durch eine E-Mail
- Datenschutzpanne: E-Mail-Verlauf - Wie schnell sich ein Patient radikalisieren kann!
Praktische Umsetzung der IT-Sicherheit in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitslevel in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitsrisikofaktoren in Ihrer Praxis
- Verantwortung für IT-Sicherheit
- Passwörter: Komfort und Sicherheit
- IT-Dokumentation
Praktische Umsetzung des Datenschutzes in Ihrer Praxis
- Auftragsverarbeitungsverträge (AV-Verträge)
- Verfahrensverzeichnisse
- Verbindliche schriftliche Regelungen
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen
- Risikoanalyse der Datenverarbeitung
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 05.03.2025, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K286/325
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Anhand praktischer Beispiele sensibilisieren wir Sie für das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit in Ihrer Zahnarztpraxis. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln die IT-Sicherheit und den Datenschutz in Ihrer Praxis erhöhen können.
Warum sind IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig?
- Quiz: Das größte wirtschaftliche Risiko in Ihrer Praxis
- Sicherheitslücke: Cyberangriff durch eine E-Mail
- Datenschutzpanne: E-Mail-Verlauf - Wie schnell sich ein Patient radikalisieren kann!
Praktische Umsetzung der IT-Sicherheit in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitslevel in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitsrisikofaktoren in Ihrer Praxis
- Verantwortung für IT-Sicherheit
- Passwörter: Komfort und Sicherheit
- IT-Dokumentation
Praktische Umsetzung des Datenschutzes in Ihrer Praxis
- Auftragsverarbeitungsverträge (AV-Verträge)
- Verfahrensverzeichnisse
- Verbindliche schriftliche Regelungen
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen
- Risikoanalyse der Datenverarbeitung
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
BEMA - sicherer Umgang mit der Kassenabrechnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
06.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 06.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 116/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
GOZ - sicherer Umgang mit der privaten Gebührenordnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
07.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 07.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 117/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Sächsischer Akademietag 2025
08.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
09:00 Uhr Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr KI & co. – Schlaue neue Welt!?
Thomas Schulz, Dresden
10:15 Uhr Frühstückspause
10:45 Uhr Falsch begutachtet, wie kann ich mich wehren?
Prof. Dr. Dr. Eberhard Fischer-Brandis, München
11:45 Uhr Einmal Retainer immer Retainer?
Prof. Dr. Till Köhne, Leipzig
12:45 Uhr Mittagspause
13:30 Uhr Betreuung von Patienten mit Kiefer-Gesichts-
Defekten – welche Versorgungen sind möglich?"
Dr. Horst-Uwe Klapper, Leipzig
14:30 Uhr PRF - Die körpereigene Matrix zur schnelleren
Wundheilung
Haoran Li, Frankfurt/am Main
Referent(en):
Prof. Dr. Dr. Eberhard Fischer-Brandies (München)
Dr. Horst-Uwe Klapper (Leipzig-Holzhausen)
Prof. Dr. med. dent. Dr. rer. hum. biol. Till Köhne (Leipzig)
Thomas Schulz (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 08.03.2025, 09.00 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 21/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
09:00 Uhr Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr KI & co. – Schlaue neue Welt!?
Thomas Schulz, Dresden
10:15 Uhr Frühstückspause
10:45 Uhr Falsch begutachtet, wie kann ich mich wehren?
Prof. Dr. Dr. Eberhard Fischer-Brandis, München
11:45 Uhr Einmal Retainer immer Retainer?
Prof. Dr. Till Köhne, Leipzig
12:45 Uhr Mittagspause
13:30 Uhr Betreuung von Patienten mit Kiefer-Gesichts-
Defekten – welche Versorgungen sind möglich?"
Dr. Horst-Uwe Klapper, Leipzig
14:30 Uhr PRF - Die körpereigene Matrix zur schnelleren
Wundheilung
Haoran Li, Frankfurt/am Main
Heilmittelverordnung praktisch gemacht
12.03.2025
| KZV Sachsen, online
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Dr. Daniel Weber, Oberarzt der Abteilung für Orofaziale Prothetik und Funktionslehre der Universität Marburg
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 12.03.2025, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K279/1124
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Kieferbruch
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Positiv Denken und Handeln (Onlinekurs)
13.03.2025
| Online
Ziele und Methoden:
Warum schaffen es manche Menschen, auch in schwierigen Situationen ausgeglichen und gelassen zu reagieren und dadurch erfolgreich zu sein, auch wenn zum Beispiel Patienten schwierig werden, oder Zeitdruck entsteht? Der Schlüssel zu Gelassenheit, Erfolg, Zufriedenheit und Glück heißt positives Denken. Positiv denkende Menschen stehen mit beiden Füßen fest im Leben und schaffen es durch eine konstruktive Lebenseinstellung, das Leben (meistens) zu genießen.
Beim einführenden Erlebnisvortrag erfahren die Teilnehmenden die Grundelemente des positiven Denkens. Im zweiten, dem praktischen Teil, erlernen Sie einfache und wirksame Techniken zur Umsetzung in Ihrer Zahnarztpraxis. Sie werden erstaunt sein, wie realistisch und „bodenständig“ positives Denken ist.
Eingesetzte Methoden:
Im Kurs wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Erlebnisvortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen und lebhafte Diskussionen mit Raum für Erfahrungsaustausch.
Inhalte:
- Positives Denken 2.0 - neue Ansichten und neue Sichtweisen
- Lebe im Heute
- Konstruktiver Umgang mit destruktiven Gefühlen, wie z.B. Ärger und Wut
- Gelassenheit heißt loslassen können
- Formeln gegen destruktive Gedanken
- Umgang mit negativen Glaubenssätzen
- Positive Bilder - Kraft für das Unterbewusstsein
- Problemlösungsstrategien
- Umgang mit Dauernörglern und Miesmachern
- Sich Gutes tun, um die „Batterien“ wieder aufzuladen
- Positive statt negative Suggestionen
- Innere Einstellungen
- Gelassenheit
Referent(en):
Christina Gutzeit (Strande)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 13.03.2025, 17.00 bis 20.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 09/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
6
Ziele und Methoden:
Warum schaffen es manche Menschen, auch in schwierigen Situationen ausgeglichen und gelassen zu reagieren und dadurch erfolgreich zu sein, auch wenn zum Beispiel Patienten schwierig werden, oder Zeitdruck entsteht? Der Schlüssel zu Gelassenheit, Erfolg, Zufriedenheit und Glück heißt positives Denken. Positiv denkende Menschen stehen mit beiden Füßen fest im Leben und schaffen es durch eine konstruktive Lebenseinstellung, das Leben (meistens) zu genießen.
Beim einführenden Erlebnisvortrag erfahren die Teilnehmenden die Grundelemente des positiven Denkens. Im zweiten, dem praktischen Teil, erlernen Sie einfache und wirksame Techniken zur Umsetzung in Ihrer Zahnarztpraxis. Sie werden erstaunt sein, wie realistisch und „bodenständig“ positives Denken ist.
Eingesetzte Methoden:
Im Kurs wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Erlebnisvortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen und lebhafte Diskussionen mit Raum für Erfahrungsaustausch.
Inhalte:
- Positives Denken 2.0 - neue Ansichten und neue Sichtweisen
- Lebe im Heute
- Konstruktiver Umgang mit destruktiven Gefühlen, wie z.B. Ärger und Wut
- Gelassenheit heißt loslassen können
- Formeln gegen destruktive Gedanken
- Umgang mit negativen Glaubenssätzen
- Positive Bilder - Kraft für das Unterbewusstsein
- Problemlösungsstrategien
- Umgang mit Dauernörglern und Miesmachern
- Sich Gutes tun, um die „Batterien“ wieder aufzuladen
- Positive statt negative Suggestionen
- Innere Einstellungen
- Gelassenheit
Kompaktkurs Kinderzahnmedizin für den Familienzahnarzt
14.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
20 Jahre klinisch-praktisches und wissenschaftliches Arbeiten haben den Blick für die wirklich wichtigen Dinge in der Kinderzahnmedizin geschärft! – Diese Erfahrungen für den Familienzahnarzt zusammenzufassen, ist das Anliegen des Referenten für diesen 1½-Tages-Kompaktkurs. Dabei sollen zuerst die Bedürfnisse und Anforderungen des Kindes an eine gute zahnärztliche Betreuung in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden, da diese immer die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit darstellen. Als weiterer Aspekt muss die diagnostische Untersuchung der Zähne thematisiert werden, da daraus alle wichtigen Informationen für die präventive und operative Intervention abgeleitet werden können. Darüber hinaus liefern diese Befunde wichtige Informationen zur indikationsgerechten Therapie, Prognose und damit auch die notwendigen Recall-Intervalle. Ein weiteres zentrales Anliegen des Kurses ist es, zeitgemäße Therapiekonzepte – für Karies, MIH und das Endodont – darzustellen. Gleichzeitig soll der Kurs Raum bieten, rechtliche und organisatorische Aspekte zu diskutieren sowie alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten. – Freuen Sie sich auf einen informativen, praxis-orientierten und interaktiven Kurs!
Inhalte:
- Do´s & Dont´s in der Kinderzahnmedizin – Goldene Regeln für eine erfolgreiche Patientenführung & Desensibilisierung
- Prävalente und seltene Erkrankungen der Zähne im Kindes- und Jugendalter: (Frühkindliche) Karies, MIH, Gingivitis & Co.
- Update Diagnostik – Visuell, Nahinfrarot-Licht oder Röntgen?
- Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
- Prävention – Was ist wirklich wichtig?
- Fluorid – Altersgerechte Dosierung & Bilanzierung
- Kindgerechte Lokalanästhesie
- Selektive Kariesexkavation – Wie viel Karies muss exkaviert werden?
- Endodontie des Milchzahnes
- Welche Materialien braucht der Familienzahnarzt?
Referent(en):
Prof. Dr.med.dent. Jan Kühnisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 14.03.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
565,00 €
Fortbildungsnummer:
D 11/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
14
20 Jahre klinisch-praktisches und wissenschaftliches Arbeiten haben den Blick für die wirklich wichtigen Dinge in der Kinderzahnmedizin geschärft! – Diese Erfahrungen für den Familienzahnarzt zusammenzufassen, ist das Anliegen des Referenten für diesen 1½-Tages-Kompaktkurs. Dabei sollen zuerst die Bedürfnisse und Anforderungen des Kindes an eine gute zahnärztliche Betreuung in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden, da diese immer die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit darstellen. Als weiterer Aspekt muss die diagnostische Untersuchung der Zähne thematisiert werden, da daraus alle wichtigen Informationen für die präventive und operative Intervention abgeleitet werden können. Darüber hinaus liefern diese Befunde wichtige Informationen zur indikationsgerechten Therapie, Prognose und damit auch die notwendigen Recall-Intervalle. Ein weiteres zentrales Anliegen des Kurses ist es, zeitgemäße Therapiekonzepte – für Karies, MIH und das Endodont – darzustellen. Gleichzeitig soll der Kurs Raum bieten, rechtliche und organisatorische Aspekte zu diskutieren sowie alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten. – Freuen Sie sich auf einen informativen, praxis-orientierten und interaktiven Kurs!
Inhalte:
- Do´s & Dont´s in der Kinderzahnmedizin – Goldene Regeln für eine erfolgreiche Patientenführung & Desensibilisierung
- Prävalente und seltene Erkrankungen der Zähne im Kindes- und Jugendalter: (Frühkindliche) Karies, MIH, Gingivitis & Co.
- Update Diagnostik – Visuell, Nahinfrarot-Licht oder Röntgen?
- Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
- Prävention – Was ist wirklich wichtig?
- Fluorid – Altersgerechte Dosierung & Bilanzierung
- Kindgerechte Lokalanästhesie
- Selektive Kariesexkavation – Wie viel Karies muss exkaviert werden?
- Endodontie des Milchzahnes
- Welche Materialien braucht der Familienzahnarzt?
Den Lokalen Knochenstoffwechsel verstehen und erfolgreich therapieren
14.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 14.03.2025, 11.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
380,00 €
Fortbildungsnummer:
D 10/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
9
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
PA-Therapie mit regenerativer Selbstheilung
15.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
595,00 €
Fortbildungsnummer:
D 13/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
10
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Kleine Maßnahme - große Wirkung - Interzeptive Maßnahmen zur Steuerung des Zahnwechsels
15.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Ein
Die Einordnung verlagerter Eckzähne, der Lückenschluss nach dem Verlust erster Molaren oder auch das Auflösen ausgeprägter Engstände ohne Zahnextraktionen sind sehr komplexe kieferorthopädische Fragestellungen. Die Behandlungen sind häufig sehr Zeitintensiv, die biomechanischen Aufgaben komplex und für unsere Patienten, aber auch die Praxis sehr anspruchsvoll.
Interzeptive Maßnahmen verhindern im Idealfall die Entstehung einer Malokklusion oder mildern deren Ausprägung dergestalt, dass mit geringem Therapieaufwand ein zufriedenstellendes Resultat erreicht werden kann.
In diesem Kurs werden verschiedene interzeptive Eingriffe vor dem Hintergrund der derzeit verfügbaren Evidenz bewertet und deren Transfer in klinische Behandlungskonzepte dargestellt.
Referent(en):
PD Dr. Christoph Reichert (Bad Dürkheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
320,00 €
Fortbildungsnummer:
D 14/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
8
Die Ein
Die Einordnung verlagerter Eckzähne, der Lückenschluss nach dem Verlust erster Molaren oder auch das Auflösen ausgeprägter Engstände ohne Zahnextraktionen sind sehr komplexe kieferorthopädische Fragestellungen. Die Behandlungen sind häufig sehr Zeitintensiv, die biomechanischen Aufgaben komplex und für unsere Patienten, aber auch die Praxis sehr anspruchsvoll.
Interzeptive Maßnahmen verhindern im Idealfall die Entstehung einer Malokklusion oder mildern deren Ausprägung dergestalt, dass mit geringem Therapieaufwand ein zufriedenstellendes Resultat erreicht werden kann.
In diesem Kurs werden verschiedene interzeptive Eingriffe vor dem Hintergrund der derzeit verfügbaren Evidenz bewertet und deren Transfer in klinische Behandlungskonzepte dargestellt.
Rücken war gestern! Ab heute wird belastungsfrei behandelt!
15.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
475,00 €
Fortbildungsnummer:
D 12/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Erwerb der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
20.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Referent(en):
Marion Lamm (Dresden)
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Ina Stiasny (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 20.03.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 21.03.2025, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
495,00 €
Fortbildungsnummer:
D 102/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
22
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Angst-Management in der Zahnarztpraxis (Teil 1)
21.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nahezu täglich kommen ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Kann ich sie überhaupt behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Häufig fehlen wichtige Informationen in der Anamnese hinsichtlich mentaler Beschwerden. Wie kann ich trotzdem sicher Behandeln? Was kann das Team leisten? Gibt es einfache Lösungen für Patient, Behandler und Team?
Inhalte:
Teil I: Einleitung und theoretische Grundlagen
- Patienten richtig Befragen
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten (z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’ )
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 2 findet am 22.03.2025 statt (Kurs D 18/25).
Referent(en):
Dr.med. Thomas Arlt (Lüneburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 21.03.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
220,00 €
Fortbildungsnummer:
D 15/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
6
Nahezu täglich kommen ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Kann ich sie überhaupt behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Häufig fehlen wichtige Informationen in der Anamnese hinsichtlich mentaler Beschwerden. Wie kann ich trotzdem sicher Behandeln? Was kann das Team leisten? Gibt es einfache Lösungen für Patient, Behandler und Team?
Inhalte:
Teil I: Einleitung und theoretische Grundlagen
- Patienten richtig Befragen
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten (z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’ )
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 2 findet am 22.03.2025 statt (Kurs D 18/25).
Spezielle Immunologie und Materialökologie für Zahnärzte mit Ausblick auf die Angewandte Immunologie
21.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Liebe Kollegen, Ihre exzellente zahnärztliche Qualifikation wird in naher Zukunft nur noch ein Erfolgsfaktor in ihrem Beruf sein! Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten wird selbst bei zahnärztlichen Standardprozeduren zunehmend zum limitierenden Faktor.
Gerade bei den Zahnerkrankungen, die per sé Immunsystem assoziiert sind, wie etwa die Parodontitis oder bei Periimplantitis sowie endodontologischen Behandlungen, welche eine intakte systemische Immunkompetenz voraussetzen, zeigen sich mit enormer statistischer Zuwachsrate Komplikationen und Misserfolge!
Inhalte:
Folgende typische Fragestellungen des zukünftigen zahnärztlichen Alltags werde ich im Seminar erörtern:
- Wie reagiert das überschießende Immunsystem eines Autoimmunpatienten (Rheuma, MS, Hashimoto, Diabetes mellitus I, etc.), wenn er eine metallhaltige Versorgung eingesetzt bekommt?
- Wir reagiert ein immungeschwächter Tumorpatient auf eine Wurzelkanalbehandlung?
- Wie reagiert ein Allergiker auf Wurzelfüllmaterialien?
- Wie reagiert ein Patient mit einer Gelenk-Endoprothese aus einer Titanlegierung auf ein Titanimplantat im Mund?
- Welchen Einfluss hat eine chronische systemische Entzündung auf die Nachhaltigkeit einer Parodontitisbehandlung?
- Können die Patienten der Zukunft überhaupt noch ohne weiteres mit den allseits akzeptierten Konzepten versorgt werden?
Mit diesen Fragen sind wir nicht nur objektiv konfrontiert - für eine wachsende Zahl aufgeklärter Patienten liegt in der mehr oder weniger kompetenten Beantwortung dieser Fragen durch den Zahnarzt das Pro oder Kontra für eine hochwertige zahnärztliche Versorgung.
Der Ihnen hier angebotene Spezialkurs soll Sie über die wichtigsten immunologischen Probleme in der zahnärztlichen Praxis informieren und Ihnen mit einem Praxisleitfaden die Möglichkeit zur sofortigen praktischen Umsetzung geben!
Referent(en):
Dr. rer. nat. Marco Schmidt (Potsdam)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 21.03.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 16/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Liebe Kollegen, Ihre exzellente zahnärztliche Qualifikation wird in naher Zukunft nur noch ein Erfolgsfaktor in ihrem Beruf sein! Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten wird selbst bei zahnärztlichen Standardprozeduren zunehmend zum limitierenden Faktor.
Gerade bei den Zahnerkrankungen, die per sé Immunsystem assoziiert sind, wie etwa die Parodontitis oder bei Periimplantitis sowie endodontologischen Behandlungen, welche eine intakte systemische Immunkompetenz voraussetzen, zeigen sich mit enormer statistischer Zuwachsrate Komplikationen und Misserfolge!
Inhalte:
Folgende typische Fragestellungen des zukünftigen zahnärztlichen Alltags werde ich im Seminar erörtern:
- Wie reagiert das überschießende Immunsystem eines Autoimmunpatienten (Rheuma, MS, Hashimoto, Diabetes mellitus I, etc.), wenn er eine metallhaltige Versorgung eingesetzt bekommt?
- Wir reagiert ein immungeschwächter Tumorpatient auf eine Wurzelkanalbehandlung?
- Wie reagiert ein Allergiker auf Wurzelfüllmaterialien?
- Wie reagiert ein Patient mit einer Gelenk-Endoprothese aus einer Titanlegierung auf ein Titanimplantat im Mund?
- Welchen Einfluss hat eine chronische systemische Entzündung auf die Nachhaltigkeit einer Parodontitisbehandlung?
- Können die Patienten der Zukunft überhaupt noch ohne weiteres mit den allseits akzeptierten Konzepten versorgt werden?
Mit diesen Fragen sind wir nicht nur objektiv konfrontiert - für eine wachsende Zahl aufgeklärter Patienten liegt in der mehr oder weniger kompetenten Beantwortung dieser Fragen durch den Zahnarzt das Pro oder Kontra für eine hochwertige zahnärztliche Versorgung.
Der Ihnen hier angebotene Spezialkurs soll Sie über die wichtigsten immunologischen Probleme in der zahnärztlichen Praxis informieren und Ihnen mit einem Praxisleitfaden die Möglichkeit zur sofortigen praktischen Umsetzung geben!
Hypnose beim Zahnarzt
22.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Hypnosebehandlungen in der Praxis – Ich präsentiere aktuelle Videofälle von Zahnbehandlungen mit Hypnose und es sei ausdrücklich erlaubt abzukucken!
In jedem Gebiet der Heil-und Zahnheilkunde lässt sich Hypnose am Patienten einsetzen. Im Rahmen von chirurgischen Eingriffen ist die Übergabe des in Trance befindlichen Patienten an den Operateur eine besonders wertvolle Zusammenarbeit. Die Unterstützung durch die Mitarbeiter im Aufrechterhalten der Trance hat einen hohen Anteil in meinem Behandlungskonzept.
Schauen sie mir über die „Schulter“, wie Patienten in Trance die verschiedensten zahnärztlichen Behandlungen bei mir erleben - wie Dissoziation, Fraktionierung und das Ankern des Trancezustandes für Folgebehandlung fast spielerisch eingesetzt werden.
Praktische Übungen begleiten den Workshop und ermöglichen die Selbsterfahrung.
Referent(en):
Dr. med. dent. Solveig Becker (Eppendorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 17/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Inhalte:
Hypnosebehandlungen in der Praxis – Ich präsentiere aktuelle Videofälle von Zahnbehandlungen mit Hypnose und es sei ausdrücklich erlaubt abzukucken!
In jedem Gebiet der Heil-und Zahnheilkunde lässt sich Hypnose am Patienten einsetzen. Im Rahmen von chirurgischen Eingriffen ist die Übergabe des in Trance befindlichen Patienten an den Operateur eine besonders wertvolle Zusammenarbeit. Die Unterstützung durch die Mitarbeiter im Aufrechterhalten der Trance hat einen hohen Anteil in meinem Behandlungskonzept.
Schauen sie mir über die „Schulter“, wie Patienten in Trance die verschiedensten zahnärztlichen Behandlungen bei mir erleben - wie Dissoziation, Fraktionierung und das Ankern des Trancezustandes für Folgebehandlung fast spielerisch eingesetzt werden.
Praktische Übungen begleiten den Workshop und ermöglichen die Selbsterfahrung.
Angst-Management in der Zahnarztpraxis (Teil 2) - Behandlung von Angstpatienten in den Arbeitsablauf Ihrer Praxis integrieren
22.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nahezu täglich kommen aufgeregte, ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Die Anamnese zeigt z.B. die Einnahme von Antidepressiva, Schilddrüsenhormonen, oder Betablockern. Manche Klagen über Belastungen privater oder beruflicher Natur. Chronische Kopf, oder HWS- Beschwerden. Kann ich diese Patienten einfach behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Was können Zahnärzte und Mitarbeiter leisten? Was sind unsere Grenzen? Wie kann ich mit meinen Patienten helfen, wenn ich neben guter zahnärztlicher und präventiver Behandlung auch Erkenntnisse aus Psychotherapie, NLP und Neurowissenschaften anwende? Welche Vorteile haben der Patient und das Team davon?
Inhalte:
Teil 2: Es wird praktisch.
Das theoretische Wissen vom 1. Teil wird angewendet und mit eigenen Erfahrungen in der Praxis verbunden
Es werden echte Praxis- Fälle besprochen.
- Was ist in Ihrer Praxis gut gelaufen? Was kann verbessert werden? Welche Patienten oder Behandlungssituationen sind eine Belastung?
- Patienten richtig befragen und beraten vor der Behandlung, Doku
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’)
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Die Behandlung: Schnell, schonend, schmerzfrei, etc.
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 1 findet am 21.03.2025 statt (Kurs D 15/25).
Referent(en):
Dr.med. Thomas Arlt (Lüneburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 18/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Nahezu täglich kommen aufgeregte, ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Die Anamnese zeigt z.B. die Einnahme von Antidepressiva, Schilddrüsenhormonen, oder Betablockern. Manche Klagen über Belastungen privater oder beruflicher Natur. Chronische Kopf, oder HWS- Beschwerden. Kann ich diese Patienten einfach behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Was können Zahnärzte und Mitarbeiter leisten? Was sind unsere Grenzen? Wie kann ich mit meinen Patienten helfen, wenn ich neben guter zahnärztlicher und präventiver Behandlung auch Erkenntnisse aus Psychotherapie, NLP und Neurowissenschaften anwende? Welche Vorteile haben der Patient und das Team davon?
Inhalte:
Teil 2: Es wird praktisch.
Das theoretische Wissen vom 1. Teil wird angewendet und mit eigenen Erfahrungen in der Praxis verbunden
Es werden echte Praxis- Fälle besprochen.
- Was ist in Ihrer Praxis gut gelaufen? Was kann verbessert werden? Welche Patienten oder Behandlungssituationen sind eine Belastung?
- Patienten richtig befragen und beraten vor der Behandlung, Doku
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’)
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Die Behandlung: Schnell, schonend, schmerzfrei, etc.
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 1 findet am 21.03.2025 statt (Kurs D 15/25).
Der Spezialkurs - Applied Kinesiology und Angewandte Immunologie für Zahnärzte und Oralchirurgen
22.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein bedeutsames Problem in der Zusammenarbeit zwischen Human- und Zahnmedizin besteht in der Beurteilung des systemischen Einflusses zahnmedizinischer Behandlungen. Den massivsten Einfluss auf periphere Funktionen haben die Fehlocclusion, verlagerte und endodontologisch behandelte Zähne! Die Applied Kinesiology (AK) ist ein exzellentes diagnostisches Tool, um kaufunktionelle und odontogene Einflüsse schnell und sicher mit Hilfe spezieller Muskeltests beurteilen zu können.
Themenkomplexe AK:
- Grundlagen der AK Muskeltestung und Basisprozeduren
- Somatotopien – die Beziehung zwischen Muskeln und Za¨hnen
- Zentrik und Occlusion
- Kinesiologische Testung von Kiefergelenk, Schädelsuturen, Kaumuskeln
und Occlusion
- Vorschlag zur myozentrisch-kinesiologischen Anfertigung eines Registrats
Wie in allen anderen medizinischen Spezialdisziplinen muss auch in Zahnheilkunde und Oralchirurgie immer häufiger die Frage gestellt werden, ob der Patient aufgrund seiner Vorerkrankungen immunologisch überhaupt in der Lage ist, den geplanten Eingriff zu tolerieren! Insbesondere Wundheilungsstörungen, chronisch-persistierende Infektionen bzw. Entzündungen sowie multiple Allergien werden zunehmend zu Hindernissen für die zahnärztliche Versorgung. In diesen Fällen müssen Zahnmediziner und Oralchirurgen immunologisch-systemisches Verständnis besitzen, um Risiken abschätzen und notwendigen Vorbehandlungen planen und kontrollieren zu können.
Themenkomplexe zahnärztliche Immunologie:
Ableitung diagnostischer und therapeutischer Protokolle vom Krankheitsbild der Parodontitis für die „Angewandte Immunologie“ in der zahnärztlichen/ oralchirurgischen Praxis
- Die immunologische Reaktion auf parodontale Antigene und Dentalmaterialien
- Behandlung von ROS, NOS, etc.
- Relevante Entzündungsreaktionen, Leitzytokine und Entzündungsmanagement
- Das TH1/TH2/TH17 System und dessen therapeutischer Ausgleich
- Die Bedeutung der NK-Zelle und deren funktionelle Modulation
- Diagnostik und Therapie der Schleimhautimmunität; was sagt das sIgA aus?
- Zur Bedeutung der HRV-Diagnostik in der Zahnmedizin
- Bedeutung, Diagnostik und Ausgleich des Vitamin-D-Stoffwechsels
- Eine Fallbetrachtung
Referent(en):
Dr. rer. nat. Marco Schmidt (Potsdam)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
340,00 €
Fortbildungsnummer:
D 19/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Ein bedeutsames Problem in der Zusammenarbeit zwischen Human- und Zahnmedizin besteht in der Beurteilung des systemischen Einflusses zahnmedizinischer Behandlungen. Den massivsten Einfluss auf periphere Funktionen haben die Fehlocclusion, verlagerte und endodontologisch behandelte Zähne! Die Applied Kinesiology (AK) ist ein exzellentes diagnostisches Tool, um kaufunktionelle und odontogene Einflüsse schnell und sicher mit Hilfe spezieller Muskeltests beurteilen zu können.
Themenkomplexe AK:
- Grundlagen der AK Muskeltestung und Basisprozeduren
- Somatotopien – die Beziehung zwischen Muskeln und Za¨hnen
- Zentrik und Occlusion
- Kinesiologische Testung von Kiefergelenk, Schädelsuturen, Kaumuskeln
und Occlusion
- Vorschlag zur myozentrisch-kinesiologischen Anfertigung eines Registrats
Wie in allen anderen medizinischen Spezialdisziplinen muss auch in Zahnheilkunde und Oralchirurgie immer häufiger die Frage gestellt werden, ob der Patient aufgrund seiner Vorerkrankungen immunologisch überhaupt in der Lage ist, den geplanten Eingriff zu tolerieren! Insbesondere Wundheilungsstörungen, chronisch-persistierende Infektionen bzw. Entzündungen sowie multiple Allergien werden zunehmend zu Hindernissen für die zahnärztliche Versorgung. In diesen Fällen müssen Zahnmediziner und Oralchirurgen immunologisch-systemisches Verständnis besitzen, um Risiken abschätzen und notwendigen Vorbehandlungen planen und kontrollieren zu können.
Themenkomplexe zahnärztliche Immunologie:
Ableitung diagnostischer und therapeutischer Protokolle vom Krankheitsbild der Parodontitis für die „Angewandte Immunologie“ in der zahnärztlichen/ oralchirurgischen Praxis
- Die immunologische Reaktion auf parodontale Antigene und Dentalmaterialien
- Behandlung von ROS, NOS, etc.
- Relevante Entzündungsreaktionen, Leitzytokine und Entzündungsmanagement
- Das TH1/TH2/TH17 System und dessen therapeutischer Ausgleich
- Die Bedeutung der NK-Zelle und deren funktionelle Modulation
- Diagnostik und Therapie der Schleimhautimmunität; was sagt das sIgA aus?
- Zur Bedeutung der HRV-Diagnostik in der Zahnmedizin
- Bedeutung, Diagnostik und Ausgleich des Vitamin-D-Stoffwechsels
- Eine Fallbetrachtung
Die gussklammerverankerte Prothese - Planung und Ausführung
26.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die gussklammerverankerte Prothese ist das Stiefkind der deutschen Prothetik. Relativ schlecht honoriert steht sie im Schatten der Kombinationsprothetik. Sie wird vorzugsweise bei sozialer Indikation oder zweifelhafter Prognose des Restgebisses eingesetzt und hat in Deutschland seit den 60ziger Jahren keine Weiterentwicklung erfahren.
Der demographische Wandel, und die Verknappung der Ressourcen im Gesundheitssystem scheinen der gussklammerverankerte Prothese eine Renaissance zu bescheren. Vor allem aufgrund ihrer minimalen Invasivität ist die gussklammerverankerte Prothese bei geriatrischen und multimorbiden Patienten ein Therapiemittel der ersten Wahl.
Der Kurs beleuchtet die traditionellen Planungsrichtlinien, aber auch ästhetik- und funktionsverbessernde Modifikationen, die, im skandinavischen und nordamerikanischen Raum seit Jahrzehnten bekannt, in deutschen Lehrbüchern weitgehend ignoriert werden.
Inhalte:
• Planungsrichtlinien und Biodynamik der Modellgussprothese
• Überholte Dogmen in der Modellgussprothetik
• die linguale Platte
• Das RPI-Klammersystem
• Modellguss bei wenigen Restzähnen
• Neuanfertigung von Kronen unter vorhandener Modellgussprothese
• Fallplanungen und -diskussionen
Praktische Übung: Das Einschleifen von
• Klammerüberwürfen
• Frontzahnauflagen
• Präparationen für die RPI Klammer
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Klaus Böning (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 26.03.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
220,00 €
Fortbildungsnummer:
D 20/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Die gussklammerverankerte Prothese ist das Stiefkind der deutschen Prothetik. Relativ schlecht honoriert steht sie im Schatten der Kombinationsprothetik. Sie wird vorzugsweise bei sozialer Indikation oder zweifelhafter Prognose des Restgebisses eingesetzt und hat in Deutschland seit den 60ziger Jahren keine Weiterentwicklung erfahren.
Der demographische Wandel, und die Verknappung der Ressourcen im Gesundheitssystem scheinen der gussklammerverankerte Prothese eine Renaissance zu bescheren. Vor allem aufgrund ihrer minimalen Invasivität ist die gussklammerverankerte Prothese bei geriatrischen und multimorbiden Patienten ein Therapiemittel der ersten Wahl.
Der Kurs beleuchtet die traditionellen Planungsrichtlinien, aber auch ästhetik- und funktionsverbessernde Modifikationen, die, im skandinavischen und nordamerikanischen Raum seit Jahrzehnten bekannt, in deutschen Lehrbüchern weitgehend ignoriert werden.
Inhalte:
• Planungsrichtlinien und Biodynamik der Modellgussprothese
• Überholte Dogmen in der Modellgussprothetik
• die linguale Platte
• Das RPI-Klammersystem
• Modellguss bei wenigen Restzähnen
• Neuanfertigung von Kronen unter vorhandener Modellgussprothese
• Fallplanungen und -diskussionen
Praktische Übung: Das Einschleifen von
• Klammerüberwürfen
• Frontzahnauflagen
• Präparationen für die RPI Klammer
Die Abrechnung nach der neuen PAR-Richtlinie
26.03.2025
| Dresden, KZV Sachsen
- die neuen Formulare
- BEMA-Nrn. neu und angepasst
- Abrechnung wann und wie
- Besonderheiten
- PAR-Therapie für Versicherte gemäß § 22a SGB V
Referent(en):
Dr. med. dent. Margret Worm, Seminarreferrentin der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 26.03.2025, von 13:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Dresden, KZV Sachsen
Gebühr je Teilnehmer:
95,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D281/325
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie
Fortbildungspunkte:
4
- die neuen Formulare
- BEMA-Nrn. neu und angepasst
- Abrechnung wann und wie
- Besonderheiten
- PAR-Therapie für Versicherte gemäß § 22a SGB V
Implantatpatient - "Schraube locker oder was?" Jahres update Periimplantitis? Nein, danke! Maßnahme zur Sicherung des Erfolges
28.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Versorgung von Patienten mit Implantaten nimmt zu. Der dauerhafte Erfolg, das heißt, die feste Verankerung des Implantats im Kieferknochen hängt entscheidend von der individuellen Mundhygiene ab. Erst eine professionelle Implantat-Prophylaxe stellt den nachhaltigen Erfolg sicher.
Inhalte:
- Die Implantatprophylaxe von A – Z
- Das Erfolgskonzept für die Praxis
- Pro-/Kontraindikation – Risikofaktoren/ Misserfolg
- Periimplantäre Schleimhautveränderungen
- Periimplantäre mucositis/ Periimplantitis – und nun?
- Spezielles Prophylaxe-Konzept
- Optimale Betreuung in allen Phasen der Implantation
- Update in Produkte – Pulverchen, Salben und Co.
- Abrechnung
- Mehr Umsätze durch die gezielte Leistungserbringung und Abrechnung
- Der Kurs wird unterstützt durch eigene Patientenfall-Dokumentationen,
Auswertung spez. Röntgenbilder
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 28.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 126/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
8
Die Versorgung von Patienten mit Implantaten nimmt zu. Der dauerhafte Erfolg, das heißt, die feste Verankerung des Implantats im Kieferknochen hängt entscheidend von der individuellen Mundhygiene ab. Erst eine professionelle Implantat-Prophylaxe stellt den nachhaltigen Erfolg sicher.
Inhalte:
- Die Implantatprophylaxe von A – Z
- Das Erfolgskonzept für die Praxis
- Pro-/Kontraindikation – Risikofaktoren/ Misserfolg
- Periimplantäre Schleimhautveränderungen
- Periimplantäre mucositis/ Periimplantitis – und nun?
- Spezielles Prophylaxe-Konzept
- Optimale Betreuung in allen Phasen der Implantation
- Update in Produkte – Pulverchen, Salben und Co.
- Abrechnung
- Mehr Umsätze durch die gezielte Leistungserbringung und Abrechnung
- Der Kurs wird unterstützt durch eigene Patientenfall-Dokumentationen,
Auswertung spez. Röntgenbilder
Der alternde Patient (mit Hands-on-Übungen)
28.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Betreuung von Pflegeheimen stellt die Praxis und deren Organisation vor Herausforderungen. Wie betreue ich die Patienten? Was ist ein „richtiger“ Notfall? Wann muss ich einschreiten? Wann kann ich vor Ort und wann in der Praxis tätig werden? Wie schule ich das Pflegepersonal? Wie gestalte ich die interdisziplinäre Kommunikation?
Ebenso wichtig ist die Versorgung von älteren Patienten in der eigenen Praxis. Sachsen ist das „älteste“ Bundesland und die Alterung steigt. Ebenso ist die Akzeptanz von schleimhautgelagertem Zahnersatz immer niedriger. Die einzige Lösung sind schonende, zeitsparende und minimalinvasive implantatgestütze Versorgungskonzepte.
Inhalte:
- Organisatorisches zu Kooperationsverträgen
- Behandlungen im Pflegeheim
- Koordination mit der Pflegeeinrichtung
- Behandlungskonzepte für ältere Patienten
- Minimalinvasive Chirurgie im zahnlosen Kiefer
Referent(en):
Dr. med. Teodor Meyerhoff (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 28.03.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
215,00 €
Fortbildungsnummer:
D 22/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Die Betreuung von Pflegeheimen stellt die Praxis und deren Organisation vor Herausforderungen. Wie betreue ich die Patienten? Was ist ein „richtiger“ Notfall? Wann muss ich einschreiten? Wann kann ich vor Ort und wann in der Praxis tätig werden? Wie schule ich das Pflegepersonal? Wie gestalte ich die interdisziplinäre Kommunikation?
Ebenso wichtig ist die Versorgung von älteren Patienten in der eigenen Praxis. Sachsen ist das „älteste“ Bundesland und die Alterung steigt. Ebenso ist die Akzeptanz von schleimhautgelagertem Zahnersatz immer niedriger. Die einzige Lösung sind schonende, zeitsparende und minimalinvasive implantatgestütze Versorgungskonzepte.
Inhalte:
- Organisatorisches zu Kooperationsverträgen
- Behandlungen im Pflegeheim
- Koordination mit der Pflegeeinrichtung
- Behandlungskonzepte für ältere Patienten
- Minimalinvasive Chirurgie im zahnlosen Kiefer
Notfallmedizin für die Zahnarztpraxis
29.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Notf:
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Referent(en):
PD Dr. med. habil. Dr. med. dent. Henry Leonhardt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 29.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
225,00 €
Fortbildungsnummer:
D 23/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
10
- Notf:
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Effizient planen - erfolgreich behandeln - Komplikationen vermeiden
29.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Referent(en):
PD Dr.med.dent. Michael Rädel, M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 29.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 24/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Teleskop, Steg oder Locator? Ein effizienter implantologischer Leitfaden
09.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Referent(en):
Dr. med. dent. Falk Nagel (Dresden)
ZTM Holm Preußler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.04.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
170,00 €
Fortbildungsnummer:
D 25/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Wiederherstellungen im Praxisalltag
09.04.2025
| Dresden, KZV Sachsen
Reparaturen von Zahnersatz sind meist ungeplant und passieren „zwischen Tür und Angel“. Die Abrechnung ist oft nicht einfach und unter Zeitdruck passieren dann Fehler. Anhand praktischer Beispiele sollen typische Situationen abrechnungstechnisch durchgespielt werden und auf häufige Fehlerquellen hingewiesen werden.
Das Seminar möchte von Praxisnähe leben. Unter Anleitung werden die Teilnehmer Abrechnungsfälle bearbeiten.
Für das Seminar 2025 wurden die Beispielabrechnungen überarbeitet.
EBZ und Wiederherstellungsmaßnahmen - was gibt es zu beachten?
Gerne können typische Abrechnungsprobleme im Vorfeld per Mail eingereicht werden – qualitaet@kzv-sachsen.de.
Referent(en):
Dr. med. dent. Margret Worm, Seminarreferentin der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 09.04.2025, von 12:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Dresden, KZV Sachsen
Gebühr je Teilnehmer:
105,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D280/423
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Zahnersatz
Fortbildungspunkte:
6
Reparaturen von Zahnersatz sind meist ungeplant und passieren „zwischen Tür und Angel“. Die Abrechnung ist oft nicht einfach und unter Zeitdruck passieren dann Fehler. Anhand praktischer Beispiele sollen typische Situationen abrechnungstechnisch durchgespielt werden und auf häufige Fehlerquellen hingewiesen werden.
Das Seminar möchte von Praxisnähe leben. Unter Anleitung werden die Teilnehmer Abrechnungsfälle bearbeiten.
Für das Seminar 2025 wurden die Beispielabrechnungen überarbeitet.
EBZ und Wiederherstellungsmaßnahmen - was gibt es zu beachten?
Gerne können typische Abrechnungsprobleme im Vorfeld per Mail eingereicht werden – qualitaet@kzv-sachsen.de.
Crashkurs Ausbildung: Das Wichtigste für Ausbilder an einem Nachmittag (Onlinekurs)
09.04.2025
| Online
Sie wollen ausbilden aber haben bislang keine Erfahrungen oder negative Erfahrungen gesammelt? Der Kurs vermittelt Ihnen motivierend die wichtigsten Grundlagen zur Ausbildung von ZFA. Es werden die relevanten Inhalte der Ordnungsmittel sowie Vorschläge zu Umsetzung der praktischen Ausbildung in der Zahnarztpraxis thematisiert.
Das Ziel des Kurses liegt in der positiven Umsetzung der praktischen Ausbildung für den Ausbilder und die Auszubildende.
Inhalte:
- neue Ausbildungsordnung, Rahmenlehrplan, Berichtsheft
- Aufgaben der BBS und der ZA-Praxis im Rahmen der Ausbildung
- Motivation von Auszubildenden
- Gesprächsführung: Lernstandgespräch, Konfliktgespräch
- Einsatz einer Ausbildungsbeauftragten
Referent(en):
Wilma Mildner (Stuttgart)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.04.2025, 15.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 26/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
3
Sie wollen ausbilden aber haben bislang keine Erfahrungen oder negative Erfahrungen gesammelt? Der Kurs vermittelt Ihnen motivierend die wichtigsten Grundlagen zur Ausbildung von ZFA. Es werden die relevanten Inhalte der Ordnungsmittel sowie Vorschläge zu Umsetzung der praktischen Ausbildung in der Zahnarztpraxis thematisiert.
Das Ziel des Kurses liegt in der positiven Umsetzung der praktischen Ausbildung für den Ausbilder und die Auszubildende.
Inhalte:
- neue Ausbildungsordnung, Rahmenlehrplan, Berichtsheft
- Aufgaben der BBS und der ZA-Praxis im Rahmen der Ausbildung
- Motivation von Auszubildenden
- Gesprächsführung: Lernstandgespräch, Konfliktgespräch
- Einsatz einer Ausbildungsbeauftragten
Resilienztraining: "Leistung UND Zufriedenheit in Zeiten hoher Anforderungen - Innere Stärke entwickeln und Veränderungen aktiv gestalten"
09.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Corona-Pandemie hat uns unmittelbar klargemacht, wie schnell das gewohnte Leben aus den Fugen geraten kann. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt? Die richtige Portion Gelassenheit zu erlangen, ist der erste Schritt, um beruflich aber auch privat selbst das Steuer in der Hand zu behalten und sich Lebensfreude zu
bewahren. Resilienz beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit, die Ihnen hilft, herausfordernde Situationen souverän zu meistern. Und Resilienz lässt sich trainieren. Erfahren Sie, wie Sie Ihre innere Stärke entwickeln können, um noch zufriedener und erfolgreicher agieren zu können.
Inhalte:
- Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen – Erfolg braucht Veränderung
- Wie Sie eine grundlegend positive Haltung entwickeln – der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Wie Sie zum Sieger Ihres „inneren Spiels“ werden – Sinn und Zufriedenheit
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Referent(en):
Antje Schindler (Glauchau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.04.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 131/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Die Corona-Pandemie hat uns unmittelbar klargemacht, wie schnell das gewohnte Leben aus den Fugen geraten kann. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt? Die richtige Portion Gelassenheit zu erlangen, ist der erste Schritt, um beruflich aber auch privat selbst das Steuer in der Hand zu behalten und sich Lebensfreude zu
bewahren. Resilienz beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit, die Ihnen hilft, herausfordernde Situationen souverän zu meistern. Und Resilienz lässt sich trainieren. Erfahren Sie, wie Sie Ihre innere Stärke entwickeln können, um noch zufriedener und erfolgreicher agieren zu können.
Inhalte:
- Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen – Erfolg braucht Veränderung
- Wie Sie eine grundlegend positive Haltung entwickeln – der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Wie Sie zum Sieger Ihres „inneren Spiels“ werden – Sinn und Zufriedenheit
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Beratungsgespräche führen und erfolgreich abschließen
11.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärzte werden für Bohren und Sachleistungen bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 11.04.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 27/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Fortbildungspunkte:
6
Zahnärzte werden für Bohren und Sachleistungen bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Faszientraining für den Praxisalltag
11.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 11.04.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 136/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Homöopathie, Mundakupunktur und Schmerzbehandlung
12.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein Einstieg in die ganzheitliche Zahnheilkunde mit vielen Tipps für die akute und schnelle Schmerzbehandlung
Inhalte:
Ungeklärte Schmerzsymptomatik, empfindliche Zähne nach dem Eingliedern von Inlays oder Kronen, Kiefergelenksproblematiken, Perkussionsempfindlichkeit bei vitalen Zähnen und ohne PA, Schwierigkeiten im Zusammenhang mit KFO, was sind Störfelder und wie funktionieren sie, welche zahnärztlichen Materialien können Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen?
In diesem Tageskurs bekommen Sie einen Überblick über die ganzheitliche Zahnheilkunde und erfahren, wie Sie mit Mundakupunktur/Neuraltherapie eine schnelle und effiziente Schmerzbehandlung durchführen können.
Die gängigsten homöopathischen Mittel, komplementäre Therapien und viele adjuvante Maßnahmen werden im Kurs besprochen.
Aus der Praxis – für die Praxis.
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
375,00 €
Fortbildungsnummer:
D 29/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Ein Einstieg in die ganzheitliche Zahnheilkunde mit vielen Tipps für die akute und schnelle Schmerzbehandlung
Inhalte:
Ungeklärte Schmerzsymptomatik, empfindliche Zähne nach dem Eingliedern von Inlays oder Kronen, Kiefergelenksproblematiken, Perkussionsempfindlichkeit bei vitalen Zähnen und ohne PA, Schwierigkeiten im Zusammenhang mit KFO, was sind Störfelder und wie funktionieren sie, welche zahnärztlichen Materialien können Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen?
In diesem Tageskurs bekommen Sie einen Überblick über die ganzheitliche Zahnheilkunde und erfahren, wie Sie mit Mundakupunktur/Neuraltherapie eine schnelle und effiziente Schmerzbehandlung durchführen können.
Die gängigsten homöopathischen Mittel, komplementäre Therapien und viele adjuvante Maßnahmen werden im Kurs besprochen.
Aus der Praxis – für die Praxis.
Mundschleimhautveränderungen und Professionelle Zahnreinigung (PZR)
12.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. Dr. Stefan Kindler (Hamburg)
Kerstin Kranz (Ahrensburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 138/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
6
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Akupressur und Akupunktur für Zahnärzte - Verständnis und Therapie von Problempatienten
12.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team die kleinen und großen Krisen im Praxisalltag besser bewältigen können.
Inhalte:
- Beklopfen von Akupunkturpunkten als wirksame Technik zur Angstreduktion (Stressabbau durch Energiebalance)
- Empfehlungen für Akupressur zur Stärkung des Immunsystems (Reflexpunkte stimulieren)
- Akupunktur in der Behandlung von akutem und chronischen Schmerz (Schmerzen z.B. nach Füllungen oder Eingliedern von ZE)
- Neue Möglichkeiten der Lymph- und Immunmodulation mit Hilfe von Akupressur oder Akupunktur
- Den Würgereiz beseitigen (praktische Demonstration und Anwendung)
- Diagnostische und therapeutische Nutzung der Mundakupunktur (z.B. Regulation der Statik, der Muskelspannung der Kaumuskulatur)
Demonstrationen – praktische Übungen
Fallbeispiele (auch von mitgebrachten Patienten-Unterlagen der Kursteilnehmer)
Referent(en):
Dr. Hans Ulrich Markert (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
330,00 €
Fortbildungsnummer:
D 30/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team die kleinen und großen Krisen im Praxisalltag besser bewältigen können.
Inhalte:
- Beklopfen von Akupunkturpunkten als wirksame Technik zur Angstreduktion (Stressabbau durch Energiebalance)
- Empfehlungen für Akupressur zur Stärkung des Immunsystems (Reflexpunkte stimulieren)
- Akupunktur in der Behandlung von akutem und chronischen Schmerz (Schmerzen z.B. nach Füllungen oder Eingliedern von ZE)
- Neue Möglichkeiten der Lymph- und Immunmodulation mit Hilfe von Akupressur oder Akupunktur
- Den Würgereiz beseitigen (praktische Demonstration und Anwendung)
- Diagnostische und therapeutische Nutzung der Mundakupunktur (z.B. Regulation der Statik, der Muskelspannung der Kaumuskulatur)
Demonstrationen – praktische Übungen
Fallbeispiele (auch von mitgebrachten Patienten-Unterlagen der Kursteilnehmer)
Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
16.04.2025
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 16.04.2025, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K287/425
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
06.05.2025
| KZV Sachsen, online
Nachweispflicht ePA-Komponenten
- Wie sichere ich mir die volle TI-Monatspauschale?
- Was passiert, wenn mein Zahnarztprogramm noch keine Zulassung zur ePA 3.0 erhalten hat?
- Bis wann muss der Nachweis bei der KZV Sachsen eingereicht werden?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Dienstag, 06.05.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K289/525
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Nachweispflicht ePA-Komponenten
- Wie sichere ich mir die volle TI-Monatspauschale?
- Was passiert, wenn mein Zahnarztprogramm noch keine Zulassung zur ePA 3.0 erhalten hat?
- Bis wann muss der Nachweis bei der KZV Sachsen eingereicht werden?
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
07.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Qualitätsmanagement - Qualitätsförderung - Qualitätsbeurteilung (Onlinekurs)
07.05.2025
| Online
Gemeinsam angewendet ist die Praxis für die Zukunft gut gerüstet.
Inhalte:
- Der Start in das QM-Jahr - was ist zu tun?
- Qualitätsziel definieren
- Qualität fördern durch Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement - wie setze ich das um?
- Qualität beurteilen - Patientenbefragungen, Auswerten von Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement
- Dokumentation im QM-Handbuch und in der Patientenkartei
- Überprüfung der Prozesse - wer, wie und wann
- Aufgaben aus der QM-Richtlinie zum Nutzen der Praxis anwenden
Referent(en):
Inge Sauer (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
55,00 €
Fortbildungsnummer:
D 31/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
4
Gemeinsam angewendet ist die Praxis für die Zukunft gut gerüstet.
Inhalte:
- Der Start in das QM-Jahr - was ist zu tun?
- Qualitätsziel definieren
- Qualität fördern durch Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement - wie setze ich das um?
- Qualität beurteilen - Patientenbefragungen, Auswerten von Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement
- Dokumentation im QM-Handbuch und in der Patientenkartei
- Überprüfung der Prozesse - wer, wie und wann
- Aufgaben aus der QM-Richtlinie zum Nutzen der Praxis anwenden
Der Zahnarzt als Chef
07.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Warum kommt die „Neue“ so schwer ins Team hinein?
- Wieso klappt es nicht mehr, seit die Rezeptionshelferin aus dem Mutterschutz zurück ist?
- Mein Team ist gewachsen und plötzlich "ist der Wurm drin", warum?
- Die neue Auszubildende ist so fleißig und freundlich, aber warum können die anderen Sie einfach nicht leiden?
- Warum gibt es so ein Theater seit dieser Assistent mein Partner geworden ist, es lief doch vorher alles perfekt?
- Solche und ähnliche Fragen treten in Praxen täglich auf und lassen sich häufig nicht logisch erklären - oder etwa doch?!
Die Kenntnis systemischer Zusammenhänge zeigt, dass diese - und viele andere merkwürdige Verhaltensweisen - nach einfachen und logischen Regeln ablaufen. Wer sie kennt und anwendet, kann sich schon im Vorfeld viel Ärger (und Geld) ersparen.
Im Kurs werden diese „geheimen“ Regeln erläutert und anhand von Beispielen erklärt. Wenn Sie Beispiele aus Ihrer Praxis einbringen möchten, können wir sie gemeinsam im Kurs analysieren und neue Lösungsansätze entwickeln.
Als „Nebenwirkung“ werden Sie die eine oder andere „Merkwürdigkeit“ aus Ihrem Familiensystem mit neuen Augen sehen und verstehen.
Referent(en):
Dr.med.dent. Anke Handrock (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 32/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
6
Inhalte:
- Warum kommt die „Neue“ so schwer ins Team hinein?
- Wieso klappt es nicht mehr, seit die Rezeptionshelferin aus dem Mutterschutz zurück ist?
- Mein Team ist gewachsen und plötzlich "ist der Wurm drin", warum?
- Die neue Auszubildende ist so fleißig und freundlich, aber warum können die anderen Sie einfach nicht leiden?
- Warum gibt es so ein Theater seit dieser Assistent mein Partner geworden ist, es lief doch vorher alles perfekt?
- Solche und ähnliche Fragen treten in Praxen täglich auf und lassen sich häufig nicht logisch erklären - oder etwa doch?!
Die Kenntnis systemischer Zusammenhänge zeigt, dass diese - und viele andere merkwürdige Verhaltensweisen - nach einfachen und logischen Regeln ablaufen. Wer sie kennt und anwendet, kann sich schon im Vorfeld viel Ärger (und Geld) ersparen.
Im Kurs werden diese „geheimen“ Regeln erläutert und anhand von Beispielen erklärt. Wenn Sie Beispiele aus Ihrer Praxis einbringen möchten, können wir sie gemeinsam im Kurs analysieren und neue Lösungsansätze entwickeln.
Als „Nebenwirkung“ werden Sie die eine oder andere „Merkwürdigkeit“ aus Ihrem Familiensystem mit neuen Augen sehen und verstehen.
Adhäsivbrücken und Adhäsivattachments - bewährter minimal invasiver Zahnersatz
09.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Metallk
Metallkeramische Adhäsivbrücken sind in Deutschland inzwischen altersunabhängige Regelversorgung zum Ersatz von Schneidezähnen bei kariesfreien Nachbarzähnen, wobei sich einflügelige Adhäsivbrücken besser bewähren als zweiflügelige. Besonders innovativ sind jedoch einflügelige vollkeramische Adhäsivbrücken aus Zirkonoxidkeramik, die im Schneidezahnbereich heute hervorragende klinische Langzeitergebnisse bieten. Auch der einflügelige Ersatz von Eckzähnen und Prämolaren ist mittelfristig erfolgversprechend, wenngleich hier Daten zur langfristigen klinischen Bewährung fehlen.
Über Adhäsivgeschiebe, sog. Adhäsivattachments, verankerte Teilprothesen stellen bei kariesfreien Pfeilerzähnen eine minimal invasive Alternative zu Modellguss- oder Teleskopprothesen dar. Auch hier liegen inzwischen positive klinische Langzeitdaten vor.
Indikationen und Kontraindikationen von metall- und vollkeramischen Adhäsivbrücken sowie Addhäsivattachments werden erläutert und das klinische und labortechnische Vorgehen werden dargestellt. Step-by-Step-Bildabfolgen und Videofilme veranschaulichen das genaue Vorgehen. Die wissenschaftlichen Daten zur klinischen Bewährung der Therapiemittel werden anhand von klinischen Studien beschrieben. Anhand von Patientenfällen, die zum Teil seit Jahrzehnten entsprechend versorgt sind, kann gezeigt werden, dass die dargestellten Versorgungen sich klinisch langfristig äußert gut bewähren.
Kursziel:
Nach diesem Kurs soll jede Teilnehmer in der Lage sein, metall- und vollkeramische Adhäsivbrücken sowie Adhäsivattachments erfolgreich in das eigene Behandlungsspektrum aufzunehmen.
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Matthias Kern (Kiel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 09.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
370,00 €
Fortbildungsnummer:
D 33/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Metallk
Metallkeramische Adhäsivbrücken sind in Deutschland inzwischen altersunabhängige Regelversorgung zum Ersatz von Schneidezähnen bei kariesfreien Nachbarzähnen, wobei sich einflügelige Adhäsivbrücken besser bewähren als zweiflügelige. Besonders innovativ sind jedoch einflügelige vollkeramische Adhäsivbrücken aus Zirkonoxidkeramik, die im Schneidezahnbereich heute hervorragende klinische Langzeitergebnisse bieten. Auch der einflügelige Ersatz von Eckzähnen und Prämolaren ist mittelfristig erfolgversprechend, wenngleich hier Daten zur langfristigen klinischen Bewährung fehlen.
Über Adhäsivgeschiebe, sog. Adhäsivattachments, verankerte Teilprothesen stellen bei kariesfreien Pfeilerzähnen eine minimal invasive Alternative zu Modellguss- oder Teleskopprothesen dar. Auch hier liegen inzwischen positive klinische Langzeitdaten vor.
Indikationen und Kontraindikationen von metall- und vollkeramischen Adhäsivbrücken sowie Addhäsivattachments werden erläutert und das klinische und labortechnische Vorgehen werden dargestellt. Step-by-Step-Bildabfolgen und Videofilme veranschaulichen das genaue Vorgehen. Die wissenschaftlichen Daten zur klinischen Bewährung der Therapiemittel werden anhand von klinischen Studien beschrieben. Anhand von Patientenfällen, die zum Teil seit Jahrzehnten entsprechend versorgt sind, kann gezeigt werden, dass die dargestellten Versorgungen sich klinisch langfristig äußert gut bewähren.
Kursziel:
Nach diesem Kurs soll jede Teilnehmer in der Lage sein, metall- und vollkeramische Adhäsivbrücken sowie Adhäsivattachments erfolgreich in das eigene Behandlungsspektrum aufzunehmen.
Blickdiagnostik an Zunge, Mundschleimhaut und Gesicht
09.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 09.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
415,00 €
Fortbildungsnummer:
D 63/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Cyberkriminalität im Praxisalltag - Sind Sie (und Ihre Daten) sicher?
09.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
„Genießen wir das Leben, dank Technologie wirklich mehr oder leiden wir mehr unter Stress? Wir gehen nicht mehr online, wir sind immer online. Daher gibt es viele Bereiche, in dem wir mehr aufpassen müssen. Nur wenn Sie die Gefahren kennen, können Sie sich auch dagegen schützen. Unsere Daten, insbesondere unsere persönlichen Daten, sind wie ein Schatz zu betrachten. Die Meinung „Ich habe nichts zu verbergen“ ist ein Irrtum. Sie würden sich wundern, was man so alles mit Ihren Daten machen könnte.
Inhalte:
- Digitalisierung und die Mediennutzung
- Big Data und die Profilerstellung
- aktuelle Maschen der Cyberkriminellen
- soziale Netzwerke und die Fake Nachrichten
- E-Mail Verschlüsselung und sicherer Datentransfer
- rechtliche Grenzen
- Identitätsdiebstahl
- Ransomware, CEO-Fraud, Social Bots, Wirtschatskriminalität und -spionage
- Darknet
- Sicherheit und die Maßnahmen
Was bedeuten diese Begriffe und Bedrohungen? Interessiert sich ein „Hacker“ für Sie als Privatperson oder für Ihre Zahnarztpraxis? Wieso wird es immer wichtiger, Ihre privaten und geschäftlichen Daten zu schützen? Was kann Ihnen, Ihrer Familie oder Praxis passieren? Ist denn wirklich alles so gefährlich wie es kommuniziert wird?
Informieren Sie sich bei diesem humorvollen Vortrag über die aktuellen Maschen der Hacker und wie Sie sich dagegen schützen können. Es ist möglich….“
Referent(en):
Cem Karakaya (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 09.05.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
175,00 €
Fortbildungsnummer:
D 34/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
„Genießen wir das Leben, dank Technologie wirklich mehr oder leiden wir mehr unter Stress? Wir gehen nicht mehr online, wir sind immer online. Daher gibt es viele Bereiche, in dem wir mehr aufpassen müssen. Nur wenn Sie die Gefahren kennen, können Sie sich auch dagegen schützen. Unsere Daten, insbesondere unsere persönlichen Daten, sind wie ein Schatz zu betrachten. Die Meinung „Ich habe nichts zu verbergen“ ist ein Irrtum. Sie würden sich wundern, was man so alles mit Ihren Daten machen könnte.
Inhalte:
- Digitalisierung und die Mediennutzung
- Big Data und die Profilerstellung
- aktuelle Maschen der Cyberkriminellen
- soziale Netzwerke und die Fake Nachrichten
- E-Mail Verschlüsselung und sicherer Datentransfer
- rechtliche Grenzen
- Identitätsdiebstahl
- Ransomware, CEO-Fraud, Social Bots, Wirtschatskriminalität und -spionage
- Darknet
- Sicherheit und die Maßnahmen
Was bedeuten diese Begriffe und Bedrohungen? Interessiert sich ein „Hacker“ für Sie als Privatperson oder für Ihre Zahnarztpraxis? Wieso wird es immer wichtiger, Ihre privaten und geschäftlichen Daten zu schützen? Was kann Ihnen, Ihrer Familie oder Praxis passieren? Ist denn wirklich alles so gefährlich wie es kommuniziert wird?
Informieren Sie sich bei diesem humorvollen Vortrag über die aktuellen Maschen der Hacker und wie Sie sich dagegen schützen können. Es ist möglich….“
Auswirkungen von gesunder Ernährung, Mineralien und Vitaminen auf das Parodontium
10.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
425,00 €
Fortbildungsnummer:
D 64/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Praxishygiene - (k)ein Buch mit sieben Siegeln?!
10.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Referent(en):
Sylvia Schumann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 35/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Praxisnachfolge strukturell gut vorbereiten!
14.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Referent(en):
Dipl.-BW (FH) Frank Steuer (Zwickau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 14.05.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 36/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Arbeitsrecht für die Zahnarztpraxis - Neue gesetzliche Regelungen und Verpflichtungen - Häufige Streitpunkte in der täglichen Praxisarbeit
14.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
Referent(en):
RA Michael Goebel (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 14.05.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
135,00 €
Fortbildungsnummer:
D 37/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
PAR-Leistungsberechnung in der GOZ - weiterhin ein Dilemma? - Wissenschaft trifft auf Realität?
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Aufbauend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der S3-Leitlinie „Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III“, wurde das Leistungsangebot in der GKV erheblich verändert und gestärkt. Es erfolgte eine Neubeschreibung, Bewertung und Strukturierung der systematischen Behandlung von Parodontitis für gesetzlich Versicherte. Doch wie sieht es für privat versicherten Patienten aus? Können auch sie am wissenschaftlichen Fortschrift teilhaben? Wie erfolgt eine leitliniengerechte Leistungsvereinbarung und -berechnung in der GOZ? Ist diese unter den aktuellen Rahmenbedingungen überhaupt möglich? Auf all diese Fragen und mehr soll im Kurs eine Antwort gefunden werden:
Inhalte:
- S3-Leitlinie der EFP
- PAR-Richtlinie GKV
- Standortbestimmung GOZ 2012
- betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
- Gebührenbemessung § 5 Abs. 1 und 2 GOZ
- Stellungnahmen der BZÄK – analoge Leistungsberechnung
- Translation BEMA-GOZ der BZÄK
- aktuelle Beschlüsse Beratungsforum für Gebührenordnungsfragen
- Delegation zahnärztlicher Leistungen
- Analogie in der Parodontologie
- Praxis
- Patienteninformation und -aufklärung
- Leistungsvereinbarung und -berechnung
- Rechnungslegung
- Argumentationshilfe bei Erstattungsablehnung
Referent(en):
Dr.med.dent. Tobias Gehre (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
155,00 €
Fortbildungsnummer:
D 39/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Aufbauend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der S3-Leitlinie „Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III“, wurde das Leistungsangebot in der GKV erheblich verändert und gestärkt. Es erfolgte eine Neubeschreibung, Bewertung und Strukturierung der systematischen Behandlung von Parodontitis für gesetzlich Versicherte. Doch wie sieht es für privat versicherten Patienten aus? Können auch sie am wissenschaftlichen Fortschrift teilhaben? Wie erfolgt eine leitliniengerechte Leistungsvereinbarung und -berechnung in der GOZ? Ist diese unter den aktuellen Rahmenbedingungen überhaupt möglich? Auf all diese Fragen und mehr soll im Kurs eine Antwort gefunden werden:
Inhalte:
- S3-Leitlinie der EFP
- PAR-Richtlinie GKV
- Standortbestimmung GOZ 2012
- betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
- Gebührenbemessung § 5 Abs. 1 und 2 GOZ
- Stellungnahmen der BZÄK – analoge Leistungsberechnung
- Translation BEMA-GOZ der BZÄK
- aktuelle Beschlüsse Beratungsforum für Gebührenordnungsfragen
- Delegation zahnärztlicher Leistungen
- Analogie in der Parodontologie
- Praxis
- Patienteninformation und -aufklärung
- Leistungsvereinbarung und -berechnung
- Rechnungslegung
- Argumentationshilfe bei Erstattungsablehnung
Mundschleimhauterkrankungen - aus der Praxis für die Praxis
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Rahmen des Kurses soll anhand einer Reihe von Fallberichten der diagnostische Blick für häufige Mundschleimhauterkrankungen geschult werden. Dazu werden Therapieoptionen für Ihre Praxis vermittelt, die von Schulmedizin bis Naturmedizin reichen.
Wir werden uns auch mit der zahnärztlichen Behandlung von Patienten mit Mundschleimhauterkrankungen befassen.
Anschließend wird der Blick für seltene Erkrankungen der Mundschleimhaut oder klinische Manifestationen von Allgemeinerkrankungen an der Mundschleimhaut geschärft werden.
1. Bilder häufiger Mundschleimhauterkrankungen
2. Seltene Mundschleimhauterkrankungen und Manifestation von Allgemeinerkrankungen
3. Diagnostik
- Wichtige anamnestische Fragen
- Klinische Diagnostik in der Praxis
- Diagnostische Exzision- eine wichtige Entscheidung
- Überweisung? Weitere Diagnostik in der MKG
4. Therapie
- Stufentherapie (Beratung, Naturheilkunde, topische medikamentöse Therapie, Lasertherapie, systemische Therapie)
- Wieviel geht in der Praxis?
- Wann werden wir interdisziplinär?
- Wo ist unsere Therapie am Ende?
5. Vorstellung der Mundschleimhautsprechstunde
- Abläufe
- Zusammenarbeit mit Hautklinik
- Multidisziplinäre Behandlung bei komplizieren Fällen
Referent(en):
MDDr. MUDr. Michaela Bucková (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
160,00 €
Fortbildungsnummer:
D 42/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Im Rahmen des Kurses soll anhand einer Reihe von Fallberichten der diagnostische Blick für häufige Mundschleimhauterkrankungen geschult werden. Dazu werden Therapieoptionen für Ihre Praxis vermittelt, die von Schulmedizin bis Naturmedizin reichen.
Wir werden uns auch mit der zahnärztlichen Behandlung von Patienten mit Mundschleimhauterkrankungen befassen.
Anschließend wird der Blick für seltene Erkrankungen der Mundschleimhaut oder klinische Manifestationen von Allgemeinerkrankungen an der Mundschleimhaut geschärft werden.
1. Bilder häufiger Mundschleimhauterkrankungen
2. Seltene Mundschleimhauterkrankungen und Manifestation von Allgemeinerkrankungen
3. Diagnostik
- Wichtige anamnestische Fragen
- Klinische Diagnostik in der Praxis
- Diagnostische Exzision- eine wichtige Entscheidung
- Überweisung? Weitere Diagnostik in der MKG
4. Therapie
- Stufentherapie (Beratung, Naturheilkunde, topische medikamentöse Therapie, Lasertherapie, systemische Therapie)
- Wieviel geht in der Praxis?
- Wann werden wir interdisziplinär?
- Wo ist unsere Therapie am Ende?
5. Vorstellung der Mundschleimhautsprechstunde
- Abläufe
- Zusammenarbeit mit Hautklinik
- Multidisziplinäre Behandlung bei komplizieren Fällen
Lupenbrille und Ergonomie - Die Qual der Wahl oder die Wahl der Qual
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ziel des Kurses ist es, ausgehend von der Kenntnis belastungsfreier Arbeitssystematik, alle beeinflussenden Parameter einer Lupenbrille aus gesundheitsprophylaktischer Sicht zu beleuchten und zu bewerten.
Er hilft Ihnen, ihre Arbeitssystematik zu optimieren und somit länger gesund und behandlungsfähig zu bleiben.
Sie werden in die Lage versetzt, alle gesundheitsrelevanten Parameter Ihrer vorhandenen oder neuen Lupe von vornherein zu berücksichtigen oder bei Bedarf notwendige Änderungen an einer vorhandenen Lupenbrille vorzunehmen.
Dabei profitieren Sie vom Wissen und den langjährigen Erfahrungen eines praktizierenden Zahnarztes und erlernen die allgemeingültigen Grundregeln belastungsarmer Arbeit und deren Umsetzung bei jeder Behandlung und jeder Zahnfläche.
Inhalte:
- Die Parameter einer Lupenbrille
- Anwendungsbereiche
- Welche Vergrößerung für welche Behandlung
- Einfache und schnelle Überprüfung der Vergrößerungsangabe einer Galilei Lupe
- Die Bestimmung des richtigen Arbeitsabstands
- Der Zusammenhang Schärfentiefe und Vergrößerung
- Möglichkeiten zur Prüfung der optischen Qualität
- Auswahlkriterien für ein wirklich gutes Zusatzlicht
- Der Zusammenhang zwischen Vergrößerung und Sehfeld (Weitwinkeleffekt?)
- Was ist nicht koaxiale Ausrichtung und wie erkennt man diese?
- Die Auswahlkriterien einer Lupenbrille
- Demonstration und Übung verschiedener Behandlungen mit korrekt angepasster Lupenbrille, belastungsarmer Körperhaltung und Arbeitssystematik für jegliche Zahnlokalisation
- Entlastungsübungen für das Auge
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 41/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Ziel des Kurses ist es, ausgehend von der Kenntnis belastungsfreier Arbeitssystematik, alle beeinflussenden Parameter einer Lupenbrille aus gesundheitsprophylaktischer Sicht zu beleuchten und zu bewerten.
Er hilft Ihnen, ihre Arbeitssystematik zu optimieren und somit länger gesund und behandlungsfähig zu bleiben.
Sie werden in die Lage versetzt, alle gesundheitsrelevanten Parameter Ihrer vorhandenen oder neuen Lupe von vornherein zu berücksichtigen oder bei Bedarf notwendige Änderungen an einer vorhandenen Lupenbrille vorzunehmen.
Dabei profitieren Sie vom Wissen und den langjährigen Erfahrungen eines praktizierenden Zahnarztes und erlernen die allgemeingültigen Grundregeln belastungsarmer Arbeit und deren Umsetzung bei jeder Behandlung und jeder Zahnfläche.
Inhalte:
- Die Parameter einer Lupenbrille
- Anwendungsbereiche
- Welche Vergrößerung für welche Behandlung
- Einfache und schnelle Überprüfung der Vergrößerungsangabe einer Galilei Lupe
- Die Bestimmung des richtigen Arbeitsabstands
- Der Zusammenhang Schärfentiefe und Vergrößerung
- Möglichkeiten zur Prüfung der optischen Qualität
- Auswahlkriterien für ein wirklich gutes Zusatzlicht
- Der Zusammenhang zwischen Vergrößerung und Sehfeld (Weitwinkeleffekt?)
- Was ist nicht koaxiale Ausrichtung und wie erkennt man diese?
- Die Auswahlkriterien einer Lupenbrille
- Demonstration und Übung verschiedener Behandlungen mit korrekt angepasster Lupenbrille, belastungsarmer Körperhaltung und Arbeitssystematik für jegliche Zahnlokalisation
- Entlastungsübungen für das Auge
Die hormonelle Steuerung
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 38/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Workshop: Ästhetische Frontzahnrestaurationen
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Äs
Ästhetische Frontzahnrestaurationen präzise und ansprechend herzustellen, ist oft eine Herausforderung – besonders wenn verschiedene Techniken kombiniert werden müssen. In diesem Workshop zeige ich Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln und Techniken wie der Injection Molding Technique (IMT), dem Silikonschlüssel und der Mylar-Pull-Technik ästhetisch ansprechende Restaurationen im Frontzahnbereich realisieren können.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Techniken detailliert erklärt werden, und einem praktischen Abschnitt. Im praktischen Teil wenden wir das Gelernte direkt an einem standardisierten Modell an, sodass jeder Teilnehmer die Techniken ausprobieren und sicher anwenden kann
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 40/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
7
Äs
Ästhetische Frontzahnrestaurationen präzise und ansprechend herzustellen, ist oft eine Herausforderung – besonders wenn verschiedene Techniken kombiniert werden müssen. In diesem Workshop zeige ich Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln und Techniken wie der Injection Molding Technique (IMT), dem Silikonschlüssel und der Mylar-Pull-Technik ästhetisch ansprechende Restaurationen im Frontzahnbereich realisieren können.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Techniken detailliert erklärt werden, und einem praktischen Abschnitt. Im praktischen Teil wenden wir das Gelernte direkt an einem standardisierten Modell an, sodass jeder Teilnehmer die Techniken ausprobieren und sicher anwenden kann
Gehasst, verdammt, vergöttert - Die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
Referent(en):
Dr. med. dent. Stephan T. Jacoby, M.Sc. (Coswig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 47/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
Bleiben Sie gesund und behandlungsfähig! - Alleinbehandlung ohne körperliche Belastungen bei Personalmangel oder Krankheit!
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 44/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Zahnärztliche Chirurgie - Aus der Praxis für die Praxis
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 45/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
MIH: Molaren - Inzisiven - Hypomineralisation und die Abgrenzung zur Amelogenesis imperfecta
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Wie entsteht MIH?
Wie entsteht Amelogenesis imperfecta?
Welcher therapeutische Ansatz ist bei AI möglich?
Warum betrifft es bei MIH nur einzelne Zähne oder Zahnflächen?
Warum wächst die Anzahl der MIH-Betroffenen?
Was hat sich seit den 80iger Jahren verändert, dass es besonders in den Industriestaaten zu einer ständigen Zunahme an betroffenen MIH-Kindern kommt?
Welche Zusammenhänge gibt es MIH zu anderen Erkrankungen?
Wie entsteht der Zusammenhang MIH Antibiotikagabe?
Zusammenhang MIH / Osteoporose?
Warum funktionieren Calciumgaben nicht?
Warum funktionieren lokale / systemische Fluorid-Applikationen nicht?
Warum funktionieren Versiegelungen nicht?
Wie kann MIH in der Vorsorge verhindert werden?
Welche therapeutischen Möglichkeiten gib es in der Praxis?
Was kann zur häuslichen Unterstützung getan werden?
Aussichten, Entwicklungen, mögliche Alternativen
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
335,00 €
Fortbildungsnummer:
D 48/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
8
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Workshop: Effiziente Seitenzahnrestauration
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Lernen Sie, wie Sie Seitenzahnrestaurationen effizient gestalten können! Dieser Workshop zeigt Ihnen bewährte Methoden und Hilfsmittel, um den Restaurationsprozess im Seitenzahnbereich zu optimieren.
Der Referent erklärt praxisnah, wie vorbereitete Metallkassetten, vereinfachte Schichttechniken und die standardisierte Matrizenapplikation den Ablauf vereinfachen können.
Dank Glasfaser-Flowables sind diese Restaurationen stabiler, und durch einfache Hilfsmittel wird das spätere Einschleifen reduziert.
Nach dem theoretischen Teil wenden wir das Gelernte an einem standardisierten Zahnmodell direkt praktisch an. Hier haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Techniken für das Setzen von Matrizen auszuprobieren und den Zahn effizient zu restaurieren.
Inhalte:
- Vereinfachte Matrizenapplikation
- Vereinfachte Schichtkonzepte
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
325,00 €
Fortbildungsnummer:
D 43/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
7
Lernen Sie, wie Sie Seitenzahnrestaurationen effizient gestalten können! Dieser Workshop zeigt Ihnen bewährte Methoden und Hilfsmittel, um den Restaurationsprozess im Seitenzahnbereich zu optimieren.
Der Referent erklärt praxisnah, wie vorbereitete Metallkassetten, vereinfachte Schichttechniken und die standardisierte Matrizenapplikation den Ablauf vereinfachen können.
Dank Glasfaser-Flowables sind diese Restaurationen stabiler, und durch einfache Hilfsmittel wird das spätere Einschleifen reduziert.
Nach dem theoretischen Teil wenden wir das Gelernte an einem standardisierten Zahnmodell direkt praktisch an. Hier haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Techniken für das Setzen von Matrizen auszuprobieren und den Zahn effizient zu restaurieren.
Inhalte:
- Vereinfachte Matrizenapplikation
- Vereinfachte Schichtkonzepte
GOZ zweckmäßig gestalten - wenn nicht jetzt wann dann?
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Mit der Einführung der GOZ 2012 wurde erneut der Punktwert nicht angehoben. Zahlreiche Leistungen sind im 2,3-fachen Satz schlechter als in der GKV bewertet. Aufgrund von uns nicht beeinflussbarer Kostensteigerungen ist es betriebswirtschaftlich unabänderlich, die verbleibenden Potentiale in der GOZ auszunutzen. Nutzen Sie Den Kurs zur Umsetzung der notwendigen Strukturen in Ihrer Praxis.
Inhalte:
- Betriebswirtschaftliche Situation in der Zahnarztpraxis
- Stundensatzkalkulation für den Zahnarzt
- Die Bedeutung des Paragrafenteils der GOZ 2012 bei der Findung eines angemessenen Honorars
- Honorare müssen ein qualitätsorientiertes Arbeiten ermöglichen
- GOZ-Analyse der BÄZK
- Kalkulieren – warum und wieso?
- Hinweise zum Steigern der Umsätze pro Stunde
- Korrekte Anwendung der GOZ in der täglichen Praxis
Referent(en):
Dr.med.dent. Tobias Gehre (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
165,00 €
Fortbildungsnummer:
D 46/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Mit der Einführung der GOZ 2012 wurde erneut der Punktwert nicht angehoben. Zahlreiche Leistungen sind im 2,3-fachen Satz schlechter als in der GKV bewertet. Aufgrund von uns nicht beeinflussbarer Kostensteigerungen ist es betriebswirtschaftlich unabänderlich, die verbleibenden Potentiale in der GOZ auszunutzen. Nutzen Sie Den Kurs zur Umsetzung der notwendigen Strukturen in Ihrer Praxis.
Inhalte:
- Betriebswirtschaftliche Situation in der Zahnarztpraxis
- Stundensatzkalkulation für den Zahnarzt
- Die Bedeutung des Paragrafenteils der GOZ 2012 bei der Findung eines angemessenen Honorars
- Honorare müssen ein qualitätsorientiertes Arbeiten ermöglichen
- GOZ-Analyse der BÄZK
- Kalkulieren – warum und wieso?
- Hinweise zum Steigern der Umsätze pro Stunde
- Korrekte Anwendung der GOZ in der täglichen Praxis
Private Leistungen für Kassenpatienten - BEMA meets GOZ
22.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 22.05.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 144/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
PAR komplett: Parodontologie in der Abrechnung
23.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 145/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Der Zahnunfall - Der dentale Notfall
23.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Eine optimale Erstversorgung entscheidet über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
- Allgemeines, Rahmenbedingungen
- Exkurs in die Anatomie und Histologie
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
- Kostenübernahme und Abrechnung gegenüber der Unfallkasse sowie privaten Kostenträgern
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 50/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Eine optimale Erstversorgung entscheidet über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
- Allgemeines, Rahmenbedingungen
- Exkurs in die Anatomie und Histologie
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
- Kostenübernahme und Abrechnung gegenüber der Unfallkasse sowie privaten Kostenträgern
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
23.05.2025
| Dorint Hotel Leipzig
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr.med.dent. Edgar Hirsch (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
L 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
"Kommt Zeit - kommt Tat!" - Terminierungsbesonderheiten in der Zahnarztpraxis
23.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das ind
Das individuelle „WIE und WAS“ bestimmt vorrangig die Behandlung Ihrer Patienten. Doch wie entscheidend ist denn das „WANN“? Sehr entscheidend – besonders bei Risiko-Patienten! Gerade bei Herz-, Lungen,- Gehirn-, Gefäß- und psychischen Erkrankungen kann der richtige Zeitpunkt nicht nur den Patienten den Zahnarztbesuch erleichtern, sondern sogar deren persönliches Risiko für unerwünschte Komplikationen und teils lebensbedrohliche Zwischenfälle reduzieren. Langfristige Termin-Planung, akute Termin-Verschiebung oder sogar ein Abbruch der Behandlung können helfen, die Lebens-Qualität und -Zeit Ihrer Patienten nicht zu gefährden, sondern zu erhalten bzw. verbessern. Es lohnt sich daher zu erfahren, wie Sie diese Risikogruppen schnell erkennen und welche Terminierungsbesonderheiten zu beachten sind.
WANN? Jetzt in diesem Kurs!
Referent(en):
Dr. med. Catherine Kempf (Pullach)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 49/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Das ind
Das individuelle „WIE und WAS“ bestimmt vorrangig die Behandlung Ihrer Patienten. Doch wie entscheidend ist denn das „WANN“? Sehr entscheidend – besonders bei Risiko-Patienten! Gerade bei Herz-, Lungen,- Gehirn-, Gefäß- und psychischen Erkrankungen kann der richtige Zeitpunkt nicht nur den Patienten den Zahnarztbesuch erleichtern, sondern sogar deren persönliches Risiko für unerwünschte Komplikationen und teils lebensbedrohliche Zwischenfälle reduzieren. Langfristige Termin-Planung, akute Termin-Verschiebung oder sogar ein Abbruch der Behandlung können helfen, die Lebens-Qualität und -Zeit Ihrer Patienten nicht zu gefährden, sondern zu erhalten bzw. verbessern. Es lohnt sich daher zu erfahren, wie Sie diese Risikogruppen schnell erkennen und welche Terminierungsbesonderheiten zu beachten sind.
WANN? Jetzt in diesem Kurs!
"HERZ-lich Willkommen - Update: der kardiale Risiko-Patient
24.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Herausforderung bei der Behandlung Ihrer kardialen Risiko-Patienten: Risiko erkennen – Risiko reduzieren - Komplikationen vermeiden! Wichtig, bei der großen Anzahl betroffener Patienten jeden Alters und der Häufigkeit kardiologische Notfälle in der Zahnarztpraxis.
Was ist zu tun? Alle Antworten - auch auf Ihre Fragen-, erhalten Sie praxisnah und klar in diesem Kurs.
Inhalte:
- Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!
- Herzinsuffizienz: Was ist das? Woher kommt das? Was muss ich tun?
- typische „Herz“-Erkrankungen: KHK, Hypertonie, Myopathie, Rhythmus-Störungen, …
- Schrittmacher, Defi: „alte“ Regeln noch korrekt?
- Herzklappen: „Prophylaxe“ - ja oder nein? Was – was nicht!
- typische Herz-Medikamente: Indikator, UAW, WW
- Medikation: Kontraindikationen für „Ihre“ Medikamente?
- praktische Übungen vom Blutdruck-Messung bis zu Herzinsuffizienzzeichen
Mit Herz und Verstand – nehmen Sie die Herzkranken Patienten an die Hand! Werden Sie aktiv! So schenken Sie nicht nur den Zähnen, sondern auch Ihren Patienten Lebens-Qualität und –Zeit!
Referent(en):
Dr. med. Catherine Kempf (Pullach)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.05.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 51/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Die Herausforderung bei der Behandlung Ihrer kardialen Risiko-Patienten: Risiko erkennen – Risiko reduzieren - Komplikationen vermeiden! Wichtig, bei der großen Anzahl betroffener Patienten jeden Alters und der Häufigkeit kardiologische Notfälle in der Zahnarztpraxis.
Was ist zu tun? Alle Antworten - auch auf Ihre Fragen-, erhalten Sie praxisnah und klar in diesem Kurs.
Inhalte:
- Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!
- Herzinsuffizienz: Was ist das? Woher kommt das? Was muss ich tun?
- typische „Herz“-Erkrankungen: KHK, Hypertonie, Myopathie, Rhythmus-Störungen, …
- Schrittmacher, Defi: „alte“ Regeln noch korrekt?
- Herzklappen: „Prophylaxe“ - ja oder nein? Was – was nicht!
- typische Herz-Medikamente: Indikator, UAW, WW
- Medikation: Kontraindikationen für „Ihre“ Medikamente?
- praktische Übungen vom Blutdruck-Messung bis zu Herzinsuffizienzzeichen
Mit Herz und Verstand – nehmen Sie die Herzkranken Patienten an die Hand! Werden Sie aktiv! So schenken Sie nicht nur den Zähnen, sondern auch Ihren Patienten Lebens-Qualität und –Zeit!
Endo? Total gern! Ein Praxiskonzept.
24.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Ein Endokonzept, dass allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert. Im praktischen Teil kann das Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen Endomotoren und Instrumente für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
265,00 €
Fortbildungsnummer:
D 52/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
9
Inhalte:
Ein Endokonzept, dass allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert. Im praktischen Teil kann das Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen Endomotoren und Instrumente für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!
Abrechnung in der Endodontie - reine Nervensache!
24.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Kassenleistungen Endodontie – die Grundlagen
Kleines Richtlinientraining: Regeln und Grenzen der Kassenabrechnung Die zentrale Frage: Wie weit geht das Versorgungsangebot der gesetzlichen Krankenassen?
Rechtssichere Vereinbarung von privaten Leistungen für Kassenpatienten Private Abrechnung – nicht nur für Privatpatienten
Wenn die GOZ endet, ist das lange nicht das Ende der Privatabrechnung
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.05.2025, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
215,00 €
Fortbildungsnummer:
D 146/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Emotionale Intelligenz: Umgang mit Gefühlen am Arbeitsplatz
04.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Jedes Tun und jedes Erleben ist mit Gefühlen verbunden. Kollegen, der Chef und Patienten bringen täglich auch ihre Stimmung mit in die Praxis. Überwiegen Freundlichkeit, Freude und Heiterkeit, lassen sich Berge versetzen. Ärger, launenhaftes Verhalten und ungelöste Konflikte, ziehen jede Menge Kraft ab. Um es in einem Bild auszudrücken: Ihr Tag trägt die Farbe der Gefühle, die tagesaktuell überwiegen. Das muss nicht so sein. Waren Gefühle in der Arbeitswelt noch vor wenigen Jahren de facto tabu, erhebt sie die Forschung jetzt zur Währung des 21. Jahrhunderts. Jegliche Art von Beziehung braucht in Maßen Einfühlungsvermögen, das Wissen um Selbstregulierung und Fingerspitzengefühl für die Einflussnahme auf andere. Der Kurs richtet sich an die Mitarbeiter, denen Achtsamkeit und ein gesundes Arbeitsklima am Herz liegen.
Inhalte:
- Die Rolle der Gefühle in der heutigen Arbeitswelt
- Selbstwahrnehmung ist der erste Schritt: Vom klugen Umgang mit
Emotionen
- Einfühlungsvermögen und emotionale Intelligenz
- Die vier Säulen für Selbstregulierung und Einflussnahme auf andere
- Zeitmanagement versus Empathie
- Menschen führen mit emotionaler Intelligenz
Referent(en):
Petra C. Erdmann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 04.06.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 148/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Jedes Tun und jedes Erleben ist mit Gefühlen verbunden. Kollegen, der Chef und Patienten bringen täglich auch ihre Stimmung mit in die Praxis. Überwiegen Freundlichkeit, Freude und Heiterkeit, lassen sich Berge versetzen. Ärger, launenhaftes Verhalten und ungelöste Konflikte, ziehen jede Menge Kraft ab. Um es in einem Bild auszudrücken: Ihr Tag trägt die Farbe der Gefühle, die tagesaktuell überwiegen. Das muss nicht so sein. Waren Gefühle in der Arbeitswelt noch vor wenigen Jahren de facto tabu, erhebt sie die Forschung jetzt zur Währung des 21. Jahrhunderts. Jegliche Art von Beziehung braucht in Maßen Einfühlungsvermögen, das Wissen um Selbstregulierung und Fingerspitzengefühl für die Einflussnahme auf andere. Der Kurs richtet sich an die Mitarbeiter, denen Achtsamkeit und ein gesundes Arbeitsklima am Herz liegen.
Inhalte:
- Die Rolle der Gefühle in der heutigen Arbeitswelt
- Selbstwahrnehmung ist der erste Schritt: Vom klugen Umgang mit
Emotionen
- Einfühlungsvermögen und emotionale Intelligenz
- Die vier Säulen für Selbstregulierung und Einflussnahme auf andere
- Zeitmanagement versus Empathie
- Menschen führen mit emotionaler Intelligenz
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
06.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.06.2025, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 02/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
06.06.2025
| Congress Hotel Chemnitz
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr. med. Dominik Haim (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.06.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Congress Hotel Chemnitz
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
C 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Steuern sparen in der Zahnarztpraxis - Steuertipps zur Jahresmitte 2025
11.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wer die
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen (BFH-Urteil aus dem Jahr 1965).
Lernen Sie in dem Kurs, wie Sie Ihre Steuerlast senken bzw. optimieren.
Ich zeige Ihnen u.a., wie Sie mit Investitionen, Einnahmen- und Ausgabenverlagerungen und in der Vergütung Ihrer Mitarbeiter Steuern sparen können.
Mit diesen und weiteren legalen Tipps, sind Sie bestens in Ihrer Zahnarztpraxis für 2025 gewappnet.
Referent(en):
Stefan Schwedler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.06.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
130,00 €
Fortbildungsnummer:
D 53/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Wer die
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen (BFH-Urteil aus dem Jahr 1965).
Lernen Sie in dem Kurs, wie Sie Ihre Steuerlast senken bzw. optimieren.
Ich zeige Ihnen u.a., wie Sie mit Investitionen, Einnahmen- und Ausgabenverlagerungen und in der Vergütung Ihrer Mitarbeiter Steuern sparen können.
Mit diesen und weiteren legalen Tipps, sind Sie bestens in Ihrer Zahnarztpraxis für 2025 gewappnet.
Altern, aber bitte mit Biss - Mehr Sicherheit im Umgang mit Patienten 60+
13.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Kurs vermittelt Ihnen eine Neuorientierung auf die Risikopatienten, um Ihre Erwachsenen- und Seniorenprophylaxe weiter auszubauen. Klassifikation, Erkrankungsmerkmale und Therapiekonzepte.
Inhalte:
- Anamnese – Herausforderung Risikopatienten
Mundschleimhaut, Herzerkrankungen, Diabetiker, Krebspatienten, Implantate, Schwangere, Patienten mit motorischen Einschränkungen (z.B. Parkinson, Demenz, Rheuma) usw.
- Professionelle Zahnreinigung
Mundgesundheit im Alter – Home care
Wunsch und Wirklichkeit der Prävention in Praxis und Pflege
Jahres UPDATE Prophylaxe – von A-Z
Biofilmmanagement – was, wie, womit?
- Pharmakologie
Neue Medikamente - welche Auswirkungen?
Endokarditisprophylaxe – Warum? Wann? Womit?
Gingivahyperplasien – und nun?
Bisphosphonate – eine Gefahr für die Zahnmedizin?
Krebspatienten – Prophylaktische Maßnahmen vorher/nachher?
- Produkte Labyrinth – Endlich raus aus dem Dschungel!
- Patientenmotivation und Selbstmanagement
Machen Sie sich fit, für die Patienten der Zukunft! Seien Sie unter Profis und freuen Sie sich auf eine lehrreiche Fortbildung mit vielen Tipps.
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 150/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Dieser Kurs vermittelt Ihnen eine Neuorientierung auf die Risikopatienten, um Ihre Erwachsenen- und Seniorenprophylaxe weiter auszubauen. Klassifikation, Erkrankungsmerkmale und Therapiekonzepte.
Inhalte:
- Anamnese – Herausforderung Risikopatienten
Mundschleimhaut, Herzerkrankungen, Diabetiker, Krebspatienten, Implantate, Schwangere, Patienten mit motorischen Einschränkungen (z.B. Parkinson, Demenz, Rheuma) usw.
- Professionelle Zahnreinigung
Mundgesundheit im Alter – Home care
Wunsch und Wirklichkeit der Prävention in Praxis und Pflege
Jahres UPDATE Prophylaxe – von A-Z
Biofilmmanagement – was, wie, womit?
- Pharmakologie
Neue Medikamente - welche Auswirkungen?
Endokarditisprophylaxe – Warum? Wann? Womit?
Gingivahyperplasien – und nun?
Bisphosphonate – eine Gefahr für die Zahnmedizin?
Krebspatienten – Prophylaktische Maßnahmen vorher/nachher?
- Produkte Labyrinth – Endlich raus aus dem Dschungel!
- Patientenmotivation und Selbstmanagement
Machen Sie sich fit, für die Patienten der Zukunft! Seien Sie unter Profis und freuen Sie sich auf eine lehrreiche Fortbildung mit vielen Tipps.
Parodontale und ganzheitliche Therapie für einen gesunden Knochenstoffwechsel
13.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
405,00 €
Fortbildungsnummer:
D 54/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
8
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Gründung einer Zahnarztpraxis
13.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das Seminar zur Existenzgründung vermittelt Grundlagenwissen vor dem Schritt in die Selbstständigkeit. Die Referenten setzen sich seit Jahren intensiv mit der Niederlassungsproblematik, der zahnärztlichen Betriebswirtschaft und der Analyse des Dentalmarktes auseinander.
Ziel des Kurses ist es, Ihnen auch anhand von Beispielen und Checklisten ein einfaches aber wirksames Grundbesteck der Praxisökonomie in die Hand zu geben, um selbstbestimmt eine moderne, leistungsfähige Praxis zu betriebswirtschaftlich vernünftigen Gründungs- und Betriebskosten realisieren zu können.
Inhalte:
1. Rechtsgrundlagen der zahnärztlichen Berufsausübung
- Rechtsbeziehung Zahnarzt - Patient
- Zahnärztliche Schweigepflicht / Arbeitsrecht
2. "Mein Weg zur eigenen Zahnarztpraxis - eine Zahnärztin berichtet"
3. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen - Grundprinzi-
pien des Unternehmens Zahnarztpraxis
- Praxisübernahme /-neugründung / Einkommenssituation / Marketing / betriebswirtschaftl. Grundlagen / Kredite / Versicherungen / Steuern
4. Planungsinstrumente (Checklisten)
- Praxisausgaben und -einnahmenplanung / Standort / Rentabilität
5. Dentalmarkt
6. Quantitative und qualitative Anforderungen an die Praxiseinrichtung
- Basisausstattung / Kosten / Praxislabor / Erweiterungsinvestitionen
Separater Onlinekurs:
Informationen für Vertragszahnärzte zur Praxisübernahme / -neugründung, Bedarfsplanung und Zulassungsformalitäten
Termin wird allen Teilnehmern separat kommuniziert.
Referent(en):
Dr. Stefanie Beyer (Großpösna)
Dr. med. Thomas Breyer (Meißen)
RA Michael Goebel (Dresden)
RA Matthias Herberg (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 13.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 14.06.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
155,00 €
Fortbildungsnummer:
D 56/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
16
Das Seminar zur Existenzgründung vermittelt Grundlagenwissen vor dem Schritt in die Selbstständigkeit. Die Referenten setzen sich seit Jahren intensiv mit der Niederlassungsproblematik, der zahnärztlichen Betriebswirtschaft und der Analyse des Dentalmarktes auseinander.
Ziel des Kurses ist es, Ihnen auch anhand von Beispielen und Checklisten ein einfaches aber wirksames Grundbesteck der Praxisökonomie in die Hand zu geben, um selbstbestimmt eine moderne, leistungsfähige Praxis zu betriebswirtschaftlich vernünftigen Gründungs- und Betriebskosten realisieren zu können.
Inhalte:
1. Rechtsgrundlagen der zahnärztlichen Berufsausübung
- Rechtsbeziehung Zahnarzt - Patient
- Zahnärztliche Schweigepflicht / Arbeitsrecht
2. "Mein Weg zur eigenen Zahnarztpraxis - eine Zahnärztin berichtet"
3. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen - Grundprinzi-
pien des Unternehmens Zahnarztpraxis
- Praxisübernahme /-neugründung / Einkommenssituation / Marketing / betriebswirtschaftl. Grundlagen / Kredite / Versicherungen / Steuern
4. Planungsinstrumente (Checklisten)
- Praxisausgaben und -einnahmenplanung / Standort / Rentabilität
5. Dentalmarkt
6. Quantitative und qualitative Anforderungen an die Praxiseinrichtung
- Basisausstattung / Kosten / Praxislabor / Erweiterungsinvestitionen
Separater Onlinekurs:
Informationen für Vertragszahnärzte zur Praxisübernahme / -neugründung, Bedarfsplanung und Zulassungsformalitäten
Termin wird allen Teilnehmern separat kommuniziert.
Seltene Erkrankungen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: erkennen und behandeln (Onlinekurs)
13.06.2025
| Online
In Deutschland sind derzeit rund vier Millionen Menschen von einer seltenen Erkrankung betroffen. Oftmals bestehen Schwierigkeiten eine seltene Erkrankung korrekt zu diagnostizieren, so vergehen durchschnittlich sieben Jahre zwischen dem Auftreten erster Symptome einer Erkrankung und ihrer korrekten Diagnose. In vielen Fällen kann der Zahnarzt einen wichtigen Hinweis auf eine Erkrankung liefern, wenn die Symptome im Zahn-, Mund- und Kieferbereich erkannt und korrekt zugeordnet werden.
Ziel dieser Fortbildung ist es daher, klinische Anzeichen von seltenen Erkrankungen zu präsentieren, um diese zukünftig zu erkennen sowie Therapiestrategien zu vermitteln, um seltene Erkrankungen im Praxisalltag behandeln zu können.
Inhalte:
- Allgemeiner Überblick über seltene Erkrankungen
- Vermittlung von Informationsquellen um sich im Alltag über seltene Erkrankungen zu informieren
- Typische klinische Symptome von seltenen Erkrankungen
- Präsentation von Therapiestrategien bei seltenen Erkrankungen im Fachgebiet des Zahnmediziners
- Die Inhalte werden dabei stets anhand klinischer Fallbeispiele präsentiert.
Referent(en):
Prof. Dr. Marcel Hanisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
90,00 €
Fortbildungsnummer:
D 55/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
In Deutschland sind derzeit rund vier Millionen Menschen von einer seltenen Erkrankung betroffen. Oftmals bestehen Schwierigkeiten eine seltene Erkrankung korrekt zu diagnostizieren, so vergehen durchschnittlich sieben Jahre zwischen dem Auftreten erster Symptome einer Erkrankung und ihrer korrekten Diagnose. In vielen Fällen kann der Zahnarzt einen wichtigen Hinweis auf eine Erkrankung liefern, wenn die Symptome im Zahn-, Mund- und Kieferbereich erkannt und korrekt zugeordnet werden.
Ziel dieser Fortbildung ist es daher, klinische Anzeichen von seltenen Erkrankungen zu präsentieren, um diese zukünftig zu erkennen sowie Therapiestrategien zu vermitteln, um seltene Erkrankungen im Praxisalltag behandeln zu können.
Inhalte:
- Allgemeiner Überblick über seltene Erkrankungen
- Vermittlung von Informationsquellen um sich im Alltag über seltene Erkrankungen zu informieren
- Typische klinische Symptome von seltenen Erkrankungen
- Präsentation von Therapiestrategien bei seltenen Erkrankungen im Fachgebiet des Zahnmediziners
- Die Inhalte werden dabei stets anhand klinischer Fallbeispiele präsentiert.
PA-Therapie mit regenerativer Selbstheilung
14.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 14.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
595,00 €
Fortbildungsnummer:
D 57/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
10
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
NLP - Positive Kommunikation & Patienten Begeisterung
14.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- NLP – Neurolinguistische Programmierung
- Praktische Umsetzung der Kommunikationstools
- Strukturierte Vor-/Nachsorgekonzepte
- Optimierung der Rhetorik in der Praxis
- Remotivation und Compliance Verbesserung
- Inflation & Preisanpassung in der Praxis
- Preis & Wert überzeugend vermitteln
- Herausforderung Patientengespräche
- Kommunikation & Psychologie
- Teamwork in der Prophylaxe
- Aufgaben- und Zeitmanagement
- Profit-Center Prophylaxe-Praxis
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 14.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
300,00 €
Fortbildungsnummer:
D 151/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Inhalte:
- NLP – Neurolinguistische Programmierung
- Praktische Umsetzung der Kommunikationstools
- Strukturierte Vor-/Nachsorgekonzepte
- Optimierung der Rhetorik in der Praxis
- Remotivation und Compliance Verbesserung
- Inflation & Preisanpassung in der Praxis
- Preis & Wert überzeugend vermitteln
- Herausforderung Patientengespräche
- Kommunikation & Psychologie
- Teamwork in der Prophylaxe
- Aufgaben- und Zeitmanagement
- Profit-Center Prophylaxe-Praxis
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
18.06.2025
| KZV Sachsen, online
Alles, was Sie zur Digital Health jetzt wissen müssen.
- Erfahren Sie, wie sich der Betrieb, Zugang und die Nutzung der Telematikinfrastruktur heute und in Zukunft gestaltet.
- Neuigkeiten zu den Anwendungen ePA, Gesundheits-ID, KIM und TI-Messenger sowie zum E-Rezept.
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 18.06.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K290/625
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Alles, was Sie zur Digital Health jetzt wissen müssen.
- Erfahren Sie, wie sich der Betrieb, Zugang und die Nutzung der Telematikinfrastruktur heute und in Zukunft gestaltet.
- Neuigkeiten zu den Anwendungen ePA, Gesundheits-ID, KIM und TI-Messenger sowie zum E-Rezept.
Vorsorgevollmacht und Testamentsgestaltung
18.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
1. Gesetzliche Erbfolge
- Wer erbt, wenn es kein Testament gibt?
- Erbrecht der Verwandten / Erbrecht des Ehegatten
2. Pflichtteilsrecht
- Was ist ein Pflichtteil und wie wird er berechnet?
- Wer ist pflichtteilsberechtigt?
- Wann verjähren die Ansprüche und sind sie durchzusetzen?
- Der Pflichtteilsergänzungsanspruch - die böse Falle
3. Testamentarische Erbfolge
- Was kann man alles in einem Testament regeln?
- Was ist beim Ehegattentestament zu beachten?
- Wie kann man den Pflichtteil vermeiden oder minimieren?
4. Vorsorgevollmacht
- Wie läuft ein Betreuungsverfahren ab, wenn keine Vorsorgevollmacht erteilt wurde?
- Was kann eine Vorsorgevollmacht regeln?
- Patiententestament als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
- Betreuungsverfügung als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
5. Erbschaftssteuer
- Steuerklassen / Steuersätze / Verschonungsregelungen für Häuser
6. Erben mit Kindern
- Kinder in Erbengemeinschaft / Kinder aus früheren Beziehungen
- Patchworkfamilien - Meine - Deine - Unsere Kinder
- Kinder in Insolvenz oder Hartz IV / minderjährige Erben
7. Vermeidung von Pflichtteilsansprüchen
- konkrete Strategien zur Vermeidung von Pflichtteilen
- Strategien zur Minimierung der Höhe der Ansprüche
8. Was falsche Formulierungen anrichten können
- anhand von misslungenen Formulierungen werden Fehlerquellen aufgezeigt
- gleichzeitig wird erläutert, wie diese Fehler zu vermeiden sind
9. Was tun im Sterbefall
- Wo ist Handlungsbedarf? / Wie wird eine Bestattung bestellt?
- Welche bürokratischen Hemmnisse sind zu überwinden?
- Checkliste für Ablauf im Sterbefall
Referent(en):
RA Dr. Constanze Trilsch (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.06.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
130,00 €
Fortbildungsnummer:
D 62/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
1. Gesetzliche Erbfolge
- Wer erbt, wenn es kein Testament gibt?
- Erbrecht der Verwandten / Erbrecht des Ehegatten
2. Pflichtteilsrecht
- Was ist ein Pflichtteil und wie wird er berechnet?
- Wer ist pflichtteilsberechtigt?
- Wann verjähren die Ansprüche und sind sie durchzusetzen?
- Der Pflichtteilsergänzungsanspruch - die böse Falle
3. Testamentarische Erbfolge
- Was kann man alles in einem Testament regeln?
- Was ist beim Ehegattentestament zu beachten?
- Wie kann man den Pflichtteil vermeiden oder minimieren?
4. Vorsorgevollmacht
- Wie läuft ein Betreuungsverfahren ab, wenn keine Vorsorgevollmacht erteilt wurde?
- Was kann eine Vorsorgevollmacht regeln?
- Patiententestament als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
- Betreuungsverfügung als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
5. Erbschaftssteuer
- Steuerklassen / Steuersätze / Verschonungsregelungen für Häuser
6. Erben mit Kindern
- Kinder in Erbengemeinschaft / Kinder aus früheren Beziehungen
- Patchworkfamilien - Meine - Deine - Unsere Kinder
- Kinder in Insolvenz oder Hartz IV / minderjährige Erben
7. Vermeidung von Pflichtteilsansprüchen
- konkrete Strategien zur Vermeidung von Pflichtteilen
- Strategien zur Minimierung der Höhe der Ansprüche
8. Was falsche Formulierungen anrichten können
- anhand von misslungenen Formulierungen werden Fehlerquellen aufgezeigt
- gleichzeitig wird erläutert, wie diese Fehler zu vermeiden sind
9. Was tun im Sterbefall
- Wo ist Handlungsbedarf? / Wie wird eine Bestattung bestellt?
- Welche bürokratischen Hemmnisse sind zu überwinden?
- Checkliste für Ablauf im Sterbefall
Hauttumore im Blickfeld des Zahnarztes - Diagnostik und Therapie
20.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Viele Hauttumoren sind im Gesicht lokalisiert und können von Zahnärzten und Zahnärztinnen relativ einfach erkannt werden. Im Rahmen dieses Kurses werden die wichtigsten fazialen Hauttumoren vorgestellt, differentialdiagnostische Hinweise gegeben und die aktuellen Therapiestandards vorgestellt.
Inhalte:
- Einleitung
- Einteilung der Hauttumoren
- Klinische und histologische Bilder
- Besonderheiten der Tumorchirurgie im Gesicht
- Therapieformen
- Studie und Fallbeispiele
Referent(en):
PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling (Fulda)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.06.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 58/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Viele Hauttumoren sind im Gesicht lokalisiert und können von Zahnärzten und Zahnärztinnen relativ einfach erkannt werden. Im Rahmen dieses Kurses werden die wichtigsten fazialen Hauttumoren vorgestellt, differentialdiagnostische Hinweise gegeben und die aktuellen Therapiestandards vorgestellt.
Inhalte:
- Einleitung
- Einteilung der Hauttumoren
- Klinische und histologische Bilder
- Besonderheiten der Tumorchirurgie im Gesicht
- Therapieformen
- Studie und Fallbeispiele
Update Pharmakotherapie des Zahnarztes
21.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen Pharmakotherapie zu vermitteln. Dabei geht es neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimitte(gruppen) für den klinischen Alltag in der zahnärztlichen Praxis. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmer auch eigene Erfahrungen in den Kurs einbringen. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Pharmakologische Vorkenntnisse sind wünschenswert.
Inhalte:
1. Einleitung (Grundlagen)
2. Behandlung von Schmerzen
- Nicht-opioide Analgetika
- Zentral wirksame, schwache Opioide
- Kombinationspräparate
- Verordnungsstruktur
3. Behandlung von Infektionen
- Die wichtigsten antibakteriell wirksamen Chemotherapeutika
- Antibiotikaverordnungen in Deutschland
- Antibiotikaresistenzen
- Antibiotikaprophylaxe
- Virustatika/ Antimykotika
4. Risikopatienten
- Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit
- Kinder und Jugendliche
- Alte Patienten
- Bisphosphonate
- Internistische Risikopatienten
5. Perioperative Maßnahmen
Referent(en):
PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling (Fulda)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 21.06.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 59/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen Pharmakotherapie zu vermitteln. Dabei geht es neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimitte(gruppen) für den klinischen Alltag in der zahnärztlichen Praxis. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmer auch eigene Erfahrungen in den Kurs einbringen. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Pharmakologische Vorkenntnisse sind wünschenswert.
Inhalte:
1. Einleitung (Grundlagen)
2. Behandlung von Schmerzen
- Nicht-opioide Analgetika
- Zentral wirksame, schwache Opioide
- Kombinationspräparate
- Verordnungsstruktur
3. Behandlung von Infektionen
- Die wichtigsten antibakteriell wirksamen Chemotherapeutika
- Antibiotikaverordnungen in Deutschland
- Antibiotikaresistenzen
- Antibiotikaprophylaxe
- Virustatika/ Antimykotika
4. Risikopatienten
- Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit
- Kinder und Jugendliche
- Alte Patienten
- Bisphosphonate
- Internistische Risikopatienten
5. Perioperative Maßnahmen
Ausbildung und Befähigung zum Brandschutzhelfer
26.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 26.06.2025, 09.00 bis 12.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 60/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
"Die Ausbildungsbeauftragte" - eine definierte Verantwortlichkeit, die alle glücklich macht (Onlinekurs)
03.09.2025
| Online
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis
Referent(en):
Wilma Mildner (Stuttgart)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 03.09.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 05.09.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
110,00 €
Fortbildungsnummer:
D 153/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
10
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis