Fortbildungen
Auswahl Fortbildungen
Fortbildungen filtern
Suchergebnisse
Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
09.01.2026
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 09.01.2026, von 12:30 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K308/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur - Die ePA beißt nicht!
14.01.2026
| KZV Sachsen, online
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 14.01.2026, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K315/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Kofferdamtechnik aktuell: Anwendung routinieren - Zeit sparen
16.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Isolation mit Kofferdam erlebt gerade eine Renaissance. Im Internet liefern sich Zahnärzte auf Facebook & Co. einen Wettbewerb darum, wer am besten das Arbeitsgebiet trockenlegt - alleine oder im Team.
Selbst Kronen und Veneers werden mittlerweile unter Kofferdam befestigt. Und dieses nicht ohne Grund: Ist das Arbeitsfeld erst isoliert, bietet es dem Patienten und Zahnarzt viele Vorteile. Nicht nur, dass verschiedene Adhäsivtechniken ohne absolutes Trockenlegen versagen und somit der Behandlungserfolg gefährdet wäre, sondern auch der Schutz vor Aspiration und Kontakt mit gewebeschädigendes Substanzen für den Patienten sind für die Anwendung von Kofferdam wichtige Argumente. Nicht zuletzt die Eindämmung der Gefahr einer Re-Infektion des Wurzelkanals bei endodontologischer Behandlung.
Inhalte:
Der Kurs beschäftigt sich mit den Herausforderungen der täglichen Praxis:
- die Isolation von Kompositfüllungen im Front- und Seitenzahnbereich
- die Isolation bei Wurzelkanalbehandlungen und Revisionen
- die Isolation von Prothetischen Arbeiten (Teilkronen, Veneers)
Folgende Themen werden wir intensiv bearbeiten und praktisch üben:
- Mit wenig Klammern viel erreichen
- Mit Teflonband oder Faden auch tiefe kariöse Situationen und Klasse V Füllungen isolieren
- Isolation von stark zerstörten oder präparierten Zähnen
- Klammerlose Kofferdamanwendung mit Zahnseideligaturen
- Individualisierung von Kofferdamklammern für Fortgeschrittene
Freuen Sie sich auf die Vorteile eines trockenen und übersichtlichen Arbeitsfeldes bei der Nutzung von Kofferdam.
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.01.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 03/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Die Isolation mit Kofferdam erlebt gerade eine Renaissance. Im Internet liefern sich Zahnärzte auf Facebook & Co. einen Wettbewerb darum, wer am besten das Arbeitsgebiet trockenlegt - alleine oder im Team.
Selbst Kronen und Veneers werden mittlerweile unter Kofferdam befestigt. Und dieses nicht ohne Grund: Ist das Arbeitsfeld erst isoliert, bietet es dem Patienten und Zahnarzt viele Vorteile. Nicht nur, dass verschiedene Adhäsivtechniken ohne absolutes Trockenlegen versagen und somit der Behandlungserfolg gefährdet wäre, sondern auch der Schutz vor Aspiration und Kontakt mit gewebeschädigendes Substanzen für den Patienten sind für die Anwendung von Kofferdam wichtige Argumente. Nicht zuletzt die Eindämmung der Gefahr einer Re-Infektion des Wurzelkanals bei endodontologischer Behandlung.
Inhalte:
Der Kurs beschäftigt sich mit den Herausforderungen der täglichen Praxis:
- die Isolation von Kompositfüllungen im Front- und Seitenzahnbereich
- die Isolation bei Wurzelkanalbehandlungen und Revisionen
- die Isolation von Prothetischen Arbeiten (Teilkronen, Veneers)
Folgende Themen werden wir intensiv bearbeiten und praktisch üben:
- Mit wenig Klammern viel erreichen
- Mit Teflonband oder Faden auch tiefe kariöse Situationen und Klasse V Füllungen isolieren
- Isolation von stark zerstörten oder präparierten Zähnen
- Klammerlose Kofferdamanwendung mit Zahnseideligaturen
- Individualisierung von Kofferdamklammern für Fortgeschrittene
Freuen Sie sich auf die Vorteile eines trockenen und übersichtlichen Arbeitsfeldes bei der Nutzung von Kofferdam.
Konfliktkompetenz für selbstständige Zahnärzte und leitende Angestellte (Teil 1)
16.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und senken Sie Konfliktkosten durch eine strategische Ausrichtung Ihrer Kommunikation.
Denn Konflikte entstehen durch die unterschiedliche Wahrnehmung der Parteien auf ein und dieselbe Situation. Das Resultat sind festgefahrene Meinungen, verhärtete Fronten bis hin zur destruktiven Bildung von Lagern. Leider werden Mitarbeitende sich in dieser Situation oft selbst überlassen und die allgemeine Meinung, es müsse um die Sache gehen und nicht um die Emotionen, führt dazu, dass die Unzufriedenheit unter den involvierten Personen wächst. Eine schlechte Informationsweitergabe, hoher Krankenstand oder gar steigende Mitarbeiterfluktuation sind dabei nur Symptome fehlender Wertschätzung im Konflikt. In diesem Training lernen Sie nicht nur, Konflikte aktiv zu lösen, sondern auch, wie sie diese vorbeugen können.
Inhalte:
Keine Angst vor dem Konflikt! Wann kann und wann muss ich eingreifen?
<li >Die Rolle und Haltung des internen Konfliktlösers / der internen Konfliktlöserin
<li <li >>Grenzen und Fallstricke der innerbetrieblichen Konfliktmoderation
<li <li <li >>>Techniken der Gesprächsführung / Moderation
Wir empfehlen, Ihre Konfliktkompetenz im zweiten Teil unseres Trainings zu vertiefen (Kurs D 06/26 am 17.01.2026).
Referent(en):
Christin Stäudte (Pegau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.01.2026, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 04/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und senken Sie Konfliktkosten durch eine strategische Ausrichtung Ihrer Kommunikation.
Denn Konflikte entstehen durch die unterschiedliche Wahrnehmung der Parteien auf ein und dieselbe Situation. Das Resultat sind festgefahrene Meinungen, verhärtete Fronten bis hin zur destruktiven Bildung von Lagern. Leider werden Mitarbeitende sich in dieser Situation oft selbst überlassen und die allgemeine Meinung, es müsse um die Sache gehen und nicht um die Emotionen, führt dazu, dass die Unzufriedenheit unter den involvierten Personen wächst. Eine schlechte Informationsweitergabe, hoher Krankenstand oder gar steigende Mitarbeiterfluktuation sind dabei nur Symptome fehlender Wertschätzung im Konflikt. In diesem Training lernen Sie nicht nur, Konflikte aktiv zu lösen, sondern auch, wie sie diese vorbeugen können.
Inhalte:
Wir empfehlen, Ihre Konfliktkompetenz im zweiten Teil unseres Trainings zu vertiefen (Kurs D 06/26 am 17.01.2026).
Konfliktkompetenz für selbstständige Zahnärzte und leitende Angestellte (Teil 2)
17.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Vertief
Vertiefen Sie ihre Konfliktlösekompetenz im zweiten Teil unseres Trainings. Hier widmen wir uns dem Umgang mit konkreten und herausfordernden Gesprächssituationen im Praxisalltag, wie z.B.
Verhandlungssituationen,
<li >Gespräche mit "anspruchsvollen" Mitarbeitenden und PatientInnen
<li <li >>Entwicklungsgespräche mit Mitarbeitenden oder
<li <li <li >>>bei Disziplinarmaßnahmen und Kündigungen
Außerdem widmen wir uns dem kritischen Thema „Mobbing“:
rechtliche Grundlagen
<li >Mobbing erkennen
<li <li >>richtiges Handeln bei Mobbingvorwürfen
Wir empfehlen vorher den ersten Teil unseres Konfliktkompetenztrainings zu absolvieren (Kurs D 04/26 am 16.01.2026).
Referent(en):
Christin Stäudte (Pegau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.01.2026, 09.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 06/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Vertief
Vertiefen Sie ihre Konfliktlösekompetenz im zweiten Teil unseres Trainings. Hier widmen wir uns dem Umgang mit konkreten und herausfordernden Gesprächssituationen im Praxisalltag, wie z.B.
Wir empfehlen vorher den ersten Teil unseres Konfliktkompetenztrainings zu absolvieren (Kurs D 04/26 am 16.01.2026).
Pulpotomie von bleibenden Zähnen - Ein Workshop für die tägliche Praxis
17.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Eine Pu
Eine Pulpotomie ist bei einer kariös eröffneten Pulpa eine hervorragende Möglichkeit, die Vitalität eines Zahnes zu erhalten. Zu Unrecht denkt man bei diesem Thema nur an eine „pulp“ aus der Kinderzahnmedizin. Die Prognose für eine partielle/volle Pulpotomie am bleibenden Zahn mit MTA ist gut und liegt bei 80% bis 90%. Es gibt uns Zahnärzten, neben der Wurzelkanalbehandlung, eine weitere Zahnerhaltungsoption die vorrausschaubarer ist als eine direkte Überkappung.
Für uns in der Praxis ist jedoch auch immer die Wirtschaftlichkeit und Abrechenbarkeit jeder Leistung wichtig. Der Referent zeigt anhand von Fallbeispielen, wann die Pulpotomie Sinn macht und wie man diese in die Praxis integrieren kann. Neben dem klinischen Behandlungsprotokoll und der Abrechnung werden auch die unterschiedlichen Preise für MTA verglichen.
Im Hands-On-Workshop setzen wir die Theorie gleich in die Praxis um. Wir werden Zähne trepanieren, verschiedenen MTA Sorten ausprobieren und applizieren. Am Ende weiß dann jeder Teilnehmer, welches Material für seine Praxis am geeignetsten ist.
Lernziele:
- Grundlagen der Pulpotomie (Vitale Pulpa Therapie)
- Effiziente Hämostase
- MTA Applikation und Anwendung
- Restaurationsprotokoll nach Pulpotomie
- Abrechnung der Pulpotomie
Bitte sammeln Sie für den Kurs extrahierte, trepanierte Zähne!
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.01.2026, 09.00 bis 13.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
215,00 €
Fortbildungsnummer:
D 05/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Eine Pu
Eine Pulpotomie ist bei einer kariös eröffneten Pulpa eine hervorragende Möglichkeit, die Vitalität eines Zahnes zu erhalten. Zu Unrecht denkt man bei diesem Thema nur an eine „pulp“ aus der Kinderzahnmedizin. Die Prognose für eine partielle/volle Pulpotomie am bleibenden Zahn mit MTA ist gut und liegt bei 80% bis 90%. Es gibt uns Zahnärzten, neben der Wurzelkanalbehandlung, eine weitere Zahnerhaltungsoption die vorrausschaubarer ist als eine direkte Überkappung.
Für uns in der Praxis ist jedoch auch immer die Wirtschaftlichkeit und Abrechenbarkeit jeder Leistung wichtig. Der Referent zeigt anhand von Fallbeispielen, wann die Pulpotomie Sinn macht und wie man diese in die Praxis integrieren kann. Neben dem klinischen Behandlungsprotokoll und der Abrechnung werden auch die unterschiedlichen Preise für MTA verglichen.
Im Hands-On-Workshop setzen wir die Theorie gleich in die Praxis um. Wir werden Zähne trepanieren, verschiedenen MTA Sorten ausprobieren und applizieren. Am Ende weiß dann jeder Teilnehmer, welches Material für seine Praxis am geeignetsten ist.
Lernziele:
- Grundlagen der Pulpotomie (Vitale Pulpa Therapie)
- Effiziente Hämostase
- MTA Applikation und Anwendung
- Restaurationsprotokoll nach Pulpotomie
- Abrechnung der Pulpotomie
Bitte sammeln Sie für den Kurs extrahierte, trepanierte Zähne!
Vom Apfel zur Karies - vom Smoothie zum Diabetes
19.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Alles, was wir zu uns nehmen, wirkt sich auf unsere Mundgesundheit und auf unsere Allgemeingesundheit aus. Zahlreiche Erkrankungen wie z. B. Diabetes, Bluthochdruck und Osteoporose werden durch falsche Ernährung begünstigt. Nur durch kleine Umstellungen oder Ergänzungen zu unserer täglichen Essgewohnheit verbessert sich die Lebensqualität und wir bleiben fit und vital.
Der Kurs vermittelt wissenschaftlich fundiertes Wissen, für alle, die den Patienten umfassend beraten oder selbst auf vielen Ebenen der Gesundheit profitieren wollen.
Inhalte:
- Von Nährstoffen über Vitamine zur Mundgesundheit
- Wie wir Allgemeinerkrankungen durch unsere Ernährung positiv beeinflussen können
- Schlichte Ernährungstipps für den Alltag
- Ernährung bei Parodontitis
- Zucker, Fruchtzucker und versteckte Zucker
- Essstörungen - Die Zähne decken auf
- Die richtige Kinderernährung zum Schutz vor Karies und späteren Erkrankungen
- Nahrungsmittelbedingte Zahndefekte und deren Prävention
- Fette und Öle - Einfluss auf die Gesundheit
- Mundhygiene; vor dem Essen oder nach dem Essen?
- Sekundäre Pflanzenstoffe, Antioxidantien
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Montag 19.01.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 100/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Alles, was wir zu uns nehmen, wirkt sich auf unsere Mundgesundheit und auf unsere Allgemeingesundheit aus. Zahlreiche Erkrankungen wie z. B. Diabetes, Bluthochdruck und Osteoporose werden durch falsche Ernährung begünstigt. Nur durch kleine Umstellungen oder Ergänzungen zu unserer täglichen Essgewohnheit verbessert sich die Lebensqualität und wir bleiben fit und vital.
Der Kurs vermittelt wissenschaftlich fundiertes Wissen, für alle, die den Patienten umfassend beraten oder selbst auf vielen Ebenen der Gesundheit profitieren wollen.
Inhalte:
- Von Nährstoffen über Vitamine zur Mundgesundheit
- Wie wir Allgemeinerkrankungen durch unsere Ernährung positiv beeinflussen können
- Schlichte Ernährungstipps für den Alltag
- Ernährung bei Parodontitis
- Zucker, Fruchtzucker und versteckte Zucker
- Essstörungen - Die Zähne decken auf
- Die richtige Kinderernährung zum Schutz vor Karies und späteren Erkrankungen
- Nahrungsmittelbedingte Zahndefekte und deren Prävention
- Fette und Öle - Einfluss auf die Gesundheit
- Mundhygiene; vor dem Essen oder nach dem Essen?
- Sekundäre Pflanzenstoffe, Antioxidantien
Prophylaxe - Update
20.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Trotz eines etablierten Prophylaxekonzeptes und einem routinierten Praxisalltag stellt sich oft die Frage: Bin ich noch up to date im Bereich Prophylaxe?
Durch viel Forschung und Wissenschaft ergeben sich neue Behandlungsstrategien, Alternativen und auch sinnvolle Handlungsempfehlungen für unsere Patienten rund um die Biofilmentfernung.
Inhalte:
- Individuelle und sinnvolle Ergänzung zur häuslichen Mundhygiene
- Von der Zahnbürste bis zur Mundspülung (nach neuer S3-Leitlinie)
- Zahncremes und ihre Wirkstoffe?
- Elektrische Zahnbürste oder Handzahnbürste?
- Fluoride - pro und contra
- Probiotika - Sinn oder Unsinn?
- Sinnvolle Bestandteile einer PZR, PA-Vorbehandlung oder UPT?
- Neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen
- Parodontale Risikofaktoren - Diabetes, Rauchen
- Das Stufenkonzept zur Therapie der Parodontitis des Stadiums I-III
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an DH, ZMP und ZFA.
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 20.01.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 101/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Trotz eines etablierten Prophylaxekonzeptes und einem routinierten Praxisalltag stellt sich oft die Frage: Bin ich noch up to date im Bereich Prophylaxe?
Durch viel Forschung und Wissenschaft ergeben sich neue Behandlungsstrategien, Alternativen und auch sinnvolle Handlungsempfehlungen für unsere Patienten rund um die Biofilmentfernung.
Inhalte:
- Individuelle und sinnvolle Ergänzung zur häuslichen Mundhygiene
- Von der Zahnbürste bis zur Mundspülung (nach neuer S3-Leitlinie)
- Zahncremes und ihre Wirkstoffe?
- Elektrische Zahnbürste oder Handzahnbürste?
- Fluoride - pro und contra
- Probiotika - Sinn oder Unsinn?
- Sinnvolle Bestandteile einer PZR, PA-Vorbehandlung oder UPT?
- Neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen
- Parodontale Risikofaktoren - Diabetes, Rauchen
- Das Stufenkonzept zur Therapie der Parodontitis des Stadiums I-III
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an DH, ZMP und ZFA.
Gewaltprävention sowie Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
21.01.2026
| KZV Sachsen, online
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Referent(en):
Thomas Hertling, LKA Sachsen
Christiane Müller, LKA Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 21.01.2026, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
35,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D303/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Handinstrumentation bei der PZR
21.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Zur Biofilmentfernung sind zur Unterstützung oder auch als alleinige Behandlungsmethode die Handinstrumente nicht weg zu denken. Oft entstehen bei der Instrumentation Unsicherheiten oder Ermüdungserscheinungen des Behandlers durch nicht korrekte Handhabung von Handinstrumenten. Der Patientenkomfort geht verloren, das Verletzungsrisiko steigt. Der richtige und befundorientierte Einsatz von Handinstrumenten ist eine wichtige Voraussetzung, um den Patienten erfolgreich und sicher behandeln zu können. Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen der manuellen Zahnreinigungsverfahren zu erlernen und durch weiterführende Übungen am Phantommodell zu festigen.
Inhalte:
- Die richtige Auswahl der Handinstrumente bei der PZR
- Bedarfsorientierte Anwendung von Scalern und Küretten sub- und supragingival
- Verschiedene Techniken bei der Instrumentation für Sicherheit und optimale Reinigungsergebnisse
- Professionelle Politur
- Die richtige Auswahl der Polierpaste
- Konzepte für den Ablauf einer PZR-Sitzung
- Schleifen von Handinstrumenten
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP und ZFA.
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 21.01.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 102/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Zur Biofilmentfernung sind zur Unterstützung oder auch als alleinige Behandlungsmethode die Handinstrumente nicht weg zu denken. Oft entstehen bei der Instrumentation Unsicherheiten oder Ermüdungserscheinungen des Behandlers durch nicht korrekte Handhabung von Handinstrumenten. Der Patientenkomfort geht verloren, das Verletzungsrisiko steigt. Der richtige und befundorientierte Einsatz von Handinstrumenten ist eine wichtige Voraussetzung, um den Patienten erfolgreich und sicher behandeln zu können. Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen der manuellen Zahnreinigungsverfahren zu erlernen und durch weiterführende Übungen am Phantommodell zu festigen.
Inhalte:
- Die richtige Auswahl der Handinstrumente bei der PZR
- Bedarfsorientierte Anwendung von Scalern und Küretten sub- und supragingival
- Verschiedene Techniken bei der Instrumentation für Sicherheit und optimale Reinigungsergebnisse
- Professionelle Politur
- Die richtige Auswahl der Polierpaste
- Konzepte für den Ablauf einer PZR-Sitzung
- Schleifen von Handinstrumenten
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP und ZFA.
Patientenfälle mit komplexer Anamnese - Prophylaxe maßgeschneidert planen
22.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
In diesem interaktiven Workshop entwickeln wir praxisnahe Strategien für die Prophylaxe bei Patienten mit komplexer Anamnese. Chronische Erkrankungen, Medikamente und gesundheitliche Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Depression oder Demenz stellen besondere Anforderungen an die Planung und Durchführung der Prophylaxe. Bei Unklarheiten und besonders komplexen Fällen ist es unerlässlich, vor Beginn der Prophylaxe, Rücksprache mit den Zahnärzten zu halten. Sie treffen die finale Entscheidung und bestimmen den weiteren Behandlungsablauf. Eine enge Zusammenarbeit gewährleistet, dass Risiken präzise identifiziert und berücksichtigt werden.
Wir besprechen im Workshop Fälle aus der Praxis, bei denen diese Herausforderungen die Behandlung beeinflussen, und erarbeiten gemeinsam, wie eine umfassende Anamnese als Grundlage für maßgeschneiderte Behandlungspläne genutzt werden kann.
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 22.01.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 103/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
In diesem interaktiven Workshop entwickeln wir praxisnahe Strategien für die Prophylaxe bei Patienten mit komplexer Anamnese. Chronische Erkrankungen, Medikamente und gesundheitliche Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Depression oder Demenz stellen besondere Anforderungen an die Planung und Durchführung der Prophylaxe. Bei Unklarheiten und besonders komplexen Fällen ist es unerlässlich, vor Beginn der Prophylaxe, Rücksprache mit den Zahnärzten zu halten. Sie treffen die finale Entscheidung und bestimmen den weiteren Behandlungsablauf. Eine enge Zusammenarbeit gewährleistet, dass Risiken präzise identifiziert und berücksichtigt werden.
Wir besprechen im Workshop Fälle aus der Praxis, bei denen diese Herausforderungen die Behandlung beeinflussen, und erarbeiten gemeinsam, wie eine umfassende Anamnese als Grundlage für maßgeschneiderte Behandlungspläne genutzt werden kann.
Moderne Parodontitistherapie - Wissen vertiefen, sicher handeln!
23.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Ein Update für ZMPs
Parodontitispatienten langfristig betreuen? Klingt anspruchsvoll – und das ist es auch. Aber keine Sorge, dieses Seminar macht Sie fit für die tägliche Praxis. Ich biete Ihnen ein knackiges Update zur modernen Parodontitistherapie, basierend auf den aktuellen S3-Leitlinien der European Federation of Periodontology (EFP) und der PAR-Richtlinie, als Grundlage für die Behandlung von GKV-Patienten.
Wir treffen uns in entspannter Atmosphäre diskutieren gemeinsam die Herausforderungen im Praxisalltag und besprechen aktuelle Trends und Entwicklungen.
Ich lade Sie herzlich ein, Ihr Wissen zu vertiefen, Ihre Abläufe zu optimieren und frische Ideen für den Praxisalltag mitzunehmen. Ich glaube daran, dass man nie aufhört zu lernen und gerade durch den Austausch unter Kollegen neue Perspektiven gewinnt, die den Praxisalltag bereichern. So erhalten Sie neue Motivation und Freude mit dem Ziel, Ihre Patienten noch erfolgreicher zu betreuen!
Was erwartet Sie?
Inhalte:
1. Theoretischer Hintergrund
- Wie erkläre ich den Patienten verständlich die Entstehung und Risikofaktoren von Parodontitis?
- Welche Auswirkungen hat Parodontitis auf die Allgemeingesundheit, was sollte ich den Patienten vermitteln?
- Was beinhaltet das moderne Therapiekonzept und wie lassen sich die Therapieempfehlungen aus den wissenschaftlichen Leitlinien richtlinienkonform umsetzen?
2. Praktische Hintergrund
- Wie organisieren wir als Team die Behandlung effizient und sinnvoll? Wer übernimmt welche Aufgaben – und wann?
- Themen wie allgemeine und zahnärztliche Anamnese, Antragstellung, ATG, MHU, AIT, BEV und UPT stehen im Fokus
- Wie gelingt der nahtlose Übergang von der BEMA-UPT zur lebenslangen (privaten) UPT?
- Welche Instrumente, Geräte und Materialien haben sich bewährt und was gibt es Neues?
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP.
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.01.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 104/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Ein Update für ZMPs
Parodontitispatienten langfristig betreuen? Klingt anspruchsvoll – und das ist es auch. Aber keine Sorge, dieses Seminar macht Sie fit für die tägliche Praxis. Ich biete Ihnen ein knackiges Update zur modernen Parodontitistherapie, basierend auf den aktuellen S3-Leitlinien der European Federation of Periodontology (EFP) und der PAR-Richtlinie, als Grundlage für die Behandlung von GKV-Patienten.
Wir treffen uns in entspannter Atmosphäre diskutieren gemeinsam die Herausforderungen im Praxisalltag und besprechen aktuelle Trends und Entwicklungen.
Ich lade Sie herzlich ein, Ihr Wissen zu vertiefen, Ihre Abläufe zu optimieren und frische Ideen für den Praxisalltag mitzunehmen. Ich glaube daran, dass man nie aufhört zu lernen und gerade durch den Austausch unter Kollegen neue Perspektiven gewinnt, die den Praxisalltag bereichern. So erhalten Sie neue Motivation und Freude mit dem Ziel, Ihre Patienten noch erfolgreicher zu betreuen!
Was erwartet Sie?
Inhalte:
1. Theoretischer Hintergrund
- Wie erkläre ich den Patienten verständlich die Entstehung und Risikofaktoren von Parodontitis?
- Welche Auswirkungen hat Parodontitis auf die Allgemeingesundheit, was sollte ich den Patienten vermitteln?
- Was beinhaltet das moderne Therapiekonzept und wie lassen sich die Therapieempfehlungen aus den wissenschaftlichen Leitlinien richtlinienkonform umsetzen?
2. Praktische Hintergrund
- Wie organisieren wir als Team die Behandlung effizient und sinnvoll? Wer übernimmt welche Aufgaben – und wann?
- Themen wie allgemeine und zahnärztliche Anamnese, Antragstellung, ATG, MHU, AIT, BEV und UPT stehen im Fokus
- Wie gelingt der nahtlose Übergang von der BEMA-UPT zur lebenslangen (privaten) UPT?
- Welche Instrumente, Geräte und Materialien haben sich bewährt und was gibt es Neues?
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP.
Lokalanästhesie, Analgesie und Sedierung - praxisnahe Strategien mit Hands-on-Lachgasworkshop
23.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Die zahnärztliche Behandlung ohne Angst und Schmerz ist ein zentrales Anliegen moderner Praxisführung. Der Workshop vermittelt einen kompakten Überblick über bewährte und neue Strategien zur schmerz- und angstarmen Behandlung. Dabei werden aktuelle Konzepte der Lokalanästhesie, der systemischen Analgesie sowie der minimalen Sedierung vorgestellt - jeweils unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und praxisnaher Umsetzungsmöglichkeiten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Lachgassedierung als moderner, sicherer und patientenfreundlicher Methode der leichten Sedierung. Dank der Kooperation mit einem führenden Hersteller von Lachgassystemen besteht die Möglichkeit, den Einsatz dieser Technik im Rahmen eines praktischen Hands-on-Trainings selbst zu erproben. Die Teilnehmenden lernen dabei sowohl den theoretischen Hintergrund (Wirkprinzip, Indikationen, Kontraindikationen, rechtliche Rahmenbedingungen) als auch den sicheren praktischen Umgang mit den Geräten kennen.
Im Fokus des gesamten Kurses stehen Verfahren, die sich unkompliziert in den Praxisalltag integrieren lassen und zugleich eine hohe Patientensicherheit und Akzeptanz gewährleisten. Thematisiert werden moderne Injektions- und Leitungsanästhesien, der Umgang mit „Anästhesieversagern“ sowie sichere und effektive Möglichkeiten zur anxiolytischen Unterstützung. Ziel ist es, Behandlern alltagstaugliche, komplikationsarme und wissenschaftlich fundierte Verfahren an die Hand zu geben - für eine entspannte und schmerzfreie Behandlung.
Referent(en):
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer (Mainz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.01.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 07/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
6
Inhalte:
Die zahnärztliche Behandlung ohne Angst und Schmerz ist ein zentrales Anliegen moderner Praxisführung. Der Workshop vermittelt einen kompakten Überblick über bewährte und neue Strategien zur schmerz- und angstarmen Behandlung. Dabei werden aktuelle Konzepte der Lokalanästhesie, der systemischen Analgesie sowie der minimalen Sedierung vorgestellt - jeweils unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und praxisnaher Umsetzungsmöglichkeiten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Lachgassedierung als moderner, sicherer und patientenfreundlicher Methode der leichten Sedierung. Dank der Kooperation mit einem führenden Hersteller von Lachgassystemen besteht die Möglichkeit, den Einsatz dieser Technik im Rahmen eines praktischen Hands-on-Trainings selbst zu erproben. Die Teilnehmenden lernen dabei sowohl den theoretischen Hintergrund (Wirkprinzip, Indikationen, Kontraindikationen, rechtliche Rahmenbedingungen) als auch den sicheren praktischen Umgang mit den Geräten kennen.
Im Fokus des gesamten Kurses stehen Verfahren, die sich unkompliziert in den Praxisalltag integrieren lassen und zugleich eine hohe Patientensicherheit und Akzeptanz gewährleisten. Thematisiert werden moderne Injektions- und Leitungsanästhesien, der Umgang mit „Anästhesieversagern“ sowie sichere und effektive Möglichkeiten zur anxiolytischen Unterstützung. Ziel ist es, Behandlern alltagstaugliche, komplikationsarme und wissenschaftlich fundierte Verfahren an die Hand zu geben - für eine entspannte und schmerzfreie Behandlung.
Erfolgreich in die Parodontitistherapie starten - Wissen vertiefen, Praxis stärken
24.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Betreuung von Parodontitispatienten stellt uns täglich vor spannende Herausforderungen. Für die Patienten beginnt mit der Diagnose eine Phase, die nicht nur medizinisch, sondern auch emotional anspruchsvoll ist. Doch genau hier liegt eine große Chance: Ein erfolgreicher Start in die Parodontitistherapie legt den Grundstein für eine vertrauensvolle, langfristige Patientenbindung. Die Therapiestufe 1, wie in der S3-Leitlinie und der PAR-Richtlinie beschrieben, ist dabei von entscheidender Bedeutung. Sie umfasst die Aufklärung der Patienten über die chronische Erkrankung (ATG), die Kontrolle lokaler und systemischer Risikofaktoren, sowie die Optimierung der Mundhygiene (MHU).
In dieser Fortbildung erhalten Sie die Möglichkeit, sich intensiv mit diesen Grundlagen auseinanderzusetzen. Hier holen Sie sich das Wissen das Sie brauchen, um sicher und selbstbewusst in die Behandlung zu starten. Der Austausch mit Kollegen wird Ihnen neue Impulse geben. Und noch besser: Sie verfeinern Ihre praktischen Fertigkeiten – für einen noch erfolgreicheren Einstieg in die Parodontitistherapie.
Inhalte:
Theoretische Grundlagen verstehen und anwenden
- Wie erklären Sie Parodontitis anschaulich und verständlich? Wie bringen Sie den Patienten die Zusammenhänge von Krankheit und Risiken nahe?
- Wie startet die Praxis die Behandlung effizient, in Übereinstimmung mit den aktuellen Leitlinien und der Richtlinie für den GKV-Patienten?
- Wie können Sie die Motivation der Patienten zur Verbesserung ihrer Mundhygiene fördern und festigen?
Praktisches Training am Phantom
- Welche Rückschlüsse müssen Sie aus der Patientenanamnese ziehen? Und welche Befunde nehmen Sie auf? Wie geht die praktische Umsetzung, was wird dokumentiert?
- Welche Instrumente und Geräte sind optimal, um eine supragingivale professionelle mechanische Plaquereduktion (PMPR) sicher und wirkungsvoll durchzuführen?
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP.
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.01.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
335,00 €
Fortbildungsnummer:
D 105/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Die Betreuung von Parodontitispatienten stellt uns täglich vor spannende Herausforderungen. Für die Patienten beginnt mit der Diagnose eine Phase, die nicht nur medizinisch, sondern auch emotional anspruchsvoll ist. Doch genau hier liegt eine große Chance: Ein erfolgreicher Start in die Parodontitistherapie legt den Grundstein für eine vertrauensvolle, langfristige Patientenbindung. Die Therapiestufe 1, wie in der S3-Leitlinie und der PAR-Richtlinie beschrieben, ist dabei von entscheidender Bedeutung. Sie umfasst die Aufklärung der Patienten über die chronische Erkrankung (ATG), die Kontrolle lokaler und systemischer Risikofaktoren, sowie die Optimierung der Mundhygiene (MHU).
In dieser Fortbildung erhalten Sie die Möglichkeit, sich intensiv mit diesen Grundlagen auseinanderzusetzen. Hier holen Sie sich das Wissen das Sie brauchen, um sicher und selbstbewusst in die Behandlung zu starten. Der Austausch mit Kollegen wird Ihnen neue Impulse geben. Und noch besser: Sie verfeinern Ihre praktischen Fertigkeiten – für einen noch erfolgreicheren Einstieg in die Parodontitistherapie.
Inhalte:
Theoretische Grundlagen verstehen und anwenden
- Wie erklären Sie Parodontitis anschaulich und verständlich? Wie bringen Sie den Patienten die Zusammenhänge von Krankheit und Risiken nahe?
- Wie startet die Praxis die Behandlung effizient, in Übereinstimmung mit den aktuellen Leitlinien und der Richtlinie für den GKV-Patienten?
- Wie können Sie die Motivation der Patienten zur Verbesserung ihrer Mundhygiene fördern und festigen?
Praktisches Training am Phantom
- Welche Rückschlüsse müssen Sie aus der Patientenanamnese ziehen? Und welche Befunde nehmen Sie auf? Wie geht die praktische Umsetzung, was wird dokumentiert?
- Welche Instrumente und Geräte sind optimal, um eine supragingivale professionelle mechanische Plaquereduktion (PMPR) sicher und wirkungsvoll durchzuführen?
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP.
PRF - von der Herstellung bis zum Einsatz in der Zahnarztpraxis
24.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Gewinnung und Anwendung von Platelet Rich Fibrin (PRF) bietet eine einfache, sichere und biologisch wirksame Möglichkeit zur Förderung der Wundheilung und Geweberegeneration in der zahnärztlichen Praxis
Inhalte:
Der Kurs vermittelt die biologischen Grundlagen und Wirkmechanismen von PRF, gibt einen Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Evidenz und zeigt praxisrelevante Indikationen, von der verbesserten Wundheilung und der Schmerzreduktion bis hin zur Knochenregeneration, auf.
Besprochen werden Auswahl und Handhabung geeigneter Materialien und Zentrifugen sowie die Integration der Methode in den Praxisalltag unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen. Im praktischen Teil erfolgt die Blutentnahme sowie die Gewinnung und Aufbereitung von PRF-Membranen und -Clots. Der Kurs gilt gleichzeitig als Zertifizierungskurs zur Anwendung von PRF.
Referent(en):
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer (Mainz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.01.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 08/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Die Gewinnung und Anwendung von Platelet Rich Fibrin (PRF) bietet eine einfache, sichere und biologisch wirksame Möglichkeit zur Förderung der Wundheilung und Geweberegeneration in der zahnärztlichen Praxis
Inhalte:
Der Kurs vermittelt die biologischen Grundlagen und Wirkmechanismen von PRF, gibt einen Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Evidenz und zeigt praxisrelevante Indikationen, von der verbesserten Wundheilung und der Schmerzreduktion bis hin zur Knochenregeneration, auf.
Besprochen werden Auswahl und Handhabung geeigneter Materialien und Zentrifugen sowie die Integration der Methode in den Praxisalltag unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen. Im praktischen Teil erfolgt die Blutentnahme sowie die Gewinnung und Aufbereitung von PRF-Membranen und -Clots. Der Kurs gilt gleichzeitig als Zertifizierungskurs zur Anwendung von PRF.
ENGLISCH an einem Tag
28.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
für Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Referent(en):
Jürgen Hübner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 28.01.2026, 09.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 107/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
für Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Vollkeramik und Befestigung einfach gemacht - vom Veneer bis zur Krone
30.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Materia
Materialtechnische Fortschritte in den Bereichen Keramik und Adhäsivtechnik eröffnen heute völlig neue Restaurationsmöglichkeiten. Ein klinischer Langzeiterfolg erfordert neben einer sogfältigen Behandlungsplanung und Materialauswahl, eine werkstoffgerechte Präparation und sichere Befestigung. Die unermüdlichen Entwicklungen der letzten Jahre haben zu erheblich vereinfachten, sicheren und effizienten Adhäsivsystemen geführt.
Der Vortrag gibt anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen neuen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Adhäsivtechniken, von A wie „Adhäsivtechnik“ bis Z wie „Zirkonoxidkeramik“. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand von Falldokumentationen step-by-step dargestellt und wissenschaftlich bewertet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet Adhäsivtechnik und vollkeramischer Zahnersatz vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Behandlungsplanung unter Einbindung des Zahntechnikers
Auswahl eines geeigneten Restaurationsmaterials
Differenzierung Glaskeramik und Zirkonoxidkeramik
Systematische werkstoffgerechte Präparation
Geeignete Maßnahmen zur Korrektur von Störkontakten
Konzept für eine einfache adhäsive Eingliederung
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 30.01.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 10/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
5
Materia
Materialtechnische Fortschritte in den Bereichen Keramik und Adhäsivtechnik eröffnen heute völlig neue Restaurationsmöglichkeiten. Ein klinischer Langzeiterfolg erfordert neben einer sogfältigen Behandlungsplanung und Materialauswahl, eine werkstoffgerechte Präparation und sichere Befestigung. Die unermüdlichen Entwicklungen der letzten Jahre haben zu erheblich vereinfachten, sicheren und effizienten Adhäsivsystemen geführt.
Der Vortrag gibt anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen neuen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Adhäsivtechniken, von A wie „Adhäsivtechnik“ bis Z wie „Zirkonoxidkeramik“. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand von Falldokumentationen step-by-step dargestellt und wissenschaftlich bewertet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet Adhäsivtechnik und vollkeramischer Zahnersatz vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Innovative Konzepte für die Rehabilitation komplexer Fälle mit Vollkeramik
31.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Komplex
Komplexe Rehabilitationen mit einer Veränderung der Vertikaldimension der Okklusion stellen eine besondere Herausforderung an das restaurative Team und setzen im besonderen Maße ein strukturiertes Vorgehen bei der Behandlungsplanung sowie der primären Definition von Ästhetik und Funktion unter aktiver Einbindung des Patienten voraus. Durch die Verfügbarkeit polymer-basierter CAD/CAM-Materialien können innovative Behandlungsstrategien in der Vorbehandlungsphase dazu genutzt werden, eine längere „analoge“ Probefahrt zur Exploration des Behandlungsziels durchzuführen. In jedem Schritt bleibt der Patient aktiv beteiligt und im Mittelpunkt des Geschehens.
Ziel dieses Kurses ist es, dem Teilnehmer ein einfach umzusetzendes Behandlungskonzept für die moderne Praxis an die Hand zu geben, das die ästhetischen und funktionellen Grundsätze berücksichtigt und langzeitstabile komplexe Restaurationen gewährleistet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der modernen restaurativen Zahnheilkunde mit dem Schwerpunkt komplexer Rehabilitationen vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Behandlungsplanung nach ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten
Einsatz der Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-up und Diagnostische Schablone
Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt – Zahntechniker
Temporäre Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration
Auswahl geeigneter Restaurationsmaterialien
Systematische werkstoffgerechte Präparation
Innovative Präparationsinstrumente für Veneers und Okklusionsonlays
Konzept für die adhäsive Eingliederung
Okklusionskonzept
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 31.01.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 12/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
8
Komplex
Komplexe Rehabilitationen mit einer Veränderung der Vertikaldimension der Okklusion stellen eine besondere Herausforderung an das restaurative Team und setzen im besonderen Maße ein strukturiertes Vorgehen bei der Behandlungsplanung sowie der primären Definition von Ästhetik und Funktion unter aktiver Einbindung des Patienten voraus. Durch die Verfügbarkeit polymer-basierter CAD/CAM-Materialien können innovative Behandlungsstrategien in der Vorbehandlungsphase dazu genutzt werden, eine längere „analoge“ Probefahrt zur Exploration des Behandlungsziels durchzuführen. In jedem Schritt bleibt der Patient aktiv beteiligt und im Mittelpunkt des Geschehens.
Ziel dieses Kurses ist es, dem Teilnehmer ein einfach umzusetzendes Behandlungskonzept für die moderne Praxis an die Hand zu geben, das die ästhetischen und funktionellen Grundsätze berücksichtigt und langzeitstabile komplexe Restaurationen gewährleistet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der modernen restaurativen Zahnheilkunde mit dem Schwerpunkt komplexer Rehabilitationen vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Praktischer Kurs PA-Chirurgie: ein kompakter Hands-on Kurs mit Übungen am Modell und Schweinekiefer
31.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem praktisch orientierten Arbeitskurs werden Ihnen die wichtigsten Aspekte zum Thema PA-Chirurgie übersichtlich vermittelt.
Neben der zentralen Frage, welche parodontalen Läsionen offen therapiert werden sollten (Chirurgische Parodontitistherapie – CPT), wird Ihnen auch anhand klinischer Fallbeispiele gezeigt, welche neuartigen Therapieansätze und Biomaterialien den Behandlungserfolg verbessern können.
Die verschiedenen parodontalchirurgischen Techniken werden Sie direkt an Modellen und am Schweinekiefer praktisch umsetzen und üben, um Sicherheit für Ihren Praxisalltag zu gewinnen.
Die notwendigen mikrochirurgischen Instrumente sowie verschiedene Biomaterialien werden Ihnen in diesem Kurs zur Verfügung gestellt.
Inhalte:
- Indikationen zur chirurgischen Parodontitistherapie (CPT) und Rezessionsdeckungen
- Auswahl der mikrochirurgischen Instrumente und Nahtmaterial
- Übersicht der chirurgischen Techniken: Schnittführung, Lappenpräparation und Nahttechniken
- Biomaterialien in der PA-Chirurgie
- Weichgewebsmanagement um Zähne und Implantate: Mukogingivalchirurgie und Rezessionsdeckungen
- Entnahmetechniken von Bindegewebe- und Schleimhauttransplantaten
- Übungen am Modell und Schweinekiefer
(bitte Praxiskleidung, Nahtmaterial und Lupenbrille mitbringen)
Referent(en):
Dr. Markus Reise (Jena)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 31.01.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 11/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
9
In diesem praktisch orientierten Arbeitskurs werden Ihnen die wichtigsten Aspekte zum Thema PA-Chirurgie übersichtlich vermittelt.
Neben der zentralen Frage, welche parodontalen Läsionen offen therapiert werden sollten (Chirurgische Parodontitistherapie – CPT), wird Ihnen auch anhand klinischer Fallbeispiele gezeigt, welche neuartigen Therapieansätze und Biomaterialien den Behandlungserfolg verbessern können.
Die verschiedenen parodontalchirurgischen Techniken werden Sie direkt an Modellen und am Schweinekiefer praktisch umsetzen und üben, um Sicherheit für Ihren Praxisalltag zu gewinnen.
Die notwendigen mikrochirurgischen Instrumente sowie verschiedene Biomaterialien werden Ihnen in diesem Kurs zur Verfügung gestellt.
Inhalte:
- Indikationen zur chirurgischen Parodontitistherapie (CPT) und Rezessionsdeckungen
- Auswahl der mikrochirurgischen Instrumente und Nahtmaterial
- Übersicht der chirurgischen Techniken: Schnittführung, Lappenpräparation und Nahttechniken
- Biomaterialien in der PA-Chirurgie
- Weichgewebsmanagement um Zähne und Implantate: Mukogingivalchirurgie und Rezessionsdeckungen
- Entnahmetechniken von Bindegewebe- und Schleimhauttransplantaten
- Übungen am Modell und Schweinekiefer
(bitte Praxiskleidung, Nahtmaterial und Lupenbrille mitbringen)
Professionelle Dentalfotografie / Praxis der Patientenfotografie
31.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ziel: Das perfekte Bild mit der ersten Aufnahme !!!
Ein Kurs für alle, die in der Patientenfotografie nichts dem Zufall überlassen wollen.
Sie erhalten eine perfekte Grundlage fu¨r Ihre Befunderstellung und ggfs. einen tatsächlichen Vorher-Nachher-Vergleich– entsprechend der Erfordernisse eines professionellen Fotostatus, der auch in der Patientenberatung von unschlagbarem Wert ist.
Nur so ist eine punktgenaue Dokumentation von Zahnhelligkeiten, Farben, Oberfläche, Transparenz und Schichtung, Proportion, Form und Funktion möglich.
Inhalte:
Theorie: Basiswissen Dentalfotografie, Belichtung, Schärfe, Farbe, Dateiformate, der Weg zur Standardisierung der Aufnahmetechnik
Praxis der Patientenfotografie
- gezielter Einsatz standardisierter Kameraeinstellungen bei allen Intraoralaufnahmen eines professionellen Fotostatus
- die Notwendigkeit perspektiv-neutraler, verzeichnungsfreier Kamerapositionen
- Patientenvorbereitung, Auswahl und Einsatz fotografietauglicher und patientengerechter Lippenexpander und IntraoralspiegelPr
- Positionierung von Referenzzähnen / Steuerung von Reflektionen
- Portraitfotografie: Licht- und Beleuchtungstechnik
Arbeitsplätze:
Für die praktische Arbeit stehen für die Teilnehmer ausreichend Kameras, Hilfsmittel und Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung Sie arbeiten jeweils zu Zweit und kontrollieren die Ergebnisse unmittelbar am Monitor.
Von den Teilnehmern mitzubringen: (nur wenn bereits vorhanden)
digitale Kamera mit allem vorhandenen Zubehör, Handbuch, Bedienungsanleitung und Software zur Kamera, Mundspiegel, Mundspanner und eine Zahnbürste!
Referent(en):
Erhard J. Scherpf (Bad Zwesten)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 31.01.2026, 08.30 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
610,00 €
Fortbildungsnummer:
D 13/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Ziel: Das perfekte Bild mit der ersten Aufnahme !!!
Ein Kurs für alle, die in der Patientenfotografie nichts dem Zufall überlassen wollen.
Sie erhalten eine perfekte Grundlage fu¨r Ihre Befunderstellung und ggfs. einen tatsächlichen Vorher-Nachher-Vergleich– entsprechend der Erfordernisse eines professionellen Fotostatus, der auch in der Patientenberatung von unschlagbarem Wert ist.
Nur so ist eine punktgenaue Dokumentation von Zahnhelligkeiten, Farben, Oberfläche, Transparenz und Schichtung, Proportion, Form und Funktion möglich.
Inhalte:
Theorie: Basiswissen Dentalfotografie, Belichtung, Schärfe, Farbe, Dateiformate, der Weg zur Standardisierung der Aufnahmetechnik
Praxis der Patientenfotografie
- gezielter Einsatz standardisierter Kameraeinstellungen bei allen Intraoralaufnahmen eines professionellen Fotostatus
- die Notwendigkeit perspektiv-neutraler, verzeichnungsfreier Kamerapositionen
- Patientenvorbereitung, Auswahl und Einsatz fotografietauglicher und patientengerechter Lippenexpander und IntraoralspiegelPr
- Positionierung von Referenzzähnen / Steuerung von Reflektionen
- Portraitfotografie: Licht- und Beleuchtungstechnik
Arbeitsplätze:
Für die praktische Arbeit stehen für die Teilnehmer ausreichend Kameras, Hilfsmittel und Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung Sie arbeiten jeweils zu Zweit und kontrollieren die Ergebnisse unmittelbar am Monitor.
Von den Teilnehmern mitzubringen: (nur wenn bereits vorhanden)
digitale Kamera mit allem vorhandenen Zubehör, Handbuch, Bedienungsanleitung und Software zur Kamera, Mundspiegel, Mundspanner und eine Zahnbürste!
Gewaltprävention sowie Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
04.02.2026
| KZV Sachsen, online
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Referent(en):
Thomas Hertling, LKA Sachsen
Christiane Müller, LKA Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 04.02.2026, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
35,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K304/226
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
06.02.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.02.2026, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
D 01/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Praxiswissen für Quereinsteiger
26.02.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie haben keine Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) absolviert und arbeiten nun aber dennoch in einer Zahnarztpraxis?
Manche Dinge im Leben ergeben sich einfach. Sie haben einen anderen Beruf erlernt und sind aus verschiedenen Gründen in der Umorientierung. Und dann fragt Sie jemand aus einer Zahnarztpraxis: "Wir könnten dringend Hilfe gebrauchen. Wollen Sie nicht zu uns kommen?" Und plötzlich finden Sie sich in einer anderen Welt wieder, die Sie bisher nur als Patient kannten.
Im Kurs lernen Sie in kompakter Form Basiswissen zur Arbeit in einer allgemein zahnärztlichen Praxis. (Kieferorthopädie beispielsweise ist ausdrücklich kein Bestandteil des Kurses.)
Inhalte:
Zähne:
- Wie sind Sie aufgebaut und wie werden Sie benannt?
- Welche Erkrankungen sind häufig? Was kann man dagegen tun?
Zahnärztliche Behandlungsgebiete:
- Füllungen und Wurzelkanalbehandlungen
- Chirurgie / Prophylaxe
Dokumentation:
- die Patientenakte
- Von der Behandlung zur Abrechnung
- Zusammenarbeit von Rezeption und Behandlungszimmer
Der Kurs ersetzt natürlich keine dreijährige Fachausbildung, aber er ist eine Einstiegshilfe. Wir werden Fachbegriffe übersetzen und Praxisabläufe besprechen.
Sie dürfen alle Fragen stellen, die Ihnen auf dem Herzen liegen – ohne Sorge, dass jemand die Augen verdreht. Damit Ihr Praxisalltag bald kein "Buch mit sieben Siegeln" mehr ist. Und Sie werden sehen, Ihr Wissen und Ihr Können aus Ihren früheren Tätigkeiten gepaart mit dem neuen Wissen wird für Ihre Praxis bald ein großes Plus sein.
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 26.02.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 106/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Sie haben keine Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) absolviert und arbeiten nun aber dennoch in einer Zahnarztpraxis?
Manche Dinge im Leben ergeben sich einfach. Sie haben einen anderen Beruf erlernt und sind aus verschiedenen Gründen in der Umorientierung. Und dann fragt Sie jemand aus einer Zahnarztpraxis: "Wir könnten dringend Hilfe gebrauchen. Wollen Sie nicht zu uns kommen?" Und plötzlich finden Sie sich in einer anderen Welt wieder, die Sie bisher nur als Patient kannten.
Im Kurs lernen Sie in kompakter Form Basiswissen zur Arbeit in einer allgemein zahnärztlichen Praxis. (Kieferorthopädie beispielsweise ist ausdrücklich kein Bestandteil des Kurses.)
Inhalte:
Zähne:
- Wie sind Sie aufgebaut und wie werden Sie benannt?
- Welche Erkrankungen sind häufig? Was kann man dagegen tun?
Zahnärztliche Behandlungsgebiete:
- Füllungen und Wurzelkanalbehandlungen
- Chirurgie / Prophylaxe
Dokumentation:
- die Patientenakte
- Von der Behandlung zur Abrechnung
- Zusammenarbeit von Rezeption und Behandlungszimmer
Der Kurs ersetzt natürlich keine dreijährige Fachausbildung, aber er ist eine Einstiegshilfe. Wir werden Fachbegriffe übersetzen und Praxisabläufe besprechen.
Sie dürfen alle Fragen stellen, die Ihnen auf dem Herzen liegen – ohne Sorge, dass jemand die Augen verdreht. Damit Ihr Praxisalltag bald kein "Buch mit sieben Siegeln" mehr ist. Und Sie werden sehen, Ihr Wissen und Ihr Können aus Ihren früheren Tätigkeiten gepaart mit dem neuen Wissen wird für Ihre Praxis bald ein großes Plus sein.
Kieferorthopädie im parodontal reduzierten Gebiss
27.02.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zeitlich begrenzt auftretende Zahnbewegungen im Erwachsenenalter sind ein häufiger Grund für eine kieferorthopädische Konsultation erwachsener Patienten. Oftmals ist eine parodontale Grunderkrankung der Grund für pathologische Zahnbewegungen. Es ist die Aufgabe des behandelnden Kieferorthopäden diese Problematik zu erkennen und einer kausalen Therapie zuzuführen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen S3-Leitlinien zur Behandlung der Parodontitis ist die kieferorthopädische Begleittherapie und Nachbehandlung parodontal geschädigter Patienten Inhalt dieses Kurses.
Referent(en):
PD Dr. Christoph Reichert (Bad Dürkheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.02.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
225,00 €
Fortbildungsnummer:
D 14/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
5
Zeitlich begrenzt auftretende Zahnbewegungen im Erwachsenenalter sind ein häufiger Grund für eine kieferorthopädische Konsultation erwachsener Patienten. Oftmals ist eine parodontale Grunderkrankung der Grund für pathologische Zahnbewegungen. Es ist die Aufgabe des behandelnden Kieferorthopäden diese Problematik zu erkennen und einer kausalen Therapie zuzuführen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen S3-Leitlinien zur Behandlung der Parodontitis ist die kieferorthopädische Begleittherapie und Nachbehandlung parodontal geschädigter Patienten Inhalt dieses Kurses.
Kieferorthopädische Behandlung erwachsener Patienten
28.02.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die kie
Die kieferorthopädische Behandlung erwachsener Patienten ist mittlerweile klinische Routine. Dennoch gibt es Besonderheiten, welche in der Behandlung dieser Patientengruppe zu beachten sind. Neben allgemeinmedizinischen Problemen sind prothetische Versorgungen, parodontale Vorerkrankungen und skelettale Dysgnathien Herausforderungen, mit denen das kieferorthopädische Behandlungsteam konfrontiert ist. Schnell werden die Behandlungen interdisziplinär, sollen möglichst unsichtbar gestaltet und in den beruflichen Alltag der Patienten integriert werden.
In diesem Kurs werden etablierte Behandlungskonzepte aus dem Praxisalltag des Referenten besprochen. Diese umfassen neben der kieferorthopädisch-chirurgischen oder präprothetischen Therapie auch die Behandlung parodontal geschädigter oder funktionsgestörter Patienten.
Referent(en):
PD Dr. Christoph Reichert (Bad Dürkheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.02.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 15/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
6
Die kie
Die kieferorthopädische Behandlung erwachsener Patienten ist mittlerweile klinische Routine. Dennoch gibt es Besonderheiten, welche in der Behandlung dieser Patientengruppe zu beachten sind. Neben allgemeinmedizinischen Problemen sind prothetische Versorgungen, parodontale Vorerkrankungen und skelettale Dysgnathien Herausforderungen, mit denen das kieferorthopädische Behandlungsteam konfrontiert ist. Schnell werden die Behandlungen interdisziplinär, sollen möglichst unsichtbar gestaltet und in den beruflichen Alltag der Patienten integriert werden.
In diesem Kurs werden etablierte Behandlungskonzepte aus dem Praxisalltag des Referenten besprochen. Diese umfassen neben der kieferorthopädisch-chirurgischen oder präprothetischen Therapie auch die Behandlung parodontal geschädigter oder funktionsgestörter Patienten.
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
02.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Montag 02.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag 03.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
400,00 €
Fortbildungsnummer:
D 111/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Neuauflage Knotenpunkt Rezeption
04.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Rezeption ist das Zentrum der Praxis. Sie ist der erste und der letzte Eindruck für Patienten.
An diesem Platz sind Sie Organisator, Koordinator, Konfliktlöser, Kommunikator, manchmal Seelentröster, Kummerkasten und auch Prellbock, wenn Dinge anders laufen als es erwartet wurde.
Wie eine „Marionettenspieler“ halten Sie viele Fäden in der Hand.
Aber wie behalten Sie in Hochdrucksituationen einen klaren Kopf und
wie koordinieren Sie Arbeitsabläufe so, dass sie eine hohe Wirksamkeit entfalten?
Dieser Kurs richtet sich an die Rezeptionsmitarbeiter, die dauerhaft mehr Sicherheit erlangen möchten und ihre Balance erhalten wollen.
Inhalte:
- Ihre besondere „Rolle“ an der Rezeption
- Stellen Sie sich darauf ein: Jeder Tag ist eine „Wundertüte“
- Positives Denken schützt vor Stress
- Besonnen bleiben: Erkennen Sie die eigenen Verhaltensmuster und werden Sie selbstregulierend wirksam
- Umgang mit fordernden Patienten
- Nein-Sagen lernen
- Selbstorganisation und Zeitmanagement: Wie setzten Sie Prioritäten?
- Die ABC-Methode
Rund um die C-Aufgaben, die einen großen Teil des Tages ausmachen
- Können Sie delegieren? Wollen Sie delegieren?
- Was treibt Sie an?
Erkennen Sie Ihre inneren Antreiber und zügeln Sie diese (individueller Antreibertest)
- Unterstützendes Miteinander vereinbaren
Referent(en):
Petra C. Erdmann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 04.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 113/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Die Rezeption ist das Zentrum der Praxis. Sie ist der erste und der letzte Eindruck für Patienten.
An diesem Platz sind Sie Organisator, Koordinator, Konfliktlöser, Kommunikator, manchmal Seelentröster, Kummerkasten und auch Prellbock, wenn Dinge anders laufen als es erwartet wurde.
Wie eine „Marionettenspieler“ halten Sie viele Fäden in der Hand.
Aber wie behalten Sie in Hochdrucksituationen einen klaren Kopf und
wie koordinieren Sie Arbeitsabläufe so, dass sie eine hohe Wirksamkeit entfalten?
Dieser Kurs richtet sich an die Rezeptionsmitarbeiter, die dauerhaft mehr Sicherheit erlangen möchten und ihre Balance erhalten wollen.
Inhalte:
- Ihre besondere „Rolle“ an der Rezeption
- Stellen Sie sich darauf ein: Jeder Tag ist eine „Wundertüte“
- Positives Denken schützt vor Stress
- Besonnen bleiben: Erkennen Sie die eigenen Verhaltensmuster und werden Sie selbstregulierend wirksam
- Umgang mit fordernden Patienten
- Nein-Sagen lernen
- Selbstorganisation und Zeitmanagement: Wie setzten Sie Prioritäten?
- Die ABC-Methode
Rund um die C-Aufgaben, die einen großen Teil des Tages ausmachen
- Können Sie delegieren? Wollen Sie delegieren?
- Was treibt Sie an?
Erkennen Sie Ihre inneren Antreiber und zügeln Sie diese (individueller Antreibertest)
- Unterstützendes Miteinander vereinbaren
IT-Sicherheit und Datenschutz für die Praxisleitung - Schützen Sie Ihre Zahnarztpraxis effektiv
04.03.2026
| KZV Sachsen, online
IT-Sicherheit und Datenschutz für die Praxisleitung
In Ihrer Zahnarztpraxis sind IT-Sicherheit und Datenschutz mehr als nur technische Begriffe - sie sind entscheidende Faktoren für das Vertrauen Ihrer Patienten und den Erfolg Ihrer Praxis. Mit unserer Veranstaltung möchten wir Sie dafür sensibilisieren, wie wichtig dieses Thema ist, und Ihnen praxisnahe Lösungen an die Hand geben.
Warum Sie teilnehmen sollten:
. Aktuelle Einblicke: Verstehen Sie die spezifischen Herausforderungen von IT-Sicherheit und Datenschutz in Zahnarztpraxen.
. Reale Szenarien: Erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie Cyberangriffe und Datenschutzpannen entstehen – und wie Sie diese verhindern können.
. Stärken Sie Ihre Rolle als verantwortungsbewusste Führungskraft, die IT-Sicherheit und Datenschutz als Chefsache lebt.
Warum IT-Sicherheit und Datenschutz unverzichtbar sind?
. Aktuelle Bedrohungslage: Welche Risiken bestehen speziell für Zahnarztpraxen?
. Schwachstelle-E-Mail: Wie ein Klick einen Cyberangriff auslöst
. Datenschutzvorfälle vermeiden: Welche alltäglichen Fehler Sie kennen sollten.
IT-Sicherheit optimieren – praktisch und umsetzbar.
. Welches Sicherheitslevel können Sie sich leisten?
. Die größten Risikofaktoren in Ihrer Praxis
. Klare Verantwortlichkeiten: Wer übernimmt welche Aufgaben?
. Passwörter: Wie Sie mit einfachen Strategien für mehr Schutz sorgen.
. IT-Dokumentation: Warum eine aktuelle und vollständigen Dokumentation entscheidend ist.
Datenschutzvorfälle vermeiden: Risiken erkennen und handeln
. Datenschutz-Grundlagen für die Praxis.
. Quickcheck: Wie sicher ist Ihre Zahnarztpraxis wirklich?
. Datenübertragung: Worauf es bei der Risikoanalyse ankommt.
Ihr Nutzen:
Nach dieser Veranstaltung sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Zahnarztpraxis sicherer zu machen. Sie erhalten wertvolle Erkenntnisse und direkt umsetzbare Maßnahmen. Zeigen Sie Ihrem Team und Ihren Patienten, dass IT-Sicherheit und Datenschutz für Sie oberste Priorität haben.
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 04.03.2026, von 13:00 bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K309/326
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
IT-Sicherheit und Datenschutz für die Praxisleitung
In Ihrer Zahnarztpraxis sind IT-Sicherheit und Datenschutz mehr als nur technische Begriffe - sie sind entscheidende Faktoren für das Vertrauen Ihrer Patienten und den Erfolg Ihrer Praxis. Mit unserer Veranstaltung möchten wir Sie dafür sensibilisieren, wie wichtig dieses Thema ist, und Ihnen praxisnahe Lösungen an die Hand geben.
Warum Sie teilnehmen sollten:
. Aktuelle Einblicke: Verstehen Sie die spezifischen Herausforderungen von IT-Sicherheit und Datenschutz in Zahnarztpraxen.
. Reale Szenarien: Erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie Cyberangriffe und Datenschutzpannen entstehen – und wie Sie diese verhindern können.
. Stärken Sie Ihre Rolle als verantwortungsbewusste Führungskraft, die IT-Sicherheit und Datenschutz als Chefsache lebt.
Warum IT-Sicherheit und Datenschutz unverzichtbar sind?
. Aktuelle Bedrohungslage: Welche Risiken bestehen speziell für Zahnarztpraxen?
. Schwachstelle-E-Mail: Wie ein Klick einen Cyberangriff auslöst
. Datenschutzvorfälle vermeiden: Welche alltäglichen Fehler Sie kennen sollten.
IT-Sicherheit optimieren – praktisch und umsetzbar.
. Welches Sicherheitslevel können Sie sich leisten?
. Die größten Risikofaktoren in Ihrer Praxis
. Klare Verantwortlichkeiten: Wer übernimmt welche Aufgaben?
. Passwörter: Wie Sie mit einfachen Strategien für mehr Schutz sorgen.
. IT-Dokumentation: Warum eine aktuelle und vollständigen Dokumentation entscheidend ist.
Datenschutzvorfälle vermeiden: Risiken erkennen und handeln
. Datenschutz-Grundlagen für die Praxis.
. Quickcheck: Wie sicher ist Ihre Zahnarztpraxis wirklich?
. Datenübertragung: Worauf es bei der Risikoanalyse ankommt.
Ihr Nutzen:
Nach dieser Veranstaltung sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Zahnarztpraxis sicherer zu machen. Sie erhalten wertvolle Erkenntnisse und direkt umsetzbare Maßnahmen. Zeigen Sie Ihrem Team und Ihren Patienten, dass IT-Sicherheit und Datenschutz für Sie oberste Priorität haben.
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Erfolgsfaktor - ZMV
04.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Kurs beleuchtet den Abrechnungsalltag und geht intensiv auf die feinen Änderungen ein. Es soll ein Überblick der versteckten Aktualisierungen sein, die im Praxisalltag gern übersehen werden. Das aktive Erarbeiten von Beispielen soll Sicherheit für den Alltag bieten.
Inhalte:
- ZE - Aktualisierungen - Festzuschüsse
Nun auch schon wieder 7 Jahre alt
- Welche Änderungen hat es seit 2005 gegeben?!
- Wie wirkt sich die GOZ-2012 auf die Berechnung aus.
- ZE - Begleitleistungen
- Wie werden die anfallenden Begleitleistungen richtig berechnet!
- BEMA / GOZ-2012 gegenübergestellt
- ZE - Härtefall
- Was ist noch Vertrags- und was ist Mehrleistung?
- Wir erarbeiten uns gemeinsam einige wichtige Beispiele aus der Praxis. (Mehrleistung Edelmetall zu NEM / Mehrleistung Vollverblendung oder Vollkeramik)
- ZE - Mischfall
- Was ist wenn Regelversorgung & andersartige Versorgung innerhalb einer Planung aufeinander treffen?
- Beispiele der Teleskopversorgung werden gemeinsam erarbeitet.
- Suprakonstruktion à Zweitversorgung
- Symbolische Beispiele für sw - Versorgung
= Befunde 7.1 / 7.2 / 7.5 / 7.6
- z.B. Verblendung an Implantatkrone erneuern
- z.B. Erneuerung implantatgetragene Brücke
- Wichtiges zu Reparaturen z.B. Umarbeiten zu implantatgetragenem Zahnersatz
Referent(en):
Uta Reps (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 04.03.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
190,00 €
Fortbildungsnummer:
D 112/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Kurs beleuchtet den Abrechnungsalltag und geht intensiv auf die feinen Änderungen ein. Es soll ein Überblick der versteckten Aktualisierungen sein, die im Praxisalltag gern übersehen werden. Das aktive Erarbeiten von Beispielen soll Sicherheit für den Alltag bieten.
Inhalte:
- ZE - Aktualisierungen - Festzuschüsse
Nun auch schon wieder 7 Jahre alt
- Welche Änderungen hat es seit 2005 gegeben?!
- Wie wirkt sich die GOZ-2012 auf die Berechnung aus.
- ZE - Begleitleistungen
- Wie werden die anfallenden Begleitleistungen richtig berechnet!
- BEMA / GOZ-2012 gegenübergestellt
- ZE - Härtefall
- Was ist noch Vertrags- und was ist Mehrleistung?
- Wir erarbeiten uns gemeinsam einige wichtige Beispiele aus der Praxis. (Mehrleistung Edelmetall zu NEM / Mehrleistung Vollverblendung oder Vollkeramik)
- ZE - Mischfall
- Was ist wenn Regelversorgung & andersartige Versorgung innerhalb einer Planung aufeinander treffen?
- Beispiele der Teleskopversorgung werden gemeinsam erarbeitet.
- Suprakonstruktion à Zweitversorgung
- Symbolische Beispiele für sw - Versorgung
= Befunde 7.1 / 7.2 / 7.5 / 7.6
- z.B. Verblendung an Implantatkrone erneuern
- z.B. Erneuerung implantatgetragene Brücke
- Wichtiges zu Reparaturen z.B. Umarbeiten zu implantatgetragenem Zahnersatz
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
04.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 04.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 05.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
400,00 €
Fortbildungsnummer:
D 114/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Faszientraining für den Praxisalltag
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 116/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
06.03.2026
| Best Western Hotel Bautzen
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 15.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Best Western Hotel Bautzen
Gebühr je Teilnehmer:
40,00 €
Fortbildungsnummer:
B 420/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Private Leistungen für Kassenpatienten - BEMA meets GOZ
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
200,00 €
Fortbildungsnummer:
D 115/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Kleiner Fingerdruck - große Wirkung
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie oft haben Sie Patienten vor sich, die gestresst oder verspannt sind, weil sie Angst oder Schmerzen haben?
Wäre es nicht schön, schnell und unkompliziert, sozusagen „mit einem Handgriff“, helfen zu können?
Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung entstressen können und
auch anleiten können, selbst Punkte zu halten.
Durch die aktive Teilnahme an der Behandlung verringert sich das Gefühl ausgeliefert zu sein und der Stresspegel sinkt.
Akupressur ist so alt wie die Menschheit, denn schon immer legte man die Hand oder den Finger auf die schmerzende Stelle.
Seit mehr als 2000 Jahren wird diese Methode verfeinert und systematisch eingesetzt, um gesund zu bleiben, Schmerzen
zu lindern oder um zu entspannen.
Ihre Anwendung ist einfach und ihre Wirksamkeit zeigt sich schnell und nahezu nebenwirkungsfrei.
Erlernen und vor allem erproben Sie in dieser Fortbildung verschiedene Akupressurpunkte, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen.
Ein Skript wird Sie in der praktischen Anwendung begleiten.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Referent(en):
Andrea Aberle (Delmenhorst)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 16/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Wie oft haben Sie Patienten vor sich, die gestresst oder verspannt sind, weil sie Angst oder Schmerzen haben?
Wäre es nicht schön, schnell und unkompliziert, sozusagen „mit einem Handgriff“, helfen zu können?
Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung entstressen können und
auch anleiten können, selbst Punkte zu halten.
Durch die aktive Teilnahme an der Behandlung verringert sich das Gefühl ausgeliefert zu sein und der Stresspegel sinkt.
Akupressur ist so alt wie die Menschheit, denn schon immer legte man die Hand oder den Finger auf die schmerzende Stelle.
Seit mehr als 2000 Jahren wird diese Methode verfeinert und systematisch eingesetzt, um gesund zu bleiben, Schmerzen
zu lindern oder um zu entspannen.
Ihre Anwendung ist einfach und ihre Wirksamkeit zeigt sich schnell und nahezu nebenwirkungsfrei.
Erlernen und vor allem erproben Sie in dieser Fortbildung verschiedene Akupressurpunkte, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen.
Ein Skript wird Sie in der praktischen Anwendung begleiten.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Die hormonelle Steuerung
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
350,00 €
Fortbildungsnummer:
D 17/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Das Multitalent Vitamin D und das vergessene Vitamin K2
07.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Deutschland ist ein Vitamin D Mangelgebiet. Dennoch besteht Uneinigkeit ob überhaupt und wenn ja wieviel Vitamin D substituiert werden sollte. Vitamin D ist das Knochenvitamin. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 30ng/ml Blut. Unter 30ng wird aber das Parathormon aktiviert welches Kalzium aus dem Knochen abbaut und zur Osteoporose führt. Über 30ng wird immer mehr Kalzium aus dem Dünndarm in die Blutbahn resorbiert. Dieses zu viel an Kalzium in den Gefäßen, in den Weichgeweben ist die Ursache aller Zivilisationserkrankungen. Anderseits leiden 75% aller älter als 60ig jährigen an Osteoporose, weil das Kalzium in den Knochen fehlt und der Knochenstoffwechsel negativ ist. Was ist los, wo liegt das Problem in diesem Kalziumparadoxon, zu viel Kalzium in denWeichgeweben, wo es nicht hingehört und dort wo es dringend gebraucht wird im Knochen, dort fehlt es.
In der Fortbildung erfahren Sie warum es zu so unterschiedlichen Meinungen zum Vitamin D kommen konnte, und was beachtet werden muss damit Vitamin D wieder seine Funktionen erfüllen kann. Vitamin D ist der Grundpfeiler in der regenerativen Therapie. Aber Therapie heißt, das der Therapeut die Hintergründe, Funktionen und Wirkungen versteht. Nur einfach Vitamin D empfehlen, einnehmen heißt es lagert sich immer mehr Kalzium in den Weichgeweben ab, mit al seinen negativen Folgen Vitamin K1 und K2 unterscheiden sich so gewaltig, wie sich Geschwister nur unterscheiden können. Vitamin K1 ist entscheidend für die Blutgerinnung und hat 0 Bedeutung im Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 hat 0 Bedeutung in der Blutgerinnung aber ist entscheidend für den Kalzium- /Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 und seine Mitstreiter sammeln das gesamte Kalzium in den Weichgeweben und Gefäßen ein und transportieren dieses zum Knochen. Ein gut eingestellter K2 Spiegel mit seinen Mitstreitern baut selbst starke Arteriosklerosen wieder zurück. In der Fortbildung lernen Sie:
Inhalte:
- Was ist Vitamin D und K2 und wie funktionieren diese Vitamine?
- Warum gibt es unterschiedliche Therapieansätze und Dosisempfehlungen?
- Warum gebt es einen Mangel und wodurch wird dieser zusätzlich forciert?
- Was haben diese Vitamine für Wirkungen?
- Welche Erkrankungen basieren auf einen Vitamin D + K2 Mangel?
- Wie ist der Mangel zu beheben und was ist zu beachten?
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 07.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 19/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Deutschland ist ein Vitamin D Mangelgebiet. Dennoch besteht Uneinigkeit ob überhaupt und wenn ja wieviel Vitamin D substituiert werden sollte. Vitamin D ist das Knochenvitamin. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 30ng/ml Blut. Unter 30ng wird aber das Parathormon aktiviert welches Kalzium aus dem Knochen abbaut und zur Osteoporose führt. Über 30ng wird immer mehr Kalzium aus dem Dünndarm in die Blutbahn resorbiert. Dieses zu viel an Kalzium in den Gefäßen, in den Weichgeweben ist die Ursache aller Zivilisationserkrankungen. Anderseits leiden 75% aller älter als 60ig jährigen an Osteoporose, weil das Kalzium in den Knochen fehlt und der Knochenstoffwechsel negativ ist. Was ist los, wo liegt das Problem in diesem Kalziumparadoxon, zu viel Kalzium in denWeichgeweben, wo es nicht hingehört und dort wo es dringend gebraucht wird im Knochen, dort fehlt es.
In der Fortbildung erfahren Sie warum es zu so unterschiedlichen Meinungen zum Vitamin D kommen konnte, und was beachtet werden muss damit Vitamin D wieder seine Funktionen erfüllen kann. Vitamin D ist der Grundpfeiler in der regenerativen Therapie. Aber Therapie heißt, das der Therapeut die Hintergründe, Funktionen und Wirkungen versteht. Nur einfach Vitamin D empfehlen, einnehmen heißt es lagert sich immer mehr Kalzium in den Weichgeweben ab, mit al seinen negativen Folgen Vitamin K1 und K2 unterscheiden sich so gewaltig, wie sich Geschwister nur unterscheiden können. Vitamin K1 ist entscheidend für die Blutgerinnung und hat 0 Bedeutung im Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 hat 0 Bedeutung in der Blutgerinnung aber ist entscheidend für den Kalzium- /Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 und seine Mitstreiter sammeln das gesamte Kalzium in den Weichgeweben und Gefäßen ein und transportieren dieses zum Knochen. Ein gut eingestellter K2 Spiegel mit seinen Mitstreitern baut selbst starke Arteriosklerosen wieder zurück. In der Fortbildung lernen Sie:
Inhalte:
- Was ist Vitamin D und K2 und wie funktionieren diese Vitamine?
- Warum gibt es unterschiedliche Therapieansätze und Dosisempfehlungen?
- Warum gebt es einen Mangel und wodurch wird dieser zusätzlich forciert?
- Was haben diese Vitamine für Wirkungen?
- Welche Erkrankungen basieren auf einen Vitamin D + K2 Mangel?
- Wie ist der Mangel zu beheben und was ist zu beachten?
Sächsischer Akademietag 2026
07.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
09:00 Uhr - Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr - Gemeinsam wachsen: Visionen, Patientenbeziehungen, Zukunft der Zahnarztpraxis (Micheal Ludwig, Esslingen)
10:15 Uhr - Frühstückspause
10:45 Uhr - Psychosomatische Erkrankungen erkennen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarzt praxis meistern (Dr. Dr. Maria Lenk, Dresden)
11:45 Uhr - Konkrete kieferorthopädische Behandlungstechniken unter Einsatz von Digitalisierung/ KI - Ihr Gewinn (Dr. Philipp Gebhardt, Berlin)
12:45 Uhr - Mittagspause
13:30 Uhr - Ein Jahr ohne Amalgam und alles gut? Was können moderne (Komposit-) Materialien und Techniken leisten? (Dr. Marie-Theres Kühne, Dresden)
14:30 Uhr - Fehlerhafte Suprakonstruktionen und ihre Folgen (Dr. Leonie Spilker M.Sc., Münster)
Referent(en):
Dr. Alexander Gebhardt (Bad Wildungen)
Dr. med. dent. Marie-Theres Kühne (Dresden)
Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk (Dresden)
Michael Ludwig (Esslingen)
Dr. Leoni Spilker M.Sc. (Münster)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 07.03.2026, 09.00 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
275,00 €
Fortbildungsnummer:
D 18/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
09:00 Uhr - Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr - Gemeinsam wachsen: Visionen, Patientenbeziehungen, Zukunft der Zahnarztpraxis (Micheal Ludwig, Esslingen)
10:15 Uhr - Frühstückspause
10:45 Uhr - Psychosomatische Erkrankungen erkennen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarzt praxis meistern (Dr. Dr. Maria Lenk, Dresden)
11:45 Uhr - Konkrete kieferorthopädische Behandlungstechniken unter Einsatz von Digitalisierung/ KI - Ihr Gewinn (Dr. Philipp Gebhardt, Berlin)
12:45 Uhr - Mittagspause
13:30 Uhr - Ein Jahr ohne Amalgam und alles gut? Was können moderne (Komposit-) Materialien und Techniken leisten? (Dr. Marie-Theres Kühne, Dresden)
14:30 Uhr - Fehlerhafte Suprakonstruktionen und ihre Folgen (Dr. Leonie Spilker M.Sc., Münster)
Update Dokumentation
11.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind schon lange Pflicht für jeden Zahnarzt. Aber der Stellenwert der Dokumentation hat sich im Laufe der Zeit massiv verändert. Insbesondere in der Kassenabrechnung hat sich seit Inkrafttreten des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) am 11. Mai 2019 der Wind gedreht. Wir werden in der Praxis wesentlich stärker in die Pflicht genommen. Es werden Qualitätsprüfungen veranlasst, die in der KZV durchgeführt werden und manche private Rechnung wird inzwischen im Nachgang gerichtlich geklärt. Die privaten Versicherungen zweifeln so Einiges an. D.h. richtig abrechnen reicht nicht, die Praxis ist immer stärker in der Beweispflicht.
Das Problem ist, dass es zwar inzwischen eine reichliche Menge gesetzliche Grundlagen gibt, die wir im Kurs besprechen werden, aber nach wie vor liegt keine abschließende Definition über Umfang und Inhalt der Dokumentation vor. Es fehlt also Rechtssicherheit und wir müssen trotzdem das Beste daraus machen, damit unsere abgerechneten Leistungen auch bezahlt bleiben. Selbstverständlich ist Dokumentation nicht nur im Zusammenhang mit Kassenleistungen wichtig, sondern auch bei der Erbringung privater Leistungen. Wir werden im Kurs schauen, in welchen Bereichen die meisten Fallstricke lauern.
Inhalte:
• Rechtsgrundlagen zur Dokumentation
• Die Karteikarte – Chancen und Risiken
• Ohne Dokumentation keine Liquidation: Die sechs „W“ zur Dokumentation
• Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung
• Beratungen nach dem Motto: sage kurz das Wichtige richtig…und schreibe es auf!
• Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen
• Abrechnungspositionen mit besonderem Dokumentationsanspruch
• Herausgabe von Behandlungsunterlagen – was muss sein?
• Umgang mit Wirtschaftlichkeitsprüfung und Rechtsstreitigkeiten – vorbereitet sind wir alle besser
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs ist geeignet für das gesamte Praxisteam - auch für Quereinsteiger. Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß im Verwaltungsbereich wieder in die Praxis bringt!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.03.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
185,00 €
Fortbildungsnummer:
D 118/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind schon lange Pflicht für jeden Zahnarzt. Aber der Stellenwert der Dokumentation hat sich im Laufe der Zeit massiv verändert. Insbesondere in der Kassenabrechnung hat sich seit Inkrafttreten des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) am 11. Mai 2019 der Wind gedreht. Wir werden in der Praxis wesentlich stärker in die Pflicht genommen. Es werden Qualitätsprüfungen veranlasst, die in der KZV durchgeführt werden und manche private Rechnung wird inzwischen im Nachgang gerichtlich geklärt. Die privaten Versicherungen zweifeln so Einiges an. D.h. richtig abrechnen reicht nicht, die Praxis ist immer stärker in der Beweispflicht.
Das Problem ist, dass es zwar inzwischen eine reichliche Menge gesetzliche Grundlagen gibt, die wir im Kurs besprechen werden, aber nach wie vor liegt keine abschließende Definition über Umfang und Inhalt der Dokumentation vor. Es fehlt also Rechtssicherheit und wir müssen trotzdem das Beste daraus machen, damit unsere abgerechneten Leistungen auch bezahlt bleiben. Selbstverständlich ist Dokumentation nicht nur im Zusammenhang mit Kassenleistungen wichtig, sondern auch bei der Erbringung privater Leistungen. Wir werden im Kurs schauen, in welchen Bereichen die meisten Fallstricke lauern.
Inhalte:
• Rechtsgrundlagen zur Dokumentation
• Die Karteikarte – Chancen und Risiken
• Ohne Dokumentation keine Liquidation: Die sechs „W“ zur Dokumentation
• Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung
• Beratungen nach dem Motto: sage kurz das Wichtige richtig…und schreibe es auf!
• Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen
• Abrechnungspositionen mit besonderem Dokumentationsanspruch
• Herausgabe von Behandlungsunterlagen – was muss sein?
• Umgang mit Wirtschaftlichkeitsprüfung und Rechtsstreitigkeiten – vorbereitet sind wir alle besser
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs ist geeignet für das gesamte Praxisteam - auch für Quereinsteiger. Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß im Verwaltungsbereich wieder in die Praxis bringt!
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur - Die ePA beißt nicht!
11.03.2026
| KZV Sachsen, online
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 11.03.2026, von 13:30 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K316/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Füllungen oder Inlay - korrekte Vereinbarungen und Planung der Kosten von A-Z
11.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Konservierende Versorgungen können trotz modernster Materialien an die Grenzen kommen. Die neue Regelung zum Amalgamverbot hat ebenso die Überlegung der Versorgungsmöglichkeiten angestoßen. In diesen Seminar stellen Sie sich der Überlegung aus Sicht der Abrechnung.
Inhalte:
- Diagnostik und Versorgung nach Richtlinien
- Aufklärung und Grenzen der GKV
- Planung systematisch aufbauen und umfassend bedenken
- Welche Positionen aus GOZ, BEMA und Chairside kommen in Betracht
- Welcher Vertrag wofür?
- Nach der Planung, Abrechnung und Dokumentation optimieren
Alle Optionen werden mit ausreichend Beispielen praxisnah anwendbar dargestellt, zusätzlich erhalten Sie Checklisten für den Alltag. Fragen und Beispiele von Ihnen sind sehr willkommen.
Referent(en):
Jana Brandt (Sangerhausen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.03.2026, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
110,00 €
Fortbildungsnummer:
D 119/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Konservierende Versorgungen können trotz modernster Materialien an die Grenzen kommen. Die neue Regelung zum Amalgamverbot hat ebenso die Überlegung der Versorgungsmöglichkeiten angestoßen. In diesen Seminar stellen Sie sich der Überlegung aus Sicht der Abrechnung.
Inhalte:
- Diagnostik und Versorgung nach Richtlinien
- Aufklärung und Grenzen der GKV
- Planung systematisch aufbauen und umfassend bedenken
- Welche Positionen aus GOZ, BEMA und Chairside kommen in Betracht
- Welcher Vertrag wofür?
- Nach der Planung, Abrechnung und Dokumentation optimieren
Alle Optionen werden mit ausreichend Beispielen praxisnah anwendbar dargestellt, zusätzlich erhalten Sie Checklisten für den Alltag. Fragen und Beispiele von Ihnen sind sehr willkommen.
"Stress? Nicht mit mir! Workshop für coole Köpfe und entspannte Nerven"
11.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Herausforderungen, Zeitdruck, Veränderung – Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Im beruflichen Alltag heißt es oft: anpacken, durchziehen, funktionieren. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt?
Stresskompetenz zeigt sich nicht im Aushalten, sondern im klugen Umgang mit Belastung. Unser Seminar vermittelt Ihnen praxisnahe Strategien für mehr mentale Widerstandskraft, innere Ruhe und lösungsorientiertes Denken. Für alle, die viel leisten – und dabei auch gut mit sich selbst umgehen wollen. Üben auch Sie sich darin auf der riesigen Stresswelle zu surfen, statt sich von ihr überrollen zu lassen.
Inhalte:
- Persönlichkeit entwickeln - Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen
- Raus aus Ohnmacht und Kontrollverlust - der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Beziehungen stärken – Orientierung und Unterstützung finden
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Stresskompetenz und Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Referent(en):
Antje Schindler (Glauchau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 117/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Herausforderungen, Zeitdruck, Veränderung – Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Im beruflichen Alltag heißt es oft: anpacken, durchziehen, funktionieren. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt?
Stresskompetenz zeigt sich nicht im Aushalten, sondern im klugen Umgang mit Belastung. Unser Seminar vermittelt Ihnen praxisnahe Strategien für mehr mentale Widerstandskraft, innere Ruhe und lösungsorientiertes Denken. Für alle, die viel leisten – und dabei auch gut mit sich selbst umgehen wollen. Üben auch Sie sich darin auf der riesigen Stresswelle zu surfen, statt sich von ihr überrollen zu lassen.
Inhalte:
- Persönlichkeit entwickeln - Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen
- Raus aus Ohnmacht und Kontrollverlust - der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Beziehungen stärken – Orientierung und Unterstützung finden
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Stresskompetenz und Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Apps und KI für Zahnärzte - Nützliche Helfer im Praxisalltag und darüber hinaus (Onlinekurs)
11.03.2026
| Online
Obwohl heute jeder Zahnarzt ein Smartphone besitzt, kennen die meisten bei weitem nicht alle Möglichkeiten, KI-Tools und Apps, die für den zahnmedizinischen Alltag bereitstehen. Dabei gibt es wirklich gute Fortbildungs-Apps, Nachschlage-Apps für medizinische Daten aller Art, Apps zur Patienten-Information und Dokumentation, Apps für Notfall-Situationen und Zahnunfälle sowie Apps für alle Lebenslagen. In den letzten zwei Jahren sind zahlreiche Apps hinzugekommen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren und die auf spektakuläre Art und Weise medizinische Daten erheben und auswerten können. In
den jeweiligen App Stores findet man solche App-Perlen nur, wenn man den Namen genau kennt und fehlerfrei eintippt. Die Veranstaltung ist ein Streifzug durch die vielen coolen Apps für den Praxisalltag und darüber hinaus.
Inhalte:
• Apps für Medikamente in der Zahnmedizin: Bei welchen Patienten muss man mit welchen Medikamenten vorsichtig sein?
• Apps zur radiologischen Fortbildung: Was man alles auf OPTs sehen kann und bisher noch nie gesehen hat
• Apps für Allergiker
• Apps für die professionelle Patienten-Aufklärung
• Apps zum korrekten Vorgehen nach Zahnunfall
• Apps für implantologische Eingriffe: Ein Step-by-step-Training
• Apps für seltene Krankheitsbilder und polypharmazierte Patienten
• Apps an der Schnittstelle Zahnmedizin-Medizin
• Apps für die Endodontie und Parodontologie
• Apps zum Erlernen neuer Nahttechniken
• Apps für Patienten mit Einschränkungen
• Apps für die Erhebung medizinischer Daten
Referent(en):
Prof. Dr. Andreas Filippi (BASEL SCHWEIZ)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.03.2026, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 20/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Obwohl heute jeder Zahnarzt ein Smartphone besitzt, kennen die meisten bei weitem nicht alle Möglichkeiten, KI-Tools und Apps, die für den zahnmedizinischen Alltag bereitstehen. Dabei gibt es wirklich gute Fortbildungs-Apps, Nachschlage-Apps für medizinische Daten aller Art, Apps zur Patienten-Information und Dokumentation, Apps für Notfall-Situationen und Zahnunfälle sowie Apps für alle Lebenslagen. In den letzten zwei Jahren sind zahlreiche Apps hinzugekommen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren und die auf spektakuläre Art und Weise medizinische Daten erheben und auswerten können. In
den jeweiligen App Stores findet man solche App-Perlen nur, wenn man den Namen genau kennt und fehlerfrei eintippt. Die Veranstaltung ist ein Streifzug durch die vielen coolen Apps für den Praxisalltag und darüber hinaus.
Inhalte:
• Apps für Medikamente in der Zahnmedizin: Bei welchen Patienten muss man mit welchen Medikamenten vorsichtig sein?
• Apps zur radiologischen Fortbildung: Was man alles auf OPTs sehen kann und bisher noch nie gesehen hat
• Apps für Allergiker
• Apps für die professionelle Patienten-Aufklärung
• Apps zum korrekten Vorgehen nach Zahnunfall
• Apps für implantologische Eingriffe: Ein Step-by-step-Training
• Apps für seltene Krankheitsbilder und polypharmazierte Patienten
• Apps an der Schnittstelle Zahnmedizin-Medizin
• Apps für die Endodontie und Parodontologie
• Apps zum Erlernen neuer Nahttechniken
• Apps für Patienten mit Einschränkungen
• Apps für die Erhebung medizinischer Daten
Blickdiagnostik an Zunge, Mundschleimhaut und Gesicht
13.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
420,00 €
Fortbildungsnummer:
D 21/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Retten oder raus? Ein Doppel-Kurs mit Hands-On!
13.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie man tief zerstörte Zähne sinnvoll rettet oder sie atraumatisch und stressfrei entfernt.
Inhalte:
Du stehst vor einem Zahn, der komplett kaputt ist – zu tief zerstört, zu wenig Substanz, zu viel Risiko?
Keine Sorge bitte! In diesem Workshop zeigen wir dir, wie du genau solche Zähne richtig einschätzt, clever behandelst oder bewusst ziehst, um langfristig gute Ergebnisse zu erzielen.
Du lernst Techniken, die du direkt im Alltag zur Zahnrettung nutzen kannst:
Moderne Komposit-Techniken bei tiefsten subgingivalen Defekten (PBE und DME)
Magnetische Extrusion
Chirurgische Kronenverlängerung
Und:
Wann lohnt sich die Rettung wirklich und wann ist es besser, frühzeitig die Weiche Richtung Extraktion und Implantat oder konservativer Prothetik zu stellen?
Auch hierfür zeigen wir Dir, wie man Zähne entspannt, atraumatisch und zeitgemäß entfernt!
Ideal für alle, die mehr Sicherheit im Umgang mit schwierigen Fällen gewinnen wollen.
Was du mitnimmst:
Zahnerhalt mit System: Was funktioniert wann – und warum?
Zeitgemäße, atraumatische Zahnentfernung und Alveolen-Versorgung
Übersicht zu Materialien, Techniken und sinnvoller Reihenfolge
Endlich Klarheit bei der Frage: retten oder raus?
Planung für spätere Versorgung direkt mitdenken
Hands-on:
Chirurgische Übungen zur Kronenverlängerung
Übungen zu Komposit-Restaurationen in tiefsten Defekten
Instrumente für die zeitgemäße Zahnentfernung
Referent(en):
Dr. Jan Behring, M.Sc. (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.03.2026, 15.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 14.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
525,00 €
Fortbildungsnummer:
D 22/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
15
Wie man tief zerstörte Zähne sinnvoll rettet oder sie atraumatisch und stressfrei entfernt.
Inhalte:
Du stehst vor einem Zahn, der komplett kaputt ist – zu tief zerstört, zu wenig Substanz, zu viel Risiko?
Keine Sorge bitte! In diesem Workshop zeigen wir dir, wie du genau solche Zähne richtig einschätzt, clever behandelst oder bewusst ziehst, um langfristig gute Ergebnisse zu erzielen.
Du lernst Techniken, die du direkt im Alltag zur Zahnrettung nutzen kannst:
Wann lohnt sich die Rettung wirklich und wann ist es besser, frühzeitig die Weiche Richtung Extraktion und Implantat oder konservativer Prothetik zu stellen?
Auch hierfür zeigen wir Dir, wie man Zähne entspannt, atraumatisch und zeitgemäß entfernt!
Ideal für alle, die mehr Sicherheit im Umgang mit schwierigen Fällen gewinnen wollen.
Was du mitnimmst:
Auswirkungen von gesunder Ernährung, Mineralien und Vitaminen auf das Parodontium
14.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 14.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
435,00 €
Fortbildungsnummer:
D 23/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Prophylaxe intensiv
16.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Entst
- Entstehung und Ursache von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Befunderhebung mittels PA-Sonde (Parodontalstatus, PSI)
- Systematischer Aufbau einer PZR-Sitzung
- Effektive und schonende Anwendung von Scaler, Schall und Ultraschall
- Professionelle Politur
- Indikationen und Kontraindikationen von Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten und deren Anwendung
- Welches Mundhygienehilfsmittel für welchen Patienten?
- Ergonomisches Arbeiten am Behandlungsstuhl
- Vertiefung von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Erkennung und Therapie von Zahnhartsubstanz- und Putzdefekten
- Richtiger Einsatz von Küretten
- Weiterführende Übungen zum Einsatz von Schall und Ultraschall
- Recall
- Patientenbindung und patientenorientierte Kommunikation
Zur Optimierung der Prophylaxebehandlungen werden praktische Übungen am Phantomkopf durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA, ZAH.
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Montag 16.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag 17.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
495,00 €
Fortbildungsnummer:
D 120/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
- Entst
- Entstehung und Ursache von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Befunderhebung mittels PA-Sonde (Parodontalstatus, PSI)
- Systematischer Aufbau einer PZR-Sitzung
- Effektive und schonende Anwendung von Scaler, Schall und Ultraschall
- Professionelle Politur
- Indikationen und Kontraindikationen von Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten und deren Anwendung
- Welches Mundhygienehilfsmittel für welchen Patienten?
- Ergonomisches Arbeiten am Behandlungsstuhl
- Vertiefung von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Erkennung und Therapie von Zahnhartsubstanz- und Putzdefekten
- Richtiger Einsatz von Küretten
- Weiterführende Übungen zum Einsatz von Schall und Ultraschall
- Recall
- Patientenbindung und patientenorientierte Kommunikation
Zur Optimierung der Prophylaxebehandlungen werden praktische Übungen am Phantomkopf durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA, ZAH.
Aufklärungspflichten und Dokumentation zu Therapie und Kosten bei zahnärztlichen Behandlungen - Haftungsprophylaxe und Gewinnchancen (Onlinekurs)
18.03.2026
| Online
Gern wird übersehen, welche enorme Bedeutung die richtige (wirtschaftliche) Aufklärung und Dokumentation in der Zahnarztpraxis hat. An vielen Beispielsfällen wird gezeigt, wie dadurch Haftungs- und Regressfälle vermieden und Leistungen der Privatabrechnung auch bei Kassenpatienten genutzt werden können.
Inhalte:
- Therapieaufklärung – Zahnarzthaftung vermeiden!
- Wirtschaftliche Aufklärung – keine Privatumsätze liegen lassen!
- Sonderfall: Ausfallhonorar
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Zahnarzthaftung
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Regressen
- Schadensmanagement
Referent(en):
RA Thomas Váczi, LL.M. (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
95,00 €
Fortbildungsnummer:
D 25/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Gern wird übersehen, welche enorme Bedeutung die richtige (wirtschaftliche) Aufklärung und Dokumentation in der Zahnarztpraxis hat. An vielen Beispielsfällen wird gezeigt, wie dadurch Haftungs- und Regressfälle vermieden und Leistungen der Privatabrechnung auch bei Kassenpatienten genutzt werden können.
Inhalte:
- Therapieaufklärung – Zahnarzthaftung vermeiden!
- Wirtschaftliche Aufklärung – keine Privatumsätze liegen lassen!
- Sonderfall: Ausfallhonorar
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Zahnarzthaftung
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Regressen
- Schadensmanagement
KI in der Praxis - von EBZ bis ChatGPT - Anwendbarkeit und Nutzen
18.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Es gibt bereits etwas Erfahrung mit dem Einsatz von KI in einer Zahnarztpraxis. EBZ erleichtert täglich die Arbeit an der Rezeption und wir möchten dies nicht mehr missen. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Die „KI ist auch nur ein Mensch“. Künstliche Intelligenz oder lieber künstliche Blödheit? Im richtigen Umgang liegen die Herausforderungen in unserem Leben mit KI.
Wie finden Sie die passende KI für andere Zwecke?
ChatGPT bleibt die erste Wahl für tiefergehende, fortlaufende Interaktionen, aber Perplexity, Claude und Gemini bieten jeweils wertvolle Funktionen, die Ihre gesamte KI-Erfahrung ergänzen können. Die gemeinsame Nutzung dieser Plattformen – je nach Aufgabe – hilft Ihnen, organisiert zu bleiben, Ihren Workflow zu optimieren und die Überlastung einzelner Tools zu vermeiden.
Freuen Sie sich auf einen Kurs im EDV-Kabinett und auch Ihr Handy wird eine wichtige Rolle spielen.
Inhalte:
* Definitionen von Begriffen der KI-Welt
* Wie würde zum Beispiel ein erster Prompt aussehen, mit dem Sie die KI bitten zu helfen?
Referent(en):
Uta Reps (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.03.2026, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 24/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Es gibt bereits etwas Erfahrung mit dem Einsatz von KI in einer Zahnarztpraxis. EBZ erleichtert täglich die Arbeit an der Rezeption und wir möchten dies nicht mehr missen. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Die „KI ist auch nur ein Mensch“. Künstliche Intelligenz oder lieber künstliche Blödheit? Im richtigen Umgang liegen die Herausforderungen in unserem Leben mit KI.
Wie finden Sie die passende KI für andere Zwecke?
ChatGPT bleibt die erste Wahl für tiefergehende, fortlaufende Interaktionen, aber Perplexity, Claude und Gemini bieten jeweils wertvolle Funktionen, die Ihre gesamte KI-Erfahrung ergänzen können. Die gemeinsame Nutzung dieser Plattformen – je nach Aufgabe – hilft Ihnen, organisiert zu bleiben, Ihren Workflow zu optimieren und die Überlastung einzelner Tools zu vermeiden.
Freuen Sie sich auf einen Kurs im EDV-Kabinett und auch Ihr Handy wird eine wichtige Rolle spielen.
Inhalte:
* Definitionen von Begriffen der KI-Welt
* Wie würde zum Beispiel ein erster Prompt aussehen, mit dem Sie die KI bitten zu helfen?
Kinderprophylaxe - vom Kleinkind bis zum Teenager
18.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie wollen den Einstieg in die Kinderprophylaxe finden oder die bereits bestehenden Konzepte optimieren? Dieser Kurs vermittelt Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe. Ob IP-Leistungen oder „Kinder-PZR“, die Prävention beginnt im Kindesalter.
Inhalte:
- Die IP-Leistungen: Vom Anfärben zur Plaqueentfernung
- Mundhygiene-Indizes - und dann?
- Kieferorthopädie und Prophylaxe
- Fluoride und Alternativen für einen gesunden Zahnschmelz
- Ergänzende Leistungen für die Zahngesundheit
- Fissurenversiegelung - learning by doing
- Vom White spot (nicht) zur Karies
- Erkennen von Schmelzbildungsstörungen - MIH
- Ernährung und die Auswirkungen auf die Zahngesundheit
- Kindgerechte und alltagbewährte Ernährungsberatung
- Mundhygiene - Was ist wirklich wichtig?
Zur Optimierung werden praktische Übungen durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 121/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Sie wollen den Einstieg in die Kinderprophylaxe finden oder die bereits bestehenden Konzepte optimieren? Dieser Kurs vermittelt Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe. Ob IP-Leistungen oder „Kinder-PZR“, die Prävention beginnt im Kindesalter.
Inhalte:
- Die IP-Leistungen: Vom Anfärben zur Plaqueentfernung
- Mundhygiene-Indizes - und dann?
- Kieferorthopädie und Prophylaxe
- Fluoride und Alternativen für einen gesunden Zahnschmelz
- Ergänzende Leistungen für die Zahngesundheit
- Fissurenversiegelung - learning by doing
- Vom White spot (nicht) zur Karies
- Erkennen von Schmelzbildungsstörungen - MIH
- Ernährung und die Auswirkungen auf die Zahngesundheit
- Kindgerechte und alltagbewährte Ernährungsberatung
- Mundhygiene - Was ist wirklich wichtig?
Zur Optimierung werden praktische Übungen durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA und ZAH.
Kinderprophylaxe - vom Kleinkind bis zum Teenager
19.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie wollen den Einstieg in die Kinderprophylaxe finden oder die bereits bestehenden Konzepte optimieren? Dieser Kurs vermittelt Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe. Ob IP-Leistungen oder „Kinder-PZR“, die Prävention beginnt im Kindesalter.
Inhalte:
- Die IP-Leistungen: Vom Anfärben zur Plaqueentfernung
- Mundhygiene-Indizes - und dann?
- Kieferorthopädie und Prophylaxe
- Fluoride und Alternativen für einen gesunden Zahnschmelz
- Ergänzende Leistungen für die Zahngesundheit
- Fissurenversiegelung - learning by doing
- Vom White spot (nicht) zur Karies
- Erkennen von Schmelzbildungsstörungen - MIH
- Ernährung und die Auswirkungen auf die Zahngesundheit
- Kindgerechte und alltagbewährte Ernährungsberatung
- Mundhygiene - Was ist wirklich wichtig?
Zur Optimierung werden praktische Übungen durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 19.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 122/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Sie wollen den Einstieg in die Kinderprophylaxe finden oder die bereits bestehenden Konzepte optimieren? Dieser Kurs vermittelt Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe. Ob IP-Leistungen oder „Kinder-PZR“, die Prävention beginnt im Kindesalter.
Inhalte:
- Die IP-Leistungen: Vom Anfärben zur Plaqueentfernung
- Mundhygiene-Indizes - und dann?
- Kieferorthopädie und Prophylaxe
- Fluoride und Alternativen für einen gesunden Zahnschmelz
- Ergänzende Leistungen für die Zahngesundheit
- Fissurenversiegelung - learning by doing
- Vom White spot (nicht) zur Karies
- Erkennen von Schmelzbildungsstörungen - MIH
- Ernährung und die Auswirkungen auf die Zahngesundheit
- Kindgerechte und alltagbewährte Ernährungsberatung
- Mundhygiene - Was ist wirklich wichtig?
Zur Optimierung werden praktische Übungen durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA und ZAH.
Beratungsgespräche auf den Punkt
20.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärzte werden für Bohren und Co. bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt/ärztin, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 26/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Zahnärzte werden für Bohren und Co. bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt/ärztin, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
20.03.2026
| Dorint Hotel Leipzig
(ausgebucht)
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr.med.dent. Edgar Hirsch (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.03.2026, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
L 01/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
20.03.2026
| Dorint Hotel Leipzig
(ausgebucht)
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.03.2026, 13.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
40,00 €
Fortbildungsnummer:
L 420/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Richtiges Beantragen und Abrechnen von ZE-Heil- und Kostenplänen (Teil 1)
20.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Einführung ins Festzuschusssystem
- Definition der 3 Versorgungsarten
- Heil- und Kostenplan Teil 1 und 2
- Abrechnungswege
- BEL II - Zuordnung von Klammern
- FZ-Richtlinien Teil A
- ZE-Richtlinien
- Befundklassen 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme:
gute Kenntnisse BEMA und Grundkenntnisse BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.03.2026, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
180,00 €
Fortbildungsnummer:
D 123/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Einführung ins Festzuschusssystem
- Definition der 3 Versorgungsarten
- Heil- und Kostenplan Teil 1 und 2
- Abrechnungswege
- BEL II - Zuordnung von Klammern
- FZ-Richtlinien Teil A
- ZE-Richtlinien
- Befundklassen 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme:
gute Kenntnisse BEMA und Grundkenntnisse BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Praxishygiene - (k)ein Buch mit sieben Siegeln?!
21.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Referent(en):
Ines Korwitz (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 21.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 28/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Wirtschaftliche Praxisführung
21.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Bei allem zu erledigendem Bürokratismus in der Praxis von heute wird oft vergessen, dass das meiste Geld in der eigenen Logistik verloren geht.
Mit dem Konzept und den Tipps dieses Kurses können Sie Ihren Umsatz um 30 Prozent steigern, ohne eine Neuinvestition in Geräte oder andere Techniken.
Nutzen Sie Ihre bestehende Praxis optimal aus – für Behandlung, Umsatz und stressfreies Arbeiten.
Inhalte:
- Das Geheimnis des richtigen Bestellsystems
- Praxis ohne Leerlauf – und keine Überstunden mehr
- Pünktlich anfangen – pünktlich fertig werden – ein Gewinn für alle Beteiligten
- Wie kann ich meinen Umsatz planen?
- Wie vermeide ich Unterbrechungen?
- Wohin mit den Schmerzpatienten und ungeplanten Fällen?
- Wie viele Zimmer brauche ich?
- Wie viele Mitarbeiterinnen sind dafür wirklich notwendig?
- Wie viele Stunden Behandlung am Patienten pro Woche sind nötig?
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 21.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
375,00 €
Fortbildungsnummer:
D 27/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Bei allem zu erledigendem Bürokratismus in der Praxis von heute wird oft vergessen, dass das meiste Geld in der eigenen Logistik verloren geht.
Mit dem Konzept und den Tipps dieses Kurses können Sie Ihren Umsatz um 30 Prozent steigern, ohne eine Neuinvestition in Geräte oder andere Techniken.
Nutzen Sie Ihre bestehende Praxis optimal aus – für Behandlung, Umsatz und stressfreies Arbeiten.
Inhalte:
- Das Geheimnis des richtigen Bestellsystems
- Praxis ohne Leerlauf – und keine Überstunden mehr
- Pünktlich anfangen – pünktlich fertig werden – ein Gewinn für alle Beteiligten
- Wie kann ich meinen Umsatz planen?
- Wie vermeide ich Unterbrechungen?
- Wohin mit den Schmerzpatienten und ungeplanten Fällen?
- Wie viele Zimmer brauche ich?
- Wie viele Mitarbeiterinnen sind dafür wirklich notwendig?
- Wie viele Stunden Behandlung am Patienten pro Woche sind nötig?
Toxikologie, Biokompatibilität und Verträglichkeit von Zahnrestaurationsmaterialien
25.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnmaterialien sollen nicht nur gut ausschauen und gut halten, sondern auch gut verträglich sein. Wachsendes Interesse erlangen deshalb Fragen nach der Toxikologie/Biokompatibiltät dieser Werkstoffe. Für eine wissenschaftlich fundierte Risikoabschätzung muss jedoch bekannt sein, wie viel von einer Substanz aus den Materialien freigesetzt wird, wieviel tatsächlich vom Organismus resorbiert wird und ab wann mit gesundheitlichen Problemen bei Betroffenen zu rechnen ist.
Vermehrt ist zu beobachten, dass bei einer steigenden Anzahl von Patienten nach der Zahnrestauration vermehrt Nebenwirkungen auftreten (z.B. lichenoide Reaktionen, Asthma, Ekzeme). Mittlerweile konnten als Auslöser solcher Reaktionen, die in der Zahnmedizin häufig verwendeten (Meth-)Acrylate und Zusatzstoffe, eindeutig identifiziert werden. Aus Zahnkunststoff-Materialien wurde die Freisetzungsrate solcher Inhaltsstoffe bestimmt und die weltgrößte Datenbank aufgebaut. Betroffene Patienten mit nachgewiesener Allergie gegenüber solchen Stoffen dürfen kein Zahnmaterial erhalten, das diese Stoffe in den Körper freisetzen kann. Heute ist möglich nach der Testung für den betroffenen Patienten, das für ihn verträglichste Füllungsmaterial vor einer anstehenden Zahnrestauration auszuwählen.
In diesem Kurs werden auch die Verträglichkeit und die Toxikologie von Titan-, im Vergleich zu Keramiken/Zirkon-Implantaten, dargestellt. Ferner werden neueste Ergebnisse eigener Untersuchungen zu Ursachen, Therapien und weltweit erstmals präventive Maßnahmen bei der Entstehung von Kreidezähnen (MIH) vermittelt. Jedes vierte (!) Kleinkind in Deutschland zeigt bereits eine MIH (neueste Mundgesundheitsstudie).
Inhalte:
1. Toxikologie und Verträglichkeit von Zahnmaterialien - was darf ich verwenden?
- Wirkungen von freigesetzten Zahnallergenen bei Patienten sowie Belastung der Raumluft in Zahnarztpraxen und Laboren, Prophylaxe und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen, Auswahl des verträglichsten Zahnmaterials.
2. Verträglichkeit und Toxikologie von Titan- und Keramik-Implantaten:
- Titan- und Zirkongehalte in Knochen bei Implantatträgern, Wirkungen, Histologie, Verträglichkeit, Toxizität von Titan und Zirkon, Risikobewertungen.
3. Ätiologie der Molaren-Inzisiven Hypomineralisation (MIH; Kreidezähne) - Therapeutische und präventive Strategien:
- Ursachen, Therapie und weltweit erstmals Prophylaxe/Prävention der MIH.
Referent(en):
Prof. Dr. Franz-Xaver Reichl (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 25.03.2026, 14.00 bis 20.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 30/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
8
Zahnmaterialien sollen nicht nur gut ausschauen und gut halten, sondern auch gut verträglich sein. Wachsendes Interesse erlangen deshalb Fragen nach der Toxikologie/Biokompatibiltät dieser Werkstoffe. Für eine wissenschaftlich fundierte Risikoabschätzung muss jedoch bekannt sein, wie viel von einer Substanz aus den Materialien freigesetzt wird, wieviel tatsächlich vom Organismus resorbiert wird und ab wann mit gesundheitlichen Problemen bei Betroffenen zu rechnen ist.
Vermehrt ist zu beobachten, dass bei einer steigenden Anzahl von Patienten nach der Zahnrestauration vermehrt Nebenwirkungen auftreten (z.B. lichenoide Reaktionen, Asthma, Ekzeme). Mittlerweile konnten als Auslöser solcher Reaktionen, die in der Zahnmedizin häufig verwendeten (Meth-)Acrylate und Zusatzstoffe, eindeutig identifiziert werden. Aus Zahnkunststoff-Materialien wurde die Freisetzungsrate solcher Inhaltsstoffe bestimmt und die weltgrößte Datenbank aufgebaut. Betroffene Patienten mit nachgewiesener Allergie gegenüber solchen Stoffen dürfen kein Zahnmaterial erhalten, das diese Stoffe in den Körper freisetzen kann. Heute ist möglich nach der Testung für den betroffenen Patienten, das für ihn verträglichste Füllungsmaterial vor einer anstehenden Zahnrestauration auszuwählen.
In diesem Kurs werden auch die Verträglichkeit und die Toxikologie von Titan-, im Vergleich zu Keramiken/Zirkon-Implantaten, dargestellt. Ferner werden neueste Ergebnisse eigener Untersuchungen zu Ursachen, Therapien und weltweit erstmals präventive Maßnahmen bei der Entstehung von Kreidezähnen (MIH) vermittelt. Jedes vierte (!) Kleinkind in Deutschland zeigt bereits eine MIH (neueste Mundgesundheitsstudie).
Inhalte:
1. Toxikologie und Verträglichkeit von Zahnmaterialien - was darf ich verwenden?
- Wirkungen von freigesetzten Zahnallergenen bei Patienten sowie Belastung der Raumluft in Zahnarztpraxen und Laboren, Prophylaxe und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen, Auswahl des verträglichsten Zahnmaterials.
2. Verträglichkeit und Toxikologie von Titan- und Keramik-Implantaten:
- Titan- und Zirkongehalte in Knochen bei Implantatträgern, Wirkungen, Histologie, Verträglichkeit, Toxizität von Titan und Zirkon, Risikobewertungen.
3. Ätiologie der Molaren-Inzisiven Hypomineralisation (MIH; Kreidezähne) - Therapeutische und präventive Strategien:
- Ursachen, Therapie und weltweit erstmals Prophylaxe/Prävention der MIH.
Teleskop, Steg oder Locator? Ein effizienter implantologischer Leitfaden
25.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Referent(en):
Dr. med. dent. Falk Nagel (Dresden)
ZTM Holm Preußler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 25.03.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
170,00 €
Fortbildungsnummer:
D 29/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Richtiges Beantragen und Abrechnen von ZE-Heil- und Kostenplänen (Teil 2)
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Befundklassen 4-8
- Härtefallabrechnung
- Mischfallabrechnung
- Sonstige Kostenträger
- Gewährleistung
- Praxismaterialberechnung
Voraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
180,00 €
Fortbildungsnummer:
D 125/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Befundklassen 4-8
- Härtefallabrechnung
- Mischfallabrechnung
- Sonstige Kostenträger
- Gewährleistung
- Praxismaterialberechnung
Voraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 108/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
27.03.2026
| Congress Hotel Chemnitz
Nur Prüfung mit vorherigem Selbststudium.
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 13.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Congress Hotel Chemnitz
Gebühr je Teilnehmer:
40,00 €
Fortbildungsnummer:
C 420/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Nur Prüfung mit vorherigem Selbststudium.
Der Zahnunfall - Leitfaden zur Versorgung traumatisch bedingter Zahnverletzungen
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser meist kleinen Patientinnen und Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Die optimale Erstversorgung entscheidet maßgeblich über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
Allgemeines, Rahmenbedingungen
Möglichkeiten der Einordnung des Notfalls in den Praxisalltag
- Exkurs in die Anatomie und Histologie
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
Kostenübernahme und Abrechnung gegenüber der Unfallkasse sowie privaten Kostenträgern
Demonstration verschiedenster Verletzungsmuster anhand vieler Fallbeispiele
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 32/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser meist kleinen Patientinnen und Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Die optimale Erstversorgung entscheidet maßgeblich über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
Abrechnung für Quereinsteiger: Erste Schritte - Kassenabrechnung mit dem BEMA
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung von Ihnen übernommen werden. Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Wir gehen in diesem Kurs mit der Kassenabrechnung an den Start und wollen die ersten konservierend-chirurgischen Leistungen erobern. In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis. Die konservierend-chirurgischen Leistungen sind die Grundlage des Unternehmens. Es ist wichtig, sich in der Kassenabrechnung wirklich auszukennen, denn die Abrechnung wird, nachdem sie als Quartalsabrechnung abgegeben wurde, intensiv überprüft.
• Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
• Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
• Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
• Systematische Prophylaxe – nicht nur für Kinder
• Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
• Kleine Chirurgie gibt es in jeder Praxis - das wird abgerechnet
Die Behandlung alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Ansprüche unserer Patienten*innen. Am Anfang der Behandlung steht also die Frage: welche Leistungen finanziert die Krankenkasse und mit welchem Eigenanteil muss gerechnet werden? Wir werden mit einem kleinen Richtlinientraining einsteigen, um genau diese Frage zu klären.
Dann werden wir uns mit der Gebührenordnung für Kassenleistungen beschäftigen und schauen, welche BEMA-Nummern für die jeweilige Behandlung abgerechnet werden können und wie sie „funktionieren“. Welche Leistungen kann ich miteinander kombinieren? Wie häufig kann ich die Leistungen berechnen? Die Welt der Kassenabrechnung ist voller Regeln und es ist ausgesprochen spannend, die Möglichkeiten der Abrechnung auszuloten.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Kassenabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um in der Kassenabrechnung erfolgreich zu sein.
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 124/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung von Ihnen übernommen werden. Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Wir gehen in diesem Kurs mit der Kassenabrechnung an den Start und wollen die ersten konservierend-chirurgischen Leistungen erobern. In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis. Die konservierend-chirurgischen Leistungen sind die Grundlage des Unternehmens. Es ist wichtig, sich in der Kassenabrechnung wirklich auszukennen, denn die Abrechnung wird, nachdem sie als Quartalsabrechnung abgegeben wurde, intensiv überprüft.
• Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
• Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
• Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
• Systematische Prophylaxe – nicht nur für Kinder
• Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
• Kleine Chirurgie gibt es in jeder Praxis - das wird abgerechnet
Die Behandlung alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Ansprüche unserer Patienten*innen. Am Anfang der Behandlung steht also die Frage: welche Leistungen finanziert die Krankenkasse und mit welchem Eigenanteil muss gerechnet werden? Wir werden mit einem kleinen Richtlinientraining einsteigen, um genau diese Frage zu klären.
Dann werden wir uns mit der Gebührenordnung für Kassenleistungen beschäftigen und schauen, welche BEMA-Nummern für die jeweilige Behandlung abgerechnet werden können und wie sie „funktionieren“. Welche Leistungen kann ich miteinander kombinieren? Wie häufig kann ich die Leistungen berechnen? Die Welt der Kassenabrechnung ist voller Regeln und es ist ausgesprochen spannend, die Möglichkeiten der Abrechnung auszuloten.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Kassenabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um in der Kassenabrechnung erfolgreich zu sein.
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
27.03.2026
| Congress Hotel Chemnitz
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr. med. Dominik Haim (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Congress Hotel Chemnitz
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
C 01/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Arbeiten am Behandlungsstuhl im Team
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
475,00 €
Fortbildungsnummer:
D 31/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Das interessante Kind - eine Herausforderung für den Zahnarzt?
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Der Zahnarzt und sein Praxisteam sehen sich bei kindlichen Schmerzpatienten und Patienten mit abwehrendem Verhalten gegenüber zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen mit wiederkehrenden Herausforderungen konfrontiert, die an diesem Nachmittag adressiert werden. Weiterhin sollen diagnostische und Therapieaspekte bei dentalen Strukturstörungen betrachtet werden.
Inhalte:
Der kindliche Schmerz- und Notfallpatient in der Zahnarztpraxis -anhand typischer Fallbeispiele von Schmerz- und Notfallsituationen im Milch-, Wechsel- und jugendlich bleibenden Gebiss sowie deren Behandlungsoptionen werden dargestellt
Umgang mit abwehrendem Verhalten von kindlichen Patienten mit und ohne Behinderungen – neben den Ursachen werden zu berücksichtigende ethische Grundprinzipien, Technik des unterstützenden Haltens (Clinical holding, Protective stabilisation) einschließlich praktischer Übungen vermittelt
Die Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie von Zähnen mit Strukturstörungen (u.a. Amelogenesis imperfecta, Dentinogenesis imperfecta, Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, Dentalfluorose) wird aufgrund jüngster Empfehlungen erörtert
Referent(en):
Prof. Dr. med. habil. Roswitha Heinrich-Weltzien (Jena)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
180,00 €
Fortbildungsnummer:
D 09/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Der Zahnarzt und sein Praxisteam sehen sich bei kindlichen Schmerzpatienten und Patienten mit abwehrendem Verhalten gegenüber zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen mit wiederkehrenden Herausforderungen konfrontiert, die an diesem Nachmittag adressiert werden. Weiterhin sollen diagnostische und Therapieaspekte bei dentalen Strukturstörungen betrachtet werden.
Inhalte:
Abrechnung für Quereinsteiger: Erste Schritte - Privatabrechnung mit der GOZ
28.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung zu Ihrem Aufgabenbereich gehören. Man wächst mit seinen Aufgaben… Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Die privaten Leistungen in der zahnärztlichen Praxis werden nach der Gebührenordnung für Zahnärzte berechnet und um die geht es in diesem Kurs. Wir starten mit dem wichtigsten Bereich und erforschen die Abrechnung konservierend-chirurgischer Leistungen. Sie werden entdecken, dass sich die private Abrechnungswelt ganz wesentlich von der Kassenabrechnung unterscheidet und hier wirklich Wert darauf gelegt wird, dass eine individuelle Berechnung erfolgt. Es gibt natürlich auch hier Regeln, die wir beherrschen müssen, aber Sie werden entdecken, dass es zusätzlich ordentlich Gestaltungsspielraum gibt.
Inhalte:
• Die Spielregeln der GOZ – wie funktioniert Privatabrechnung?
• Der Beginn der Behandlung: Untersuchungen und Beratungen
• Alltagsleistung Füllung – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie – gut sortiert abrechnen
• Alltägliche chirurgische Leistungen effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?
Da inzwischen auch Kassenpatienten gerne private Leistungen in Anspruch nehmen, ist es besonders wichtig, sich in der Privatabrechnung gut auszukennen. Der Stellenwert der privaten Leistungen wächst quasi mit jeder Gesundheitsreform. Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete bündeln.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung dieser Leistungen eigentlich um? Wir werden Leistungsbeschreibungen besprechen und herausfinden, wo die Chancen und Risiken in der Abrechnung liegen.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Privatabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um auch in diesem Bereich erfolgreich zu sein.
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
260,00 €
Fortbildungsnummer:
D 126/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung zu Ihrem Aufgabenbereich gehören. Man wächst mit seinen Aufgaben… Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Die privaten Leistungen in der zahnärztlichen Praxis werden nach der Gebührenordnung für Zahnärzte berechnet und um die geht es in diesem Kurs. Wir starten mit dem wichtigsten Bereich und erforschen die Abrechnung konservierend-chirurgischer Leistungen. Sie werden entdecken, dass sich die private Abrechnungswelt ganz wesentlich von der Kassenabrechnung unterscheidet und hier wirklich Wert darauf gelegt wird, dass eine individuelle Berechnung erfolgt. Es gibt natürlich auch hier Regeln, die wir beherrschen müssen, aber Sie werden entdecken, dass es zusätzlich ordentlich Gestaltungsspielraum gibt.
Inhalte:
• Die Spielregeln der GOZ – wie funktioniert Privatabrechnung?
• Der Beginn der Behandlung: Untersuchungen und Beratungen
• Alltagsleistung Füllung – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie – gut sortiert abrechnen
• Alltägliche chirurgische Leistungen effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?
Da inzwischen auch Kassenpatienten gerne private Leistungen in Anspruch nehmen, ist es besonders wichtig, sich in der Privatabrechnung gut auszukennen. Der Stellenwert der privaten Leistungen wächst quasi mit jeder Gesundheitsreform. Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete bündeln.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung dieser Leistungen eigentlich um? Wir werden Leistungsbeschreibungen besprechen und herausfinden, wo die Chancen und Risiken in der Abrechnung liegen.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Privatabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um auch in diesem Bereich erfolgreich zu sein.
Notfallmedizin für die Zahnarztpraxis
28.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Referent(en):
PD Dr. med. habil. Dr. med. dent. Henry Leonhardt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 33/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
10
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Alleinbehandlung ohne körperliche Belastungen bei Personalmangel oder Krankheit!
28.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 34/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Endo? Total gern! Ein Praxiskonzept.
28.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Ein Endokonzept, das allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke auf dem Weg zum Apex und zurück aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert.
Außerdem gibt es viele Tipps und Kniffe, die manches Problem lösen oder gar nicht erst entstehen lässt.
Im praktischen Teil kann dieses Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen sowohl ausreichend Endomotoren als auch verschiedene Instrumentensysteme für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
265,00 €
Fortbildungsnummer:
D 35/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
9
Inhalte:
Ein Endokonzept, das allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke auf dem Weg zum Apex und zurück aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert.
Außerdem gibt es viele Tipps und Kniffe, die manches Problem lösen oder gar nicht erst entstehen lässt.
Im praktischen Teil kann dieses Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen sowohl ausreichend Endomotoren als auch verschiedene Instrumentensysteme für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!
Fallstricke der medikamentösen Therapie in der Zahnarztpraxis - Ein zahnmedizinisches und pharmakologisches Update.
01.04.2026
| KZV Sachsen, online
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept
Referent(en):
Dr. med. Dr. med. dent. Andreas Hentschel, Referent für Chirurgie und Mitglied des erweiterten Beratungskreises
Maximilian Hentschel, Approbierter Apotheker
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 01.04.2026, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K317/426
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept
Abrechnung in der Endodontie - reine Nervensache!
13.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Kassenleistungen Endodontie – die Grundlagen
Kleines Richtlinientraining: Regeln und Grenzen der Kassenabrechnung Die zentrale Frage: Wie weit geht das Versorgungsangebot der gesetzlichen Krankenassen?
Rechtssichere Vereinbarung von privaten Leistungen für Kassenpatienten Private Abrechnung – nicht nur für Privatpatienten
Wenn die GOZ endet, ist das lange nicht das Ende der Privatabrechnung
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Montag 13.04.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
220,00 €
Fortbildungsnummer:
D 127/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
14.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 14.04.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch 15.04.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
400,00 €
Fortbildungsnummer:
D 129/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
PAR komplett: Parodontologie in der Abrechnung
14.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 14.04.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
175,00 €
Fortbildungsnummer:
D 128/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
16.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 16.04.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 17.04.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
425,00 €
Fortbildungsnummer:
D 130/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Erwerb der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
16.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiter: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Referent(en):
Marion Lamm (Dresden)
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Ina Stiasny (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 16.04.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 17.04.2026, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 18.04.2026, 09.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
525,00 €
Fortbildungsnummer:
D 109/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
22
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiter: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
IT-Sicherheit in der Zahnarztpraxis – Sensibilisierung für alle Mitarbeitenden
17.04.2026
| KZV Sachsen, online
Pflichtschulung gemäß KZBV-IT-Sicherheitsrichtlinie
Diese Schulung ist für alle Mitarbeitenden verpflichtend und vermittelt praxisnahes Wissen über typische Gefahren und Angriffsmethoden im digitalen Praxisalltag.
Ziel ist es, IT-Risiken frühzeitig zu erkennen und durch bewusstes Verhalten aktiv zur Sicherheit von Patientendaten und Praxisabläufen beizutragen.
Live, interaktiv und praxisnah
Die Schulung findet Online statt. Ein ca. 60-minütiger Impulsvortrag wird durch interaktive Elemente wie Fragen,
Diskussionen und praktische Übungen ergänzt. Der direkte Austausch fördert die Aufmerksamkeit und unterstützt nachhaltiges Lernen.
Motivation durch Relevanz im Praxisalltag
Anhand anschaulicher Beispiele aus dem Praxisbetrieb wird die Bedeutung von IT-Sicherheit greifbar gemacht.
Die Teilnehmenden erkennen, wie unmittelbar ihre tägliche Arbeit betroffen ist – das stärkt Eigenverantwortung und Engagement im Umgang mit sensiblen Daten.
Schulungsinhalte - IT-Sicherheit für alle Praxismitarbeiter
• Basiswissen IT-Sicherheit
• Phishing
• Malware
• Ransomware
• Typische Cyberangriffe auf Zahnarztpraxen
• IT-Sicherheitsmaßnahmen im Alltag
• Passwortsicherheit
• Sicheres Surfen im Internet
• E-Mail-Sicherheit
• Sicherheit in der Telematikinfrastruktur
• Verhalten im Notfall
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 17.04.2026, von 12:30 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K310/426
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Pflichtschulung gemäß KZBV-IT-Sicherheitsrichtlinie
Diese Schulung ist für alle Mitarbeitenden verpflichtend und vermittelt praxisnahes Wissen über typische Gefahren und Angriffsmethoden im digitalen Praxisalltag.
Ziel ist es, IT-Risiken frühzeitig zu erkennen und durch bewusstes Verhalten aktiv zur Sicherheit von Patientendaten und Praxisabläufen beizutragen.
Live, interaktiv und praxisnah
Die Schulung findet Online statt. Ein ca. 60-minütiger Impulsvortrag wird durch interaktive Elemente wie Fragen,
Diskussionen und praktische Übungen ergänzt. Der direkte Austausch fördert die Aufmerksamkeit und unterstützt nachhaltiges Lernen.
Motivation durch Relevanz im Praxisalltag
Anhand anschaulicher Beispiele aus dem Praxisbetrieb wird die Bedeutung von IT-Sicherheit greifbar gemacht.
Die Teilnehmenden erkennen, wie unmittelbar ihre tägliche Arbeit betroffen ist – das stärkt Eigenverantwortung und Engagement im Umgang mit sensiblen Daten.
Schulungsinhalte - IT-Sicherheit für alle Praxismitarbeiter
• Basiswissen IT-Sicherheit
• Phishing
• Malware
• Ransomware
• Typische Cyberangriffe auf Zahnarztpraxen
• IT-Sicherheitsmaßnahmen im Alltag
• Passwortsicherheit
• Sicheres Surfen im Internet
• E-Mail-Sicherheit
• Sicherheit in der Telematikinfrastruktur
• Verhalten im Notfall
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Richtiges Beantragen und Abrechnen von ZE-Heil- und Kostenplänen (Teil 3)
17.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Works
- Workshop - Übungen - Erstellen von Heil- und Kostenplänen
- Praktische Übungen zum Erstellen von Heil- und Kostenplänen aller
Befundklassen
Voraussetzung ist die Teilnahme an den Teilen 1 und 2.
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 17.04.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
190,00 €
Fortbildungsnummer:
D 131/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
- Works
- Workshop - Übungen - Erstellen von Heil- und Kostenplänen
- Praktische Übungen zum Erstellen von Heil- und Kostenplänen aller
Befundklassen
Voraussetzung ist die Teilnahme an den Teilen 1 und 2.
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Aufbissbehelfe und Okklusionsschienen in der Funktionstherapie (Onlinekurs)
21.04.2026
| Online
In der Behandlung von Funktionsstörungen kommt der Therapie mittels Aufbissbehelfen und Okklusionsschienen eine entscheidende Rolle zu. Als multifaktorielle komplexe Erkrankung tritt CMD mit vielfältigen Symptomatiken auf, sodass sich unter der Diagnose CMD als Überbegriff ganz unterschiedliche Beschwerdebilder verbergen können. Aus diesem Grund erfordert die Behandlung einen entsprechend individuellen zahnärztlichen Therapieansatz. Für die Funktionstherapie stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Schienenarten zur Verfügung, die sich in ihren Eigenschaften zum Teil erheblich unterscheiden und deren Indikationen sich nach der zugrundliegenden Diagnose und Leitsymptomatik richten – Schiene ist also nicht gleich Schiene.
Das Ziel dieses Kurses ist es, die Anwendung unterschiedlicher Aufbissbehelfe und Okklusionsschienen indikationsgerecht und anhand von Fallbeispielen für die praktische Tätigkeit darzustellen.
Inhalte:
• Diagnostische Grundlagen in der Behandlung von Funktionsstörungen
• Vorstellung verschiedener Leitsymptomatiken
• Erläuterung gängiger Schienenkonzepte
• Welche Schiene für welche Indikation?
• Demonstration der vorgestellten Therapiekonzepte anhand von Fallbeispielen
Referent(en):
Dr. Lukasz Katzer (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 21.04.2026, 17.00 bis 20.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
75,00 €
Fortbildungsnummer:
D 37/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
4
In der Behandlung von Funktionsstörungen kommt der Therapie mittels Aufbissbehelfen und Okklusionsschienen eine entscheidende Rolle zu. Als multifaktorielle komplexe Erkrankung tritt CMD mit vielfältigen Symptomatiken auf, sodass sich unter der Diagnose CMD als Überbegriff ganz unterschiedliche Beschwerdebilder verbergen können. Aus diesem Grund erfordert die Behandlung einen entsprechend individuellen zahnärztlichen Therapieansatz. Für die Funktionstherapie stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Schienenarten zur Verfügung, die sich in ihren Eigenschaften zum Teil erheblich unterscheiden und deren Indikationen sich nach der zugrundliegenden Diagnose und Leitsymptomatik richten – Schiene ist also nicht gleich Schiene.
Das Ziel dieses Kurses ist es, die Anwendung unterschiedlicher Aufbissbehelfe und Okklusionsschienen indikationsgerecht und anhand von Fallbeispielen für die praktische Tätigkeit darzustellen.
Inhalte:
• Diagnostische Grundlagen in der Behandlung von Funktionsstörungen
• Vorstellung verschiedener Leitsymptomatiken
• Erläuterung gängiger Schienenkonzepte
• Welche Schiene für welche Indikation?
• Demonstration der vorgestellten Therapiekonzepte anhand von Fallbeispielen
Basenfasten - Essen, genießen und dabei dem Körper etwas Gutes tun! (Onlinekurs)
22.04.2026
| Online
Das Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, bei der nicht völlig auf Nahrung verzichtet wird. Eigentlich müsste der richtige Begriff für diese Art des Fastens „Säurefasten“ lauten, um zu veranschaulichen, dass in dieser Zeit auf säurebildende Lebensmittel verzichtet und nur basenbildende Lebensmittel zu sich genommen werden. Lebensmittel, die in unserem Körper basisch wirken, sind zum Beispiel Gemüse und Obst (roh oder gekocht), Kräuter und gute pflanzliche Öle. Verzichtet wird hingegen auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Kaffee, Zucker und Getreide. Gewürze werden eher sparsam eingesetzt, stattdessen runden ausgewählte Kräuter das Essen geschmacklich ab.
Inhalte:
- Was versteckt sich hinter dem Begriff „Basenfasten“?
- Was sind Basen und Säuren in der Nahrung - eine Begriffsbestimmung?
- Wie ist es zu dieser Idee des „Basenfasten“ gekommen?
- Wer darf am Basenfasten teilnehmen und wer nicht?
- Was darf ich essen beim Basenfasten und was sollte ich lieber meiden?
- Ernährungsplan für eine Woche Basenfasten mit Rezepten
- zusätzliche Unterstützung durch verschiedene Mittel wie Zeolith und Chlorella und Maßnahmen wie basisches Fußbad, Ölziehen, Leberwickel
- basenüberschüssige Ernährung für eine langfristige und familienfreundliche Ernährung parallel zum Berufsalltag
- Zucker, der große Übeltäter?!
- Warum Fett nicht so schlecht ist wie sei Ruf!
Referent(en):
Corny Kronemann (Insel Hiddensee/Neuendorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 22.04.2026, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 133/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Das Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, bei der nicht völlig auf Nahrung verzichtet wird. Eigentlich müsste der richtige Begriff für diese Art des Fastens „Säurefasten“ lauten, um zu veranschaulichen, dass in dieser Zeit auf säurebildende Lebensmittel verzichtet und nur basenbildende Lebensmittel zu sich genommen werden. Lebensmittel, die in unserem Körper basisch wirken, sind zum Beispiel Gemüse und Obst (roh oder gekocht), Kräuter und gute pflanzliche Öle. Verzichtet wird hingegen auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Kaffee, Zucker und Getreide. Gewürze werden eher sparsam eingesetzt, stattdessen runden ausgewählte Kräuter das Essen geschmacklich ab.
Inhalte:
- Was versteckt sich hinter dem Begriff „Basenfasten“?
- Was sind Basen und Säuren in der Nahrung - eine Begriffsbestimmung?
- Wie ist es zu dieser Idee des „Basenfasten“ gekommen?
- Wer darf am Basenfasten teilnehmen und wer nicht?
- Was darf ich essen beim Basenfasten und was sollte ich lieber meiden?
- Ernährungsplan für eine Woche Basenfasten mit Rezepten
- zusätzliche Unterstützung durch verschiedene Mittel wie Zeolith und Chlorella und Maßnahmen wie basisches Fußbad, Ölziehen, Leberwickel
- basenüberschüssige Ernährung für eine langfristige und familienfreundliche Ernährung parallel zum Berufsalltag
- Zucker, der große Übeltäter?!
- Warum Fett nicht so schlecht ist wie sei Ruf!
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
22.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 22.04.2026, 15.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
40,00 €
Fortbildungsnummer:
D 420/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
24.04.2026
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 24.04.2026, von 12:30 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K311/426
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Barrierefreie Kommunikation in der Zahnarztpraxis - Schwerhörige und gehörlose Patienten verstehen - und verstanden werden!
24.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem praxisorientierten Kurs erlernen Zahnmediziner und ZFA-s die optimale Kommunikation mit schwerhörigen und gehörlosen Patienten. Mehr Sicherheit und Empathie im Patientengespräch, grundlegende Gebärden für den Praxisalltag sowie praktische Tipps für eine barrierefreie Behandlung / Praxisgestaltung runden das Thema ab. Machen Sie Ihre Praxis inklusiver – für zufriedene Patienten und ein starkes Team!
Inhalte:
- Verschiedene Arten von Hörbehinderungen
- Hörgeschädigte Personen – erkennen und reagieren
- Welche Geräusche können Gehörlose wahrnehmen
- Technische Hörhilfsmittel
- Umgang mit CI (Zahnreinigung – ohne Gefahr?)
- Probleme bei Hörgeräteträgern / CI-Trägern - störende Nebengeräusche
- Kommunikation in Lautsprache -
- Die optimale Maske mit Visier
- Wie deutlich sprechen Sie - Übung
- Kommunikation in der Gebärdensprache
- Das Fingeralphabet und seine Bedeutung
- Sie lernen einfache Grundgebärden für Ihren Praxisalltag
- Situationsübungen - Kommunikation an der Anmeldung / Wartezimmer / Behandlungsraum
- Barrierefreie Praxis (für Hörbehinderte)
- Barrierefreies Praxismarketing
Referent(en):
Judit Nothdurft (Röthenbach an der Pegnitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 24.04.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 38/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
In diesem praxisorientierten Kurs erlernen Zahnmediziner und ZFA-s die optimale Kommunikation mit schwerhörigen und gehörlosen Patienten. Mehr Sicherheit und Empathie im Patientengespräch, grundlegende Gebärden für den Praxisalltag sowie praktische Tipps für eine barrierefreie Behandlung / Praxisgestaltung runden das Thema ab. Machen Sie Ihre Praxis inklusiver – für zufriedene Patienten und ein starkes Team!
Inhalte:
- Verschiedene Arten von Hörbehinderungen
- Hörgeschädigte Personen – erkennen und reagieren
- Welche Geräusche können Gehörlose wahrnehmen
- Technische Hörhilfsmittel
- Umgang mit CI (Zahnreinigung – ohne Gefahr?)
- Probleme bei Hörgeräteträgern / CI-Trägern - störende Nebengeräusche
- Kommunikation in Lautsprache -
- Die optimale Maske mit Visier
- Wie deutlich sprechen Sie - Übung
- Kommunikation in der Gebärdensprache
- Das Fingeralphabet und seine Bedeutung
- Sie lernen einfache Grundgebärden für Ihren Praxisalltag
- Situationsübungen - Kommunikation an der Anmeldung / Wartezimmer / Behandlungsraum
- Barrierefreie Praxis (für Hörbehinderte)
- Barrierefreies Praxismarketing
Effizient planen - erfolgreich behandeln - Komplikationen vermeiden
25.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Referent(en):
PD Dr.med.dent. Michael Rädel, M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 25.04.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 39/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Der Diabetespatient in der zahnmedizinischen Betreuung (Onlinekurs)
06.05.2026
| Online
Parodontitis und Diabetes mellitus sind hochprävalente und multifaktorielle Erkrankungen die in einer bidirektionalen Beziehung zueinanderstehen. Für eine risikoorientierte, zahnmedizinische Betreuung betroffener Patienten ist ein profundes Grundlagenverständnis und deren Bedeutung für die Behandlung und lebenslange Prävention unabdingbar. Zudem ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Allgemeinmedizinern häufig unumgänglich.
Im Rahmen des Webinars soll ein Überblick zur bereits bekannten bidirektionalen Beziehung von Parodontitis und Diabetes mellitus gegeben werden. Zudem werden Möglichkeiten eines Diabetes-Screenings in der zahnärztlichen Praxis aufzeigt und Konsequenzen in der zahnmedizinischen Betreuung betroffener Patienten diskutiert.
Kursinhalte:
Hintergründe zu Zusammenhängen
<li >Diabetes-Patient in der Praxis (Komplikations- und Erkrankungsrisiko)
<li <li >>Diabetes-Screening
<li <li <li >>>Versorgungsstrategien und Handlungsempfehlung für zahnärztliche Behandlung und Prävention
<li <li <li <li >>>>Praxistipps: Unterlagen und Hilfsinstrumente
Referent(en):
(apl.) Prof. Dr. med. dent. Dirk Ziebolz, M.Sc. (Brandenburg an der Havel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 06.05.2026, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
D 40/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Parodontitis und Diabetes mellitus sind hochprävalente und multifaktorielle Erkrankungen die in einer bidirektionalen Beziehung zueinanderstehen. Für eine risikoorientierte, zahnmedizinische Betreuung betroffener Patienten ist ein profundes Grundlagenverständnis und deren Bedeutung für die Behandlung und lebenslange Prävention unabdingbar. Zudem ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Allgemeinmedizinern häufig unumgänglich.
Im Rahmen des Webinars soll ein Überblick zur bereits bekannten bidirektionalen Beziehung von Parodontitis und Diabetes mellitus gegeben werden. Zudem werden Möglichkeiten eines Diabetes-Screenings in der zahnärztlichen Praxis aufzeigt und Konsequenzen in der zahnmedizinischen Betreuung betroffener Patienten diskutiert.
Kursinhalte:
Heilmittelverordnung praktisch gemacht
06.05.2026
| KZV Sachsen, online
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Dr. Daniel Weber, Oberarzt der Abteilung für Orofaziale Prothetik und Funktionslehre der Universität Marburg
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 06.05.2026, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K312/526
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Sanfte Lösungen für kleine Zähne: Therapiealternativen zur klassischen Füllung im Milchgebiss (Onlinekurs)
06.05.2026
| Online
Traditionell war die (vollständige) Kariesentfernung mit anschließender Füllung als Standard in der Behandlung kariöser Milchzähne. Doch dieses klassische „Drill-and-Fill“-Prinzip wird zunehmend durch evidenzbasierte, minimalinvasive Konzepte infrage gestellt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Kariesverlauf, zur Rolle der Kooperation des Kindes und zur Besonderheit der Zahnmorphologie im Milchgebiss eröffnen neue Möglichkeiten im therapeutischen Umgang mit kariösen Läsionen.
Insbesondere in der Kinderzahnheilkunde rückt das minimalinvasive Kariesmanagement zunehmend in den Fokus. Dabei stellt sich die zentrale Frage: Muss jede Karies zwingend exkaviert und gefüllt werden, oder gibt es wirkungsvolle Alternativen, die gleichzeitig kindgerechter und klinisch erfolgreicher sind?
In diesem Kurs werden moderne Ansätze der Kariesinaktivierung wie die Hall-Technik und der Einsatz von Silberdiamminfluorid vorgestellt. Die verschiedenen Therapieoptionen werden anhand klinischer Fallbeispiele praxisnah diskutiert und vor dem Hintergrund der aktuellen Studienlage kritisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entscheidungsfindung. Wann ist eine Füllung tatsächlich notwendig?
Inhalte:
- Kinderzahnärztliches Behandlungskonzept
- Aktuelle Konzepte von Karies und Kariesmanagement im Milchgebiss
- Minimalinvasive Füllungstherapie in der Kinderzahnheilkunde
- Kariesinaktivierung als Alternative zur Kariesexkavation
- Hall-Technik als Alternative zur konventionellen (Stahl)Kronen
- SMART-Technik und SMART-Hall-Technik
- Fallbeispiele
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. med. dent. habil. Ruth Santamaría, M. Sc., PhD (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 06.05.2026, 17.30 bis 19.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
50,00 €
Fortbildungsnummer:
D 41/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
3
Traditionell war die (vollständige) Kariesentfernung mit anschließender Füllung als Standard in der Behandlung kariöser Milchzähne. Doch dieses klassische „Drill-and-Fill“-Prinzip wird zunehmend durch evidenzbasierte, minimalinvasive Konzepte infrage gestellt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Kariesverlauf, zur Rolle der Kooperation des Kindes und zur Besonderheit der Zahnmorphologie im Milchgebiss eröffnen neue Möglichkeiten im therapeutischen Umgang mit kariösen Läsionen.
Insbesondere in der Kinderzahnheilkunde rückt das minimalinvasive Kariesmanagement zunehmend in den Fokus. Dabei stellt sich die zentrale Frage: Muss jede Karies zwingend exkaviert und gefüllt werden, oder gibt es wirkungsvolle Alternativen, die gleichzeitig kindgerechter und klinisch erfolgreicher sind?
In diesem Kurs werden moderne Ansätze der Kariesinaktivierung wie die Hall-Technik und der Einsatz von Silberdiamminfluorid vorgestellt. Die verschiedenen Therapieoptionen werden anhand klinischer Fallbeispiele praxisnah diskutiert und vor dem Hintergrund der aktuellen Studienlage kritisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entscheidungsfindung. Wann ist eine Füllung tatsächlich notwendig?
Inhalte:
- Kinderzahnärztliches Behandlungskonzept
- Aktuelle Konzepte von Karies und Kariesmanagement im Milchgebiss
- Minimalinvasive Füllungstherapie in der Kinderzahnheilkunde
- Kariesinaktivierung als Alternative zur Kariesexkavation
- Hall-Technik als Alternative zur konventionellen (Stahl)Kronen
- SMART-Technik und SMART-Hall-Technik
- Fallbeispiele
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz (Zusatzkurs)
06.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 06.05.2026, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 152/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Prothetik - Einstieg in den Heil- und Kostenplan
07.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Auf vielfachen Wunsch gibt es jetzt endlich das Aufbauseminar für Quereinsteiger!
Die Prothetische Planung bei Patienten erfordert strukturiertes Vorgehen, insbesondere, wenn Sie gesetzlich versichert sind. Die Grundidee ist für die Menschen großartig: sie bekommen generell von Ihrer Krankenkasse einen Zuschuss, egal, wie hochwertig die gewünschte Versorgung ist.
Aber schon die Beschreibung der Befundklassen ist alles andere als leicht zu lesen und umzusetzen.
Bei der Planung von Zahnersatz müssen viele Schritte unternommen werden, damit der Heil- und Kostenplan korrekt ist. Zur Ermittlung des Honorars wird zunächst die Arbeit eingestuft:
Regelversorgung, gleichartiger- oder andersartiger Zahnersatz. Und damit geht es dann so richtig los:
wir jonglieren die abrechnungsfähigen Leistungen, müssen uns mit den Abrechnungsbestimmungen
in BEMA und GOZ auskennen. Das sind die täglichen Herausforderungen in der Praxis!
Inhalte:
? Strategietraining für den Heil- und Kostenplan
? Kassenrichtlinien und Festzuschussrichtlinien sicher anwenden
? Befundklassen im Griff - ist das zu schaffen?
? Planungshonorar in BEMA & GOZ korrekt ansetzten
„Aller Anfang ist schwer“ – lassen Sie sich das nicht erzählen! Schwer ist es nur, wenn man nicht weiß, wie es geht. Wir werden zunächst einmal den Heil- und Kostenplan für den Kassenpatienten anschauen, ihn Stück für Stück bearbeiten. Dazu gehört, dass wir Wissen über Kassenrichtlinien
erwerben, denn es ist vieles bei der Planung zu bedenken. Gut strukturiertes Vorgehen sichert Ihren Erfolg!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 07.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
260,00 €
Fortbildungsnummer:
D 135/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Auf vielfachen Wunsch gibt es jetzt endlich das Aufbauseminar für Quereinsteiger!
Die Prothetische Planung bei Patienten erfordert strukturiertes Vorgehen, insbesondere, wenn Sie gesetzlich versichert sind. Die Grundidee ist für die Menschen großartig: sie bekommen generell von Ihrer Krankenkasse einen Zuschuss, egal, wie hochwertig die gewünschte Versorgung ist.
Aber schon die Beschreibung der Befundklassen ist alles andere als leicht zu lesen und umzusetzen.
Bei der Planung von Zahnersatz müssen viele Schritte unternommen werden, damit der Heil- und Kostenplan korrekt ist. Zur Ermittlung des Honorars wird zunächst die Arbeit eingestuft:
Regelversorgung, gleichartiger- oder andersartiger Zahnersatz. Und damit geht es dann so richtig los:
wir jonglieren die abrechnungsfähigen Leistungen, müssen uns mit den Abrechnungsbestimmungen
in BEMA und GOZ auskennen. Das sind die täglichen Herausforderungen in der Praxis!
Inhalte:
? Strategietraining für den Heil- und Kostenplan
? Kassenrichtlinien und Festzuschussrichtlinien sicher anwenden
? Befundklassen im Griff - ist das zu schaffen?
? Planungshonorar in BEMA & GOZ korrekt ansetzten
„Aller Anfang ist schwer“ – lassen Sie sich das nicht erzählen! Schwer ist es nur, wenn man nicht weiß, wie es geht. Wir werden zunächst einmal den Heil- und Kostenplan für den Kassenpatienten anschauen, ihn Stück für Stück bearbeiten. Dazu gehört, dass wir Wissen über Kassenrichtlinien
erwerben, denn es ist vieles bei der Planung zu bedenken. Gut strukturiertes Vorgehen sichert Ihren Erfolg!
Abrechnung Parodontologischer Leistungen und ZE-Reparaturen mit BEMA & GOZ
08.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert –
welche Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung. Hier wurde das eine oder andere ebenfalls überarbeitet.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien: Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Private Leistungen für den Bereich Parodontologie
- Ergänzungen der GOZ-Leistungen durch Analogien
- Folgeleistungen im Prothetikbereich – BEMA & GOZ im Griff
Wir wollen insbesondere die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen aufzeigen. In der Privatabrechnung hat sich allerdings im Laufe der Zeit auch einiges verändert, so dass wir gut beraten sind, auch hier alle Leistungen in den Griff zu
bekommen.
Schlusslicht des Tages sind Wiederherstellungen von prothetischen Arbeiten, denn auch nach dem Eingliedern von Kronen, Brücken und Prothesen gibt es zahnärztlich einiges zu tun und wir wollen die Leistungen sauber abrechnen.
Kursziel ist es, die Abrechnung gut zu strukturieren und dann in der Praxis mit Spaß an die Sache zu gehen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 08.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 136/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert –
welche Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung. Hier wurde das eine oder andere ebenfalls überarbeitet.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien: Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Private Leistungen für den Bereich Parodontologie
- Ergänzungen der GOZ-Leistungen durch Analogien
- Folgeleistungen im Prothetikbereich – BEMA & GOZ im Griff
Wir wollen insbesondere die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen aufzeigen. In der Privatabrechnung hat sich allerdings im Laufe der Zeit auch einiges verändert, so dass wir gut beraten sind, auch hier alle Leistungen in den Griff zu
bekommen.
Schlusslicht des Tages sind Wiederherstellungen von prothetischen Arbeiten, denn auch nach dem Eingliedern von Kronen, Brücken und Prothesen gibt es zahnärztlich einiges zu tun und wir wollen die Leistungen sauber abrechnen.
Kursziel ist es, die Abrechnung gut zu strukturieren und dann in der Praxis mit Spaß an die Sache zu gehen!
Nichtmedikamentöse Schmerztherapie
08.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Akute u
Akute und chronische Schmerzen können auch nichtmedikamentös behandelt werden
Akute Schmerzen sind Warnsignale, die bei Schädigung des Körpers auftreten und ein unmittelbares Handeln bewirken. Bei chronischen Schmerzen dagegen ist häufig keine Körperschädigung zu beobachten. Dieser Schmerz ist vielmehr zentral bedingt und wird durch das sog. „Schmerzgedächtnis“ (oder exakter: „Schmerzmatrix“) aufrechterhalten. Mittlerweile ist bekannt, dass eine hohe Aufmerksamkeit dieses Schmerzgedächtnis besonders aktivieren kann, was weitreichende Konsequenzen in der Behandlung dieser Störungen mit sich bringt.
Die Domäne der akuten Schmerzbehandlung ist die medikamentöse Therapie. Dies gilt für nahezu alle akuten Schmerzarten. Aber auch in diesem Bereich lassen sich Verfahren der nichtmedikamentösen Schmerzbewältigung einsetzen. Bei chronischen Schmerzen sind nichtmedikamentöse Methoden mittlerweile Standard, was in einschlägigen Leitlinien zu erkennen ist. Dazu zählen Verfahren aus der Verhaltenstherapie, angefangen von der Vermittlung von Informationen über Schmerzen bis hin zu Entspannung, kognitiver Umstrukturierung und Biofeedback.
Im Kurs werden die Möglichkeiten einer nichtmedikamentösen Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzzuständen vorgestellt. Dies erfolgt vor allem am Beispiel von primären Kopfschmerzen. Es werden zusätzlich andere Schmerzarten aus dem Bereich „Kopf- und Gesichtsschmerz“ beschrieben und es werden neue, leitliniengerechte Wege der Behandlung dieser Schmerzen angeführt und in Teilen praktisch demonstriert. Dabei wird vor allem auf eine einfache Umsetzung geachtet, die auch bei der zahnmedizinischen Behandlung erfolgen kann.
Referent(en):
Prof. Dr. Peter Kropp (Rostock)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 08.05.2026, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 42/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Akute u
Akute und chronische Schmerzen können auch nichtmedikamentös behandelt werden
Akute Schmerzen sind Warnsignale, die bei Schädigung des Körpers auftreten und ein unmittelbares Handeln bewirken. Bei chronischen Schmerzen dagegen ist häufig keine Körperschädigung zu beobachten. Dieser Schmerz ist vielmehr zentral bedingt und wird durch das sog. „Schmerzgedächtnis“ (oder exakter: „Schmerzmatrix“) aufrechterhalten. Mittlerweile ist bekannt, dass eine hohe Aufmerksamkeit dieses Schmerzgedächtnis besonders aktivieren kann, was weitreichende Konsequenzen in der Behandlung dieser Störungen mit sich bringt.
Die Domäne der akuten Schmerzbehandlung ist die medikamentöse Therapie. Dies gilt für nahezu alle akuten Schmerzarten. Aber auch in diesem Bereich lassen sich Verfahren der nichtmedikamentösen Schmerzbewältigung einsetzen. Bei chronischen Schmerzen sind nichtmedikamentöse Methoden mittlerweile Standard, was in einschlägigen Leitlinien zu erkennen ist. Dazu zählen Verfahren aus der Verhaltenstherapie, angefangen von der Vermittlung von Informationen über Schmerzen bis hin zu Entspannung, kognitiver Umstrukturierung und Biofeedback.
Im Kurs werden die Möglichkeiten einer nichtmedikamentösen Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzzuständen vorgestellt. Dies erfolgt vor allem am Beispiel von primären Kopfschmerzen. Es werden zusätzlich andere Schmerzarten aus dem Bereich „Kopf- und Gesichtsschmerz“ beschrieben und es werden neue, leitliniengerechte Wege der Behandlung dieser Schmerzen angeführt und in Teilen praktisch demonstriert. Dabei wird vor allem auf eine einfache Umsetzung geachtet, die auch bei der zahnmedizinischen Behandlung erfolgen kann.
W2 "Kindersprechstunde in der Abrechnung" Angebote ausschöpfen, besondere Leistungen im Griff haben heißt auch weniger Stress mit der Budgetierung
09.05.2026
| Dorint Hotel Dresden
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 602/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
W3 Komm in deine Kraft - Selbstfürsorge in helfenden Berufen leben un die eigene Resilienz stärken
09.05.2026
| Dorint Hotel Dresden
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 603/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
W1 Patientendokumentation, Prozesse & Abrechnung - clever kombiniert
09.05.2026
| Dorint Hotel Dresden
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
Referent(en):
Emine Parlak (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 601/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
Zahnärztliche Chirurgie - Aus der Praxis für die Praxis
09.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 48/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Sächsischer ZMV-Tag 2026
09.05.2026
| Dorint Hotel Dresden
09:00 Uhr Eröffnung
09:10 Uhr
„Patientendokumentation, Prozesse & Abrechnung – clever kombiniert“
(Emine Parlak, Berlin)
09:55 Uhr
Umgang mit privat Versicherten nach dem Motto „Viel Freude & wenig Frust“
(Helen Möhrke, Berlin)
10:40 Uhr Frühstückspause
11:10 Uhr
Komm in deine Kraft – Selbstfürsorge in helfenden Berufen leben unddie eigene Resilienz stärken
(Sandra Ullrich, Freital OT Pesterwitz)
11:50 Uhr
„ePA vs. Anamnese“
(Uta Reps, Dresden)
12:40 Uhr Mittagspause
Workshops (jeweils 13:30 - 15:30 Uhr) - Bitte separat buchen!
W1 (D 601/26)
„Patientendokumentation, Prozesse & Abrechnung – clever kombiniert“
(Emine Parlak, Berlin)
W2 (D 602/26)
„Kindersprechstunde in der Abrechnung“ Angebote ausschöpfen, besondere Leistungen im Griff haben heißt auch weniger Stress mit der Budgetierung
(Helen Möhrke, Berlin)
W3 (D 603/26)
Komm in deine Kraft – Selbstfürsorge in helfenden Berufen leben und die eigene Resilienz stärken
(Sandra Ullrich, Freital OT Pesterwitz)
W4 (D 604/26)
„KI: Was kann, was muss, was ist erlaubt? von ePA, eEB/OCI bis ChatGPT“
(Uta Reps, Dresden)
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Emine Parlak (Berlin)
Uta Reps (Dresden)
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 09.00 bis 12.40 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
170,00 €
Fortbildungsnummer:
D 600/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
09:00 Uhr Eröffnung
09:10 Uhr
„Patientendokumentation, Prozesse & Abrechnung – clever kombiniert“
(Emine Parlak, Berlin)
09:55 Uhr
Umgang mit privat Versicherten nach dem Motto „Viel Freude & wenig Frust“
(Helen Möhrke, Berlin)
10:40 Uhr Frühstückspause
11:10 Uhr
Komm in deine Kraft – Selbstfürsorge in helfenden Berufen leben unddie eigene Resilienz stärken
(Sandra Ullrich, Freital OT Pesterwitz)
11:50 Uhr
„ePA vs. Anamnese“
(Uta Reps, Dresden)
12:40 Uhr Mittagspause
Workshops (jeweils 13:30 - 15:30 Uhr) - Bitte separat buchen!
W1 (D 601/26)
„Patientendokumentation, Prozesse & Abrechnung – clever kombiniert“
(Emine Parlak, Berlin)
W2 (D 602/26)
„Kindersprechstunde in der Abrechnung“ Angebote ausschöpfen, besondere Leistungen im Griff haben heißt auch weniger Stress mit der Budgetierung
(Helen Möhrke, Berlin)
W3 (D 603/26)
Komm in deine Kraft – Selbstfürsorge in helfenden Berufen leben und die eigene Resilienz stärken
(Sandra Ullrich, Freital OT Pesterwitz)
W4 (D 604/26)
„KI: Was kann, was muss, was ist erlaubt? von ePA, eEB/OCI bis ChatGPT“
(Uta Reps, Dresden)
W4 KI: Was kann, was muss, was ist erlaubt? von eEB/OCI bis ChatGPT
09.05.2026
| Dorint Hotel Dresden
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
Referent(en):
Uta Reps (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 604/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop ist nur in Verbindung mit dem Sächsischen ZMV-Tag (D 600/26) buchbar.
Der schwierige Patient/Angstpatient in der Zahnarztpraxis
09.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Starke
Starke Emotionen erschweren die Behandlung in der Zahnarztpraxis
Sehr oft wird der Zahnarzt mit primären Emotionen der Patienten konfrontiert. Dies können insbesondere Ängste sein, aber auch aggressive Durchbrüche lassen sich beobachten. Dies führt dies dann zu Vermeidungsverhalten der Patienten und sie besuchen weniger oft die zahnärztliche Praxis, was sich langfristig auf die Mund- und Zahngesundheit auswirkt.
Aber wie kann man mit diesen Emotionen so konstruktiv umgehen, damit eine geordnete Zahnbehandlung möglich ist?
Im Kurs wird zunächst auf die primären Emotionen, die bei der Behandlung auftreten können, eingegangen. Danach werden schnelle und effektive Möglichkeiten angeführt, mit denen der „schwierige Patient“ adäquat angesprochen werden kann. Mehr noch: mit wenigen Standardverfahren können Patienten lernen, je nach Alter ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und sich besser auf eine Zahnbehandlung einzulassen. Obwohl damit Vorgehensweisen aus der Psychotherapie eingesetzt werden, benötigt man in der Zahnarztpraxis deswegen noch lange keinen Psychotherapeuten. Die Verfahren sind einfach, gut durchführbar und wenn sie konsequent eingesetzt werden, auch effektiv. Nach dieser Darstellung können die Teilnehmer nach Möglichkeit eigene Fälle von schwierigen Patienten vorstellen. Dabei werden mögliche Vorgehensweisen gegen Vermeidungstendenzen und Behandlungsabbruch gemeinsam besprochen. Bei Bedarf kann speziell auch auf die Behandlung von Kindern eingegangen werden.
Referent(en):
Prof. Dr. Peter Kropp (Rostock)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 44/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Starke
Starke Emotionen erschweren die Behandlung in der Zahnarztpraxis
Sehr oft wird der Zahnarzt mit primären Emotionen der Patienten konfrontiert. Dies können insbesondere Ängste sein, aber auch aggressive Durchbrüche lassen sich beobachten. Dies führt dies dann zu Vermeidungsverhalten der Patienten und sie besuchen weniger oft die zahnärztliche Praxis, was sich langfristig auf die Mund- und Zahngesundheit auswirkt.
Aber wie kann man mit diesen Emotionen so konstruktiv umgehen, damit eine geordnete Zahnbehandlung möglich ist?
Im Kurs wird zunächst auf die primären Emotionen, die bei der Behandlung auftreten können, eingegangen. Danach werden schnelle und effektive Möglichkeiten angeführt, mit denen der „schwierige Patient“ adäquat angesprochen werden kann. Mehr noch: mit wenigen Standardverfahren können Patienten lernen, je nach Alter ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und sich besser auf eine Zahnbehandlung einzulassen. Obwohl damit Vorgehensweisen aus der Psychotherapie eingesetzt werden, benötigt man in der Zahnarztpraxis deswegen noch lange keinen Psychotherapeuten. Die Verfahren sind einfach, gut durchführbar und wenn sie konsequent eingesetzt werden, auch effektiv. Nach dieser Darstellung können die Teilnehmer nach Möglichkeit eigene Fälle von schwierigen Patienten vorstellen. Dabei werden mögliche Vorgehensweisen gegen Vermeidungstendenzen und Behandlungsabbruch gemeinsam besprochen. Bei Bedarf kann speziell auch auf die Behandlung von Kindern eingegangen werden.
Mundschleimhautveränderungen und Professionelle Zahnreinigung (PZR)
09.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. Dr. Stefan Kindler (Hamburg)
Kerstin Kranz (Ahrensburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 43/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
6
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
19.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 19.05.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch 20.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
400,00 €
Fortbildungsnummer:
D 137/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Aktuelles zur Abrechnung BEMA/GOZ - Schwerpunkte UPT-Leistungen, IP/FU-Leistungen und Besonderheit Periimplantitis
20.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Zuge der ganzen Veränderungen und Reformen in der Gesundheitspolitik ist Aktualität wichtiger denn je. Sie müssen vorbereitet sein und erkennen, was auf Sie zukommt. Die Abrechnung sollte gelebt und immer wieder neu erarbeitet werden. Nur wer ständig am Ball bleibt, verschenkt kein Geld bei der Abrechnung.
Welche Unterschiede zwischen Kassenabrechnung und Privatabrechnung gilt es zu beachten?
Inhalte:
- aktuelle UPT-Abrechnung (inkl. Änderung PA-Richtlinie seit 01.01.2024).
Gibt es Umfeldpositionen aus der GOZ zur Kassenleistung? Gibt es Besonderheiten bei der Behandlung und der daraus resultierenden Abrechnung bei Pflegebedürftigen?
Was gilt es bei einem Privatpatienten zu beachten?
- IP/FU-Leistungen – wann werden sie angewendet und was gilt es zu beachten? Wo liegen die Unterschiede zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten?
- Periimplantitis – wie wird diese Behandlung abgerechnet und was ist die Besonderheit bei der Abrechnung parallel zur gesetzlichen PA-Versorgungsstrecke?
Der Kurs spricht alle an, die es sich zum Ziel gemacht haben, Abrechnungsprozesse mit aktuellem Knowhow regelmäßig und professionell zu optimieren.
Referent(en):
Simone Born (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 20.05.2026, 09.00 bis 13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
D 138/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Im Zuge der ganzen Veränderungen und Reformen in der Gesundheitspolitik ist Aktualität wichtiger denn je. Sie müssen vorbereitet sein und erkennen, was auf Sie zukommt. Die Abrechnung sollte gelebt und immer wieder neu erarbeitet werden. Nur wer ständig am Ball bleibt, verschenkt kein Geld bei der Abrechnung.
Welche Unterschiede zwischen Kassenabrechnung und Privatabrechnung gilt es zu beachten?
Inhalte:
- aktuelle UPT-Abrechnung (inkl. Änderung PA-Richtlinie seit 01.01.2024).
Gibt es Umfeldpositionen aus der GOZ zur Kassenleistung? Gibt es Besonderheiten bei der Behandlung und der daraus resultierenden Abrechnung bei Pflegebedürftigen?
Was gilt es bei einem Privatpatienten zu beachten?
- IP/FU-Leistungen – wann werden sie angewendet und was gilt es zu beachten? Wo liegen die Unterschiede zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten?
- Periimplantitis – wie wird diese Behandlung abgerechnet und was ist die Besonderheit bei der Abrechnung parallel zur gesetzlichen PA-Versorgungsstrecke?
Der Kurs spricht alle an, die es sich zum Ziel gemacht haben, Abrechnungsprozesse mit aktuellem Knowhow regelmäßig und professionell zu optimieren.
Opfer körperlicher Gewalt erkennen und behandeln (Onlinekurs)
20.05.2026
| Online
Kinder
Kinder und Erwachsene werden Opfer von häuslicher Gewalt und benötigen eine umfassende Versorgung, Betreuung und Hilfestellung. Auch dem Zahnarzt sollen die Folgen einer körperlichen Gewalt bekannt sein. Der Vortrag stellt die verschiedenen Formen der Gewalteinwirkung und insbesondere der Kindeswohlgefährdung an verschiedenen Fallbeispielen vor. Es werden die notwendigen Untersuchungsschritte und die Anforderungen an eine gerichtsfeste Dokumentation erläutert. Bei der Feststellung bzw. bei Verdacht auf Gewaltanwendungen stehen den Zahnärzten verschiedene Möglichkeiten bei der Vermittlung von Hilfsangeboten (bei erwachsenen Opfern) bzw. der weiteren Abklärung und Meldung eines Verdachtsfalls bei Kindern an das Jugendamt zur Verfügung, die in dem Kurs umfassend erläutert werden.
Referent(en):
Dr. med. Uwe Schmidt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 20.05.2026, 15.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
50,00 €
Fortbildungsnummer:
D 46/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Kinder
Kinder und Erwachsene werden Opfer von häuslicher Gewalt und benötigen eine umfassende Versorgung, Betreuung und Hilfestellung. Auch dem Zahnarzt sollen die Folgen einer körperlichen Gewalt bekannt sein. Der Vortrag stellt die verschiedenen Formen der Gewalteinwirkung und insbesondere der Kindeswohlgefährdung an verschiedenen Fallbeispielen vor. Es werden die notwendigen Untersuchungsschritte und die Anforderungen an eine gerichtsfeste Dokumentation erläutert. Bei der Feststellung bzw. bei Verdacht auf Gewaltanwendungen stehen den Zahnärzten verschiedene Möglichkeiten bei der Vermittlung von Hilfsangeboten (bei erwachsenen Opfern) bzw. der weiteren Abklärung und Meldung eines Verdachtsfalls bei Kindern an das Jugendamt zur Verfügung, die in dem Kurs umfassend erläutert werden.
Arbeitsrecht für die Zahnarztpraxis - Neue gesetzliche Regelungen und Verpflichtungen - Häufige Streitpunkte in der täglichen Praxisarbeit
20.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
Referent(en):
RA Michael Goebel (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 20.05.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
135,00 €
Fortbildungsnummer:
D 45/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
21.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 21.05.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 22.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
425,00 €
Fortbildungsnummer:
D 139/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Herstellung provisorischer Versorgungen
27.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Anforderungen an Provisorien
- Indikationen für Provisorien
- Herstellung verschiedener provisorischer Versorgungen (provisorischer Verschluss / Einzelkronen / Stiftkronen / Brücken)
- Materialien für Provisorien und deren werkstoffgerechte Verarbeitung ( Abformmaterialien / Kunststoffe)
- Techniken der Provisorienherstellung
- Direkte Herstellungstechniken (Konfektionierte Kronen und Hülsen / mit Abformung als Formgebungshilfe)
- Indirekte Herstellungstechniken (mit Laborarbeitsgang) (Tiefziehfolie als Formgebungshilfe / Laborgefertigtes Kunststoffprovisorium
- Klinische Aspekte bei der provisorischen Versorgung
- Einsetzen und Entfernen von Provisorien
- Praktische Übungen
Bitte bringen Sie Arbeitskleidung mit!
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZAH/ZFA.
Referent(en):
Dr. med. Michael Krause (Dresden)
Dr. med. Steffen Richter (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 27.05.2026, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
300,00 €
Fortbildungsnummer:
D 140/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Anforderungen an Provisorien
- Indikationen für Provisorien
- Herstellung verschiedener provisorischer Versorgungen (provisorischer Verschluss / Einzelkronen / Stiftkronen / Brücken)
- Materialien für Provisorien und deren werkstoffgerechte Verarbeitung ( Abformmaterialien / Kunststoffe)
- Techniken der Provisorienherstellung
- Direkte Herstellungstechniken (Konfektionierte Kronen und Hülsen / mit Abformung als Formgebungshilfe)
- Indirekte Herstellungstechniken (mit Laborarbeitsgang) (Tiefziehfolie als Formgebungshilfe / Laborgefertigtes Kunststoffprovisorium
- Klinische Aspekte bei der provisorischen Versorgung
- Einsetzen und Entfernen von Provisorien
- Praktische Übungen
Bitte bringen Sie Arbeitskleidung mit!
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZAH/ZFA.
Die Unterstützende Parodontitistherapie ist nicht Prophylaxe: Sie ist der Schlüssel zum Langzeiterfolg für PAR-Patienten
28.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitispatienten und die personalisierte, risikoorientierte UPT. Das Ziel der UPT ist es, die parodontale Stabilität unserer behandelten Patienten zu erhalten und so deren Lebensqualität langfristig zu verbessern. Dabei geht es nicht um Prophylaxe oder um PZR, es geht um ein strukturiertes Langzeittherapieprogramm. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau. Sie erhalten eine Checkliste, mit der die Praxis die UPT sicher konzipieren, planen und durchführen kann. Wir schauen gemeinsam auf Ihren Aufgaben- und Kompetenzbereich. Sie erhalten viele Tipps aus der Praxis und die Gelegenheit vorhandene praktische Fertigkeiten durch ein intensives Training am Phantom zu optimieren und sich für den stabilen Parodontitispatienten (ST ≤ 4mm) zu schulen.
Inhalte:
1. Tag: - Theoretischer Hintergrund
- Wie entsteht Parodontitis? Welche Risikofaktoren gibt es?
- Wie wirkt sich eine Parodontitis auf die Allgemeingesundheit aus?
- Was ist Inhalt einer UPT-Sitzung, und welche Aufgaben kann ich, als ZMP, übernehmen?
- Was muss ich für eine erfolgreiche UPT über meine Patienten wissen?
- Wie motiviere ich nachhaltig für eine optimierte Mundhygiene?
2. Tag- Praktisches Training am Phantom
- Welche aktuellen Informationen benötige ich zur Anamnese?
- Welche Befunde benötige ich?
- Wie gehe ich befundorientiert mit den Instrumenten und Geräten zur Zahnstein- und Biofilmentfernung um?
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMFund ZMP.
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 28.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Freitag 29.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
540,00 €
Fortbildungsnummer:
D 141/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitispatienten und die personalisierte, risikoorientierte UPT. Das Ziel der UPT ist es, die parodontale Stabilität unserer behandelten Patienten zu erhalten und so deren Lebensqualität langfristig zu verbessern. Dabei geht es nicht um Prophylaxe oder um PZR, es geht um ein strukturiertes Langzeittherapieprogramm. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau. Sie erhalten eine Checkliste, mit der die Praxis die UPT sicher konzipieren, planen und durchführen kann. Wir schauen gemeinsam auf Ihren Aufgaben- und Kompetenzbereich. Sie erhalten viele Tipps aus der Praxis und die Gelegenheit vorhandene praktische Fertigkeiten durch ein intensives Training am Phantom zu optimieren und sich für den stabilen Parodontitispatienten (ST ≤ 4mm) zu schulen.
Inhalte:
1. Tag: - Theoretischer Hintergrund
- Wie entsteht Parodontitis? Welche Risikofaktoren gibt es?
- Wie wirkt sich eine Parodontitis auf die Allgemeingesundheit aus?
- Was ist Inhalt einer UPT-Sitzung, und welche Aufgaben kann ich, als ZMP, übernehmen?
- Was muss ich für eine erfolgreiche UPT über meine Patienten wissen?
- Wie motiviere ich nachhaltig für eine optimierte Mundhygiene?
2. Tag- Praktisches Training am Phantom
- Welche aktuellen Informationen benötige ich zur Anamnese?
- Welche Befunde benötige ich?
- Wie gehe ich befundorientiert mit den Instrumenten und Geräten zur Zahnstein- und Biofilmentfernung um?
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMFund ZMP.
Das Risiko mit dem Risiko - allgemeinmedizinische Aspekte erkennen, bewerten und sicher handeln
30.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Mit zunehmendem Alter, nehmen verschiedene patientenbezogene Faktoren einen wichtigen Stellenwert in der Patientenbetreuung ein und müssen fallorientiert berücksichtigt werden. Die Heterogenität individueller Patientenfälle erfordert hierfür eine komplexe Beurteilung eines jeden Patientenfalls hinsichtlich eines potentiellen Komplikations- und/oder Erkrankungsrisiko anhand vorliegender Allgemeinerkrankungen (z.B. Endokarditisrisiko, Diabetes mellitus) und begleitender Medikamenteneinnahme als auch Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchen, Ernährung). Die Gesamtheit dieser Faktoren beeinflusst Rahmenbedingungen und Inhalte einer jeden Behandlungssitzung, basierend auf einer ausführlichen und rekurrierenden Anamneseerhebung.
Das Seminar gibt einen Überblick über ein patientenorientiertes Konzept zur Erfassung und Bewertung verschiedener anamnestischen Auffälligkeiten unter zu Hilfenahme einer digitalen Lösung zur Beurteilung potentieller Konsequenzen für den Behandlungsablauf.
Inhalte:
Komplikations- und Erkrankungsrisiken ….
- bedeutender Allgemeinerkrankungen, wie Diabetes mellitus, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, etc.
- relevanter Medikamente: Nebenwirkungs- und Risikobewertung, u.a. Mundtrockenheit, Mundschleimhautveränderungen, Kiefernekrosen, etc.
- einflussreicher Verhaltensweisen: Rauchen, Drogenkonsum und Ernährung
medizinische Screening-Instrumente
<li >digitale Anamnese- und Risikobewertungsmöglichkeiten
Referent(en):
(apl.) Prof. Dr. med. dent. Dirk Ziebolz, M.Sc. (Brandenburg an der Havel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 30.05.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 47/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Mit zunehmendem Alter, nehmen verschiedene patientenbezogene Faktoren einen wichtigen Stellenwert in der Patientenbetreuung ein und müssen fallorientiert berücksichtigt werden. Die Heterogenität individueller Patientenfälle erfordert hierfür eine komplexe Beurteilung eines jeden Patientenfalls hinsichtlich eines potentiellen Komplikations- und/oder Erkrankungsrisiko anhand vorliegender Allgemeinerkrankungen (z.B. Endokarditisrisiko, Diabetes mellitus) und begleitender Medikamenteneinnahme als auch Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchen, Ernährung). Die Gesamtheit dieser Faktoren beeinflusst Rahmenbedingungen und Inhalte einer jeden Behandlungssitzung, basierend auf einer ausführlichen und rekurrierenden Anamneseerhebung.
Das Seminar gibt einen Überblick über ein patientenorientiertes Konzept zur Erfassung und Bewertung verschiedener anamnestischen Auffälligkeiten unter zu Hilfenahme einer digitalen Lösung zur Beurteilung potentieller Konsequenzen für den Behandlungsablauf.
Inhalte:
- relevanter Medikamente: Nebenwirkungs- und Risikobewertung, u.a. Mundtrockenheit, Mundschleimhautveränderungen, Kiefernekrosen, etc.
- einflussreicher Verhaltensweisen: Rauchen, Drogenkonsum und Ernährung
Praktischer Refresher 2026 - für ZMPs
30.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Professionelle Mechanische Plaqueentfernung (PMPR) ist das Herzstück jeder Prophylaxesitzung. Ihr Erfolg hängt maßgeblich von Ihrem fachlichen Können und der praktischen Ausführung ab. Als ZMP haben Sie die entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Zufriedenheit Ihrer Patienten zu gewährleisten und den langfristigen Erfolg zu sichern.
Fühlen Sie sich manchmal unsicher? Haben Sie offene Fragen oder das Bedürfnis nach neuen Impulsen? Oder möchten Sie einfach raus aus der Praxisroutine und suchen den Austausch mit Kollegen? Dann ist dieser 2-tägige praktische Spezialkurs genau das Richtige für Sie!
Im Intensivtraining schauen wir uns gemeinsam die technischen Voraussetzungen in Ihrer Praxis an und entwickeln einen maßgeschneiderten Ablaufplan. Sie haben die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten mit allen Instrumenten und Geräten zu vertiefen und zu optimieren. Das gibt Ihnen nicht nur mehr Sicherheit, sondern sorgt auch dafür, dass Sie motiviert und mit Freude in die Praxis zurückkehren.
Was Sie erwartet:
Inhalte:
• Praktisches Training zu Anamnese und Befunderhebung
• Praktisches Arbeiten am Phantom, strukturiert nach Arbeitssystematik:
o Effektiver Einsatz von Luft-Pulver-Wasser-Geräten
o Maschinelle und manuelle Instrumentierung
• Ergonomie-Training für rückenschonendes Arbeiten
Machen Sie den nächsten Schritt und starten Sie durch – für Ihre Patienten und Ihre Praxis
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 30.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
385,00 €
Fortbildungsnummer:
D 142/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Die Professionelle Mechanische Plaqueentfernung (PMPR) ist das Herzstück jeder Prophylaxesitzung. Ihr Erfolg hängt maßgeblich von Ihrem fachlichen Können und der praktischen Ausführung ab. Als ZMP haben Sie die entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Zufriedenheit Ihrer Patienten zu gewährleisten und den langfristigen Erfolg zu sichern.
Fühlen Sie sich manchmal unsicher? Haben Sie offene Fragen oder das Bedürfnis nach neuen Impulsen? Oder möchten Sie einfach raus aus der Praxisroutine und suchen den Austausch mit Kollegen? Dann ist dieser 2-tägige praktische Spezialkurs genau das Richtige für Sie!
Im Intensivtraining schauen wir uns gemeinsam die technischen Voraussetzungen in Ihrer Praxis an und entwickeln einen maßgeschneiderten Ablaufplan. Sie haben die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten mit allen Instrumenten und Geräten zu vertiefen und zu optimieren. Das gibt Ihnen nicht nur mehr Sicherheit, sondern sorgt auch dafür, dass Sie motiviert und mit Freude in die Praxis zurückkehren.
Was Sie erwartet:
Inhalte:
• Praktisches Training zu Anamnese und Befunderhebung
• Praktisches Arbeiten am Phantom, strukturiert nach Arbeitssystematik:
o Effektiver Einsatz von Luft-Pulver-Wasser-Geräten
o Maschinelle und manuelle Instrumentierung
• Ergonomie-Training für rückenschonendes Arbeiten
Machen Sie den nächsten Schritt und starten Sie durch – für Ihre Patienten und Ihre Praxis
Chairside - von A-Z
03.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahntechnische Leistungen am Behandlungsstuhl, sogenannte Chairsideleistungen, sorgen für eine transparente und angemessene Vergütung. Sie sind in vielen Fachbereichen zu finden und leicht zu berechnen. Wie Sie diese Leistungen finden, welche Grundlagen Sie beachten müssen und was Sie beachten müssen, lernen Sie in diesem Kurs.
Inhalte:
- Chairside - die GOZ erlaubt es Ihnen, kurzer Einblick in die Regularien der GOZ
- Zahntechnik - welche Berechnungsgrundlage kann genutzt werden
- Kalkulation praxisspezifischer zahntechnischer Leistungen im Behandlungszimmer
- Integration in Ihre Software
- Chairsideleistungen und wo sie zu finden sind - eine Übersicht nach Fachbereichen
- kleiner Einblick in die Möglichkeit von CAD/CAM in der Praxis
- Chairside und GKV - wann ist das möglich?
Referent(en):
Jana Brandt (Sangerhausen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 03.06.2026, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 143/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Zahntechnische Leistungen am Behandlungsstuhl, sogenannte Chairsideleistungen, sorgen für eine transparente und angemessene Vergütung. Sie sind in vielen Fachbereichen zu finden und leicht zu berechnen. Wie Sie diese Leistungen finden, welche Grundlagen Sie beachten müssen und was Sie beachten müssen, lernen Sie in diesem Kurs.
Inhalte:
- Chairside - die GOZ erlaubt es Ihnen, kurzer Einblick in die Regularien der GOZ
- Zahntechnik - welche Berechnungsgrundlage kann genutzt werden
- Kalkulation praxisspezifischer zahntechnischer Leistungen im Behandlungszimmer
- Integration in Ihre Software
- Chairsideleistungen und wo sie zu finden sind - eine Übersicht nach Fachbereichen
- kleiner Einblick in die Möglichkeit von CAD/CAM in der Praxis
- Chairside und GKV - wann ist das möglich?
Praxisnachfolge strukturell gut vorbereiten!
03.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Referent(en):
Dipl.-BW (FH) Frank Steuer (Zwickau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 03.06.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 49/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Ausbildung und Befähigung zum Brandschutzhelfer
04.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 04.06.2026, 09.00 bis 12.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 50/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
05.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 05.06.2026, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 110/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Gehasst, verdammt, vergöttert - Die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten
06.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
Referent(en):
Dr. med. dent. Stephan T. Jacoby, M.Sc. (Coswig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 06.06.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 36/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
W3 Welche Ernährungsempfehlungen ergänzen das Zähneputzen?
06.06.2026
| Dorint Hotel Dresden
(ausgebucht)
In dies
In diesem Workshop sollen sinnvolle ergänzende Ernährungsempfehlungen zur Prophylaxe und Parodontitistherapie besprochen werden. Die Teilnehmer sollen lernen, wie sie einfach und schnell die wichtigsten Ernährungsfaktoren abklären und welche Ernährungs-Tipps sie den Patienten mit auf den Weg geben können.
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
Referent(en):
Dr. med. dent. Christina Pappe (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 06.06.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 503/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
In dies
In diesem Workshop sollen sinnvolle ergänzende Ernährungsempfehlungen zur Prophylaxe und Parodontitistherapie besprochen werden. Die Teilnehmer sollen lernen, wie sie einfach und schnell die wichtigsten Ernährungsfaktoren abklären und welche Ernährungs-Tipps sie den Patienten mit auf den Weg geben können.
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
W4 Zähne? Na Logo! - Zahnmedizin trifft Logopädie
06.06.2026
| Dorint Hotel Dresden
Im Work
Im Workshop wird noch tiefer auf die Materie vom Vortrag eingegangen und es wird Hand angelegt. Es werden an Hand von Beispielen gezielte Übungen gezeigt und ggf. auch durchgeführt. Natürlich ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch eingeplant um den Wissenstransfer zu erhöhen.
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
Referent(en):
Ester Hoekstra (Börger)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 06.06.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 504/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Im Work
Im Workshop wird noch tiefer auf die Materie vom Vortrag eingegangen und es wird Hand angelegt. Es werden an Hand von Beispielen gezielte Übungen gezeigt und ggf. auch durchgeführt. Natürlich ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch eingeplant um den Wissenstransfer zu erhöhen.
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
W2 Die Rolle von aMMP-8 und Vitamin D Messung in der Schwangerschaft
06.06.2026
| Dorint Hotel Dresden
Vitamin
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und ein Mangel in der Schwangerschaft kann zu Komplikationen wie Rachitis, Frühgeburten und Schwangerschaftsgingivitis führen.
Die aMMP-8 Messung lässt frühe Anzeichen von Gewebeabbau erkennen und kann somit auch das Risiko von Frühgeburt reduzieren.
Im Workshop erfahren Sie mehr zu diesen Themen und wie Sie die Testungen in Ihre Praxis integrieren können.
Die Testungen erfolgen in Zusammenarbeit mit dentognistics.
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
Referent(en):
Bianca Willems (Kottenheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 06.06.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 502/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Vitamin
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und ein Mangel in der Schwangerschaft kann zu Komplikationen wie Rachitis, Frühgeburten und Schwangerschaftsgingivitis führen.
Die aMMP-8 Messung lässt frühe Anzeichen von Gewebeabbau erkennen und kann somit auch das Risiko von Frühgeburt reduzieren.
Im Workshop erfahren Sie mehr zu diesen Themen und wie Sie die Testungen in Ihre Praxis integrieren können.
Die Testungen erfolgen in Zusammenarbeit mit dentognistics.
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
W1 Finanzplanung und -kontrolle
06.06.2026
| Dorint Hotel Dresden
Inhalte:
- Betriebswirtschaftliche Leistungsrechnung
- Berechnung des Honorarstundensatzes
- Break-Even-Point ermitteln
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
Referent(en):
Melanie Assig (Herne)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 06.06.2026, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 501/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Betriebswirtschaftliche Leistungsrechnung
- Berechnung des Honorarstundensatzes
- Break-Even-Point ermitteln
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag (D 500/26) gebucht werden.
Sächsischer Prophylaxetag 2026
06.06.2026
| Dorint Hotel Dresden
09:00 Uhr Eröffnung
09:10 Uhr
Prophylaxe als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor in der Zahnarztpraxis
Organisation der Prophylaxeabteilung zur wirtschaftlichen Stärkung.
Aufbau eines Prophylaxekonzepts und Optimierung der Abläufe zur Nutzung des vollen wirtschaftlichen Potentials der Prophylaxeabteilung.
DH Melanie Assig, Herne
09:55 Uhr
Prophylaxe in der Schwangerschaft
Eine Herausforderung für die orale Gesundheit von Mutter und Kind
Hormonelle Veränderungen und andere Faktoren können die orale Gesundheit während der Schwangerschaft beeinflussen und zugleich Einfluss auf die Zahngesundheit der Kinder haben.
Unser Ziel ist es, unsere Patientinnen während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr optimal zu unterstützen und zu betreuen.
Von der Bedeutung von aMMP-8 und Vitamin D Testung über Ernährung und PMPR in Schwangerschaft bis zur Beratung für das erste Lebensjahr.
DH Bianca Willems, Kottenheim
10.40 Uhr Frühstückspause
11:10 Uhr
Fasten gegen Parodontitis ?
Der Mensch hat sich in der Evolution gut an eine Umgebung des Mangels angepasst. Doch die Zeiten des Hungers sind vorbei. Gleichzeitig betreiben wir Mundhygienemaßnahmen so intensiv wie noch nie, weil wir jetzt in einer Umgebung leben, an die wir nicht mehr so gut angepasst sind. Aktuelle Forschung zeigt, dass verschiedene Formen des Fastens systemische Entzündung dämpfen können und dies auch im Mundraum Auswirkungen hat. Könnten Fasteninterventionen womöglich helfen alte Mechanismen zu aktivieren, die uns vor Erkrankungen schützen?
Dr. med. dent. M.Sc. Christina Laettitia Pappe, Berlin
11:55 Uhr
Zähne? Na Logo!
Zahnmedizin trifft Logopädie
Was haben Logopädie und Zahnmedizin miteinander zu tun? Und was können wir als ZFA/ZMP/DH sehen und tun?
Heute schnuppern Sie in die Welt der Logopädie. Logopädie ist nämlich nicht nur fu¨r Kinder!
Sie lernen Signale und Symptome kennen und diese zu interpretieren. DH Ester Hoekstra gibt mit charmanten holländischen Akzent Tipps & Tricks, um Ihren Patienten optimal zu helfen.
Ein Mund ist mehr als eine >>große Klappe<< mit Zähnen!
Ester Hoekstra M.Sc., Börger
12:40 Uhr Mittagspause
Referent(en):
Melanie Assig (Herne)
Ester Hoekstra (Börger)
Dr. med. dent. Christina Pappe (Berlin)
Bianca Willems (Kottenheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 06.06.2026, 09.00 bis 13.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 500/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
09:00 Uhr Eröffnung
09:10 Uhr
Prophylaxe als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor in der Zahnarztpraxis
Organisation der Prophylaxeabteilung zur wirtschaftlichen Stärkung.
Aufbau eines Prophylaxekonzepts und Optimierung der Abläufe zur Nutzung des vollen wirtschaftlichen Potentials der Prophylaxeabteilung.
DH Melanie Assig, Herne
09:55 Uhr
Prophylaxe in der Schwangerschaft
Eine Herausforderung für die orale Gesundheit von Mutter und Kind
Hormonelle Veränderungen und andere Faktoren können die orale Gesundheit während der Schwangerschaft beeinflussen und zugleich Einfluss auf die Zahngesundheit der Kinder haben.
Unser Ziel ist es, unsere Patientinnen während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr optimal zu unterstützen und zu betreuen.
Von der Bedeutung von aMMP-8 und Vitamin D Testung über Ernährung und PMPR in Schwangerschaft bis zur Beratung für das erste Lebensjahr.
DH Bianca Willems, Kottenheim
10.40 Uhr Frühstückspause
11:10 Uhr
Fasten gegen Parodontitis ?
Der Mensch hat sich in der Evolution gut an eine Umgebung des Mangels angepasst. Doch die Zeiten des Hungers sind vorbei. Gleichzeitig betreiben wir Mundhygienemaßnahmen so intensiv wie noch nie, weil wir jetzt in einer Umgebung leben, an die wir nicht mehr so gut angepasst sind. Aktuelle Forschung zeigt, dass verschiedene Formen des Fastens systemische Entzündung dämpfen können und dies auch im Mundraum Auswirkungen hat. Könnten Fasteninterventionen womöglich helfen alte Mechanismen zu aktivieren, die uns vor Erkrankungen schützen?
Dr. med. dent. M.Sc. Christina Laettitia Pappe, Berlin
11:55 Uhr
Zähne? Na Logo!
Zahnmedizin trifft Logopädie
Was haben Logopädie und Zahnmedizin miteinander zu tun? Und was können wir als ZFA/ZMP/DH sehen und tun?
Heute schnuppern Sie in die Welt der Logopädie. Logopädie ist nämlich nicht nur fu¨r Kinder!
Sie lernen Signale und Symptome kennen und diese zu interpretieren. DH Ester Hoekstra gibt mit charmanten holländischen Akzent Tipps & Tricks, um Ihren Patienten optimal zu helfen.
Ein Mund ist mehr als eine >>große Klappe<< mit Zähnen!
Ester Hoekstra M.Sc., Börger
12:40 Uhr Mittagspause
Einstieg in die orale Implantologie
12.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Der Einstieg in die orale Implantologie erfordert chirurgische und prothetische Grundkenntnisse sowie eine klare Behandlungsplanung. Wann ist ein Fall für den Praxisstart geeignet? Wie gelingt die sichere Umsetzung erster Implantationen? Welche Rolle spielt die digitale Planung und wie wird das Team in den Prozess integriert?
Ebenso wichtig ist die kontinuierliche Weiterbildung und Vernetzung: Der strukturierte Kompetenzaufbau Fortbildungen ermöglicht es, Schritt für Schritt vom einfachen Einzelzahn bis zu komplexeren Versorgungen zu gelangen. Sicherheit, Standardisierung und Patientenorientierung stehen dabei im Vordergrund.
Inhalte:
- Voraussetzungen für den Einstieg (chirurgisch, prothetisch, organisatorisch)
- Diagnostik und Behandlungsplanung (Anamnese, DVT, digitale Planung, Aufklärung)
- Chirurgische Grundlagen bei einfachen Fällen
- Prothetische Versorgungskonzepte (verschraubt vs. zementiert)
- Hands-on Übungen zur Implantatpositionierung bei Einzelzahnlücken
Referent(en):
Dr. med. Teodor Meyerhoff (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 12.06.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 51/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
7
Der Einstieg in die orale Implantologie erfordert chirurgische und prothetische Grundkenntnisse sowie eine klare Behandlungsplanung. Wann ist ein Fall für den Praxisstart geeignet? Wie gelingt die sichere Umsetzung erster Implantationen? Welche Rolle spielt die digitale Planung und wie wird das Team in den Prozess integriert?
Ebenso wichtig ist die kontinuierliche Weiterbildung und Vernetzung: Der strukturierte Kompetenzaufbau Fortbildungen ermöglicht es, Schritt für Schritt vom einfachen Einzelzahn bis zu komplexeren Versorgungen zu gelangen. Sicherheit, Standardisierung und Patientenorientierung stehen dabei im Vordergrund.
Inhalte:
- Voraussetzungen für den Einstieg (chirurgisch, prothetisch, organisatorisch)
- Diagnostik und Behandlungsplanung (Anamnese, DVT, digitale Planung, Aufklärung)
- Chirurgische Grundlagen bei einfachen Fällen
- Prothetische Versorgungskonzepte (verschraubt vs. zementiert)
- Hands-on Übungen zur Implantatpositionierung bei Einzelzahnlücken
Parodontale und ganzheitliche Therapie für einen gesunden Knochenstoffwechsel
12.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 12.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
405,00 €
Fortbildungsnummer:
D 52/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
8
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
12.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 12.06.2026, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
D 02/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
"Release": Entspannung des Kausystems in der Zahnarztpraxis
13.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kennen Sie das? Kopf- und Nackenschmerzen nach längeren Zahnbehandlungen, besonders bei der Prophylaxe? Für viele Patienten ist das lange Offenhalten des Mundes oft unangenehmer als die eigentliche Behandlung, da es zu schmerzhaften Verspannungen rund um den Kiefer kommen kann. Besonders betroffen sind Patienten mit Bruxismus (Zähneknirschen).
Die Ursachen für Beschwerden im Kiefer- und Nackenbereich sind vielfältig. Neben der zahnärztlichen Schienentherapie kann es sinnvoll sein, ganzheitliche Ansätze einzubeziehen, um craniomandibuläre Beschwerden nachhaltig zu lindern.
In diesem Kurs erlernen Sie Entspannungsübungen und -techniken für das Kausystem, die im Zusammenhang mit der Behandlung angewendet werden können, um sofortige Entspannung zu schaffen und den Patienten zusätzlichen Komfort und Wohlbefinden zu bieten.
Bieten Sie ihren Patienten einen zusätzlichen Komfort und gestalten Sie die professionelle Zahnreinigung (PZR) zu einem exzellenten und entspannenden Erlebnis für Ihre Patienten, und bereichern Sie die PZR durch wertvolle Techniken zur Entspannung des Kausystems!
Inhalte:
Theoretische Grundlagen: Anatomische, funktionelle und ganzheitliche Zusammenhänge des Kopf-Schulter-Nackenbereichs sowie die grundlegende Relation zwischen Zähnen, Kiefer und Psyche
Praktisches Üben: Einfache und leicht umzusetzende manuelle Entspannungstechniken
Patientenübungen: Demonstration von Lockerungsübungen, die Patienten zuhause durchführen können
Atemtherapie: Übungen, die besonders für Angstpatienten geeignet sind
Akupressur und sanfte Faszienmassage: Für Kopf-, Kiefer- und Gesichtsmuskulatur
Tapen der Gesichtsmuskulatur: Methoden zur Unterstützung der Muskulatur
Naturheilkundliche Anregungen: Zur Unterstützung der ganzheitlichen Behandlung
Bitte bringen Sie zum Kurs mit:
Bequeme Kleidung, Decke und ein großes sowie kleines Handtuch
Dieser Kurs richtet sich an DH, ZMF und ZMP.
Referent(en):
Simonetta Ballabeni (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 13.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 144/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Kennen Sie das? Kopf- und Nackenschmerzen nach längeren Zahnbehandlungen, besonders bei der Prophylaxe? Für viele Patienten ist das lange Offenhalten des Mundes oft unangenehmer als die eigentliche Behandlung, da es zu schmerzhaften Verspannungen rund um den Kiefer kommen kann. Besonders betroffen sind Patienten mit Bruxismus (Zähneknirschen).
Die Ursachen für Beschwerden im Kiefer- und Nackenbereich sind vielfältig. Neben der zahnärztlichen Schienentherapie kann es sinnvoll sein, ganzheitliche Ansätze einzubeziehen, um craniomandibuläre Beschwerden nachhaltig zu lindern.
In diesem Kurs erlernen Sie Entspannungsübungen und -techniken für das Kausystem, die im Zusammenhang mit der Behandlung angewendet werden können, um sofortige Entspannung zu schaffen und den Patienten zusätzlichen Komfort und Wohlbefinden zu bieten.
Bieten Sie ihren Patienten einen zusätzlichen Komfort und gestalten Sie die professionelle Zahnreinigung (PZR) zu einem exzellenten und entspannenden Erlebnis für Ihre Patienten, und bereichern Sie die PZR durch wertvolle Techniken zur Entspannung des Kausystems!
Inhalte:
Bitte bringen Sie zum Kurs mit:
Bequeme Kleidung, Decke und ein großes sowie kleines Handtuch
Dieser Kurs richtet sich an DH, ZMF und ZMP.
Kompaktkurs Spezielle Techniken in der Zahnärztlichen Chirurgie
13.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Rahmen der kieferorthopa¨dischen Therapie sind oftmals zahnärztlich-chirurgische Maßnahmen no¨tig, um das gewu¨nschte Ergebnis zu erlangen. Dies beginnt bei der Freilegung retinierter Za¨hne, um u¨ber das Anbringen kieferorthopa¨discher Apparaturen die Mo¨glichkeit der Einstellung zu erhalten und geht u¨ber tempora¨re Fixationselemente bis hin zur Weichgewebschirurgie. Hier ko¨nnen Maßnahmen durchgefu¨hrt werden, um die Einstellung der Za¨hne nach Vorbereitung der umgebenden Gewebe zu ermo¨glichen.
Neben der elektiven Chirurgie ist die Akuttherapie eine allta¨gliche Situation in der Praxis. Bei akuten septischen Erkrankungen kann eine ada¨quate Therapie oftmals nur u¨ber die chirurgische Intervention mit schneller und effektiver Linderung der Schmerzen des Patienten und Verhinderung einer Verschlechterung erfolgen. Es werden grundsa¨tzliche Behandlungsschritte dargestellt, um im Bedarfsfall einfach und sicher behandeln zu ko¨nnen.
Veränderungen der Mundschleimhaut begegnen uns regelmässig in unserem Alltag. Diese können benigne oder auch maligne sein. Das Erkennen, die richtige Zuordnung sowie eine adäquate Diagnostik und Therapie sind hier entscheidend. Im Rahmen des Kurses werden die entsprechenden Kenntnisse vermittelt. Ebenso werden Kenntnisse zur Therapie der erkrankten Kieferhöhle und zur Behandlung von Speichelsteinen erlenrnt.
Bei jedem operativen Eingriff sollte die Gewissheit u¨ber mo¨gliche Komplikationen gegenwa¨rtig sein. Das Beherrschen und die ada¨quate Behandlung postoperativer Probleme ist ein entscheidender Teil des chirurgischen Handelns. Komplikationen können auftreten und sind bei Beachtung der aktuellen Leitlinien kein Fehler oder Versagen des Behandlers. Welche Methoden zum Vorbeugen, aber auch Umgang mit den Folgen einer Operation, bestehen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, wird an Fallbeispielen erläutert.
Es ist wichtig die eigenen Instrumente zu kennen. Anhand praktischer Übungen am Modell soll diese Kenntnis vertieft werden, worauf die folgenden Bausteine mit weiteren Hands-on Übungen aufbauen.
Inhalte:
-kleine kieferorthopädische Chirurgie
-septische Chirurgie
-Pathologien der Kieferhöhle/MAV
-Pathologien der Speicheldrüsen
-Mundschleimhautveränderungen
-Komplikationsmanagement
-Hands-on
Referent(en):
Prof. Dr. Marcel Hanisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 13.06.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 53/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Im Rahmen der kieferorthopa¨dischen Therapie sind oftmals zahnärztlich-chirurgische Maßnahmen no¨tig, um das gewu¨nschte Ergebnis zu erlangen. Dies beginnt bei der Freilegung retinierter Za¨hne, um u¨ber das Anbringen kieferorthopa¨discher Apparaturen die Mo¨glichkeit der Einstellung zu erhalten und geht u¨ber tempora¨re Fixationselemente bis hin zur Weichgewebschirurgie. Hier ko¨nnen Maßnahmen durchgefu¨hrt werden, um die Einstellung der Za¨hne nach Vorbereitung der umgebenden Gewebe zu ermo¨glichen.
Neben der elektiven Chirurgie ist die Akuttherapie eine allta¨gliche Situation in der Praxis. Bei akuten septischen Erkrankungen kann eine ada¨quate Therapie oftmals nur u¨ber die chirurgische Intervention mit schneller und effektiver Linderung der Schmerzen des Patienten und Verhinderung einer Verschlechterung erfolgen. Es werden grundsa¨tzliche Behandlungsschritte dargestellt, um im Bedarfsfall einfach und sicher behandeln zu ko¨nnen.
Veränderungen der Mundschleimhaut begegnen uns regelmässig in unserem Alltag. Diese können benigne oder auch maligne sein. Das Erkennen, die richtige Zuordnung sowie eine adäquate Diagnostik und Therapie sind hier entscheidend. Im Rahmen des Kurses werden die entsprechenden Kenntnisse vermittelt. Ebenso werden Kenntnisse zur Therapie der erkrankten Kieferhöhle und zur Behandlung von Speichelsteinen erlenrnt.
Bei jedem operativen Eingriff sollte die Gewissheit u¨ber mo¨gliche Komplikationen gegenwa¨rtig sein. Das Beherrschen und die ada¨quate Behandlung postoperativer Probleme ist ein entscheidender Teil des chirurgischen Handelns. Komplikationen können auftreten und sind bei Beachtung der aktuellen Leitlinien kein Fehler oder Versagen des Behandlers. Welche Methoden zum Vorbeugen, aber auch Umgang mit den Folgen einer Operation, bestehen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, wird an Fallbeispielen erläutert.
Es ist wichtig die eigenen Instrumente zu kennen. Anhand praktischer Übungen am Modell soll diese Kenntnis vertieft werden, worauf die folgenden Bausteine mit weiteren Hands-on Übungen aufbauen.
Inhalte:
-kleine kieferorthopädische Chirurgie
-septische Chirurgie
-Pathologien der Kieferhöhle/MAV
-Pathologien der Speicheldrüsen
-Mundschleimhautveränderungen
-Komplikationsmanagement
-Hands-on
MIH: Molaren - Inzisiven - Hypomineralisation und die Abgrenzung zur Amelogenesis imperfecta
13.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Wie entsteht MIH?
Wie entsteht Amelogenesis imperfecta?
Welcher therapeutische Ansatz ist bei AI möglich?
Warum betrifft es bei MIH nur einzelne Zähne oder Zahnflächen?
Warum wächst die Anzahl der MIH-Betroffenen?
Was hat sich seit den 80iger Jahren verändert, dass es besonders in den Industriestaaten zu einer ständigen Zunahme an betroffenen MIH-Kindern kommt?
Welche Zusammenhänge gibt es MIH zu anderen Erkrankungen?
Wie entsteht der Zusammenhang MIH Antibiotikagabe?
Zusammenhang MIH / Osteoporose?
Warum funktionieren Calciumgaben nicht?
Warum funktionieren lokale / systemische Fluorid-Applikationen nicht?
Warum funktionieren Versiegelungen nicht?
Wie kann MIH in der Vorsorge verhindert werden?
Welche therapeutischen Möglichkeiten gib es in der Praxis?
Was kann zur häuslichen Unterstützung getan werden?
Aussichten, Entwicklungen, mögliche Alternativen
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 13.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
340,00 €
Fortbildungsnummer:
D 54/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
8
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
BEMA - sicherer Umgang mit der Kassenabrechnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
18.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 18.06.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 145/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
GOZ - sicherer Umgang mit der privaten Gebührenordnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
19.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 19.06.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 146/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Die prothetische Therapie des Abrasionsgebisses
20.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wenn ein Patient mit fortgeschrittenen Abrasionen eine prothetische Therapie benötigt, bedeutet dies immer ein besonders hoher Aufwand bei Diagnostik, Vorbehandlung, Planung und definitiver Therapie für Behandler und Patient. Die Restaurationen bedürfen wegen der potentiellen Reparaturanfälligkeit einer besonderen Nachsorge, denn die Parafunktion bleibt bestehen.
Inhalte:
- kurzer Exkurs in Ätiologie, Pathogenese und Auswirkungen von Pressen und Knirschen (Bruxismus)
- Diagnostik (Unterlagen und Interpretation)
- Vorbehandlung (Schiene, Pfeilerverlängerung, Endodontologie und Stiftstumpfaufbau, Implantate)
- Therapieplanung (festsitzend/herausnehmbar, partiell oder "full mouth", Kronenmaterialien, Ausdehnung Verblendung)
- Therapie "step by step" (Festlegung der vertikalen Kieferrelation, provisorische Versorgung, Überführung der Schienenposition)
- Nachsorgestrategie, Komplikationsmanagement
Referent(en):
Prof. Dr. Torsten Mundt (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 20.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
335,00 €
Fortbildungsnummer:
D 59/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Wenn ein Patient mit fortgeschrittenen Abrasionen eine prothetische Therapie benötigt, bedeutet dies immer ein besonders hoher Aufwand bei Diagnostik, Vorbehandlung, Planung und definitiver Therapie für Behandler und Patient. Die Restaurationen bedürfen wegen der potentiellen Reparaturanfälligkeit einer besonderen Nachsorge, denn die Parafunktion bleibt bestehen.
Inhalte:
- kurzer Exkurs in Ätiologie, Pathogenese und Auswirkungen von Pressen und Knirschen (Bruxismus)
- Diagnostik (Unterlagen und Interpretation)
- Vorbehandlung (Schiene, Pfeilerverlängerung, Endodontologie und Stiftstumpfaufbau, Implantate)
- Therapieplanung (festsitzend/herausnehmbar, partiell oder "full mouth", Kronenmaterialien, Ausdehnung Verblendung)
- Therapie "step by step" (Festlegung der vertikalen Kieferrelation, provisorische Versorgung, Überführung der Schienenposition)
- Nachsorgestrategie, Komplikationsmanagement
Zahnmedizinische Instrumentenkunde für Quereinsteiger
24.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Kurs soll neuen Mitarbeitern, die keine Ausbildung als ZFA absolviert haben oder längere Zeit nicht in einer Zahnarztpraxis tätig waren, den Einstieg in die Praxis erleichtern.
Im Kurs wird Wissen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Instrumentenkunde vermittelt und hilft somit die fachliche Kommunikation im Praxisteam zu verbessern.
Inhalte:
- Struktur der zahnärztlichen Praxis
- Einrichtung des Behandlungsraumes
- Maschineninstrumente
- Bezeichnung, Form und Funktion zahnärztliche Instrumente aus den Fachgebieten Zahnerhaltung, Kieferchirurgie, Zahnärztliche Prothetik, Kieferorthopädie
- Anwendung, Wartung und Funktionskontrolle der Instrumente
- Praktische Übungen
- Aufbereitung von Medizinprodukten im Überblick: Desinfektion, Reinigung, Sterilisation (Beachte: ersetzt nicht den Sachkenntnislehrgang)
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter ohne zahnmedizinischen Abschluss.
Referent(en):
Ulrike Brockhage (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 24.06.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 147/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Kurs soll neuen Mitarbeitern, die keine Ausbildung als ZFA absolviert haben oder längere Zeit nicht in einer Zahnarztpraxis tätig waren, den Einstieg in die Praxis erleichtern.
Im Kurs wird Wissen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Instrumentenkunde vermittelt und hilft somit die fachliche Kommunikation im Praxisteam zu verbessern.
Inhalte:
- Struktur der zahnärztlichen Praxis
- Einrichtung des Behandlungsraumes
- Maschineninstrumente
- Bezeichnung, Form und Funktion zahnärztliche Instrumente aus den Fachgebieten Zahnerhaltung, Kieferchirurgie, Zahnärztliche Prothetik, Kieferorthopädie
- Anwendung, Wartung und Funktionskontrolle der Instrumente
- Praktische Übungen
- Aufbereitung von Medizinprodukten im Überblick: Desinfektion, Reinigung, Sterilisation (Beachte: ersetzt nicht den Sachkenntnislehrgang)
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter ohne zahnmedizinischen Abschluss.
Anlitzdiagnostik, das Unsichtbare in den Gesichtern sichtbar machen
26.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wir tun es alle – unbewusst.
Innerhalb von Sekunden erfassen wir, ob unser Gegenüber erschöpft, angespannt oder sogar krank ist.
Die Forschung zeigt: Menschen erkennen subtile Krankheitsanzeichen im Gesicht, noch bevor klare Symptome auftreten.
In diesem Kurs lernen Sie, diese intuitive Fähigkeit bewusst zu nutzen – systematisch, praxisnah und professionell.
Verfärbungen, Schatten, Falten oder Schwellungen geben Hinweise auf Organschwächen, Nährstoffmängel, Entzündungen oder Dysbalancen im System – lange bevor Laborwerte anschlagen.
Genauso sehen wir im Gesicht aber auch auf Persönlichkeitsstrukturen, emotionale Muster und Kommunikationsstile zu erkennen.
In diesem Kurs lernen Sie, Gesichter zu lesen – nicht um zu bewerten, sondern um besser zu verstehen.
Neben einer Einführung in die Grundlagen der Antlitzdiagnostik um Hinweise auf Krankheiten und passende Therapieansätze zu bekommen, geht es in diesem Seminar auch um die Verbesserung der Kommunikation mit Patienten und dem Team.
Ziel ist das Erproben des Gelernte direkt an realen Beispielen im Austausch mit den anderen Teilnehmern
Inhalte:
• Die archaische Fähigkeit der Blickdiagnose – von der Intuition zur bewussten Methode
• Geschichte & Grundlagen der Antlitzdiagnostik
• Interpretation typischer Gesichtsmerkmale: Blässe, Lippenfarbe, Schatten, Schwellungen, Faltenverläufe
• Hinweise auf Organdysfunktionen – und wie Labor & Diagnose das ergänzen
• Bildbeispiele aus der Praxis: Deutung und Gewichtung
• Anwendung zur Optimierung ihrer Patientenkontakt Kommunikation
• Gegenseitige Übung & Diskussion
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 26.06.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 55/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Wir tun es alle – unbewusst.
Innerhalb von Sekunden erfassen wir, ob unser Gegenüber erschöpft, angespannt oder sogar krank ist.
Die Forschung zeigt: Menschen erkennen subtile Krankheitsanzeichen im Gesicht, noch bevor klare Symptome auftreten.
In diesem Kurs lernen Sie, diese intuitive Fähigkeit bewusst zu nutzen – systematisch, praxisnah und professionell.
Verfärbungen, Schatten, Falten oder Schwellungen geben Hinweise auf Organschwächen, Nährstoffmängel, Entzündungen oder Dysbalancen im System – lange bevor Laborwerte anschlagen.
Genauso sehen wir im Gesicht aber auch auf Persönlichkeitsstrukturen, emotionale Muster und Kommunikationsstile zu erkennen.
In diesem Kurs lernen Sie, Gesichter zu lesen – nicht um zu bewerten, sondern um besser zu verstehen.
Neben einer Einführung in die Grundlagen der Antlitzdiagnostik um Hinweise auf Krankheiten und passende Therapieansätze zu bekommen, geht es in diesem Seminar auch um die Verbesserung der Kommunikation mit Patienten und dem Team.
Ziel ist das Erproben des Gelernte direkt an realen Beispielen im Austausch mit den anderen Teilnehmern
Inhalte:
• Die archaische Fähigkeit der Blickdiagnose – von der Intuition zur bewussten Methode
• Geschichte & Grundlagen der Antlitzdiagnostik
• Interpretation typischer Gesichtsmerkmale: Blässe, Lippenfarbe, Schatten, Schwellungen, Faltenverläufe
• Hinweise auf Organdysfunktionen – und wie Labor & Diagnose das ergänzen
• Bildbeispiele aus der Praxis: Deutung und Gewichtung
• Anwendung zur Optimierung ihrer Patientenkontakt Kommunikation
• Gegenseitige Übung & Diskussion
Stress lass nach - aber richtig
27.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Praktische Strategien für den Alltag - von Atemtechnik bis Q10
Täglicher Stress ist in Zahnarztpraxen keine Ausnahme – sondern Normalzustand.
Hohe Konzentration, wenig Pausen, enge Taktung, ständiger Patientenkontakt. Viele im Team funktionieren – aber das System fährt auf Reserve.
In diesem Workshop bekommen Sie fundierte Einblicke in die physiologischen und biochemischen Auswirkungen von Stress – kombiniert mit direkt anwendbaren Tools aus Medizin, Ernährung, Nervensystemarbeit und mentaler Selbstführung.
Die Inhalte stammen aus meiner eigenen langjährigen Erfahrung in der Zahn- und MKG-Medizin, meiner heutigen Arbeit in der ganzheitlichen Stressregulation und den effektivsten Erkenntnissen aus moderner Wissenschaft & Mentoringpraxis.
Was Sie erwartet:
Was Dauerstress im Körper auslöst – Cortisol, Immunsystem, Entzündungen & Zellebene
Wie Mikronährstoffe unsere Energie & Konzentration beeinflussen
Atemtechniken, Kieferentspannung, Reset-Rituale – womit lasst sich direkt im Arbeitsalltag ansetzen?
Stop Reizüberflutung: Wie wir mit Veränderungen im Denken & Mini-Gewohnheiten echten Wandel starten
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an das gesamte Praxisteam, Assistenz, Verwaltung, Prophylaxe, Behandlerinnen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Entscheidend ist die Bereitschaft, das eigene Wohlbefinden ernst zu nehmen, für sich selbst und im Team.
Ziel des Workshops:
Am Ende des Tages nehmen Sie mehr mit als theoretisches Wissen:
Sie gehen mit einer spürbar veränderten inneren Haltung, einem konkreten Reset-Plan und dem Gefühl nach Hause, wieder etwas mehr in der eigenen Kraft zu sein.
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 27.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
435,00 €
Fortbildungsnummer:
D 56/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Praktische Strategien für den Alltag - von Atemtechnik bis Q10
Täglicher Stress ist in Zahnarztpraxen keine Ausnahme – sondern Normalzustand.
Hohe Konzentration, wenig Pausen, enge Taktung, ständiger Patientenkontakt. Viele im Team funktionieren – aber das System fährt auf Reserve.
In diesem Workshop bekommen Sie fundierte Einblicke in die physiologischen und biochemischen Auswirkungen von Stress – kombiniert mit direkt anwendbaren Tools aus Medizin, Ernährung, Nervensystemarbeit und mentaler Selbstführung.
Die Inhalte stammen aus meiner eigenen langjährigen Erfahrung in der Zahn- und MKG-Medizin, meiner heutigen Arbeit in der ganzheitlichen Stressregulation und den effektivsten Erkenntnissen aus moderner Wissenschaft & Mentoringpraxis.
Was Sie erwartet:
Was Dauerstress im Körper auslöst – Cortisol, Immunsystem, Entzündungen & Zellebene
Wie Mikronährstoffe unsere Energie & Konzentration beeinflussen
Atemtechniken, Kieferentspannung, Reset-Rituale – womit lasst sich direkt im Arbeitsalltag ansetzen?
Stop Reizüberflutung: Wie wir mit Veränderungen im Denken & Mini-Gewohnheiten echten Wandel starten
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an das gesamte Praxisteam, Assistenz, Verwaltung, Prophylaxe, Behandlerinnen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Entscheidend ist die Bereitschaft, das eigene Wohlbefinden ernst zu nehmen, für sich selbst und im Team.
Ziel des Workshops:
Am Ende des Tages nehmen Sie mehr mit als theoretisches Wissen:
Sie gehen mit einer spürbar veränderten inneren Haltung, einem konkreten Reset-Plan und dem Gefühl nach Hause, wieder etwas mehr in der eigenen Kraft zu sein.
Den Lokalen Knochenstoffwechsel verstehen und erfolgreich therapieren
03.07.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 03.07.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
440,00 €
Fortbildungsnummer:
D 57/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
9
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
PA-Therapie mit regenerativer Selbstheilung
04.07.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 04.07.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
595,00 €
Fortbildungsnummer:
D 58/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
10
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
ENGLISCH an einem Vormittag für die Prophylaxe
02.09.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
An einem Vormittag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, in diesem Kurs geht es ganz gezielt um die Vermittlung der Fachbegriffe und Wendungen für die Prophylaxe
- reaktivieren Sie grundlegende grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Referent(en):
Jürgen Hübner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 02.09.2026, 09.00 bis 13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
130,00 €
Fortbildungsnummer:
D 148/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
An einem Vormittag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, in diesem Kurs geht es ganz gezielt um die Vermittlung der Fachbegriffe und Wendungen für die Prophylaxe
- reaktivieren Sie grundlegende grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Intensivfortbildung Implantologische Assistenz
03.09.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- allge
- allgemeine Anatomie
- allgemeine Behandlungsabläufe - Patientenauswahl, Planung
- Chirurgische Umsetzung - Schnittführungen
- Instrumente, Nahttechniken, -material
- Prothetische Planung und Umsetzung
- festsitz. / herausnehmb. Varianten
- Kurze Geschichte der Röntgentechnik
- Wesentliche bildgebende radiologische Verfahren, Zahnfilm, Orthopantomogramm, DVT
- Einstelltechniken - insbesondere Zahnfilm
- Indikationen - wann ist welche Röntgentechnik zu welchem Zeitpunkt sinnvoll
- 3-D-Implantatplanung - Einführung
- Vorstellung der chirurgischen Komponenten verschiedener Implantatsysteme
- hands - on Kurs an ausgewählten führenden Systemen in der Implantologie
- Aufnahme /Erstgespräche
- Dokumentation im Kontext zum Patientenrechtegesetz
- Systematische Fotostatus
- Erstellung von HKP
- Allgemeine Patientenvorbereitung
- Der Mensch im Mittelpunkt implantologischer Therapien
- Relevante Krankheitsbilder
- RKI Richtlinien, Desinfektion, Sterilisation,
- Instrumentenpflege, Aufbewahrung
- Traysysteme, Dokumentation, Fristen
- Stuhlassistenz, Instrumentierassistenz, unsterile Assistenz
- einzelne Behandlungsschritte
- Zusammenarbeit mit dem Labor
- Problem, Komplikationen, Lösungen
- Dokumentation für die Abrechnung
- Abrechnung / GOZ /GOÄ
- Umgang mit verschiedenen Kostenträgern
- Patientenbetreuung nach dem HKP OP Vorbereitung
- Betreuung des Patienten nach der OP
- Betreuung des Patienten nach der Eingliederung des ZE - Pflegeanweisungen
- Führung des Patienten beim Recall
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Dr. med. Dr. med. dent. Gido Bittermann (Dresden)
Dr. med. dent. Hannes Brückner (Dresden)
Dr. med. dent. Falk Nagel (Dresden)
ZTM Holm Preußler (Dresden)
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Kathrin Schwöppe (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 03.09.2026, 09.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 04.09.2026, 08.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 05.09.2026, 09.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
730,00 €
Fortbildungsnummer:
D 149/26
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
0
- allge
- allgemeine Anatomie
- allgemeine Behandlungsabläufe - Patientenauswahl, Planung
- Chirurgische Umsetzung - Schnittführungen
- Instrumente, Nahttechniken, -material
- Prothetische Planung und Umsetzung
- festsitz. / herausnehmb. Varianten
- Kurze Geschichte der Röntgentechnik
- Wesentliche bildgebende radiologische Verfahren, Zahnfilm, Orthopantomogramm, DVT
- Einstelltechniken - insbesondere Zahnfilm
- Indikationen - wann ist welche Röntgentechnik zu welchem Zeitpunkt sinnvoll
- 3-D-Implantatplanung - Einführung
- Vorstellung der chirurgischen Komponenten verschiedener Implantatsysteme
- hands - on Kurs an ausgewählten führenden Systemen in der Implantologie
- Aufnahme /Erstgespräche
- Dokumentation im Kontext zum Patientenrechtegesetz
- Systematische Fotostatus
- Erstellung von HKP
- Allgemeine Patientenvorbereitung
- Der Mensch im Mittelpunkt implantologischer Therapien
- Relevante Krankheitsbilder
- RKI Richtlinien, Desinfektion, Sterilisation,
- Instrumentenpflege, Aufbewahrung
- Traysysteme, Dokumentation, Fristen
- Stuhlassistenz, Instrumentierassistenz, unsterile Assistenz
- einzelne Behandlungsschritte
- Zusammenarbeit mit dem Labor
- Problem, Komplikationen, Lösungen
- Dokumentation für die Abrechnung
- Abrechnung / GOZ /GOÄ
- Umgang mit verschiedenen Kostenträgern
- Patientenbetreuung nach dem HKP OP Vorbereitung
- Betreuung des Patienten nach der OP
- Betreuung des Patienten nach der Eingliederung des ZE - Pflegeanweisungen
- Führung des Patienten beim Recall
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
"Die Ausbildungsbeauftragte" - eine definierte Verantwortlichkeit, die alle glücklich macht (Onlinekurs)
09.09.2026
| Online
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis
Referent(en):
Wilma Mildner (Stuttgart)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.09.2026, 15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 11.09.2026, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
110,00 €
Fortbildungsnummer:
D 150/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
10
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis
Rückentraining - für das gesamte Praxisteam
18.09.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieses Seminar wird Ihren Praxismitarbeiten einen Einblick in die große Auswahl von rückenstärkenden und haltungsfördernden Übungen geben. Der Arbeitsalltag in den Praxen kann für den Rücken sehr belastend sein und dem soll durch ein besseres Verständnis und angepasste Übungen entgegen gewirkt werden.
Inhalte:
- Übungen zur aufrechten Körperhaltung am Arbeitsplatz
- Kräftigung der Bauch-und Rückenmuskulatur
- Balance zwischen Anspannung und Entspannung der haltenden Muskulatur
- Zusammenhang zwischen Verspannungsschmerzen und "falscher" Körperhaltung
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 18.09.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 151/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Dieses Seminar wird Ihren Praxismitarbeiten einen Einblick in die große Auswahl von rückenstärkenden und haltungsfördernden Übungen geben. Der Arbeitsalltag in den Praxen kann für den Rücken sehr belastend sein und dem soll durch ein besseres Verständnis und angepasste Übungen entgegen gewirkt werden.
Inhalte:
- Übungen zur aufrechten Körperhaltung am Arbeitsplatz
- Kräftigung der Bauch-und Rückenmuskulatur
- Balance zwischen Anspannung und Entspannung der haltenden Muskulatur
- Zusammenhang zwischen Verspannungsschmerzen und "falscher" Körperhaltung
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Heilmittelverordnung praktisch gemacht
07.10.2026
| KZV Sachsen, online
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Dr. Daniel Weber, Oberarzt der Abteilung für Orofaziale Prothetik und Funktionslehre der Universität Marburg
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 07.10.2026, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K313/1026
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Fallstricke der medikamentösen Therapie in der Zahnarztpraxis - Ein zahnmedizinisches und pharmakologisches Update.
02.12.2026
| KZV Sachsen, online
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept
Referent(en):
Dr. med. Dr. med. dent. Andreas Hentschel, Referent für Chirurgie und Mitglied des erweiterten Beratungskreises
Maximilian Hentschel, Approbierter Apotheker
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 02.12.2026, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K318/1226
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept