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ENGLISCH an einem Tag
22.01.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Referent(en):
Jürgen Hübner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 22.01.2025, 09.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 100/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
KI-Grundlagenschulung gemäß Art. 4 KI-Verordnung (EU AI Act)
22.01.2025
| KZV Sachsen, online
In diesem Seminar zur KI-Grundlagenschulung erfahren Sie, wie Sie KI-Systeme effektiv und sicher einsetzen können und welche regulatorischen Anforderungen Sie gemäß der KI-Verordnung bis zum 02.02.2025 erfüllen müssen.
Ziele- und Inhalte:
- Grundlagen der KI: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von KI und deren Funktionsweise, inklusive praktischer Anwendungen wie ChatGPT.
- Regulatorische Anforderungen: Lernen Sie die wesentlichen Bestimmungen der KI-Verordnung kennen und erfahren Sie, welche Pflichten für Anbieter und Nutzer gelten.
- Rechtliche und ethische Aspekte: Vertiefen Sie Ihr Wissen über IT – Sicherheitsrichtlinie (§75b SGBV), Datenschutz, Qualitätsmanagement und ethische Fragestellungen im Umgang mit KI.
Referent(en):
Mark Peters, KI - Manager & Digital Transformation Manager
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 22.01.2025, von 14:00 bis 15:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
80,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K277/125
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
In diesem Seminar zur KI-Grundlagenschulung erfahren Sie, wie Sie KI-Systeme effektiv und sicher einsetzen können und welche regulatorischen Anforderungen Sie gemäß der KI-Verordnung bis zum 02.02.2025 erfüllen müssen.
Ziele- und Inhalte:
- Grundlagen der KI: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von KI und deren Funktionsweise, inklusive praktischer Anwendungen wie ChatGPT.
- Regulatorische Anforderungen: Lernen Sie die wesentlichen Bestimmungen der KI-Verordnung kennen und erfahren Sie, welche Pflichten für Anbieter und Nutzer gelten.
- Rechtliche und ethische Aspekte: Vertiefen Sie Ihr Wissen über IT – Sicherheitsrichtlinie (§75b SGBV), Datenschutz, Qualitätsmanagement und ethische Fragestellungen im Umgang mit KI.
Praktischer UPT- Aufbaukurs für die ZMP
23.01.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Für die Teilnehmer aus dem UPT-Kurs, die Ihre Fähigkeiten auf das nächste Level heben wollen!
Das Ziel der lebenslangen unterstützenden Parodontaltherapie (UPT) ist es, die parodontale Gesundheit Ihrer Patienten dauerhaft zu bewahren und so ihre Lebensqualität langfristig zu steigern. Eine erfolgreiche UPT basiert darauf, dass die Behandlungen gezielt und fachgerecht durchgeführt werden. UPT ist mehr als reine Prophylaxe, und eine PZR allein reicht bei Parodontitispatienten nicht aus – das haben Sie bereits im UPT-Kurs gelernt.
In diesem intensiven, zweitägigen Aufbaukurs haben Sie die Chance, Ihre praktischen Fähigkeiten weiter auszubauen. Sie lernen, mit allen Instrumenten und Geräten noch sicherer umzugehen und eingefahrene Arbeitsmuster zu hinterfragen. Ohne den üblichen Zeitdruck und unter fachkundiger Anleitung können Sie die Professionelle Mechanische Plaqueentfernung (PMPR+) gezielt an die Bedürfnisse Ihrer Patienten anpassen – und so Über- oder Unterinstrumentierungen vermeiden.
Ich freue mich darauf, Sie wiederzusehen und gemeinsam mit Ihnen Ihre Fertigkeiten zu vertiefen!
Was Sie erwartet:
Inhalte:
• Auffrischung und Übungen zur Aktualisierung der Anamnese
• Sinnvolle Mundhygieneindizes in der UPT: Welche sind wichtig und wie werden sie erhoben?
• Praktisches Training am Phantom zur Aufnahme parodontaler Befunde
• Praktisches Training am Phantom, basierend auf bewährten Arbeitssystematiken
- Maschinelle und manuelle Instrumentierung von Zahn- und Wurzeloberflächen (bis 4mm Tiefe)
- Der richtige Einsatz von Luft-Pulver-Wasser-Geräten für die supra- und subgingivale Reinigung
- Ergonomisches Arbeiten: Rückenfreundlich und effizient - Verfeinern Sie Ihre Sensibilität beim subgingivalen Tasten
- Interaktive Patientenfallbesprechungen aus – hier bringen Sie Ihre Erfahrung ein und profitieren vom Austausch mit Kollegen
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 23.01.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Freitag 24.01.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
585,00 €
Fortbildungsnummer:
D 106/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Für die Teilnehmer aus dem UPT-Kurs, die Ihre Fähigkeiten auf das nächste Level heben wollen!
Das Ziel der lebenslangen unterstützenden Parodontaltherapie (UPT) ist es, die parodontale Gesundheit Ihrer Patienten dauerhaft zu bewahren und so ihre Lebensqualität langfristig zu steigern. Eine erfolgreiche UPT basiert darauf, dass die Behandlungen gezielt und fachgerecht durchgeführt werden. UPT ist mehr als reine Prophylaxe, und eine PZR allein reicht bei Parodontitispatienten nicht aus – das haben Sie bereits im UPT-Kurs gelernt.
In diesem intensiven, zweitägigen Aufbaukurs haben Sie die Chance, Ihre praktischen Fähigkeiten weiter auszubauen. Sie lernen, mit allen Instrumenten und Geräten noch sicherer umzugehen und eingefahrene Arbeitsmuster zu hinterfragen. Ohne den üblichen Zeitdruck und unter fachkundiger Anleitung können Sie die Professionelle Mechanische Plaqueentfernung (PMPR+) gezielt an die Bedürfnisse Ihrer Patienten anpassen – und so Über- oder Unterinstrumentierungen vermeiden.
Ich freue mich darauf, Sie wiederzusehen und gemeinsam mit Ihnen Ihre Fertigkeiten zu vertiefen!
Was Sie erwartet:
Inhalte:
• Auffrischung und Übungen zur Aktualisierung der Anamnese
• Sinnvolle Mundhygieneindizes in der UPT: Welche sind wichtig und wie werden sie erhoben?
• Praktisches Training am Phantom zur Aufnahme parodontaler Befunde
• Praktisches Training am Phantom, basierend auf bewährten Arbeitssystematiken
- Maschinelle und manuelle Instrumentierung von Zahn- und Wurzeloberflächen (bis 4mm Tiefe)
- Der richtige Einsatz von Luft-Pulver-Wasser-Geräten für die supra- und subgingivale Reinigung
- Ergonomisches Arbeiten: Rückenfreundlich und effizient - Verfeinern Sie Ihre Sensibilität beim subgingivalen Tasten
- Interaktive Patientenfallbesprechungen aus – hier bringen Sie Ihre Erfahrung ein und profitieren vom Austausch mit Kollegen
Aktueller Stand der interdisziplinären Funktionslehre: Vom praxisgerechten CMD-Screening zum ABC der Schienentherapie
25.01.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Referent(en):
Prof. Dr. Dr.h.c. Georg Meyer (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 25.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
390,00 €
Fortbildungsnummer:
D 65/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
9
Prophylaxe für Patienten mit kieferorthopädischen Apparaturen
29.01.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Notwendigkeit zusätzlicher Prophylaxe-Maßnahmen für KFO-Patienten sollte bereits zu Beginn der kieferorthopädischen Behandlung an die jugendlichen Patienten und deren Eltern kommuniziert werden.
Der Kieferorthopäde und sein Team können wesentlich zur Optimierung, der unter der kieferorthopädischen Behandlung veränderten Mundhygienesituation, beitragen. Denn die Intensität und Häufigkeit der Mundhygienemaßnahmen für den jungen Patienten, sowie die Anzahl der benötigten Hilfsmittel nehmen zu.
Ein vom Praxisteam gemeinsam entworfenes Prophylaxe-Konzept unterstützt die Umsetzung der täglichen Pflegemaßnahmen und trägt zur Motivation der jungen Patienten bei.
Inhalte:
- Prophylaxe-Struktur während der kieferorthopädischen Behandlung
- Individualprophylaxe bei Patienten mit herausnehmbaren und festsitzenden Apparaturen
- Psychologische Aspekte der Motivation
- Mundhygiene-Instruktion und Zahnputztraining mit praktischer Übung
- Ernährungslenkung
- Wirkung und Einsatz von Fluoriden
- Professionelle Zahnreinigung mit praktischer Übung am Phantom
Referent(en):
Ulrike Brockhage (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 29.01.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
155,00 €
Fortbildungsnummer:
D 156/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
0
Die Notwendigkeit zusätzlicher Prophylaxe-Maßnahmen für KFO-Patienten sollte bereits zu Beginn der kieferorthopädischen Behandlung an die jugendlichen Patienten und deren Eltern kommuniziert werden.
Der Kieferorthopäde und sein Team können wesentlich zur Optimierung, der unter der kieferorthopädischen Behandlung veränderten Mundhygienesituation, beitragen. Denn die Intensität und Häufigkeit der Mundhygienemaßnahmen für den jungen Patienten, sowie die Anzahl der benötigten Hilfsmittel nehmen zu.
Ein vom Praxisteam gemeinsam entworfenes Prophylaxe-Konzept unterstützt die Umsetzung der täglichen Pflegemaßnahmen und trägt zur Motivation der jungen Patienten bei.
Inhalte:
- Prophylaxe-Struktur während der kieferorthopädischen Behandlung
- Individualprophylaxe bei Patienten mit herausnehmbaren und festsitzenden Apparaturen
- Psychologische Aspekte der Motivation
- Mundhygiene-Instruktion und Zahnputztraining mit praktischer Übung
- Ernährungslenkung
- Wirkung und Einsatz von Fluoriden
- Professionelle Zahnreinigung mit praktischer Übung am Phantom
Minimalinvasive festsitzende Prothetik - Behandlungskonzepte für die moderne Praxis
31.01.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Einführung der Adhäsivtechnik in Kombination mit zahnfarbenen Restaurationsmaterialien ermöglicht der restaurativen Zahnheilkunde einen wesentlichen Schritt zu minimalinvasiven Versorgungen. Das überwiegend subtraktiv ausgerichtete Konzept einer mechanischen Verankerung der Restauration mit klassischen Zementen wird in der zahnärztlichen Prothetik zunehmend durch ein vornehmlich defektorientiertes und additiv ausgerichtetes Vorgehen unter Einsatz von Veneers und Okklusionsonlays ersetzt. Weiterhin hat die Einführung von Adhäsivbrücken erheblich zum Zahnhartsubstanzerhalt an potentiellen Pfeilerzähnen beigetragen. Die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Polymere und Keramiken stellen den Anwender hinsichtlich der korrekten adhäsiven Befestigung und des kaum überschaubaren Spektrums an Systemen vor immer neue Herausforderungen.
Der Vortrag vermittelt ein klares Konzept für die adhäsiven Befestigungsmöglichkeiten von Polymeren und Keramiken von der Einzelzahnrestauration bis zur Brückenversorgung. Anhand zahlreicher Step-by-step-Behandlungsbeispiele wird ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten moderner Restaurationsmaterialien inklusive der korrekten provisorischen Versorgung gegeben. Die daraus entwickelten Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten bewertet.
Inhalte:
- Adhäsivtechnik
- minimalinvasive Techniken
- Probefahrt mit Hochleistungspolymeren
- Vollkeramik
- provisorische Versorgung
- Frontzahnveneers
- Kauflächenveneers
- Adhäsivbrücken.
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 31.01.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 03/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Die Einführung der Adhäsivtechnik in Kombination mit zahnfarbenen Restaurationsmaterialien ermöglicht der restaurativen Zahnheilkunde einen wesentlichen Schritt zu minimalinvasiven Versorgungen. Das überwiegend subtraktiv ausgerichtete Konzept einer mechanischen Verankerung der Restauration mit klassischen Zementen wird in der zahnärztlichen Prothetik zunehmend durch ein vornehmlich defektorientiertes und additiv ausgerichtetes Vorgehen unter Einsatz von Veneers und Okklusionsonlays ersetzt. Weiterhin hat die Einführung von Adhäsivbrücken erheblich zum Zahnhartsubstanzerhalt an potentiellen Pfeilerzähnen beigetragen. Die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Polymere und Keramiken stellen den Anwender hinsichtlich der korrekten adhäsiven Befestigung und des kaum überschaubaren Spektrums an Systemen vor immer neue Herausforderungen.
Der Vortrag vermittelt ein klares Konzept für die adhäsiven Befestigungsmöglichkeiten von Polymeren und Keramiken von der Einzelzahnrestauration bis zur Brückenversorgung. Anhand zahlreicher Step-by-step-Behandlungsbeispiele wird ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten moderner Restaurationsmaterialien inklusive der korrekten provisorischen Versorgung gegeben. Die daraus entwickelten Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten bewertet.
Inhalte:
- Adhäsivtechnik
- minimalinvasive Techniken
- Probefahrt mit Hochleistungspolymeren
- Vollkeramik
- provisorische Versorgung
- Frontzahnveneers
- Kauflächenveneers
- Adhäsivbrücken.
Kauflächenveneers zur Okklusionsänderung - Hands-On
01.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das zahnärztliche Behandlungsteam sieht sich vermehrt mit der Frage nach einer geeigneten Rehabilitation von Patienten mit generalisierten Zahnhartsubstanzdefekten konfrontiert. Insbesondere junge Patienten mit ausgeprägten abrasiven und/oder biokorrosiven Veränderungen der Zähne lassen angesichts der noch stark ausgedehnten Zahnpulpa den Wunsch nach einer dauerhaften, wenig invasiven Versorgung aufkommen.
Der Teilnehmer erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien für die Okklusionsänderung. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand praktischer Demonstrationen und Übungen dargestellt und bewertet.
Inhalte:
- Behandlungsplanung nach ästhetischen u. funktionellen Gesichtspunkten
- Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone
- Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker
- Prov. Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration
- Einsatz zahnfarbener Schienen zur Vorbehandlung von komplexen Fällen
- Auswahl der geeigneten Restaurationsmaterialien
- Systematische werkstoff- und CAD/CAM-gerechte Präparation
- Schablonen geführte Präparation von Veneers und Onlays
- Step-by-step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle
- Klares Konzept für die adhäsive Eingliederung
- Einfach umzusetzendes Okklusionskonzept
- Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion
- Praktische Präparationsübungen und Demos zur adhäsiven Eingliederung
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 01.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
475,00 €
Fortbildungsnummer:
D 04/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
9
Das zahnärztliche Behandlungsteam sieht sich vermehrt mit der Frage nach einer geeigneten Rehabilitation von Patienten mit generalisierten Zahnhartsubstanzdefekten konfrontiert. Insbesondere junge Patienten mit ausgeprägten abrasiven und/oder biokorrosiven Veränderungen der Zähne lassen angesichts der noch stark ausgedehnten Zahnpulpa den Wunsch nach einer dauerhaften, wenig invasiven Versorgung aufkommen.
Der Teilnehmer erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien für die Okklusionsänderung. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand praktischer Demonstrationen und Übungen dargestellt und bewertet.
Inhalte:
- Behandlungsplanung nach ästhetischen u. funktionellen Gesichtspunkten
- Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone
- Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker
- Prov. Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration
- Einsatz zahnfarbener Schienen zur Vorbehandlung von komplexen Fällen
- Auswahl der geeigneten Restaurationsmaterialien
- Systematische werkstoff- und CAD/CAM-gerechte Präparation
- Schablonen geführte Präparation von Veneers und Onlays
- Step-by-step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle
- Klares Konzept für die adhäsive Eingliederung
- Einfach umzusetzendes Okklusionskonzept
- Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion
- Praktische Präparationsübungen und Demos zur adhäsiven Eingliederung
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
04.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 04.02.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch 05.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 107/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Update "SoKo"-Abrechnung + Formulare
05.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nein, nicht Sonderkommission à sondern sonstige Kostenträger. Jedes Quartal wieder haben auch Sie mit Mitgliedern dieser Versicherungen Spezies zu tun? Dann ist dies Ihr Kurs.
Inhalte:
Polizei - Landespolizei & Bundespolizei
Auslandsabkommen / Asylbewerber
- Polizei / nicht nur Unterschiede im Punktwert
Behandlungsumfang - z.B. Konservierende Behandlung / Zahnersatz &
Implantate
- Auslandsabkommen / Zwischenstaatliches Versicherungsrecht
- Asylbewerber
Unterteilung / Aufenthaltsgestattung / Aufenthaltserlaubnis
Unfallversorgung
- Freizeitunfall
Leistungen der KCH & Zahnersatzabrechnung
Beispiel: à Repositionierung eines Zahnes
- Rohheitsdelikte
Beispiel: à Repositionierung eines Zahnes
- Kindergarten- bzw. Berufsunfall
- Gesetzliche Grundlagen
- Datenerhebung & Anzeigepflicht
- Implantate & Suprakonstruktion
- Die richtigen Gebührenpositionen und deren Besonderheiten inkl.
zahntechnische Leistungen
Beispiel:
à Brückenversorgung - vollverblendet ZE & Begleitleistungen
à Einzelkrone auf Implantat - vollverblendet
- KZBV-Hinweis zu „Mischfällen“
- Private Behandlungen
Referent(en):
Uta Reps (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 05.02.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
190,00 €
Fortbildungsnummer:
D 101/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
Nein, nicht Sonderkommission à sondern sonstige Kostenträger. Jedes Quartal wieder haben auch Sie mit Mitgliedern dieser Versicherungen Spezies zu tun? Dann ist dies Ihr Kurs.
Inhalte:
Polizei - Landespolizei & Bundespolizei
Auslandsabkommen / Asylbewerber
- Polizei / nicht nur Unterschiede im Punktwert
Behandlungsumfang - z.B. Konservierende Behandlung / Zahnersatz &
Implantate
- Auslandsabkommen / Zwischenstaatliches Versicherungsrecht
- Asylbewerber
Unterteilung / Aufenthaltsgestattung / Aufenthaltserlaubnis
Unfallversorgung
- Freizeitunfall
Leistungen der KCH & Zahnersatzabrechnung
Beispiel: à Repositionierung eines Zahnes
- Rohheitsdelikte
Beispiel: à Repositionierung eines Zahnes
- Kindergarten- bzw. Berufsunfall
- Gesetzliche Grundlagen
- Datenerhebung & Anzeigepflicht
- Implantate & Suprakonstruktion
- Die richtigen Gebührenpositionen und deren Besonderheiten inkl.
zahntechnische Leistungen
Beispiel:
à Brückenversorgung - vollverblendet ZE & Begleitleistungen
à Einzelkrone auf Implantat - vollverblendet
- KZBV-Hinweis zu „Mischfällen“
- Private Behandlungen
!Hilfe! - Wirtschaftlichkeitsprüfung
05.02.2025
| KZV Sachsen, online
Herausforderung der Wirtschaftlichkeitsprüfung: Was ist zu tun?
• gesetzliche/vertragliche Grundlagen, insbesondere die Neuerungen in der Prüfvereinbarung
• Kriterien der Prüfung
• Prüfmaßnahmen und deren Voraussetzungen
• Ihre Rechte und Pflichten?
Referent(en):
Nadine Kiel, Justitiarin der KZV Sachsen
ZÄ Cornelia Otto, Referentin Prüfwesen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 05.02.2025, von 12:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K266/924
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
3
Herausforderung der Wirtschaftlichkeitsprüfung: Was ist zu tun?
• gesetzliche/vertragliche Grundlagen, insbesondere die Neuerungen in der Prüfvereinbarung
• Kriterien der Prüfung
• Prüfmaßnahmen und deren Voraussetzungen
• Ihre Rechte und Pflichten?
Fit für den Zahnärztlichen Notfalldienst: aktuell - effektiv - praxisbezogen (Onlinekurs)
05.02.2025
| Online
Gerade im zahnärztlichen Notfalldienst wird man immer wieder vor Herausforderungen gestellt, die im Praxisalltag vielleicht nicht so häufig vorkommen. Ziel der Veranstaltung ist, Sie auf viele mögliche Szenarien gut vorzubereiten.
Inhalte:
- Wann ist ein zahnärztlicher Notfall wirklich ein Notfall?
- Ödem / Emphysem / Infiltrat / Abszess – wann macht man was?
- Abzesse und Abzessausbreitung – wann, wer und wie?
- Akute apikale Parodontitis mit und ohne Wurzelkanalfüllung
- Akute Pericoronitis
- Nachblutung
- Wundinfektion
- Schwangere im Notfalldienst
- Polypharmazierte Patienten im Notfalldienst
- Antikoagulierte Patienten im Notfalldienst
Referent(en):
Prof. Dr. Andreas Filippi (BASEL SCHWEIZ)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 05.02.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 05/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Gerade im zahnärztlichen Notfalldienst wird man immer wieder vor Herausforderungen gestellt, die im Praxisalltag vielleicht nicht so häufig vorkommen. Ziel der Veranstaltung ist, Sie auf viele mögliche Szenarien gut vorzubereiten.
Inhalte:
- Wann ist ein zahnärztlicher Notfall wirklich ein Notfall?
- Ödem / Emphysem / Infiltrat / Abszess – wann macht man was?
- Abzesse und Abzessausbreitung – wann, wer und wie?
- Akute apikale Parodontitis mit und ohne Wurzelkanalfüllung
- Akute Pericoronitis
- Nachblutung
- Wundinfektion
- Schwangere im Notfalldienst
- Polypharmazierte Patienten im Notfalldienst
- Antikoagulierte Patienten im Notfalldienst
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
06.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 06.02.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 07.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
420,00 €
Fortbildungsnummer:
D 108/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Praxiswissen intensiv - Quereinstieg in die Zahnarztpraxis
07.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ziel des Kurses ist es, in der Praxis „mit Sprungbrett“ zu starten. Wir erarbeiten miteinander ein Fundament und Sie können in der Praxis dann darauf aufbauen. Zu den Grundlagen für den Praxisalltag gehört unter anderem auch, dass wir gut vorbereitet in den Tag gehen und Wissen darüber erwerben, wie man sich und andere schützen kann. Gut bewaffnet mit den Grundlagen aus dem Kurs heißt es dann natürlich: aktiv sein, mehr Wissen erarbeiten und sich in der Praxis einarbeiten. Denn klar ist sicherlich, dass
2 Tage eine dreijährige Ausbildung zur ZFA nicht ersetzen können.
Tag 1 – Kennenlernen und erste Zusammenhänge über Arbeitsabläufe erarbeiten
Wie funktioniert eine Zahnarztpraxis?
Welche Aufgaben haben die unterschiedlichen Bereiche?
Teamwork heißt: miteinander reden – und das will gelernt sein
Die Zähne – wie sehen die eigentlich von Nahem aus?
Die ersten Fachbegriffe für die Mitarbeit in der Praxis
Wie nehme ich einen Befund auf? Wir lüften die Mysterien des FDI-Systems
Richtungsangaben in der Zahnmedizin – ein Buch mit 7 Siegeln?
Publikumsverkehr vom 1. Tag an – das ist die Herausforderung
Wie bereite ich den Boden für ein gutes Miteinander?
Tag 2 – Hintergrundwissen für einen guten Anfang erwerben
Umgang mit einer typischen Frage in der Praxis: Wie kann ich meine Zähne schützen?
Karies: was ist das, wie entsteht sie und wie kann ich sie behandeln?
Grundzüge der konservierend-chirurgischen Behandlungen
Grundregeln der Hygiene & Instrumentenaufbereitung – die Basis jeder Behandlung
Erkrankungen des Zahnhalteapparates und die notwendigen Therapien kennen lernen
Zahnersatz – gut geschummelt, damit Patienten*innen weiterhin gut lachen haben
Gut dokumentiert ist halb gewonnen – Einstieg in die professionelle Karteiführung
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter ohne zahnmedizinischen Abschluss.
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 07.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Samstag 08.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
460,00 €
Fortbildungsnummer:
D 109/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Ziel des Kurses ist es, in der Praxis „mit Sprungbrett“ zu starten. Wir erarbeiten miteinander ein Fundament und Sie können in der Praxis dann darauf aufbauen. Zu den Grundlagen für den Praxisalltag gehört unter anderem auch, dass wir gut vorbereitet in den Tag gehen und Wissen darüber erwerben, wie man sich und andere schützen kann. Gut bewaffnet mit den Grundlagen aus dem Kurs heißt es dann natürlich: aktiv sein, mehr Wissen erarbeiten und sich in der Praxis einarbeiten. Denn klar ist sicherlich, dass
2 Tage eine dreijährige Ausbildung zur ZFA nicht ersetzen können.
Tag 1 – Kennenlernen und erste Zusammenhänge über Arbeitsabläufe erarbeiten
Tag 2 – Hintergrundwissen für einen guten Anfang erwerben
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter ohne zahnmedizinischen Abschluss.
Röntgendiagnostik im Kindes- und Jugendalter (Onlinekurs)
12.02.2025
| Online
Das Onl
Das Onlinekurs zielt darauf ab, die zahnärztliche Röntgendiagnostik im Kindes- und Jugendalter dahingehend zusammenzufassen, um Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag zu geben. Dabei werden die typischen diagnostischen Aufgaben des Zahnarztes in diesen Alltagsgruppen, wie z.B. Diagnostik von Karies, Strukturstörungen, Unfallverletzungen der Zähne sowie Zahnunter- bzw. Zahnüberzahl in Relation zu den verfügbaren Aufnahmetechniken - Bissflügel-Röntgenaufnahme (BF-Aufnahme), Einzelzahnfilm, Panoramaschichtaufnahme (PSA) und dentale digitale Volumentomographie (DVT) – gesetzt. Zudem wird auf die Notwendigkeit von therapiebegleitenden Röntgenbildern verwiesen.
Referent(en):
Prof. Dr.med.dent. Jan Kühnisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 12.02.2025, 17.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
55,00 €
Fortbildungsnummer:
D 07/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
3
Das Onl
Das Onlinekurs zielt darauf ab, die zahnärztliche Röntgendiagnostik im Kindes- und Jugendalter dahingehend zusammenzufassen, um Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag zu geben. Dabei werden die typischen diagnostischen Aufgaben des Zahnarztes in diesen Alltagsgruppen, wie z.B. Diagnostik von Karies, Strukturstörungen, Unfallverletzungen der Zähne sowie Zahnunter- bzw. Zahnüberzahl in Relation zu den verfügbaren Aufnahmetechniken - Bissflügel-Röntgenaufnahme (BF-Aufnahme), Einzelzahnfilm, Panoramaschichtaufnahme (PSA) und dentale digitale Volumentomographie (DVT) – gesetzt. Zudem wird auf die Notwendigkeit von therapiebegleitenden Röntgenbildern verwiesen.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
13.02.2025
| KZV Sachsen, online
Digitales Informationsforum: Aktuelle Themen rund um die Telematikinfrastruktur
4 Wochen Pilotierung ePA 3.0
- Wird’s was mit dem bundesweiten Rollout?
- Welche Anforderungen an das Praxisteam ergeben sich mit dem bundesweiten Start?
- Welche Rechte und Pflichten hat die Zahnarztpraxis zur ePA 3.0?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Donnerstag, 13.02.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K288/225
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Digitales Informationsforum: Aktuelle Themen rund um die Telematikinfrastruktur
4 Wochen Pilotierung ePA 3.0
- Wird’s was mit dem bundesweiten Rollout?
- Welche Anforderungen an das Praxisteam ergeben sich mit dem bundesweiten Start?
- Welche Rechte und Pflichten hat die Zahnarztpraxis zur ePA 3.0?
Die Arbeitshaltung bei der PZR - Intensivtraining Alleinarbeit, Abhalte- Absaugtechnik, Politur- auch mit Airflow (ausschließlich für ZMP, ZFA und ZAH)
14.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Motto: lieber den Stuhl absenken, als den Hals verrenken!
70 % aller Assistenzkräfte und Behandler leiden unter Rückenproblemen!
Die häufigsten Fehlhaltungen sind u.a. das Abspreizen der Oberarme, die gekrümmte Wirbelsäule, der zur Seite geneigte Kopf und die fehlende Abstützung.
Auf längere Sicht kann das Ihre Gesundheit gefährden und vor allem zu bleibenden Schäden führen, wie z.B. schmerzhafte, muskuläre Verspannungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Taubheitsgefühle oder Hüftgelenksbeschwerden.
Bestimmte Faktoren beeinflussen dabei Ihre Arbeitsweise zusätzlich negativ:
z.B. Geräteanordnung, Fußanlasser, Zusatzgeräte, unzureichende Patientenlagerung, Behandlungsstühle, Sichtverhältnisse, fehlende systematische Abhalte- und Absaugtechnik.
Inhalte:
In einem intensiven, individuellen und praktischen Training an Phantomköpfen und Behandlungsstühlen erfahren Sie mehr über:
- die richtige Lagerung der Patienten (Fallstricke umgehen)
- ergonomisch korrekte Sitzpositionen
- wichtiges Thema: wie stütze ich mich beidhändig richtig ab und entlaste damit Rücken und Muskulatur (wir üben, üben, üben!)
- Abhalte- und Absaugetechnik bei der PZR
wie halte ich richtig ab, Sauger rein oder raus? (Tipps und Tricks gegen das Chaos)
- wie erreiche ich direkte und falls notwendig indirekte Sicht?
- Absaugetechnik mit Airflow (EMS-Gerät steht zur Verfügung)
(Alleinarbeit - eine Herausforderung an die Ergonomie!)
Durch die Umsetzung dieser Punkte ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen Quadranten gewährleistet.
Hierfür müssen falsche Gewohnheiten "ver"-lernt und durch wiederholtes Training eine optimale Arbeitshaltung "er"-lernt werden.
Diesem Kurs liegt eine drei Jahre dauernde Untersuchung durch Arbeitswissenschaftler der Technischen Hochschule in Darmstadt zugrunde, deren Ergebnisse Eingang in diese Fortbildung gefunden haben.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung (keine Röcke oder hohe Absätze).
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Manuela Capellaro (Waltenhofen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 14.02.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
375,00 €
Fortbildungsnummer:
D 112/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Motto: lieber den Stuhl absenken, als den Hals verrenken!
70 % aller Assistenzkräfte und Behandler leiden unter Rückenproblemen!
Die häufigsten Fehlhaltungen sind u.a. das Abspreizen der Oberarme, die gekrümmte Wirbelsäule, der zur Seite geneigte Kopf und die fehlende Abstützung.
Auf längere Sicht kann das Ihre Gesundheit gefährden und vor allem zu bleibenden Schäden führen, wie z.B. schmerzhafte, muskuläre Verspannungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Taubheitsgefühle oder Hüftgelenksbeschwerden.
Bestimmte Faktoren beeinflussen dabei Ihre Arbeitsweise zusätzlich negativ:
z.B. Geräteanordnung, Fußanlasser, Zusatzgeräte, unzureichende Patientenlagerung, Behandlungsstühle, Sichtverhältnisse, fehlende systematische Abhalte- und Absaugtechnik.
Inhalte:
In einem intensiven, individuellen und praktischen Training an Phantomköpfen und Behandlungsstühlen erfahren Sie mehr über:
- die richtige Lagerung der Patienten (Fallstricke umgehen)
- ergonomisch korrekte Sitzpositionen
- wichtiges Thema: wie stütze ich mich beidhändig richtig ab und entlaste damit Rücken und Muskulatur (wir üben, üben, üben!)
- Abhalte- und Absaugetechnik bei der PZR
wie halte ich richtig ab, Sauger rein oder raus? (Tipps und Tricks gegen das Chaos)
- wie erreiche ich direkte und falls notwendig indirekte Sicht?
- Absaugetechnik mit Airflow (EMS-Gerät steht zur Verfügung)
(Alleinarbeit - eine Herausforderung an die Ergonomie!)
Durch die Umsetzung dieser Punkte ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen Quadranten gewährleistet.
Hierfür müssen falsche Gewohnheiten "ver"-lernt und durch wiederholtes Training eine optimale Arbeitshaltung "er"-lernt werden.
Diesem Kurs liegt eine drei Jahre dauernde Untersuchung durch Arbeitswissenschaftler der Technischen Hochschule in Darmstadt zugrunde, deren Ergebnisse Eingang in diese Fortbildung gefunden haben.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung (keine Röcke oder hohe Absätze).
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Komplikationsmanagement Implantologie - Hands-On
28.02.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gerade auf dem Gebiet der Implantologie ist chirurgisch und prothetisch viel planbar, allerdings wird man ab und zu auf unvorhersehbare Ereignisse stoßen. Aufbauend auf den Prinzipien der Implantologie werden die einzelnen Schritte von der Diagnostik und Planung über die Chirurgie und der Mukogingivalchirurgie bis hin zur ästhetischen prothetischen Versorgung an Hand von Patientenfällen erklärt und demonstriert. Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer wird die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die Implantolgie zu bewältigen und anspruchsvollere implantologische Eingriffe durchzuführen. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen zweitätigen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels implantologischer und chirurgischer Übungen vertiefen. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für erfolgreiche implantologische und chirurgische Eingriffe, die durch gezieltes Operationstraining optimiert werden. In der ästhetischen Implantologie spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle. Die Qualität und die Quantität des zur Verfügung stehenden Weichgewebes zu optimieren, wird jedem Teilnehmer in diesem Kurs gezeigt. Es werden operative Techniken zur Verschiebung der keratinisierte Gingiva ans Implantat dargestellt. Dies kann simultan mit der Freilegung der Implantate erfolgen oder in einem zweiten Eingriff transplantiert werden.
Inhalte:
- Diagnostik in der Implantologie
- implantologische und prophetische Planung
- Sofortimplantation / Sofortbelastung / All-on-4®
- Augmentationstechniken / Knochenblock / Sinuslift / Nervdarstellung
- Komplikationsmanagement / Weichgewebsplastiken / Bindegewebstransplantat
- freies Schleimhauttransplantat / Ridge augmentation / Prothetische Implantologie
Jeder Kursteilnehmer führt am Tierpräparat einige der dargestellten operativen Eingriffe selbst durch.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Referent(en):
Dr. Nina Psenicka (Düsseldorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 28.02.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag 01.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
650,00 €
Fortbildungsnummer:
D 08/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
18
Gerade auf dem Gebiet der Implantologie ist chirurgisch und prothetisch viel planbar, allerdings wird man ab und zu auf unvorhersehbare Ereignisse stoßen. Aufbauend auf den Prinzipien der Implantologie werden die einzelnen Schritte von der Diagnostik und Planung über die Chirurgie und der Mukogingivalchirurgie bis hin zur ästhetischen prothetischen Versorgung an Hand von Patientenfällen erklärt und demonstriert. Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer wird die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die Implantolgie zu bewältigen und anspruchsvollere implantologische Eingriffe durchzuführen. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen zweitätigen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels implantologischer und chirurgischer Übungen vertiefen. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für erfolgreiche implantologische und chirurgische Eingriffe, die durch gezieltes Operationstraining optimiert werden. In der ästhetischen Implantologie spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle. Die Qualität und die Quantität des zur Verfügung stehenden Weichgewebes zu optimieren, wird jedem Teilnehmer in diesem Kurs gezeigt. Es werden operative Techniken zur Verschiebung der keratinisierte Gingiva ans Implantat dargestellt. Dies kann simultan mit der Freilegung der Implantate erfolgen oder in einem zweiten Eingriff transplantiert werden.
Inhalte:
- Diagnostik in der Implantologie
- implantologische und prophetische Planung
- Sofortimplantation / Sofortbelastung / All-on-4®
- Augmentationstechniken / Knochenblock / Sinuslift / Nervdarstellung
- Komplikationsmanagement / Weichgewebsplastiken / Bindegewebstransplantat
- freies Schleimhauttransplantat / Ridge augmentation / Prothetische Implantologie
Jeder Kursteilnehmer führt am Tierpräparat einige der dargestellten operativen Eingriffe selbst durch.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Prophylaxe intensiv
03.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Inhalte:
- Entstehung und Ursache von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Befunderhebung mittels PA-Sonde (Parodontalstatus, PSI)
- Systematischer Aufbau einer PZR-Sitzung
- Effektive und schonende Anwendung von Scaler, Schall und Ultraschall
- Professionelle Politur
- Indikationen und Kontraindikationen von Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten und deren Anwendung
- Welches Mundhygienehilfsmittel für welchen Patienten?
- Ergonomisches Arbeiten am Behandlungsstuhl
- Vertiefung von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Erkennung und Therapie von Zahnhartsubstanz- und Putzdefekten
- Richtiger Einsatz von Küretten
- Weiterführende Übungen zum Einsatz von Schall und Ultraschall
- Recall
- Patientenbindung und patientenorientierte Kommunikation
Zur Optimierung der Prophylaxebehandlungen werden praktische Übungen am Phantomkopf durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA, ZAH.
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Montag 03.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag 04.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
495,00 €
Fortbildungsnummer:
D 114/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Entstehung und Ursache von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Befunderhebung mittels PA-Sonde (Parodontalstatus, PSI)
- Systematischer Aufbau einer PZR-Sitzung
- Effektive und schonende Anwendung von Scaler, Schall und Ultraschall
- Professionelle Politur
- Indikationen und Kontraindikationen von Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten und deren Anwendung
- Welches Mundhygienehilfsmittel für welchen Patienten?
- Ergonomisches Arbeiten am Behandlungsstuhl
- Vertiefung von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis
- Erkennung und Therapie von Zahnhartsubstanz- und Putzdefekten
- Richtiger Einsatz von Küretten
- Weiterführende Übungen zum Einsatz von Schall und Ultraschall
- Recall
- Patientenbindung und patientenorientierte Kommunikation
Zur Optimierung der Prophylaxebehandlungen werden praktische Übungen am Phantomkopf durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA, ZAH.
Kinderprophylaxe - vom Kleinkind bis zum Teenager
05.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Sie wollen den Einstieg in die Kinderprophylaxe finden oder die bereits bestehenden Konzepte optimieren? Dieser Kurs vermittelt Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe. Ob IP-Leistungen oder „Kinder-PZR“, die Prävention beginnt im Kindesalter.
Inhalte:
- Die IP-Leistungen: Vom Anfärben zur Plaqueentfernung
- Mundhygiene-Indizes - und dann?
- Kieferorthopädie und Prophylaxe
- Fluoride und Alternativen für einen gesunden Zahnschmelz
- Ergänzende Leistungen für die Zahngesundheit
- Fissurenversiegelung - learning by doing
- Vom White spot (nicht) zur Karies
- Erkennen von Schmelzbildungsstörungen - MIH
- Ernährung und die Auswirkungen auf die Zahngesundheit
- Kindgerechte und alltagbewährte Ernährungsberatung
- Mundhygiene - Was ist wirklich wichtig?
Zur Optimierung werden praktische Übungen durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Tatjana Herold (Coburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 05.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 115/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Sie wollen den Einstieg in die Kinderprophylaxe finden oder die bereits bestehenden Konzepte optimieren? Dieser Kurs vermittelt Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe. Ob IP-Leistungen oder „Kinder-PZR“, die Prävention beginnt im Kindesalter.
Inhalte:
- Die IP-Leistungen: Vom Anfärben zur Plaqueentfernung
- Mundhygiene-Indizes - und dann?
- Kieferorthopädie und Prophylaxe
- Fluoride und Alternativen für einen gesunden Zahnschmelz
- Ergänzende Leistungen für die Zahngesundheit
- Fissurenversiegelung - learning by doing
- Vom White spot (nicht) zur Karies
- Erkennen von Schmelzbildungsstörungen - MIH
- Ernährung und die Auswirkungen auf die Zahngesundheit
- Kindgerechte und alltagbewährte Ernährungsberatung
- Mundhygiene - Was ist wirklich wichtig?
Zur Optimierung werden praktische Übungen durchgeführt.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMF, ZMP, ZFA und ZAH.
Herausforderung IT-Sicherheit und Datenschutz
05.03.2025
| KZV Sachsen, online
Anhand praktischer Beispiele sensibilisieren wir Sie für das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit in Ihrer Zahnarztpraxis. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln die IT-Sicherheit und den Datenschutz in Ihrer Praxis erhöhen können.
Warum sind IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig?
- Quiz: Das größte wirtschaftliche Risiko in Ihrer Praxis
- Sicherheitslücke: Cyberangriff durch eine E-Mail
- Datenschutzpanne: E-Mail-Verlauf - Wie schnell sich ein Patient radikalisieren kann!
Praktische Umsetzung der IT-Sicherheit in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitslevel in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitsrisikofaktoren in Ihrer Praxis
- Verantwortung für IT-Sicherheit
- Passwörter: Komfort und Sicherheit
- IT-Dokumentation
Praktische Umsetzung des Datenschutzes in Ihrer Praxis
- Auftragsverarbeitungsverträge (AV-Verträge)
- Verfahrensverzeichnisse
- Verbindliche schriftliche Regelungen
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen
- Risikoanalyse der Datenverarbeitung
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 05.03.2025, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K286/325
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Anhand praktischer Beispiele sensibilisieren wir Sie für das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit in Ihrer Zahnarztpraxis. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln die IT-Sicherheit und den Datenschutz in Ihrer Praxis erhöhen können.
Warum sind IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig?
- Quiz: Das größte wirtschaftliche Risiko in Ihrer Praxis
- Sicherheitslücke: Cyberangriff durch eine E-Mail
- Datenschutzpanne: E-Mail-Verlauf - Wie schnell sich ein Patient radikalisieren kann!
Praktische Umsetzung der IT-Sicherheit in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitslevel in Ihrer Praxis
- IT-Sicherheitsrisikofaktoren in Ihrer Praxis
- Verantwortung für IT-Sicherheit
- Passwörter: Komfort und Sicherheit
- IT-Dokumentation
Praktische Umsetzung des Datenschutzes in Ihrer Praxis
- Auftragsverarbeitungsverträge (AV-Verträge)
- Verfahrensverzeichnisse
- Verbindliche schriftliche Regelungen
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen
- Risikoanalyse der Datenverarbeitung
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
BEMA - sicherer Umgang mit der Kassenabrechnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
06.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 06.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 116/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
GOZ - sicherer Umgang mit der privaten Gebührenordnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
07.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 07.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 117/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Richtiges Beantragen und Abrechnen von ZE-Heil- und Kostenplänen (Teil 1)
07.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Einführung ins Festzuschusssystem
- Definition der 3 Versorgungsarten
- Heil- und Kostenplan Teil 1 und 2
- Abrechnungswege
- BEL II - Zuordnung von Klammern
- FZ-Richtlinien Teil A
- ZE-Richtlinien
- Befundklassen 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme:
gute Kenntnisse BEMA und Grundkenntnisse BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 07.03.2025, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
175,00 €
Fortbildungsnummer:
D 118/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Einführung ins Festzuschusssystem
- Definition der 3 Versorgungsarten
- Heil- und Kostenplan Teil 1 und 2
- Abrechnungswege
- BEL II - Zuordnung von Klammern
- FZ-Richtlinien Teil A
- ZE-Richtlinien
- Befundklassen 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme:
gute Kenntnisse BEMA und Grundkenntnisse BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Sächsischer Akademietag 2025
08.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
09:00 Uhr Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr KI & co. – Schlaue neue Welt!?
Thomas Schulz, Dresden
10:15 Uhr Frühstückspause
10:45 Uhr Falsch begutachtet, wie kann ich mich wehren?
Prof. Dr. Dr. Eberhard Fischer-Brandis, München
11:45 Uhr Einmal Retainer immer Retainer?
Prof. Dr. Till Köhne, Leipzig
12:45 Uhr Mittagspause
13:30 Uhr Betreuung von Patienten mit Kiefer-Gesichts-
Defekten – welche Versorgungen sind möglich?"
Dr. Horst-Uwe Klapper, Leipzig
14:30 Uhr PRF - Die körpereigene Matrix zur schnelleren
Wundheilung
Haoran Li, Frankfurt/am Main
Referent(en):
Prof. Dr. Dr. Eberhard Fischer-Brandies (München)
Dr. Horst-Uwe Klapper (Leipzig-Holzhausen)
Prof. Dr. med. dent. Dr. rer. hum. biol. Till Köhne (Leipzig)
Haoran Li (Engelskirchen )
Thomas Schulz (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 08.03.2025, 09.00 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 21/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
09:00 Uhr Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr KI & co. – Schlaue neue Welt!?
Thomas Schulz, Dresden
10:15 Uhr Frühstückspause
10:45 Uhr Falsch begutachtet, wie kann ich mich wehren?
Prof. Dr. Dr. Eberhard Fischer-Brandis, München
11:45 Uhr Einmal Retainer immer Retainer?
Prof. Dr. Till Köhne, Leipzig
12:45 Uhr Mittagspause
13:30 Uhr Betreuung von Patienten mit Kiefer-Gesichts-
Defekten – welche Versorgungen sind möglich?"
Dr. Horst-Uwe Klapper, Leipzig
14:30 Uhr PRF - Die körpereigene Matrix zur schnelleren
Wundheilung
Haoran Li, Frankfurt/am Main
Update Dokumentation
12.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind schon lange Pflicht für jeden Zahnarzt. Aber der Stellenwert der Dokumentation hat sich im Laufe der Zeit massiv verändert. Insbesondere in der Kassenabrechnung hat sich seit Inkrafttreten des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) am 11. Mai 2019 der Wind gedreht. Wir werden in der Praxis wesentlich stärker in die Pflicht genommen. Es werden Qualitätsprüfungen veranlasst, die in der KZV durchgeführt werden und manche private Rechnung wird inzwischen im Nachgang gerichtlich geklärt. Die privaten Versicherungen zweifeln so Einiges an. D.h. richtig abrechnen reicht nicht, die Praxis ist immer stärker in der Beweispflicht.
Das Problem ist, dass es zwar inzwischen eine reichliche Menge gesetzliche Grundlagen gibt, die wir im Kurs besprechen werden, aber nach wie vor liegt keine abschließende Definition über Umfang und Inhalt der Dokumentation vor. Es fehlt also Rechtssicherheit und wir müssen trotzdem das Beste daraus machen, damit unsere abgerechneten Leistungen auch bezahlt bleiben. Selbstverständlich ist Dokumentation nicht nur im Zusammenhang mit Kassenleistungen wichtig, sondern auch bei der Erbringung privater Leistungen. Wir werden im Kurs schauen, in welchen Bereichen die meisten Fallstricke lauern.
Inhalte:
• Rechtsgrundlagen zur Dokumentation
• Die Karteikarte – Chancen und Risiken
• Ohne Dokumentation keine Liquidation: Die sechs „W“ zur Dokumentation
• Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung
• Beratungen nach dem Motto: sage kurz das Wichtige richtig…und schreibe es auf!
• Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen
• Abrechnungspositionen mit besonderem Dokumentationsanspruch
• Herausgabe von Behandlungsunterlagen – was muss sein?
• Umgang mit Wirtschaftlichkeitsprüfung und Rechtsstreitigkeiten – vorbereitet sind wir alle besser
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs ist geeignet für das gesamte Praxisteam - auch für Quereinsteiger. Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß im Verwaltungsbereich wieder in die Praxis bringt!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 12.03.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
185,00 €
Fortbildungsnummer:
D 120/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind schon lange Pflicht für jeden Zahnarzt. Aber der Stellenwert der Dokumentation hat sich im Laufe der Zeit massiv verändert. Insbesondere in der Kassenabrechnung hat sich seit Inkrafttreten des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) am 11. Mai 2019 der Wind gedreht. Wir werden in der Praxis wesentlich stärker in die Pflicht genommen. Es werden Qualitätsprüfungen veranlasst, die in der KZV durchgeführt werden und manche private Rechnung wird inzwischen im Nachgang gerichtlich geklärt. Die privaten Versicherungen zweifeln so Einiges an. D.h. richtig abrechnen reicht nicht, die Praxis ist immer stärker in der Beweispflicht.
Das Problem ist, dass es zwar inzwischen eine reichliche Menge gesetzliche Grundlagen gibt, die wir im Kurs besprechen werden, aber nach wie vor liegt keine abschließende Definition über Umfang und Inhalt der Dokumentation vor. Es fehlt also Rechtssicherheit und wir müssen trotzdem das Beste daraus machen, damit unsere abgerechneten Leistungen auch bezahlt bleiben. Selbstverständlich ist Dokumentation nicht nur im Zusammenhang mit Kassenleistungen wichtig, sondern auch bei der Erbringung privater Leistungen. Wir werden im Kurs schauen, in welchen Bereichen die meisten Fallstricke lauern.
Inhalte:
• Rechtsgrundlagen zur Dokumentation
• Die Karteikarte – Chancen und Risiken
• Ohne Dokumentation keine Liquidation: Die sechs „W“ zur Dokumentation
• Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung
• Beratungen nach dem Motto: sage kurz das Wichtige richtig…und schreibe es auf!
• Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen
• Abrechnungspositionen mit besonderem Dokumentationsanspruch
• Herausgabe von Behandlungsunterlagen – was muss sein?
• Umgang mit Wirtschaftlichkeitsprüfung und Rechtsstreitigkeiten – vorbereitet sind wir alle besser
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs ist geeignet für das gesamte Praxisteam - auch für Quereinsteiger. Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß im Verwaltungsbereich wieder in die Praxis bringt!
Heilmittelverordnung praktisch gemacht
12.03.2025
| KZV Sachsen, online
So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Dr. Daniel Weber, Oberarzt der Abteilung für Orofaziale Prothetik und Funktionslehre der Universität Marburg
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 12.03.2025, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K279/1124
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Kieferbruch
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
12.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 12.03.2025, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 103/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Neuauflage Knotenpunkt Rezeption
12.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Rezeption ist das Zentrum der Praxis. Sie ist der erste und der letzte Eindruck für Patienten.
An diesem Platz sind Sie Organisator, Koordinator, Konfliktlöser, Kommunikator, manchmal Seelentröster, Kummerkasten und auch Prellbock, wenn Dinge anders laufen als es erwartet wurde.
Wie eine „Marionettenspieler“ halten Sie viele Fäden in der Hand.
Aber wie behalten Sie in Hochdrucksituationen einen klaren Kopf und
wie koordinieren Sie Arbeitsabläufe so, dass sie eine hohe Wirksamkeit entfalten?
Dieser Kurs richtet sich an die Rezeptionsmitarbeiter, die dauerhaft mehr Sicherheit erlangen möchten und ihre Balance erhalten wollen.
Inhalte:
- Ihre besondere „Rolle“ an der Rezeption
- Stellen Sie sich darauf ein: Jeder Tag ist eine „Wundertüte“
- Positives Denken schützt vor Stress
- Besonnen bleiben: Erkennen Sie die eigenen Verhaltensmuster und werden Sie selbstregulierend wirksam
- Umgang mit fordernden Patienten
- Nein-Sagen lernen
- Selbstorganisation und Zeitmanagement: Wie setzten Sie Prioritäten?
- Die ABC-Methode
Rund um die C-Aufgaben, die einen großen Teil des Tages ausmachen
- Können Sie delegieren? Wollen Sie delegieren?
- Was treibt Sie an?
Erkennen Sie Ihre inneren Antreiber und zügeln Sie diese (individueller Antreibertest)
- Unterstützendes Miteinander vereinbaren
Referent(en):
Petra C. Erdmann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 12.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 119/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Die Rezeption ist das Zentrum der Praxis. Sie ist der erste und der letzte Eindruck für Patienten.
An diesem Platz sind Sie Organisator, Koordinator, Konfliktlöser, Kommunikator, manchmal Seelentröster, Kummerkasten und auch Prellbock, wenn Dinge anders laufen als es erwartet wurde.
Wie eine „Marionettenspieler“ halten Sie viele Fäden in der Hand.
Aber wie behalten Sie in Hochdrucksituationen einen klaren Kopf und
wie koordinieren Sie Arbeitsabläufe so, dass sie eine hohe Wirksamkeit entfalten?
Dieser Kurs richtet sich an die Rezeptionsmitarbeiter, die dauerhaft mehr Sicherheit erlangen möchten und ihre Balance erhalten wollen.
Inhalte:
- Ihre besondere „Rolle“ an der Rezeption
- Stellen Sie sich darauf ein: Jeder Tag ist eine „Wundertüte“
- Positives Denken schützt vor Stress
- Besonnen bleiben: Erkennen Sie die eigenen Verhaltensmuster und werden Sie selbstregulierend wirksam
- Umgang mit fordernden Patienten
- Nein-Sagen lernen
- Selbstorganisation und Zeitmanagement: Wie setzten Sie Prioritäten?
- Die ABC-Methode
Rund um die C-Aufgaben, die einen großen Teil des Tages ausmachen
- Können Sie delegieren? Wollen Sie delegieren?
- Was treibt Sie an?
Erkennen Sie Ihre inneren Antreiber und zügeln Sie diese (individueller Antreibertest)
- Unterstützendes Miteinander vereinbaren
Positiv Denken und Handeln (Onlinekurs)
13.03.2025
| Online
Ziele und Methoden:
Warum schaffen es manche Menschen, auch in schwierigen Situationen ausgeglichen und gelassen zu reagieren und dadurch erfolgreich zu sein, auch wenn zum Beispiel Patienten schwierig werden, oder Zeitdruck entsteht? Der Schlüssel zu Gelassenheit, Erfolg, Zufriedenheit und Glück heißt positives Denken. Positiv denkende Menschen stehen mit beiden Füßen fest im Leben und schaffen es durch eine konstruktive Lebenseinstellung, das Leben (meistens) zu genießen.
Beim einführenden Erlebnisvortrag erfahren die Teilnehmenden die Grundelemente des positiven Denkens. Im zweiten, dem praktischen Teil, erlernen Sie einfache und wirksame Techniken zur Umsetzung in Ihrer Zahnarztpraxis. Sie werden erstaunt sein, wie realistisch und „bodenständig“ positives Denken ist.
Eingesetzte Methoden:
Im Kurs wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Erlebnisvortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen und lebhafte Diskussionen mit Raum für Erfahrungsaustausch.
Inhalte:
- Positives Denken 2.0 - neue Ansichten und neue Sichtweisen
- Lebe im Heute
- Konstruktiver Umgang mit destruktiven Gefühlen, wie z.B. Ärger und Wut
- Gelassenheit heißt loslassen können
- Formeln gegen destruktive Gedanken
- Umgang mit negativen Glaubenssätzen
- Positive Bilder - Kraft für das Unterbewusstsein
- Problemlösungsstrategien
- Umgang mit Dauernörglern und Miesmachern
- Sich Gutes tun, um die „Batterien“ wieder aufzuladen
- Positive statt negative Suggestionen
- Innere Einstellungen
- Gelassenheit
Referent(en):
Christina Gutzeit (Strande)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 13.03.2025, 17.00 bis 20.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 09/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
6
Ziele und Methoden:
Warum schaffen es manche Menschen, auch in schwierigen Situationen ausgeglichen und gelassen zu reagieren und dadurch erfolgreich zu sein, auch wenn zum Beispiel Patienten schwierig werden, oder Zeitdruck entsteht? Der Schlüssel zu Gelassenheit, Erfolg, Zufriedenheit und Glück heißt positives Denken. Positiv denkende Menschen stehen mit beiden Füßen fest im Leben und schaffen es durch eine konstruktive Lebenseinstellung, das Leben (meistens) zu genießen.
Beim einführenden Erlebnisvortrag erfahren die Teilnehmenden die Grundelemente des positiven Denkens. Im zweiten, dem praktischen Teil, erlernen Sie einfache und wirksame Techniken zur Umsetzung in Ihrer Zahnarztpraxis. Sie werden erstaunt sein, wie realistisch und „bodenständig“ positives Denken ist.
Eingesetzte Methoden:
Im Kurs wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Erlebnisvortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen und lebhafte Diskussionen mit Raum für Erfahrungsaustausch.
Inhalte:
- Positives Denken 2.0 - neue Ansichten und neue Sichtweisen
- Lebe im Heute
- Konstruktiver Umgang mit destruktiven Gefühlen, wie z.B. Ärger und Wut
- Gelassenheit heißt loslassen können
- Formeln gegen destruktive Gedanken
- Umgang mit negativen Glaubenssätzen
- Positive Bilder - Kraft für das Unterbewusstsein
- Problemlösungsstrategien
- Umgang mit Dauernörglern und Miesmachern
- Sich Gutes tun, um die „Batterien“ wieder aufzuladen
- Positive statt negative Suggestionen
- Innere Einstellungen
- Gelassenheit
Kompaktkurs Kinderzahnmedizin für den Familienzahnarzt
14.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
20 Jahre klinisch-praktisches und wissenschaftliches Arbeiten haben den Blick für die wirklich wichtigen Dinge in der Kinderzahnmedizin geschärft! – Diese Erfahrungen für den Familienzahnarzt zusammenzufassen, ist das Anliegen des Referenten für diesen 1½-Tages-Kompaktkurs. Dabei sollen zuerst die Bedürfnisse und Anforderungen des Kindes an eine gute zahnärztliche Betreuung in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden, da diese immer die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit darstellen. Als weiterer Aspekt muss die diagnostische Untersuchung der Zähne thematisiert werden, da daraus alle wichtigen Informationen für die präventive und operative Intervention abgeleitet werden können. Darüber hinaus liefern diese Befunde wichtige Informationen zur indikationsgerechten Therapie, Prognose und damit auch die notwendigen Recall-Intervalle. Ein weiteres zentrales Anliegen des Kurses ist es, zeitgemäße Therapiekonzepte – für Karies, MIH und das Endodont – darzustellen. Gleichzeitig soll der Kurs Raum bieten, rechtliche und organisatorische Aspekte zu diskutieren sowie alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten. – Freuen Sie sich auf einen informativen, praxis-orientierten und interaktiven Kurs!
Inhalte:
- Do´s & Dont´s in der Kinderzahnmedizin – Goldene Regeln für eine erfolgreiche Patientenführung & Desensibilisierung
- Prävalente und seltene Erkrankungen der Zähne im Kindes- und Jugendalter: (Frühkindliche) Karies, MIH, Gingivitis & Co.
- Update Diagnostik – Visuell, Nahinfrarot-Licht oder Röntgen?
- Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
- Prävention – Was ist wirklich wichtig?
- Fluorid – Altersgerechte Dosierung & Bilanzierung
- Kindgerechte Lokalanästhesie
- Selektive Kariesexkavation – Wie viel Karies muss exkaviert werden?
- Endodontie des Milchzahnes
- Welche Materialien braucht der Familienzahnarzt?
Referent(en):
Prof. Dr.med.dent. Jan Kühnisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 14.03.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
565,00 €
Fortbildungsnummer:
D 11/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
14
20 Jahre klinisch-praktisches und wissenschaftliches Arbeiten haben den Blick für die wirklich wichtigen Dinge in der Kinderzahnmedizin geschärft! – Diese Erfahrungen für den Familienzahnarzt zusammenzufassen, ist das Anliegen des Referenten für diesen 1½-Tages-Kompaktkurs. Dabei sollen zuerst die Bedürfnisse und Anforderungen des Kindes an eine gute zahnärztliche Betreuung in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden, da diese immer die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit darstellen. Als weiterer Aspekt muss die diagnostische Untersuchung der Zähne thematisiert werden, da daraus alle wichtigen Informationen für die präventive und operative Intervention abgeleitet werden können. Darüber hinaus liefern diese Befunde wichtige Informationen zur indikationsgerechten Therapie, Prognose und damit auch die notwendigen Recall-Intervalle. Ein weiteres zentrales Anliegen des Kurses ist es, zeitgemäße Therapiekonzepte – für Karies, MIH und das Endodont – darzustellen. Gleichzeitig soll der Kurs Raum bieten, rechtliche und organisatorische Aspekte zu diskutieren sowie alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten. – Freuen Sie sich auf einen informativen, praxis-orientierten und interaktiven Kurs!
Inhalte:
- Do´s & Dont´s in der Kinderzahnmedizin – Goldene Regeln für eine erfolgreiche Patientenführung & Desensibilisierung
- Prävalente und seltene Erkrankungen der Zähne im Kindes- und Jugendalter: (Frühkindliche) Karies, MIH, Gingivitis & Co.
- Update Diagnostik – Visuell, Nahinfrarot-Licht oder Röntgen?
- Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
- Prävention – Was ist wirklich wichtig?
- Fluorid – Altersgerechte Dosierung & Bilanzierung
- Kindgerechte Lokalanästhesie
- Selektive Kariesexkavation – Wie viel Karies muss exkaviert werden?
- Endodontie des Milchzahnes
- Welche Materialien braucht der Familienzahnarzt?
Richtiges Beantragen und Abrechnen von ZE-Heil- und Kostenplänen (Teil 2)
14.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Befundklassen 4-8
- Härtefallabrechnung
- Mischfallabrechnung
- Sonstige Kostenträger
- Gewährleistung
- Praxismaterialberechnung
Voraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 14.03.2025, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
175,00 €
Fortbildungsnummer:
D 122/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Befundklassen 4-8
- Härtefallabrechnung
- Mischfallabrechnung
- Sonstige Kostenträger
- Gewährleistung
- Praxismaterialberechnung
Voraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
"Die entkrampfte PZR": Entspannung des Kausystems in der Zahnarztpraxis
14.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kennen Sie das? Kopf- und Nackenschmerzen nach längeren Zahnbehandlungen, besonders bei der Prophylaxe? Für viele Patienten ist das lange Offenhalten des Mundes oft unangenehmer als die eigentliche Behandlung, da es zu schmerzhaften Verspannungen rund um den Kiefer kommen kann. Besonders betroffen sind Patienten mit Bruxismus (Zähneknirschen).
Die Ursachen für Beschwerden im Kiefer- und Nackenbereich sind vielfältig. Neben der zahnärztlichen Schienentherapie kann es sinnvoll sein, ganzheitliche Ansätze einzubeziehen, um craniomandibuläre Beschwerden nachhaltig zu lindern.
In diesem Kurs erlernen Sie Entspannungsübungen und -techniken für das Kausystem, die im Zusammenhang mit der Behandlung angewendet werden können, um sofortige Entspannung zu schaffen und den Patienten zusätzlichen Komfort und Wohlbefinden zu bieten.
Bieten Sie ihren Patienten einen zusätzlichen Komfort und gestalten Sie die professionelle Zahnreinigung (PZR) zu einem exzellenten und entspannenden Erlebnis für Ihre Patienten, und bereichern Sie die PZR durch wertvolle Techniken zur Entspannung des Kausystems!
Inhalte:
Theoretische Grundlagen: Anatomische, funktionelle und ganzheitliche Zusammenhänge des Kopf-Schulter-Nackenbereichs sowie die grundlegende Relation zwischen Zähnen, Kiefer und Psyche.
Praktisches Üben: Einfache und leicht umzusetzende manuelle Entspannungstechniken.
Patientenübungen: Demonstration von Lockerungsübungen, die Patienten zuhause durchführen können.
Atemtherapie: Übungen, die besonders für Angstpatienten geeignet sind.
Akupressur und sanfte Faszienmassage: Für Kopf-, Kiefer- und Gesichtsmuskulatur.
Tapen der Gesichtsmuskulatur: Methoden zur Unterstützung der Muskulatur.
Naturheilkundliche Anregungen: Zur Unterstützung der ganzheitlichen Behandlung.
Bitte bringen Sie zum Kurs mit:
Bequeme Kleidung, Decke und ein großes sowie kleines Handtuch
Dieser Kurs richtet sich an DH, ZMF und ZMP.
Referent(en):
Simonetta Ballabeni (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 14.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
400,00 €
Fortbildungsnummer:
D 121/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Kennen Sie das? Kopf- und Nackenschmerzen nach längeren Zahnbehandlungen, besonders bei der Prophylaxe? Für viele Patienten ist das lange Offenhalten des Mundes oft unangenehmer als die eigentliche Behandlung, da es zu schmerzhaften Verspannungen rund um den Kiefer kommen kann. Besonders betroffen sind Patienten mit Bruxismus (Zähneknirschen).
Die Ursachen für Beschwerden im Kiefer- und Nackenbereich sind vielfältig. Neben der zahnärztlichen Schienentherapie kann es sinnvoll sein, ganzheitliche Ansätze einzubeziehen, um craniomandibuläre Beschwerden nachhaltig zu lindern.
In diesem Kurs erlernen Sie Entspannungsübungen und -techniken für das Kausystem, die im Zusammenhang mit der Behandlung angewendet werden können, um sofortige Entspannung zu schaffen und den Patienten zusätzlichen Komfort und Wohlbefinden zu bieten.
Bieten Sie ihren Patienten einen zusätzlichen Komfort und gestalten Sie die professionelle Zahnreinigung (PZR) zu einem exzellenten und entspannenden Erlebnis für Ihre Patienten, und bereichern Sie die PZR durch wertvolle Techniken zur Entspannung des Kausystems!
Inhalte:
Bitte bringen Sie zum Kurs mit:
Bequeme Kleidung, Decke und ein großes sowie kleines Handtuch
Dieser Kurs richtet sich an DH, ZMF und ZMP.
Den Lokalen Knochenstoffwechsel verstehen und erfolgreich therapieren
14.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 14.03.2025, 11.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
380,00 €
Fortbildungsnummer:
D 10/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
9
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
PA-Therapie mit regenerativer Selbstheilung
15.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
595,00 €
Fortbildungsnummer:
D 13/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
10
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Rücken war gestern! Ab heute wird belastungsfrei behandelt!
15.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
475,00 €
Fortbildungsnummer:
D 12/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Kleine Maßnahme - große Wirkung - Interzeptive Maßnahmen zur Steuerung des Zahnwechsels
15.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Ein
Die Einordnung verlagerter Eckzähne, der Lückenschluss nach dem Verlust erster Molaren oder auch das Auflösen ausgeprägter Engstände ohne Zahnextraktionen sind sehr komplexe kieferorthopädische Fragestellungen. Die Behandlungen sind häufig sehr Zeitintensiv, die biomechanischen Aufgaben komplex und für unsere Patienten, aber auch die Praxis sehr anspruchsvoll.
Interzeptive Maßnahmen verhindern im Idealfall die Entstehung einer Malokklusion oder mildern deren Ausprägung dergestalt, dass mit geringem Therapieaufwand ein zufriedenstellendes Resultat erreicht werden kann.
In diesem Kurs werden verschiedene interzeptive Eingriffe vor dem Hintergrund der derzeit verfügbaren Evidenz bewertet und deren Transfer in klinische Behandlungskonzepte dargestellt.
Referent(en):
PD Dr. Christoph Reichert (Bad Dürkheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 15.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
320,00 €
Fortbildungsnummer:
D 14/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
8
Die Ein
Die Einordnung verlagerter Eckzähne, der Lückenschluss nach dem Verlust erster Molaren oder auch das Auflösen ausgeprägter Engstände ohne Zahnextraktionen sind sehr komplexe kieferorthopädische Fragestellungen. Die Behandlungen sind häufig sehr Zeitintensiv, die biomechanischen Aufgaben komplex und für unsere Patienten, aber auch die Praxis sehr anspruchsvoll.
Interzeptive Maßnahmen verhindern im Idealfall die Entstehung einer Malokklusion oder mildern deren Ausprägung dergestalt, dass mit geringem Therapieaufwand ein zufriedenstellendes Resultat erreicht werden kann.
In diesem Kurs werden verschiedene interzeptive Eingriffe vor dem Hintergrund der derzeit verfügbaren Evidenz bewertet und deren Transfer in klinische Behandlungskonzepte dargestellt.
Erwerb der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
20.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Referent(en):
Marion Lamm (Dresden)
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Ina Stiasny (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 20.03.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 21.03.2025, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
495,00 €
Fortbildungsnummer:
D 102/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
22
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiterin: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Spezielle Immunologie und Materialökologie für Zahnärzte mit Ausblick auf die Angewandte Immunologie
21.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Liebe Kollegen, Ihre exzellente zahnärztliche Qualifikation wird in naher Zukunft nur noch ein Erfolgsfaktor in ihrem Beruf sein! Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten wird selbst bei zahnärztlichen Standardprozeduren zunehmend zum limitierenden Faktor.
Gerade bei den Zahnerkrankungen, die per sé Immunsystem assoziiert sind, wie etwa die Parodontitis oder bei Periimplantitis sowie endodontologischen Behandlungen, welche eine intakte systemische Immunkompetenz voraussetzen, zeigen sich mit enormer statistischer Zuwachsrate Komplikationen und Misserfolge!
Inhalte:
Folgende typische Fragestellungen des zukünftigen zahnärztlichen Alltags werde ich im Seminar erörtern:
- Wie reagiert das überschießende Immunsystem eines Autoimmunpatienten (Rheuma, MS, Hashimoto, Diabetes mellitus I, etc.), wenn er eine metallhaltige Versorgung eingesetzt bekommt?
- Wir reagiert ein immungeschwächter Tumorpatient auf eine Wurzelkanalbehandlung?
- Wie reagiert ein Allergiker auf Wurzelfüllmaterialien?
- Wie reagiert ein Patient mit einer Gelenk-Endoprothese aus einer Titanlegierung auf ein Titanimplantat im Mund?
- Welchen Einfluss hat eine chronische systemische Entzündung auf die Nachhaltigkeit einer Parodontitisbehandlung?
- Können die Patienten der Zukunft überhaupt noch ohne weiteres mit den allseits akzeptierten Konzepten versorgt werden?
Mit diesen Fragen sind wir nicht nur objektiv konfrontiert - für eine wachsende Zahl aufgeklärter Patienten liegt in der mehr oder weniger kompetenten Beantwortung dieser Fragen durch den Zahnarzt das Pro oder Kontra für eine hochwertige zahnärztliche Versorgung.
Der Ihnen hier angebotene Spezialkurs soll Sie über die wichtigsten immunologischen Probleme in der zahnärztlichen Praxis informieren und Ihnen mit einem Praxisleitfaden die Möglichkeit zur sofortigen praktischen Umsetzung geben!
Referent(en):
Dr. rer. nat. Marco Schmidt (Potsdam)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 21.03.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 16/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Liebe Kollegen, Ihre exzellente zahnärztliche Qualifikation wird in naher Zukunft nur noch ein Erfolgsfaktor in ihrem Beruf sein! Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten wird selbst bei zahnärztlichen Standardprozeduren zunehmend zum limitierenden Faktor.
Gerade bei den Zahnerkrankungen, die per sé Immunsystem assoziiert sind, wie etwa die Parodontitis oder bei Periimplantitis sowie endodontologischen Behandlungen, welche eine intakte systemische Immunkompetenz voraussetzen, zeigen sich mit enormer statistischer Zuwachsrate Komplikationen und Misserfolge!
Inhalte:
Folgende typische Fragestellungen des zukünftigen zahnärztlichen Alltags werde ich im Seminar erörtern:
- Wie reagiert das überschießende Immunsystem eines Autoimmunpatienten (Rheuma, MS, Hashimoto, Diabetes mellitus I, etc.), wenn er eine metallhaltige Versorgung eingesetzt bekommt?
- Wir reagiert ein immungeschwächter Tumorpatient auf eine Wurzelkanalbehandlung?
- Wie reagiert ein Allergiker auf Wurzelfüllmaterialien?
- Wie reagiert ein Patient mit einer Gelenk-Endoprothese aus einer Titanlegierung auf ein Titanimplantat im Mund?
- Welchen Einfluss hat eine chronische systemische Entzündung auf die Nachhaltigkeit einer Parodontitisbehandlung?
- Können die Patienten der Zukunft überhaupt noch ohne weiteres mit den allseits akzeptierten Konzepten versorgt werden?
Mit diesen Fragen sind wir nicht nur objektiv konfrontiert - für eine wachsende Zahl aufgeklärter Patienten liegt in der mehr oder weniger kompetenten Beantwortung dieser Fragen durch den Zahnarzt das Pro oder Kontra für eine hochwertige zahnärztliche Versorgung.
Der Ihnen hier angebotene Spezialkurs soll Sie über die wichtigsten immunologischen Probleme in der zahnärztlichen Praxis informieren und Ihnen mit einem Praxisleitfaden die Möglichkeit zur sofortigen praktischen Umsetzung geben!
GOZ intensiv - Abrechnungswissen Kons/Endo
21.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem Kurs werden Schwerpunkte bei der Anwendung der GOZ 2012 vermittelt und vertieft, sowie aktuelle praktische Fragen aus der GOZ-Hotline vorgestellt und beantwortet.
Inhalte:
- rechtssichere Honorarvereinbarung / analoge Leistungsberechnung /
Materialkostenberechnung / Zugriff auf die GOÄ
- Leistungsberechnung mit den Schwerpunkten Konservierende Leistungen
einschl. endodontischer Maßnahmen
- Praxisbezogene Fallbeispiele
- Checklisten für die Praxis
- Aktuelle Rechtsprechung und ihre Auswirkung für die Praxis
- Umgang mit Erstattungsstellen
- Auswirkungen des Patientenrechtegesetzes auf die Anwendung der GOZ
- Standortbestimmung
……- Schwerpunkte: wirtschaftliche Informationspflichten / Dokumentation
- Checklisten
Sie erhalten Arbeitshilfen/Checklisten für einen effizienten Umgang mit der GOZ 2012.
Referent(en):
Simone Hoegg (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 21.03.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 123/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
In diesem Kurs werden Schwerpunkte bei der Anwendung der GOZ 2012 vermittelt und vertieft, sowie aktuelle praktische Fragen aus der GOZ-Hotline vorgestellt und beantwortet.
Inhalte:
- rechtssichere Honorarvereinbarung / analoge Leistungsberechnung /
Materialkostenberechnung / Zugriff auf die GOÄ
- Leistungsberechnung mit den Schwerpunkten Konservierende Leistungen
einschl. endodontischer Maßnahmen
- Praxisbezogene Fallbeispiele
- Checklisten für die Praxis
- Aktuelle Rechtsprechung und ihre Auswirkung für die Praxis
- Umgang mit Erstattungsstellen
- Auswirkungen des Patientenrechtegesetzes auf die Anwendung der GOZ
- Standortbestimmung
……- Schwerpunkte: wirtschaftliche Informationspflichten / Dokumentation
- Checklisten
Sie erhalten Arbeitshilfen/Checklisten für einen effizienten Umgang mit der GOZ 2012.
Richtiges Beantragen und Abrechnen von ZE-Heil- und Kostenplänen (Teil 3)
21.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Works
- Workshop - Übungen - Erstellen von Heil- und Kostenplänen
- Praktische Übungen zum Erstellen von Heil- und Kostenplänen aller
Befundklassen
Voraussetzung ist die Teilnahme an den Teilen 1 und 2.
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 21.03.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
165,00 €
Fortbildungsnummer:
D 124/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
- Works
- Workshop - Übungen - Erstellen von Heil- und Kostenplänen
- Praktische Übungen zum Erstellen von Heil- und Kostenplänen aller
Befundklassen
Voraussetzung ist die Teilnahme an den Teilen 1 und 2.
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Angst-Management in der Zahnarztpraxis (Teil 1)
21.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nahezu täglich kommen ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Kann ich sie überhaupt behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Häufig fehlen wichtige Informationen in der Anamnese hinsichtlich mentaler Beschwerden. Wie kann ich trotzdem sicher Behandeln? Was kann das Team leisten? Gibt es einfache Lösungen für Patient, Behandler und Team?
Inhalte:
Teil I: Einleitung und theoretische Grundlagen
- Patienten richtig Befragen
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten (z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’ )
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 2 findet am 22.03.2025 statt (Kurs D 18/25).
Referent(en):
Dr.med. Thomas Arlt (Lüneburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 21.03.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
220,00 €
Fortbildungsnummer:
D 15/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
6
Nahezu täglich kommen ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Kann ich sie überhaupt behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Häufig fehlen wichtige Informationen in der Anamnese hinsichtlich mentaler Beschwerden. Wie kann ich trotzdem sicher Behandeln? Was kann das Team leisten? Gibt es einfache Lösungen für Patient, Behandler und Team?
Inhalte:
Teil I: Einleitung und theoretische Grundlagen
- Patienten richtig Befragen
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten (z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’ )
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 2 findet am 22.03.2025 statt (Kurs D 18/25).
Hypnose beim Zahnarzt
22.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Hypnosebehandlungen in der Praxis – Ich präsentiere aktuelle Videofälle von Zahnbehandlungen mit Hypnose und es sei ausdrücklich erlaubt abzukucken!
In jedem Gebiet der Heil-und Zahnheilkunde lässt sich Hypnose am Patienten einsetzen. Im Rahmen von chirurgischen Eingriffen ist die Übergabe des in Trance befindlichen Patienten an den Operateur eine besonders wertvolle Zusammenarbeit. Die Unterstützung durch die Mitarbeiter im Aufrechterhalten der Trance hat einen hohen Anteil in meinem Behandlungskonzept.
Schauen sie mir über die „Schulter“, wie Patienten in Trance die verschiedensten zahnärztlichen Behandlungen bei mir erleben - wie Dissoziation, Fraktionierung und das Ankern des Trancezustandes für Folgebehandlung fast spielerisch eingesetzt werden.
Praktische Übungen begleiten den Workshop und ermöglichen die Selbsterfahrung.
Referent(en):
Dr. med. dent. Solveig Becker (Eppendorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 17/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Inhalte:
Hypnosebehandlungen in der Praxis – Ich präsentiere aktuelle Videofälle von Zahnbehandlungen mit Hypnose und es sei ausdrücklich erlaubt abzukucken!
In jedem Gebiet der Heil-und Zahnheilkunde lässt sich Hypnose am Patienten einsetzen. Im Rahmen von chirurgischen Eingriffen ist die Übergabe des in Trance befindlichen Patienten an den Operateur eine besonders wertvolle Zusammenarbeit. Die Unterstützung durch die Mitarbeiter im Aufrechterhalten der Trance hat einen hohen Anteil in meinem Behandlungskonzept.
Schauen sie mir über die „Schulter“, wie Patienten in Trance die verschiedensten zahnärztlichen Behandlungen bei mir erleben - wie Dissoziation, Fraktionierung und das Ankern des Trancezustandes für Folgebehandlung fast spielerisch eingesetzt werden.
Praktische Übungen begleiten den Workshop und ermöglichen die Selbsterfahrung.
Angst-Management in der Zahnarztpraxis (Teil 2) - Behandlung von Angstpatienten in den Arbeitsablauf Ihrer Praxis integrieren
22.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nahezu täglich kommen aufgeregte, ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Die Anamnese zeigt z.B. die Einnahme von Antidepressiva, Schilddrüsenhormonen, oder Betablockern. Manche Klagen über Belastungen privater oder beruflicher Natur. Chronische Kopf, oder HWS- Beschwerden. Kann ich diese Patienten einfach behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Was können Zahnärzte und Mitarbeiter leisten? Was sind unsere Grenzen? Wie kann ich mit meinen Patienten helfen, wenn ich neben guter zahnärztlicher und präventiver Behandlung auch Erkenntnisse aus Psychotherapie, NLP und Neurowissenschaften anwende? Welche Vorteile haben der Patient und das Team davon?
Inhalte:
Teil 2: Es wird praktisch.
Das theoretische Wissen vom 1. Teil wird angewendet und mit eigenen Erfahrungen in der Praxis verbunden
Es werden echte Praxis- Fälle besprochen.
- Was ist in Ihrer Praxis gut gelaufen? Was kann verbessert werden? Welche Patienten oder Behandlungssituationen sind eine Belastung?
- Patienten richtig befragen und beraten vor der Behandlung, Doku
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’)
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Die Behandlung: Schnell, schonend, schmerzfrei, etc.
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 1 findet am 21.03.2025 statt (Kurs D 15/25).
Referent(en):
Dr.med. Thomas Arlt (Lüneburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 18/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Nahezu täglich kommen aufgeregte, ängstliche oder phobische Patienten in unsere Praxen. Die Anamnese zeigt z.B. die Einnahme von Antidepressiva, Schilddrüsenhormonen, oder Betablockern. Manche Klagen über Belastungen privater oder beruflicher Natur. Chronische Kopf, oder HWS- Beschwerden. Kann ich diese Patienten einfach behandeln? Welche Qualität kann eine solche Behandlung haben? Was können Zahnärzte und Mitarbeiter leisten? Was sind unsere Grenzen? Wie kann ich mit meinen Patienten helfen, wenn ich neben guter zahnärztlicher und präventiver Behandlung auch Erkenntnisse aus Psychotherapie, NLP und Neurowissenschaften anwende? Welche Vorteile haben der Patient und das Team davon?
Inhalte:
Teil 2: Es wird praktisch.
Das theoretische Wissen vom 1. Teil wird angewendet und mit eigenen Erfahrungen in der Praxis verbunden
Es werden echte Praxis- Fälle besprochen.
- Was ist in Ihrer Praxis gut gelaufen? Was kann verbessert werden? Welche Patienten oder Behandlungssituationen sind eine Belastung?
- Patienten richtig befragen und beraten vor der Behandlung, Doku
- Patienten vorbereiten auf die Behandlung
- Abklärung der Modalitäten z.B. Behandlung ohne oder mit ‚I’)
- Absurde Intervention
- NLP-Typen erkennen
- Stopp Techniken bei Angst des Patienten
- Praktische Übungen mit ‚Körperkontakt‘
- Die Behandlung: Schnell, schonend, schmerzfrei, etc.
- Patienten gut Entlassen nach der Behandlung
Teil 1 findet am 21.03.2025 statt (Kurs D 15/25).
Der Spezialkurs - Applied Kinesiology und Angewandte Immunologie für Zahnärzte und Oralchirurgen
22.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein bedeutsames Problem in der Zusammenarbeit zwischen Human- und Zahnmedizin besteht in der Beurteilung des systemischen Einflusses zahnmedizinischer Behandlungen. Den massivsten Einfluss auf periphere Funktionen haben die Fehlocclusion, verlagerte und endodontologisch behandelte Zähne! Die Applied Kinesiology (AK) ist ein exzellentes diagnostisches Tool, um kaufunktionelle und odontogene Einflüsse schnell und sicher mit Hilfe spezieller Muskeltests beurteilen zu können.
Themenkomplexe AK:
- Grundlagen der AK Muskeltestung und Basisprozeduren
- Somatotopien – die Beziehung zwischen Muskeln und Za¨hnen
- Zentrik und Occlusion
- Kinesiologische Testung von Kiefergelenk, Schädelsuturen, Kaumuskeln
und Occlusion
- Vorschlag zur myozentrisch-kinesiologischen Anfertigung eines Registrats
Wie in allen anderen medizinischen Spezialdisziplinen muss auch in Zahnheilkunde und Oralchirurgie immer häufiger die Frage gestellt werden, ob der Patient aufgrund seiner Vorerkrankungen immunologisch überhaupt in der Lage ist, den geplanten Eingriff zu tolerieren! Insbesondere Wundheilungsstörungen, chronisch-persistierende Infektionen bzw. Entzündungen sowie multiple Allergien werden zunehmend zu Hindernissen für die zahnärztliche Versorgung. In diesen Fällen müssen Zahnmediziner und Oralchirurgen immunologisch-systemisches Verständnis besitzen, um Risiken abschätzen und notwendigen Vorbehandlungen planen und kontrollieren zu können.
Themenkomplexe zahnärztliche Immunologie:
Ableitung diagnostischer und therapeutischer Protokolle vom Krankheitsbild der Parodontitis für die „Angewandte Immunologie“ in der zahnärztlichen/ oralchirurgischen Praxis
- Die immunologische Reaktion auf parodontale Antigene und Dentalmaterialien
- Behandlung von ROS, NOS, etc.
- Relevante Entzündungsreaktionen, Leitzytokine und Entzündungsmanagement
- Das TH1/TH2/TH17 System und dessen therapeutischer Ausgleich
- Die Bedeutung der NK-Zelle und deren funktionelle Modulation
- Diagnostik und Therapie der Schleimhautimmunität; was sagt das sIgA aus?
- Zur Bedeutung der HRV-Diagnostik in der Zahnmedizin
- Bedeutung, Diagnostik und Ausgleich des Vitamin-D-Stoffwechsels
- Eine Fallbetrachtung
Referent(en):
Dr. rer. nat. Marco Schmidt (Potsdam)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 22.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
340,00 €
Fortbildungsnummer:
D 19/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Ein bedeutsames Problem in der Zusammenarbeit zwischen Human- und Zahnmedizin besteht in der Beurteilung des systemischen Einflusses zahnmedizinischer Behandlungen. Den massivsten Einfluss auf periphere Funktionen haben die Fehlocclusion, verlagerte und endodontologisch behandelte Zähne! Die Applied Kinesiology (AK) ist ein exzellentes diagnostisches Tool, um kaufunktionelle und odontogene Einflüsse schnell und sicher mit Hilfe spezieller Muskeltests beurteilen zu können.
Themenkomplexe AK:
- Grundlagen der AK Muskeltestung und Basisprozeduren
- Somatotopien – die Beziehung zwischen Muskeln und Za¨hnen
- Zentrik und Occlusion
- Kinesiologische Testung von Kiefergelenk, Schädelsuturen, Kaumuskeln
und Occlusion
- Vorschlag zur myozentrisch-kinesiologischen Anfertigung eines Registrats
Wie in allen anderen medizinischen Spezialdisziplinen muss auch in Zahnheilkunde und Oralchirurgie immer häufiger die Frage gestellt werden, ob der Patient aufgrund seiner Vorerkrankungen immunologisch überhaupt in der Lage ist, den geplanten Eingriff zu tolerieren! Insbesondere Wundheilungsstörungen, chronisch-persistierende Infektionen bzw. Entzündungen sowie multiple Allergien werden zunehmend zu Hindernissen für die zahnärztliche Versorgung. In diesen Fällen müssen Zahnmediziner und Oralchirurgen immunologisch-systemisches Verständnis besitzen, um Risiken abschätzen und notwendigen Vorbehandlungen planen und kontrollieren zu können.
Themenkomplexe zahnärztliche Immunologie:
Ableitung diagnostischer und therapeutischer Protokolle vom Krankheitsbild der Parodontitis für die „Angewandte Immunologie“ in der zahnärztlichen/ oralchirurgischen Praxis
- Die immunologische Reaktion auf parodontale Antigene und Dentalmaterialien
- Behandlung von ROS, NOS, etc.
- Relevante Entzündungsreaktionen, Leitzytokine und Entzündungsmanagement
- Das TH1/TH2/TH17 System und dessen therapeutischer Ausgleich
- Die Bedeutung der NK-Zelle und deren funktionelle Modulation
- Diagnostik und Therapie der Schleimhautimmunität; was sagt das sIgA aus?
- Zur Bedeutung der HRV-Diagnostik in der Zahnmedizin
- Bedeutung, Diagnostik und Ausgleich des Vitamin-D-Stoffwechsels
- Eine Fallbetrachtung
Die Abrechnung nach der neuen PAR-Richtlinie
26.03.2025
| Dresden, KZV Sachsen
Alles Wichtige zur Abrechnung nach der neuen PAR-Richtlinie
- die neuen Formulare
- BEMA-Nrn. neu und angepasst
- Abrechnung wann und wie
- Besonderheiten
- PAR-Therapie für Versicherte gemäß § 22a SGB V
Referent(en):
Dr. med. dent. Margret Worm, Seminarreferrentin der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 26.03.2025, von 13:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Dresden, KZV Sachsen
Gebühr je Teilnehmer:
95,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D281/325
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie
Fortbildungspunkte:
4
Alles Wichtige zur Abrechnung nach der neuen PAR-Richtlinie
- die neuen Formulare
- BEMA-Nrn. neu und angepasst
- Abrechnung wann und wie
- Besonderheiten
- PAR-Therapie für Versicherte gemäß § 22a SGB V
Die gussklammerverankerte Prothese - Planung und Ausführung
26.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die gussklammerverankerte Prothese ist das Stiefkind der deutschen Prothetik. Relativ schlecht honoriert steht sie im Schatten der Kombinationsprothetik. Sie wird vorzugsweise bei sozialer Indikation oder zweifelhafter Prognose des Restgebisses eingesetzt und hat in Deutschland seit den 60ziger Jahren keine Weiterentwicklung erfahren.
Der demographische Wandel, und die Verknappung der Ressourcen im Gesundheitssystem scheinen der gussklammerverankerte Prothese eine Renaissance zu bescheren. Vor allem aufgrund ihrer minimalen Invasivität ist die gussklammerverankerte Prothese bei geriatrischen und multimorbiden Patienten ein Therapiemittel der ersten Wahl.
Der Kurs beleuchtet die traditionellen Planungsrichtlinien, aber auch ästhetik- und funktionsverbessernde Modifikationen, die, im skandinavischen und nordamerikanischen Raum seit Jahrzehnten bekannt, in deutschen Lehrbüchern weitgehend ignoriert werden.
Inhalte:
• Planungsrichtlinien und Biodynamik der Modellgussprothese
• Überholte Dogmen in der Modellgussprothetik
• die linguale Platte
• Das RPI-Klammersystem
• Modellguss bei wenigen Restzähnen
• Neuanfertigung von Kronen unter vorhandener Modellgussprothese
• Fallplanungen und -diskussionen
Praktische Übung: Das Einschleifen von
• Klammerüberwürfen
• Frontzahnauflagen
• Präparationen für die RPI Klammer
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Klaus Böning (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 26.03.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
220,00 €
Fortbildungsnummer:
D 20/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Die gussklammerverankerte Prothese ist das Stiefkind der deutschen Prothetik. Relativ schlecht honoriert steht sie im Schatten der Kombinationsprothetik. Sie wird vorzugsweise bei sozialer Indikation oder zweifelhafter Prognose des Restgebisses eingesetzt und hat in Deutschland seit den 60ziger Jahren keine Weiterentwicklung erfahren.
Der demographische Wandel, und die Verknappung der Ressourcen im Gesundheitssystem scheinen der gussklammerverankerte Prothese eine Renaissance zu bescheren. Vor allem aufgrund ihrer minimalen Invasivität ist die gussklammerverankerte Prothese bei geriatrischen und multimorbiden Patienten ein Therapiemittel der ersten Wahl.
Der Kurs beleuchtet die traditionellen Planungsrichtlinien, aber auch ästhetik- und funktionsverbessernde Modifikationen, die, im skandinavischen und nordamerikanischen Raum seit Jahrzehnten bekannt, in deutschen Lehrbüchern weitgehend ignoriert werden.
Inhalte:
• Planungsrichtlinien und Biodynamik der Modellgussprothese
• Überholte Dogmen in der Modellgussprothetik
• die linguale Platte
• Das RPI-Klammersystem
• Modellguss bei wenigen Restzähnen
• Neuanfertigung von Kronen unter vorhandener Modellgussprothese
• Fallplanungen und -diskussionen
Praktische Übung: Das Einschleifen von
• Klammerüberwürfen
• Frontzahnauflagen
• Präparationen für die RPI Klammer
Implantatpatient - "Schraube locker oder was?" Jahres update Periimplantitis? Nein, danke! Maßnahme zur Sicherung des Erfolges
28.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Versorgung von Patienten mit Implantaten nimmt zu. Der dauerhafte Erfolg, das heißt, die feste Verankerung des Implantats im Kieferknochen hängt entscheidend von der individuellen Mundhygiene ab. Erst eine professionelle Implantat-Prophylaxe stellt den nachhaltigen Erfolg sicher.
Inhalte:
- Die Implantatprophylaxe von A – Z
- Das Erfolgskonzept für die Praxis
- Pro-/Kontraindikation – Risikofaktoren/ Misserfolg
- Periimplantäre Schleimhautveränderungen
- Periimplantäre mucositis/ Periimplantitis – und nun?
- Spezielles Prophylaxe-Konzept
- Optimale Betreuung in allen Phasen der Implantation
- Update in Produkte – Pulverchen, Salben und Co.
- Abrechnung
- Mehr Umsätze durch die gezielte Leistungserbringung und Abrechnung
- Der Kurs wird unterstützt durch eigene Patientenfall-Dokumentationen,
Auswertung spez. Röntgenbilder
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 28.03.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 126/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
8
Die Versorgung von Patienten mit Implantaten nimmt zu. Der dauerhafte Erfolg, das heißt, die feste Verankerung des Implantats im Kieferknochen hängt entscheidend von der individuellen Mundhygiene ab. Erst eine professionelle Implantat-Prophylaxe stellt den nachhaltigen Erfolg sicher.
Inhalte:
- Die Implantatprophylaxe von A – Z
- Das Erfolgskonzept für die Praxis
- Pro-/Kontraindikation – Risikofaktoren/ Misserfolg
- Periimplantäre Schleimhautveränderungen
- Periimplantäre mucositis/ Periimplantitis – und nun?
- Spezielles Prophylaxe-Konzept
- Optimale Betreuung in allen Phasen der Implantation
- Update in Produkte – Pulverchen, Salben und Co.
- Abrechnung
- Mehr Umsätze durch die gezielte Leistungserbringung und Abrechnung
- Der Kurs wird unterstützt durch eigene Patientenfall-Dokumentationen,
Auswertung spez. Röntgenbilder
Abrechnung für Quereinsteiger: Erste Schritte - Kassenabrechnung mit dem BEMA
28.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung von Ihnen übernommen werden. Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Wir gehen in diesem Kurs mit der Kassenabrechnung an den Start und wollen die ersten konservierend-chirurgischen Leistungen erobern. In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis. Die konservierend-chirurgischen Leistungen sind die Grundlage des Unternehmens. Es ist wichtig, sich in der Kassenabrechnung wirklich auszukennen, denn die Abrechnung wird, nachdem sie als Quartalsabrechnung abgegeben wurde, intensiv überprüft.
• Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
• Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
• Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
• Systematische Prophylaxe – nicht nur für Kinder
• Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
• Kleine Chirurgie gibt es in jeder Praxis - das wird abgerechnet
Die Behandlung alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Ansprüche unserer Patienten*innen. Am Anfang der Behandlung steht also die Frage: welche Leistungen finanziert die Krankenkasse und mit welchem Eigenanteil muss gerechnet werden? Wir werden mit einem kleinen Richtlinientraining einsteigen, um genau diese Frage zu klären.
Dann werden wir uns mit der Gebührenordnung für Kassenleistungen beschäftigen und schauen, welche BEMA-Nummern für die jeweilige Behandlung abgerechnet werden können und wie sie „funktionieren“. Welche Leistungen kann ich miteinander kombinieren? Wie häufig kann ich die Leistungen berechnen? Die Welt der Kassenabrechnung ist voller Regeln und es ist ausgesprochen spannend, die Möglichkeiten der Abrechnung auszuloten.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Kassenabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um in der Kassenabrechnung erfolgreich zu sein.
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 28.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 125/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung von Ihnen übernommen werden. Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Wir gehen in diesem Kurs mit der Kassenabrechnung an den Start und wollen die ersten konservierend-chirurgischen Leistungen erobern. In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis. Die konservierend-chirurgischen Leistungen sind die Grundlage des Unternehmens. Es ist wichtig, sich in der Kassenabrechnung wirklich auszukennen, denn die Abrechnung wird, nachdem sie als Quartalsabrechnung abgegeben wurde, intensiv überprüft.
• Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
• Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
• Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
• Systematische Prophylaxe – nicht nur für Kinder
• Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
• Kleine Chirurgie gibt es in jeder Praxis - das wird abgerechnet
Die Behandlung alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Ansprüche unserer Patienten*innen. Am Anfang der Behandlung steht also die Frage: welche Leistungen finanziert die Krankenkasse und mit welchem Eigenanteil muss gerechnet werden? Wir werden mit einem kleinen Richtlinientraining einsteigen, um genau diese Frage zu klären.
Dann werden wir uns mit der Gebührenordnung für Kassenleistungen beschäftigen und schauen, welche BEMA-Nummern für die jeweilige Behandlung abgerechnet werden können und wie sie „funktionieren“. Welche Leistungen kann ich miteinander kombinieren? Wie häufig kann ich die Leistungen berechnen? Die Welt der Kassenabrechnung ist voller Regeln und es ist ausgesprochen spannend, die Möglichkeiten der Abrechnung auszuloten.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Kassenabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um in der Kassenabrechnung erfolgreich zu sein.
Der alternde Patient (mit Hands-on-Übungen)
28.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Betreuung von Pflegeheimen stellt die Praxis und deren Organisation vor Herausforderungen. Wie betreue ich die Patienten? Was ist ein „richtiger“ Notfall? Wann muss ich einschreiten? Wann kann ich vor Ort und wann in der Praxis tätig werden? Wie schule ich das Pflegepersonal? Wie gestalte ich die interdisziplinäre Kommunikation?
Ebenso wichtig ist die Versorgung von älteren Patienten in der eigenen Praxis. Sachsen ist das „älteste“ Bundesland und die Alterung steigt. Ebenso ist die Akzeptanz von schleimhautgelagertem Zahnersatz immer niedriger. Die einzige Lösung sind schonende, zeitsparende und minimalinvasive implantatgestütze Versorgungskonzepte.
Inhalte:
- Organisatorisches zu Kooperationsverträgen
- Behandlungen im Pflegeheim
- Koordination mit der Pflegeeinrichtung
- Behandlungskonzepte für ältere Patienten
- Minimalinvasive Chirurgie im zahnlosen Kiefer
Referent(en):
Dr. med. Teodor Meyerhoff (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 28.03.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
215,00 €
Fortbildungsnummer:
D 22/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Die Betreuung von Pflegeheimen stellt die Praxis und deren Organisation vor Herausforderungen. Wie betreue ich die Patienten? Was ist ein „richtiger“ Notfall? Wann muss ich einschreiten? Wann kann ich vor Ort und wann in der Praxis tätig werden? Wie schule ich das Pflegepersonal? Wie gestalte ich die interdisziplinäre Kommunikation?
Ebenso wichtig ist die Versorgung von älteren Patienten in der eigenen Praxis. Sachsen ist das „älteste“ Bundesland und die Alterung steigt. Ebenso ist die Akzeptanz von schleimhautgelagertem Zahnersatz immer niedriger. Die einzige Lösung sind schonende, zeitsparende und minimalinvasive implantatgestütze Versorgungskonzepte.
Inhalte:
- Organisatorisches zu Kooperationsverträgen
- Behandlungen im Pflegeheim
- Koordination mit der Pflegeeinrichtung
- Behandlungskonzepte für ältere Patienten
- Minimalinvasive Chirurgie im zahnlosen Kiefer
Abrechnung für Quereinsteiger: Erste Schritte - Privatabrechnung mit der GOZ
29.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung zu Ihrem Aufgabenbereich gehören. Man wächst mit seinen Aufgaben… Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Die privaten Leistungen in der zahnärztlichen Praxis werden nach der Gebührenordnung für Zahnärzte berechnet und um die geht es in diesem Kurs. Wir starten mit dem wichtigsten Bereich und erforschen die Abrechnung konservierend-chirurgischer Leistungen. Sie werden entdecken, dass sich die private Abrechnungswelt ganz wesentlich von der Kassenabrechnung unterscheidet und hier wirklich Wert darauf gelegt wird, dass eine individuelle Berechnung erfolgt. Es gibt natürlich auch hier Regeln, die wir beherrschen müssen, aber Sie werden entdecken, dass es zusätzlich ordentlich Gestaltungsspielraum gibt.
Inhalte:
• Die Spielregeln der GOZ – wie funktioniert Privatabrechnung?
• Der Beginn der Behandlung: Untersuchungen und Beratungen
• Alltagsleistung Füllung – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie – gut sortiert abrechnen
• Alltägliche chirurgische Leistungen effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?
Da inzwischen auch Kassenpatienten gerne private Leistungen in Anspruch nehmen, ist es besonders wichtig, sich in der Privatabrechnung gut auszukennen. Der Stellenwert der privaten Leistungen wächst quasi mit jeder Gesundheitsreform. Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete bündeln.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung dieser Leistungen eigentlich um? Wir werden Leistungsbeschreibungen besprechen und herausfinden, wo die Chancen und Risiken in der Abrechnung liegen.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Privatabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um auch in diesem Bereich erfolgreich zu sein.
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 29.03.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 127/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Sie sind Quereinsteiger, also nicht ausgebildete ZFA, und nun soll auch zahnärztliche Abrechnung zu Ihrem Aufgabenbereich gehören. Man wächst mit seinen Aufgaben… Sich das Wissen anzulesen ist nicht empfehlenswert, dafür ist die Materie zu umfangreich. Außerdem macht Lernen in der Gruppe mehr Spaß und wer mit Spaß lernt, ist erfolgreicher!
Die privaten Leistungen in der zahnärztlichen Praxis werden nach der Gebührenordnung für Zahnärzte berechnet und um die geht es in diesem Kurs. Wir starten mit dem wichtigsten Bereich und erforschen die Abrechnung konservierend-chirurgischer Leistungen. Sie werden entdecken, dass sich die private Abrechnungswelt ganz wesentlich von der Kassenabrechnung unterscheidet und hier wirklich Wert darauf gelegt wird, dass eine individuelle Berechnung erfolgt. Es gibt natürlich auch hier Regeln, die wir beherrschen müssen, aber Sie werden entdecken, dass es zusätzlich ordentlich Gestaltungsspielraum gibt.
Inhalte:
• Die Spielregeln der GOZ – wie funktioniert Privatabrechnung?
• Der Beginn der Behandlung: Untersuchungen und Beratungen
• Alltagsleistung Füllung – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie – gut sortiert abrechnen
• Alltägliche chirurgische Leistungen effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?
Da inzwischen auch Kassenpatienten gerne private Leistungen in Anspruch nehmen, ist es besonders wichtig, sich in der Privatabrechnung gut auszukennen. Der Stellenwert der privaten Leistungen wächst quasi mit jeder Gesundheitsreform. Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete bündeln.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung dieser Leistungen eigentlich um? Wir werden Leistungsbeschreibungen besprechen und herausfinden, wo die Chancen und Risiken in der Abrechnung liegen.
Im Kurs lernen Sie die Regeln der Privatabrechnung kennen, Fallstricke vermeiden und erwerben wichtiges Grundwissen, um auch in diesem Bereich erfolgreich zu sein.
Notfallmedizin für die Zahnarztpraxis
29.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Notf:
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Referent(en):
PD Dr. med. habil. Dr. med. dent. Henry Leonhardt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 29.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
225,00 €
Fortbildungsnummer:
D 23/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
10
- Notf:
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Effizient planen - erfolgreich behandeln - Komplikationen vermeiden
29.03.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Referent(en):
PD Dr.med.dent. Michael Rädel, M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 29.03.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 24/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
02.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 02.04.2025, 15.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
30,00 €
Fortbildungsnummer:
D 420/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Herstellung provisorischer Versorgungen
02.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Inhalte:
- Anforderungen an Provisorien
- Indikationen für Provisorien
- Herstellung verschiedener provisorischer Versorgungen (provisorischer Verschluss / Einzelkronen / Stiftkronen / Brücken)
- Materialien für Provisorien und deren werkstoffgerechte Verarbeitung ( Abformmaterialien / Kunststoffe)
- Techniken der Provisorienherstellung
- Direkte Herstellungstechniken (Konfektionierte Kronen und Hülsen / mit Abformung als Formgebungshilfe)
- Indirekte Herstellungstechniken (mit Laborarbeitsgang) (Tiefziehfolie als Formgebungshilfe / Laborgefertigtes Kunststoffprovisorium
- Klinische Aspekte bei der provisorischen Versorgung
- Einsetzen und Entfernen von Provisorien
- Praktische Übungen
Bitte bringen Sie Arbeitskleidung mit!
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZAH/ZFA.
Referent(en):
Dr. med. Michael Krause (Dresden)
Dr. med. Steffen Richter (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 02.04.2025, 13.30 bis 19.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
300,00 €
Fortbildungsnummer:
D 128/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
0
Inhalte:
- Anforderungen an Provisorien
- Indikationen für Provisorien
- Herstellung verschiedener provisorischer Versorgungen (provisorischer Verschluss / Einzelkronen / Stiftkronen / Brücken)
- Materialien für Provisorien und deren werkstoffgerechte Verarbeitung ( Abformmaterialien / Kunststoffe)
- Techniken der Provisorienherstellung
- Direkte Herstellungstechniken (Konfektionierte Kronen und Hülsen / mit Abformung als Formgebungshilfe)
- Indirekte Herstellungstechniken (mit Laborarbeitsgang) (Tiefziehfolie als Formgebungshilfe / Laborgefertigtes Kunststoffprovisorium
- Klinische Aspekte bei der provisorischen Versorgung
- Einsetzen und Entfernen von Provisorien
- Praktische Übungen
Bitte bringen Sie Arbeitskleidung mit!
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZAH/ZFA.
Chairside - von A-Z
02.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahntechnische Leistungen am Behandlungsstuhl, sogenannte Chairsideleistungen, sorgen für eine transparente und angemessene Vergütung. Sie sind in vielen Fachbereichen zu finden und leicht zu berechnen. Wie Sie diese Leistungen finden, welche Grundlagen Sie beachten müssen und was Sie beachten müssen, lernen Sie in diesem Kurs.
Inhalte:
- Chairside - die GOZ erlaubt es Ihnen, kurzer Einblick in die Regularien der GOZ
- Zahntechnik - welche Berechnungsgrundlage kann genutzt werden
- Kalkulation praxisspezifischer zahntechnischer Leistungen im Behandlungszimmer
- Integration in Ihre Software
- Chairsideleistungen und wo sie zu finden sind - eine Übersicht nach Fachbereichen
- kleiner Einblick in die Möglichkeit von CAD/CAM in der Praxis
- Chairside und GKV - wann ist das möglich?
Referent(en):
Jana Brandt (Sangerhausen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 02.04.2025, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 129/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Zahntechnische Leistungen am Behandlungsstuhl, sogenannte Chairsideleistungen, sorgen für eine transparente und angemessene Vergütung. Sie sind in vielen Fachbereichen zu finden und leicht zu berechnen. Wie Sie diese Leistungen finden, welche Grundlagen Sie beachten müssen und was Sie beachten müssen, lernen Sie in diesem Kurs.
Inhalte:
- Chairside - die GOZ erlaubt es Ihnen, kurzer Einblick in die Regularien der GOZ
- Zahntechnik - welche Berechnungsgrundlage kann genutzt werden
- Kalkulation praxisspezifischer zahntechnischer Leistungen im Behandlungszimmer
- Integration in Ihre Software
- Chairsideleistungen und wo sie zu finden sind - eine Übersicht nach Fachbereichen
- kleiner Einblick in die Möglichkeit von CAD/CAM in der Praxis
- Chairside und GKV - wann ist das möglich?
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
04.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 04.04.2025, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 104/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
GOZ intensiv - Abrechnungswissen - Prothetik
04.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem Kurs werden Schwerpunkte bei der Anwendung der GOZ 2012 vermittelt und vertieft, sowie aktuelle praktische Fragen aus der GOZ-Hotline vorgestellt und beantwortet.
Inhalte:
- rechtssichere Honorarvereinbarung / analoge Leistungsberechnung / Materialkostenberechnung
- Leistungsberechnung mit den Schwerpunkten Prothetische Leistungen einschl. implantatgetragener Versorgungen
- der Heil- und Kostenplan von der Planung bis zum Behandlungsabschluss
- Praxisbezogene Fallbeispiele:
- Kronen, Stiftaufbauten, festsitzende Brücken
- abnehmbarer Zahnersatz
- Kombinationsversorgungen
- Suprakonstruktionen
- Begleitleistungen
- Leistungen im Praxislabor
- Aktuelle Rechtsprechung und ihre Auswirkung für die Praxis
Sie erhalten Arbeitshilfen/Checklisten für einen effizienten Umgang mit der GOZ 2012.
Referent(en):
Simone Hoegg (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 04.04.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 130/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
In diesem Kurs werden Schwerpunkte bei der Anwendung der GOZ 2012 vermittelt und vertieft, sowie aktuelle praktische Fragen aus der GOZ-Hotline vorgestellt und beantwortet.
Inhalte:
- rechtssichere Honorarvereinbarung / analoge Leistungsberechnung / Materialkostenberechnung
- Leistungsberechnung mit den Schwerpunkten Prothetische Leistungen einschl. implantatgetragener Versorgungen
- der Heil- und Kostenplan von der Planung bis zum Behandlungsabschluss
- Praxisbezogene Fallbeispiele:
- Kronen, Stiftaufbauten, festsitzende Brücken
- abnehmbarer Zahnersatz
- Kombinationsversorgungen
- Suprakonstruktionen
- Begleitleistungen
- Leistungen im Praxislabor
- Aktuelle Rechtsprechung und ihre Auswirkung für die Praxis
Sie erhalten Arbeitshilfen/Checklisten für einen effizienten Umgang mit der GOZ 2012.
W2 - Wirtschaftlichkeit - praktisch umgesetzt
05.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
Referent(en):
Andre Kühn (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 05.04.2025, 14.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 602/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
Sächsischer ZMV-Tag 2025
05.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
09:00 Uhr Eröffnung
09:15 Uhr
Umfangreiche Diagnostik- und Beratungsleistungen in der digitalen & analogen Welt
(Sylvia Wuttig, Heidelberg)
10:15 Uhr
Umgang mit Regressen und Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Überblick über HVM Regeln
(Nadine Kiel, Dresden)
11:00 Uhr Frühstückspause
11:30 Uhr
Schneller Lesen und der Datenflut ein Schnippchen schlagen
(Friedrich Hasse, Berlin)
12:15 Uhr
Für ein gutes Miteinander
(Petra C. Erdmann, Dresden)
13:00 Uhr Mittagspause
Workshops (jeweils 14:00 - 16:00 Uhr) - Bitte separat buchen!
W1 (D 601/25)
Update Abrechnung mit Workshop-Charakter
(Sandra Abraham, Riesa)
W2 (D 602/25)
Wirtschaftlichkeit – praktisch umgesetzt
(André Kühn, Dresden)
W3 (D 603/25)
Stressfrei sehen am Bildschirm
(Friedrich Hasse, Berlin)
W4 (D 604/25)
Meist heiter oder sonnig? - Testen Sie Ihr Praxisklima
(Petra C. Erdmann, Dresden)
Referent(en):
Sandra Abraham (Strehla)
Petra C. Erdmann (Dresden)
Friedrich Hasse (Berlin)
Nadine Kiel (Oßling)
Andre Kühn (Dresden)
Sylvia Wuttig (Heidelberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 05.04.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 600/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
09:00 Uhr Eröffnung
09:15 Uhr
Umfangreiche Diagnostik- und Beratungsleistungen in der digitalen & analogen Welt
(Sylvia Wuttig, Heidelberg)
10:15 Uhr
Umgang mit Regressen und Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Überblick über HVM Regeln
(Nadine Kiel, Dresden)
11:00 Uhr Frühstückspause
11:30 Uhr
Schneller Lesen und der Datenflut ein Schnippchen schlagen
(Friedrich Hasse, Berlin)
12:15 Uhr
Für ein gutes Miteinander
(Petra C. Erdmann, Dresden)
13:00 Uhr Mittagspause
Workshops (jeweils 14:00 - 16:00 Uhr) - Bitte separat buchen!
W1 (D 601/25)
Update Abrechnung mit Workshop-Charakter
(Sandra Abraham, Riesa)
W2 (D 602/25)
Wirtschaftlichkeit – praktisch umgesetzt
(André Kühn, Dresden)
W3 (D 603/25)
Stressfrei sehen am Bildschirm
(Friedrich Hasse, Berlin)
W4 (D 604/25)
Meist heiter oder sonnig? - Testen Sie Ihr Praxisklima
(Petra C. Erdmann, Dresden)
W3 - Stressfrei sehen am Bildschirm
05.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
Referent(en):
Friedrich Hasse (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 05.04.2025, 14.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 603/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
W4 - Meist heiter oder sonnig? - Testen Sie Ihr Praxisklima
05.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
Referent(en):
Petra C. Erdmann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 05.04.2025, 14.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 604/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
W1 - Update Abrechnung mit Workshop-Charakter
05.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
Referent(en):
Sandra Abraham (Strehla)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 05.04.2025, 14.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 601/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen ZMV-Tag gebucht werden.
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
09.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.04.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 10.04.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 132/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR (Maschinelle und manuelle Zahnreinigung)
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell (Scaler- und Kürettenanwendung)
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZFA und ZAH.
Wiederherstellungen im Praxisalltag
09.04.2025
| Dresden, KZV Sachsen
Alles rund um Wiederherstellungen im Praxisalltag
Reparaturen von Zahnersatz sind meist ungeplant und passieren „zwischen Tür und Angel“. Die Abrechnung ist oft nicht einfach und unter Zeitdruck passieren dann Fehler. Anhand praktischer Beispiele sollen typische Situationen abrechnungstechnisch durchgespielt werden und auf häufige Fehlerquellen hingewiesen werden.
Das Seminar möchte von Praxisnähe leben. Unter Anleitung werden die Teilnehmer Abrechnungsfälle bearbeiten.
Für das Seminar 2025 wurden die Beispielabrechnungen überarbeitet.
EBZ und Wiederherstellungsmaßnahmen - was gibt es zu beachten?
Referent(en):
Dr. med. dent. Margret Worm, Seminarreferentin der KZV Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 09.04.2025, von 12:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Dresden, KZV Sachsen
Gebühr je Teilnehmer:
105,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D280/423
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Zahnersatz
Fortbildungspunkte:
6
Alles rund um Wiederherstellungen im Praxisalltag
Reparaturen von Zahnersatz sind meist ungeplant und passieren „zwischen Tür und Angel“. Die Abrechnung ist oft nicht einfach und unter Zeitdruck passieren dann Fehler. Anhand praktischer Beispiele sollen typische Situationen abrechnungstechnisch durchgespielt werden und auf häufige Fehlerquellen hingewiesen werden.
Das Seminar möchte von Praxisnähe leben. Unter Anleitung werden die Teilnehmer Abrechnungsfälle bearbeiten.
Für das Seminar 2025 wurden die Beispielabrechnungen überarbeitet.
EBZ und Wiederherstellungsmaßnahmen - was gibt es zu beachten?
Crashkurs Ausbildung: Das Wichtigste für Ausbilder an einem Nachmittag (Onlinekurs)
09.04.2025
| Online
Sie wollen ausbilden aber haben bislang keine Erfahrungen oder negative Erfahrungen gesammelt? Der Kurs vermittelt Ihnen motivierend die wichtigsten Grundlagen zur Ausbildung von ZFA. Es werden die relevanten Inhalte der Ordnungsmittel sowie Vorschläge zu Umsetzung der praktischen Ausbildung in der Zahnarztpraxis thematisiert.
Das Ziel des Kurses liegt in der positiven Umsetzung der praktischen Ausbildung für den Ausbilder und die Auszubildende.
Inhalte:
- neue Ausbildungsordnung, Rahmenlehrplan, Berichtsheft
- Aufgaben der BBS und der ZA-Praxis im Rahmen der Ausbildung
- Motivation von Auszubildenden
- Gesprächsführung: Lernstandgespräch, Konfliktgespräch
- Einsatz einer Ausbildungsbeauftragten
Referent(en):
Wilma Mildner (Stuttgart)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.04.2025, 15.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 26/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
3
Sie wollen ausbilden aber haben bislang keine Erfahrungen oder negative Erfahrungen gesammelt? Der Kurs vermittelt Ihnen motivierend die wichtigsten Grundlagen zur Ausbildung von ZFA. Es werden die relevanten Inhalte der Ordnungsmittel sowie Vorschläge zu Umsetzung der praktischen Ausbildung in der Zahnarztpraxis thematisiert.
Das Ziel des Kurses liegt in der positiven Umsetzung der praktischen Ausbildung für den Ausbilder und die Auszubildende.
Inhalte:
- neue Ausbildungsordnung, Rahmenlehrplan, Berichtsheft
- Aufgaben der BBS und der ZA-Praxis im Rahmen der Ausbildung
- Motivation von Auszubildenden
- Gesprächsführung: Lernstandgespräch, Konfliktgespräch
- Einsatz einer Ausbildungsbeauftragten
Teleskop, Steg oder Locator? Ein effizienter implantologischer Leitfaden
09.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Referent(en):
Dr. med. dent. Falk Nagel (Dresden)
ZTM Holm Preußler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.04.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
170,00 €
Fortbildungsnummer:
D 25/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Resilienztraining: "Leistung UND Zufriedenheit in Zeiten hoher Anforderungen - Innere Stärke entwickeln und Veränderungen aktiv gestalten"
09.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Corona-Pandemie hat uns unmittelbar klargemacht, wie schnell das gewohnte Leben aus den Fugen geraten kann. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt? Die richtige Portion Gelassenheit zu erlangen, ist der erste Schritt, um beruflich aber auch privat selbst das Steuer in der Hand zu behalten und sich Lebensfreude zu
bewahren. Resilienz beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit, die Ihnen hilft, herausfordernde Situationen souverän zu meistern. Und Resilienz lässt sich trainieren. Erfahren Sie, wie Sie Ihre innere Stärke entwickeln können, um noch zufriedener und erfolgreicher agieren zu können.
Inhalte:
- Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen – Erfolg braucht Veränderung
- Wie Sie eine grundlegend positive Haltung entwickeln – der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Wie Sie zum Sieger Ihres „inneren Spiels“ werden – Sinn und Zufriedenheit
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Referent(en):
Antje Schindler (Glauchau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.04.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 131/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Die Corona-Pandemie hat uns unmittelbar klargemacht, wie schnell das gewohnte Leben aus den Fugen geraten kann. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt? Die richtige Portion Gelassenheit zu erlangen, ist der erste Schritt, um beruflich aber auch privat selbst das Steuer in der Hand zu behalten und sich Lebensfreude zu
bewahren. Resilienz beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit, die Ihnen hilft, herausfordernde Situationen souverän zu meistern. Und Resilienz lässt sich trainieren. Erfahren Sie, wie Sie Ihre innere Stärke entwickeln können, um noch zufriedener und erfolgreicher agieren zu können.
Inhalte:
- Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen – Erfolg braucht Veränderung
- Wie Sie eine grundlegend positive Haltung entwickeln – der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Wie Sie zum Sieger Ihres „inneren Spiels“ werden – Sinn und Zufriedenheit
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Zahnmedizinische Instrumentenkunde für Quereinsteiger
10.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Kurs soll neuen Mitarbeitern, die keine Ausbildung als ZFA absolviert haben oder längere Zeit nicht in einer Zahnarztpraxis tätig waren, den Einstieg in die Praxis erleichtern.
Im Kurs wird Wissen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Instrumentenkunde vermittelt und hilft somit die fachliche Kommunikation im Praxisteam zu verbessern.
Inhalte:
- Struktur der zahnärztlichen Praxis
- Einrichtung des Behandlungsraumes
- Maschineninstrumente
- Bezeichnung, Form und Funktion zahnärztliche Instrumente aus den Fachgebieten Zahnerhaltung, Kieferchirurgie, Zahnärztliche Prothetik, Kieferorthopädie
- Anwendung, Wartung und Funktionskontrolle der Instrumente
- Praktische Übungen
- Aufbereitung von Medizinprodukten im Überblick: Desinfektion, Reinigung, Sterilisation (Beachte: ersetzt nicht den Sachkenntnislehrgang)
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter ohne zahnmedizinischen Abschluss.
Referent(en):
Ulrike Brockhage (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 10.04.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 133/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Kurs soll neuen Mitarbeitern, die keine Ausbildung als ZFA absolviert haben oder längere Zeit nicht in einer Zahnarztpraxis tätig waren, den Einstieg in die Praxis erleichtern.
Im Kurs wird Wissen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Instrumentenkunde vermittelt und hilft somit die fachliche Kommunikation im Praxisteam zu verbessern.
Inhalte:
- Struktur der zahnärztlichen Praxis
- Einrichtung des Behandlungsraumes
- Maschineninstrumente
- Bezeichnung, Form und Funktion zahnärztliche Instrumente aus den Fachgebieten Zahnerhaltung, Kieferchirurgie, Zahnärztliche Prothetik, Kieferorthopädie
- Anwendung, Wartung und Funktionskontrolle der Instrumente
- Praktische Übungen
- Aufbereitung von Medizinprodukten im Überblick: Desinfektion, Reinigung, Sterilisation (Beachte: ersetzt nicht den Sachkenntnislehrgang)
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter ohne zahnmedizinischen Abschluss.
Ätherische Öle in der Zahnarztpraxis
10.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ät
Ätherische Öle können weit mehr als einfach nur gut duften.
In diesem Kurs lernen Sie was ätherische Öle sind, wie sie wirken und vor allem wie Sie diese in Ihrer Zahnarztpraxis erfolgreich einsetzen können.
Der Kurs besteht sowohl aus einem praktischen, als auch einem theoretischen Teil. Sie können die Öle während des Kurses an sich selber testen und eigene Erfahrungen machen.
Ich bin zertifizierte Spezialistin für ätherische Öle und seit über 20 Jahren in der Zahnarztpraxis. Das Wissen und die Erfahrung, welche ich in den beiden Bereichen gesammelt habe, sind die Grundlage für diesen Kurs
Referent(en):
Sarah Tilgner (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 10.04.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
D 134/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
0
Ät
Ätherische Öle können weit mehr als einfach nur gut duften.
In diesem Kurs lernen Sie was ätherische Öle sind, wie sie wirken und vor allem wie Sie diese in Ihrer Zahnarztpraxis erfolgreich einsetzen können.
Der Kurs besteht sowohl aus einem praktischen, als auch einem theoretischen Teil. Sie können die Öle während des Kurses an sich selber testen und eigene Erfahrungen machen.
Ich bin zertifizierte Spezialistin für ätherische Öle und seit über 20 Jahren in der Zahnarztpraxis. Das Wissen und die Erfahrung, welche ich in den beiden Bereichen gesammelt habe, sind die Grundlage für diesen Kurs
Faszientraining für den Praxisalltag
11.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 11.04.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 136/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
11.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 11.04.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
455,00 €
Fortbildungsnummer:
D 137/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Implantatgetragener Zahnersatz von A bis Z - Beantragung und Abrechnung
11.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- vom Implantatfall zum Implantatpatienten
- Kostenvoranschläge
- Interimsversorgungen vor und während der Implantation
- Implantatversorgungen:
- Besonderheiten bei Neuversorgungen und Wiederherstellungen
- Hybridversorgungen
- Umarbeitung konservativer ZE zur Suprakonstruktion
- Ausnahmefälle § 28 SGB V
- Ausnahmen Zahnersatzrichtlinie 36
- Abrechnungswege, Materialberechnung, praktische Tipps
- Praktische Übung
Voraussetzungen für die Teilnahme: gute Kenntnisse im BEMA, im FZ-System und im BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Referent(en):
Dr.med.dent. Tobias Gehre (Leipzig)
Simona Günzler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 11.04.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 28/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Inhalte:
- vom Implantatfall zum Implantatpatienten
- Kostenvoranschläge
- Interimsversorgungen vor und während der Implantation
- Implantatversorgungen:
- Besonderheiten bei Neuversorgungen und Wiederherstellungen
- Hybridversorgungen
- Umarbeitung konservativer ZE zur Suprakonstruktion
- Ausnahmefälle § 28 SGB V
- Ausnahmen Zahnersatzrichtlinie 36
- Abrechnungswege, Materialberechnung, praktische Tipps
- Praktische Übung
Voraussetzungen für die Teilnahme: gute Kenntnisse im BEMA, im FZ-System und im BEL II
Vertragszahnärztliche Fortbildung der KZV Sachsen
Beratungsgespräche führen und erfolgreich abschließen
11.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärzte werden für Bohren und Sachleistungen bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 11.04.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 27/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Fortbildungspunkte:
6
Zahnärzte werden für Bohren und Sachleistungen bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Prothetik - Einstieg in den Heil- und Kostenplan
11.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Auf vielfachen Wunsch gibt es jetzt endlich das Aufbauseminar für Quereinsteiger!
Die Prothetische Planung bei Patienten erfordert strukturiertes Vorgehen, insbesondere, wenn Sie gesetzlich versichert sind. Die Grundidee ist für die Menschen großartig: sie bekommen generell von Ihrer Krankenkasse einen Zuschuss, egal, wie hochwertig die gewünschte Versorgung ist.
Aber schon die Beschreibung der Befundklassen ist alles andere als leicht zu lesen und umzusetzen.
Bei der Planung von Zahnersatz müssen viele Schritte unternommen werden, damit der Heil- und Kostenplan korrekt ist. Zur Ermittlung des Honorars wird zunächst die Arbeit eingestuft:
Regelversorgung, gleichartiger- oder andersartiger Zahnersatz. Und damit geht es dann so richtig los:
wir jonglieren die abrechnungsfähigen Leistungen, müssen uns mit den Abrechnungsbestimmungen
in BEMA und GOZ auskennen. Das sind die täglichen Herausforderungen in der Praxis!
Inhalte:
? Strategietraining für den Heil- und Kostenplan
? Kassenrichtlinien und Festzuschussrichtlinien sicher anwenden
? Befundklassen im Griff - ist das zu schaffen?
? Planungshonorar in BEMA & GOZ korrekt ansetzten
„Aller Anfang ist schwer“ – lassen Sie sich das nicht erzählen! Schwer ist es nur, wenn man nicht weiß, wie es geht. Wir werden zunächst einmal den Heil- und Kostenplan für den Kassenpatienten anschauen, ihn Stück für Stück bearbeiten. Dazu gehört, dass wir Wissen über Kassenrichtlinien
erwerben, denn es ist vieles bei der Planung zu bedenken. Gut strukturiertes Vorgehen sichert Ihren Erfolg!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 11.04.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
260,00 €
Fortbildungsnummer:
D 135/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Auf vielfachen Wunsch gibt es jetzt endlich das Aufbauseminar für Quereinsteiger!
Die Prothetische Planung bei Patienten erfordert strukturiertes Vorgehen, insbesondere, wenn Sie gesetzlich versichert sind. Die Grundidee ist für die Menschen großartig: sie bekommen generell von Ihrer Krankenkasse einen Zuschuss, egal, wie hochwertig die gewünschte Versorgung ist.
Aber schon die Beschreibung der Befundklassen ist alles andere als leicht zu lesen und umzusetzen.
Bei der Planung von Zahnersatz müssen viele Schritte unternommen werden, damit der Heil- und Kostenplan korrekt ist. Zur Ermittlung des Honorars wird zunächst die Arbeit eingestuft:
Regelversorgung, gleichartiger- oder andersartiger Zahnersatz. Und damit geht es dann so richtig los:
wir jonglieren die abrechnungsfähigen Leistungen, müssen uns mit den Abrechnungsbestimmungen
in BEMA und GOZ auskennen. Das sind die täglichen Herausforderungen in der Praxis!
Inhalte:
? Strategietraining für den Heil- und Kostenplan
? Kassenrichtlinien und Festzuschussrichtlinien sicher anwenden
? Befundklassen im Griff - ist das zu schaffen?
? Planungshonorar in BEMA & GOZ korrekt ansetzten
„Aller Anfang ist schwer“ – lassen Sie sich das nicht erzählen! Schwer ist es nur, wenn man nicht weiß, wie es geht. Wir werden zunächst einmal den Heil- und Kostenplan für den Kassenpatienten anschauen, ihn Stück für Stück bearbeiten. Dazu gehört, dass wir Wissen über Kassenrichtlinien
erwerben, denn es ist vieles bei der Planung zu bedenken. Gut strukturiertes Vorgehen sichert Ihren Erfolg!
Akupressur und Akupunktur für Zahnärzte - Verständnis und Therapie von Problempatienten
12.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team die kleinen und großen Krisen im Praxisalltag besser bewältigen können.
Inhalte:
- Beklopfen von Akupunkturpunkten als wirksame Technik zur Angstreduktion (Stressabbau durch Energiebalance)
- Empfehlungen für Akupressur zur Stärkung des Immunsystems (Reflexpunkte stimulieren)
- Akupunktur in der Behandlung von akutem und chronischen Schmerz (Schmerzen z.B. nach Füllungen oder Eingliedern von ZE)
- Neue Möglichkeiten der Lymph- und Immunmodulation mit Hilfe von Akupressur oder Akupunktur
- Den Würgereiz beseitigen (praktische Demonstration und Anwendung)
- Diagnostische und therapeutische Nutzung der Mundakupunktur (z.B. Regulation der Statik, der Muskelspannung der Kaumuskulatur)
Demonstrationen – praktische Übungen
Fallbeispiele (auch von mitgebrachten Patienten-Unterlagen der Kursteilnehmer)
Referent(en):
Dr. Hans Ulrich Markert (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
330,00 €
Fortbildungsnummer:
D 30/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team die kleinen und großen Krisen im Praxisalltag besser bewältigen können.
Inhalte:
- Beklopfen von Akupunkturpunkten als wirksame Technik zur Angstreduktion (Stressabbau durch Energiebalance)
- Empfehlungen für Akupressur zur Stärkung des Immunsystems (Reflexpunkte stimulieren)
- Akupunktur in der Behandlung von akutem und chronischen Schmerz (Schmerzen z.B. nach Füllungen oder Eingliedern von ZE)
- Neue Möglichkeiten der Lymph- und Immunmodulation mit Hilfe von Akupressur oder Akupunktur
- Den Würgereiz beseitigen (praktische Demonstration und Anwendung)
- Diagnostische und therapeutische Nutzung der Mundakupunktur (z.B. Regulation der Statik, der Muskelspannung der Kaumuskulatur)
Demonstrationen – praktische Übungen
Fallbeispiele (auch von mitgebrachten Patienten-Unterlagen der Kursteilnehmer)
Abrechnung Parodontologischer Leistungen und ZE-Reparaturen mit BEMA & GOZ
12.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert –
welche Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung. Hier wurde das eine oder andere ebenfalls überarbeitet.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien: Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Private Leistungen für den Bereich Parodontologie
- Ergänzungen der GOZ-Leistungen durch Analogien
- Folgeleistungen im Prothetikbereich – BEMA & GOZ im Griff
Wir wollen insbesondere die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen aufzeigen. In der Privatabrechnung hat sich allerdings im Laufe der Zeit auch einiges verändert, so dass wir gut beraten sind, auch hier alle Leistungen in den Griff zu
bekommen.
Schlusslicht des Tages sind Wiederherstellungen von prothetischen Arbeiten, denn auch nach dem Eingliedern von Kronen, Brücken und Prothesen gibt es zahnärztlich einiges zu tun und wir wollen die Leistungen sauber abrechnen.
Kursziel ist es, die Abrechnung gut zu strukturieren und dann in der Praxis mit Spaß an die Sache zu gehen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 139/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert –
welche Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung. Hier wurde das eine oder andere ebenfalls überarbeitet.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien: Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Private Leistungen für den Bereich Parodontologie
- Ergänzungen der GOZ-Leistungen durch Analogien
- Folgeleistungen im Prothetikbereich – BEMA & GOZ im Griff
Wir wollen insbesondere die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen aufzeigen. In der Privatabrechnung hat sich allerdings im Laufe der Zeit auch einiges verändert, so dass wir gut beraten sind, auch hier alle Leistungen in den Griff zu
bekommen.
Schlusslicht des Tages sind Wiederherstellungen von prothetischen Arbeiten, denn auch nach dem Eingliedern von Kronen, Brücken und Prothesen gibt es zahnärztlich einiges zu tun und wir wollen die Leistungen sauber abrechnen.
Kursziel ist es, die Abrechnung gut zu strukturieren und dann in der Praxis mit Spaß an die Sache zu gehen!
Mundschleimhautveränderungen und Professionelle Zahnreinigung (PZR)
12.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. Dr. Stefan Kindler (Hamburg)
Kerstin Kranz (Ahrensburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 138/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
6
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Homöopathie, Mundakupunktur und Schmerzbehandlung
12.04.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein Einstieg in die ganzheitliche Zahnheilkunde mit vielen Tipps für die akute und schnelle Schmerzbehandlung
Inhalte:
Ungeklärte Schmerzsymptomatik, empfindliche Zähne nach dem Eingliedern von Inlays oder Kronen, Kiefergelenksproblematiken, Perkussionsempfindlichkeit bei vitalen Zähnen und ohne PA, Schwierigkeiten im Zusammenhang mit KFO, was sind Störfelder und wie funktionieren sie, welche zahnärztlichen Materialien können Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen?
In diesem Tageskurs bekommen Sie einen Überblick über die ganzheitliche Zahnheilkunde und erfahren, wie Sie mit Mundakupunktur/Neuraltherapie eine schnelle und effiziente Schmerzbehandlung durchführen können.
Die gängigsten homöopathischen Mittel, komplementäre Therapien und viele adjuvante Maßnahmen werden im Kurs besprochen.
Aus der Praxis – für die Praxis.
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 12.04.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
375,00 €
Fortbildungsnummer:
D 29/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Ein Einstieg in die ganzheitliche Zahnheilkunde mit vielen Tipps für die akute und schnelle Schmerzbehandlung
Inhalte:
Ungeklärte Schmerzsymptomatik, empfindliche Zähne nach dem Eingliedern von Inlays oder Kronen, Kiefergelenksproblematiken, Perkussionsempfindlichkeit bei vitalen Zähnen und ohne PA, Schwierigkeiten im Zusammenhang mit KFO, was sind Störfelder und wie funktionieren sie, welche zahnärztlichen Materialien können Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen?
In diesem Tageskurs bekommen Sie einen Überblick über die ganzheitliche Zahnheilkunde und erfahren, wie Sie mit Mundakupunktur/Neuraltherapie eine schnelle und effiziente Schmerzbehandlung durchführen können.
Die gängigsten homöopathischen Mittel, komplementäre Therapien und viele adjuvante Maßnahmen werden im Kurs besprochen.
Aus der Praxis – für die Praxis.
Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
16.04.2025
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 16.04.2025, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K287/425
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
UPT: Mehr als Prophylaxe - Der Schlüssel zum Langzeiterfolg für Parodontitispatienten
06.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das perfekte Update für ZMPs mit praktischen Übungen
Sie haben während der Aufstiegsfortbildung bereits viel gelernt und Ihre Leidenschaft für Prophylaxe entwickelt. Doch die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Vor allem die Behandlung von chronisch erkrankten Parodontitispatienten erfordert heute personalisierte, risikoorientierte UPT (Unterstützende Parodontitistherapie). Hier geht es nicht um Prophylaxe oder PZR, sondern um ein strukturiertes Langzeit-Therapieprogramm zur langfristigen Stabilität des Zahnhalteapparats und zur Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Patienten.
Freuen Sie sich auf einen lebendigen Erfahrungsaustausch und profitieren Sie von wertvollen Tipps direkt aus der Praxis. Gemeinsam entwickeln wir eine praxisnahe Checkliste, mit der Sie die UPT sicher und effektiv planen und durchführen können. Ihre Kompetenz und Ihr Engagement stehen dabei im Fokus – und Sie werden Ihre Fertigkeiten durch praktische Übungen noch weiter verbessern.
Inhalte:
1. Theoretische Grundlagen:
• Ursachen und Risikofaktoren: Wie entsteht Parodontitis und welche Faktoren spielen eine Rolle?
• Einfluss auf die Allgemeingesundheit: Welche Auswirkungen hat Parodontitis auf den gesamten Gesundheitszustand?
• Inhalte einer UPT-Sitzung: Welche Aufgaben können Sie als ZMP übernehmen und wie gestalten Sie eine effektive UPT-Sitzung?
• Patientenmotivation: Wie können Sie Ihre Patienten nachhaltig für eine lebenslange UPT motivieren?
2. Praktische Übungen am Phantom:
• Anamnese: Was müssen Sie von Ihren Patienten wissen?
• Befunderhebung: Welche Befunde sind wichtig und wie nehmen Sie diese korrekt auf?
• Instrumentennutzung: Wie gehen Sie befundorientiert mit den Instrumenten und Geräten zur Entfernung von Zahnstein und Biofilm, im Rahmen der UPT, um?
• Neue Technologien: Welche aktuellen Technologien gibt es und wie verändern sie Ihre Arbeitsabläufe
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMFund ZMP.
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 06.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch 07.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
520,00 €
Fortbildungsnummer:
D 140/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Das perfekte Update für ZMPs mit praktischen Übungen
Sie haben während der Aufstiegsfortbildung bereits viel gelernt und Ihre Leidenschaft für Prophylaxe entwickelt. Doch die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Vor allem die Behandlung von chronisch erkrankten Parodontitispatienten erfordert heute personalisierte, risikoorientierte UPT (Unterstützende Parodontitistherapie). Hier geht es nicht um Prophylaxe oder PZR, sondern um ein strukturiertes Langzeit-Therapieprogramm zur langfristigen Stabilität des Zahnhalteapparats und zur Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Patienten.
Freuen Sie sich auf einen lebendigen Erfahrungsaustausch und profitieren Sie von wertvollen Tipps direkt aus der Praxis. Gemeinsam entwickeln wir eine praxisnahe Checkliste, mit der Sie die UPT sicher und effektiv planen und durchführen können. Ihre Kompetenz und Ihr Engagement stehen dabei im Fokus – und Sie werden Ihre Fertigkeiten durch praktische Übungen noch weiter verbessern.
Inhalte:
1. Theoretische Grundlagen:
• Ursachen und Risikofaktoren: Wie entsteht Parodontitis und welche Faktoren spielen eine Rolle?
• Einfluss auf die Allgemeingesundheit: Welche Auswirkungen hat Parodontitis auf den gesamten Gesundheitszustand?
• Inhalte einer UPT-Sitzung: Welche Aufgaben können Sie als ZMP übernehmen und wie gestalten Sie eine effektive UPT-Sitzung?
• Patientenmotivation: Wie können Sie Ihre Patienten nachhaltig für eine lebenslange UPT motivieren?
2. Praktische Übungen am Phantom:
• Anamnese: Was müssen Sie von Ihren Patienten wissen?
• Befunderhebung: Welche Befunde sind wichtig und wie nehmen Sie diese korrekt auf?
• Instrumentennutzung: Wie gehen Sie befundorientiert mit den Instrumenten und Geräten zur Entfernung von Zahnstein und Biofilm, im Rahmen der UPT, um?
• Neue Technologien: Welche aktuellen Technologien gibt es und wie verändern sie Ihre Arbeitsabläufe
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an ZMFund ZMP.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
06.05.2025
| KZV Sachsen, online
Digitales Informationsforum: Aktuelle Themen rund um die Telematikinfrastruktur
Nachweispflicht ePA-Komponenten
- Wie sichere ich mir die volle TI-Monatspauschale?
- Was passiert, wenn mein Zahnarztprogramm noch keine Zulassung zur ePA 3.0 erhalten hat?
- Bis wann muss der Nachweis bei der KZV Sachsen eingereicht werden?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Dienstag, 06.05.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K289/525
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Digitales Informationsforum: Aktuelle Themen rund um die Telematikinfrastruktur
Nachweispflicht ePA-Komponenten
- Wie sichere ich mir die volle TI-Monatspauschale?
- Was passiert, wenn mein Zahnarztprogramm noch keine Zulassung zur ePA 3.0 erhalten hat?
- Bis wann muss der Nachweis bei der KZV Sachsen eingereicht werden?
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
07.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Der Zahnarzt als Chef
07.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Warum kommt die „Neue“ so schwer ins Team hinein?
- Wieso klappt es nicht mehr, seit die Rezeptionshelferin aus dem Mutterschutz zurück ist?
- Mein Team ist gewachsen und plötzlich "ist der Wurm drin", warum?
- Die neue Auszubildende ist so fleißig und freundlich, aber warum können die anderen Sie einfach nicht leiden?
- Warum gibt es so ein Theater seit dieser Assistent mein Partner geworden ist, es lief doch vorher alles perfekt?
- Solche und ähnliche Fragen treten in Praxen täglich auf und lassen sich häufig nicht logisch erklären - oder etwa doch?!
Die Kenntnis systemischer Zusammenhänge zeigt, dass diese - und viele andere merkwürdige Verhaltensweisen - nach einfachen und logischen Regeln ablaufen. Wer sie kennt und anwendet, kann sich schon im Vorfeld viel Ärger (und Geld) ersparen.
Im Kurs werden diese „geheimen“ Regeln erläutert und anhand von Beispielen erklärt. Wenn Sie Beispiele aus Ihrer Praxis einbringen möchten, können wir sie gemeinsam im Kurs analysieren und neue Lösungsansätze entwickeln.
Als „Nebenwirkung“ werden Sie die eine oder andere „Merkwürdigkeit“ aus Ihrem Familiensystem mit neuen Augen sehen und verstehen.
Referent(en):
Dr.med.dent. Anke Handrock (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 32/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
6
Inhalte:
- Warum kommt die „Neue“ so schwer ins Team hinein?
- Wieso klappt es nicht mehr, seit die Rezeptionshelferin aus dem Mutterschutz zurück ist?
- Mein Team ist gewachsen und plötzlich "ist der Wurm drin", warum?
- Die neue Auszubildende ist so fleißig und freundlich, aber warum können die anderen Sie einfach nicht leiden?
- Warum gibt es so ein Theater seit dieser Assistent mein Partner geworden ist, es lief doch vorher alles perfekt?
- Solche und ähnliche Fragen treten in Praxen täglich auf und lassen sich häufig nicht logisch erklären - oder etwa doch?!
Die Kenntnis systemischer Zusammenhänge zeigt, dass diese - und viele andere merkwürdige Verhaltensweisen - nach einfachen und logischen Regeln ablaufen. Wer sie kennt und anwendet, kann sich schon im Vorfeld viel Ärger (und Geld) ersparen.
Im Kurs werden diese „geheimen“ Regeln erläutert und anhand von Beispielen erklärt. Wenn Sie Beispiele aus Ihrer Praxis einbringen möchten, können wir sie gemeinsam im Kurs analysieren und neue Lösungsansätze entwickeln.
Als „Nebenwirkung“ werden Sie die eine oder andere „Merkwürdigkeit“ aus Ihrem Familiensystem mit neuen Augen sehen und verstehen.
Qualitätsmanagement - Qualitätsförderung - Qualitätsbeurteilung (Onlinekurs)
07.05.2025
| Online
Gemeinsam angewendet ist die Praxis für die Zukunft gut gerüstet.
Inhalte:
- Der Start in das QM-Jahr - was ist zu tun?
- Qualitätsziel definieren
- Qualität fördern durch Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement - wie setze ich das um?
- Qualität beurteilen - Patientenbefragungen, Auswerten von Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement
- Dokumentation im QM-Handbuch und in der Patientenkartei
- Überprüfung der Prozesse - wer, wie und wann
- Aufgaben aus der QM-Richtlinie zum Nutzen der Praxis anwenden
Referent(en):
Inge Sauer (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
55,00 €
Fortbildungsnummer:
D 31/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
4
Gemeinsam angewendet ist die Praxis für die Zukunft gut gerüstet.
Inhalte:
- Der Start in das QM-Jahr - was ist zu tun?
- Qualitätsziel definieren
- Qualität fördern durch Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement - wie setze ich das um?
- Qualität beurteilen - Patientenbefragungen, Auswerten von Beschwerde-, Fehler- und Risikomanagement
- Dokumentation im QM-Handbuch und in der Patientenkartei
- Überprüfung der Prozesse - wer, wie und wann
- Aufgaben aus der QM-Richtlinie zum Nutzen der Praxis anwenden
Endo-Assistenz & -Abrechnung optimieren
07.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Innerhalb der letzten Jahre hat sich, durch viele Fortschritte, das Gebiet der Endodontie weiterentwickelt. Für die Aufgaben, die der zahnärztlichen Assistenz obliegen, ist ein grundlegendes Verständnis der Vorgänge in der Wurzelkanalbehandlung wichtig. Mit diesem Wissen können sich der Assistentin neue Aufgabenbereiche erschließen. Die höhere Vielfalt der Aufgaben wird auf beiden Seiten des Behandlungsstuhles zu mehr Zufriedenheit, auch bei der scheinbar eintönigen Wurzelkanalbehandlung, führen. Dargestellt wird der Behandlungsablauf von A wie Aufklärung bis Z wie Zahnarztrechnung. Neben den Grundlagen des Warum und Wie der Wurzelkanalbehandlung werden folgende Fragen erörtert:
Inhalte:
Teil 1 / Abrechnung
- zusätzliche selbständige Maßnahmen zur GKV-Wurzelbehandlung
- Abgrenzung vertraglicher von außervertraglicher Wurzelbehandlung
- unvollendete Wurzelbehandlung
- „Schnittstellenkommentar“ KZBV
- „Der Kommentar“ Liebold/Raff/Wissing
Teil 2 / Assistenz
- Welche Anteile der Aufklärung kann die Assistenz übernehmen?
- Welche Behandlung geht noch auf Kasse?
- Welche Argumente helfen dem Patienten?
- Welche Arbeitsplatzvorbereitung ist möglich und sinnvoll?
- Warum braucht der Doktor so viele Spüllösungen?
- Was muss alles dokumentiert werden?
- Wie kann das Management der Instrumente bei Mehrfachgebrauch aussehen?
- Welche Nachsorge des Patienten soll erfolgen?
- Wie kann ICH, auch bei der Endo, Patient und Doktor glücklich machen?
Referent(en):
Dr.med.dent. Stephan Gäbler (Dresden)
Uta Reps (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 07.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 141/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
0
Innerhalb der letzten Jahre hat sich, durch viele Fortschritte, das Gebiet der Endodontie weiterentwickelt. Für die Aufgaben, die der zahnärztlichen Assistenz obliegen, ist ein grundlegendes Verständnis der Vorgänge in der Wurzelkanalbehandlung wichtig. Mit diesem Wissen können sich der Assistentin neue Aufgabenbereiche erschließen. Die höhere Vielfalt der Aufgaben wird auf beiden Seiten des Behandlungsstuhles zu mehr Zufriedenheit, auch bei der scheinbar eintönigen Wurzelkanalbehandlung, führen. Dargestellt wird der Behandlungsablauf von A wie Aufklärung bis Z wie Zahnarztrechnung. Neben den Grundlagen des Warum und Wie der Wurzelkanalbehandlung werden folgende Fragen erörtert:
Inhalte:
Teil 1 / Abrechnung
- zusätzliche selbständige Maßnahmen zur GKV-Wurzelbehandlung
- Abgrenzung vertraglicher von außervertraglicher Wurzelbehandlung
- unvollendete Wurzelbehandlung
- „Schnittstellenkommentar“ KZBV
- „Der Kommentar“ Liebold/Raff/Wissing
Teil 2 / Assistenz
- Welche Anteile der Aufklärung kann die Assistenz übernehmen?
- Welche Behandlung geht noch auf Kasse?
- Welche Argumente helfen dem Patienten?
- Welche Arbeitsplatzvorbereitung ist möglich und sinnvoll?
- Warum braucht der Doktor so viele Spüllösungen?
- Was muss alles dokumentiert werden?
- Wie kann das Management der Instrumente bei Mehrfachgebrauch aussehen?
- Welche Nachsorge des Patienten soll erfolgen?
- Wie kann ICH, auch bei der Endo, Patient und Doktor glücklich machen?
Praktischer Refresher 2025 - für ZMPs
08.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Professionelle Mechanische Plaqueentfernung (PMPR) ist das Herzstück jeder Prophylaxesitzung. Ihr Erfolg hängt maßgeblich von Ihrem fachlichen Können und der praktischen Ausführung ab. Als ZMP haben Sie die entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Zufriedenheit Ihrer Patienten zu gewährleisten und den langfristigen Erfolg zu sichern.
Fühlen Sie sich manchmal unsicher? Haben Sie offene Fragen oder das Bedürfnis nach neuen Impulsen? Oder möchten Sie einfach raus aus der Praxisroutine und suchen den Austausch mit Kollegen? Dann ist dieser 2-tägige praktische Spezialkurs genau das Richtige für Sie!
Im Intensivtraining schauen wir uns gemeinsam die technischen Voraussetzungen in Ihrer Praxis an und entwickeln einen maßgeschneiderten Ablaufplan. Sie haben die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten mit allen Instrumenten und Geräten zu vertiefen und zu optimieren. Das gibt Ihnen nicht nur mehr Sicherheit, sondern sorgt auch dafür, dass Sie motiviert und mit Freude in die Praxis zurückkehren.
Was Sie erwartet:
Inhalte:
• Praktisches Training zu Anamnese und Befunderhebung
• Praktisches Arbeiten am Phantom, strukturiert nach Arbeitssystematik:
o Effektiver Einsatz von Luft-Pulver-Wasser-Geräten
o Maschinelle und manuelle Instrumentierung
• Ergonomie-Training für rückenschonendes Arbeiten
Machen Sie den nächsten Schritt und starten Sie durch – für Ihre Patienten und Ihre Praxis
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 08.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Freitag 09.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
530,00 €
Fortbildungsnummer:
D 142/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Die Professionelle Mechanische Plaqueentfernung (PMPR) ist das Herzstück jeder Prophylaxesitzung. Ihr Erfolg hängt maßgeblich von Ihrem fachlichen Können und der praktischen Ausführung ab. Als ZMP haben Sie die entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Zufriedenheit Ihrer Patienten zu gewährleisten und den langfristigen Erfolg zu sichern.
Fühlen Sie sich manchmal unsicher? Haben Sie offene Fragen oder das Bedürfnis nach neuen Impulsen? Oder möchten Sie einfach raus aus der Praxisroutine und suchen den Austausch mit Kollegen? Dann ist dieser 2-tägige praktische Spezialkurs genau das Richtige für Sie!
Im Intensivtraining schauen wir uns gemeinsam die technischen Voraussetzungen in Ihrer Praxis an und entwickeln einen maßgeschneiderten Ablaufplan. Sie haben die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten mit allen Instrumenten und Geräten zu vertiefen und zu optimieren. Das gibt Ihnen nicht nur mehr Sicherheit, sondern sorgt auch dafür, dass Sie motiviert und mit Freude in die Praxis zurückkehren.
Was Sie erwartet:
Inhalte:
• Praktisches Training zu Anamnese und Befunderhebung
• Praktisches Arbeiten am Phantom, strukturiert nach Arbeitssystematik:
o Effektiver Einsatz von Luft-Pulver-Wasser-Geräten
o Maschinelle und manuelle Instrumentierung
• Ergonomie-Training für rückenschonendes Arbeiten
Machen Sie den nächsten Schritt und starten Sie durch – für Ihre Patienten und Ihre Praxis
Cyberkriminalität im Praxisalltag - Sind Sie (und Ihre Daten) sicher?
09.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
„Genießen wir das Leben, dank Technologie wirklich mehr oder leiden wir mehr unter Stress? Wir gehen nicht mehr online, wir sind immer online. Daher gibt es viele Bereiche, in dem wir mehr aufpassen müssen. Nur wenn Sie die Gefahren kennen, können Sie sich auch dagegen schützen. Unsere Daten, insbesondere unsere persönlichen Daten, sind wie ein Schatz zu betrachten. Die Meinung „Ich habe nichts zu verbergen“ ist ein Irrtum. Sie würden sich wundern, was man so alles mit Ihren Daten machen könnte.
Inhalte:
- Digitalisierung und die Mediennutzung
- Big Data und die Profilerstellung
- aktuelle Maschen der Cyberkriminellen
- soziale Netzwerke und die Fake Nachrichten
- E-Mail Verschlüsselung und sicherer Datentransfer
- rechtliche Grenzen
- Identitätsdiebstahl
- Ransomware, CEO-Fraud, Social Bots, Wirtschatskriminalität und -spionage
- Darknet
- Sicherheit und die Maßnahmen
Was bedeuten diese Begriffe und Bedrohungen? Interessiert sich ein „Hacker“ für Sie als Privatperson oder für Ihre Zahnarztpraxis? Wieso wird es immer wichtiger, Ihre privaten und geschäftlichen Daten zu schützen? Was kann Ihnen, Ihrer Familie oder Praxis passieren? Ist denn wirklich alles so gefährlich wie es kommuniziert wird?
Informieren Sie sich bei diesem humorvollen Vortrag über die aktuellen Maschen der Hacker und wie Sie sich dagegen schützen können. Es ist möglich….“
Referent(en):
Cem Karakaya (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 09.05.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
175,00 €
Fortbildungsnummer:
D 34/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
„Genießen wir das Leben, dank Technologie wirklich mehr oder leiden wir mehr unter Stress? Wir gehen nicht mehr online, wir sind immer online. Daher gibt es viele Bereiche, in dem wir mehr aufpassen müssen. Nur wenn Sie die Gefahren kennen, können Sie sich auch dagegen schützen. Unsere Daten, insbesondere unsere persönlichen Daten, sind wie ein Schatz zu betrachten. Die Meinung „Ich habe nichts zu verbergen“ ist ein Irrtum. Sie würden sich wundern, was man so alles mit Ihren Daten machen könnte.
Inhalte:
- Digitalisierung und die Mediennutzung
- Big Data und die Profilerstellung
- aktuelle Maschen der Cyberkriminellen
- soziale Netzwerke und die Fake Nachrichten
- E-Mail Verschlüsselung und sicherer Datentransfer
- rechtliche Grenzen
- Identitätsdiebstahl
- Ransomware, CEO-Fraud, Social Bots, Wirtschatskriminalität und -spionage
- Darknet
- Sicherheit und die Maßnahmen
Was bedeuten diese Begriffe und Bedrohungen? Interessiert sich ein „Hacker“ für Sie als Privatperson oder für Ihre Zahnarztpraxis? Wieso wird es immer wichtiger, Ihre privaten und geschäftlichen Daten zu schützen? Was kann Ihnen, Ihrer Familie oder Praxis passieren? Ist denn wirklich alles so gefährlich wie es kommuniziert wird?
Informieren Sie sich bei diesem humorvollen Vortrag über die aktuellen Maschen der Hacker und wie Sie sich dagegen schützen können. Es ist möglich….“
Blickdiagnostik an Zunge, Mundschleimhaut und Gesicht
09.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 09.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
415,00 €
Fortbildungsnummer:
D 63/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Adhäsivbrücken und Adhäsivattachments - bewährter minimal invasiver Zahnersatz
09.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Metallk
Metallkeramische Adhäsivbrücken sind in Deutschland inzwischen altersunabhängige Regelversorgung zum Ersatz von Schneidezähnen bei kariesfreien Nachbarzähnen, wobei sich einflügelige Adhäsivbrücken besser bewähren als zweiflügelige. Besonders innovativ sind jedoch einflügelige vollkeramische Adhäsivbrücken aus Zirkonoxidkeramik, die im Schneidezahnbereich heute hervorragende klinische Langzeitergebnisse bieten. Auch der einflügelige Ersatz von Eckzähnen und Prämolaren ist mittelfristig erfolgversprechend, wenngleich hier Daten zur langfristigen klinischen Bewährung fehlen.
Über Adhäsivgeschiebe, sog. Adhäsivattachments, verankerte Teilprothesen stellen bei kariesfreien Pfeilerzähnen eine minimal invasive Alternative zu Modellguss- oder Teleskopprothesen dar. Auch hier liegen inzwischen positive klinische Langzeitdaten vor.
Indikationen und Kontraindikationen von metall- und vollkeramischen Adhäsivbrücken sowie Addhäsivattachments werden erläutert und das klinische und labortechnische Vorgehen werden dargestellt. Step-by-Step-Bildabfolgen und Videofilme veranschaulichen das genaue Vorgehen. Die wissenschaftlichen Daten zur klinischen Bewährung der Therapiemittel werden anhand von klinischen Studien beschrieben. Anhand von Patientenfällen, die zum Teil seit Jahrzehnten entsprechend versorgt sind, kann gezeigt werden, dass die dargestellten Versorgungen sich klinisch langfristig äußert gut bewähren.
Kursziel:
Nach diesem Kurs soll jede Teilnehmer in der Lage sein, metall- und vollkeramische Adhäsivbrücken sowie Adhäsivattachments erfolgreich in das eigene Behandlungsspektrum aufzunehmen.
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Matthias Kern (Kiel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 09.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
370,00 €
Fortbildungsnummer:
D 33/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Metallk
Metallkeramische Adhäsivbrücken sind in Deutschland inzwischen altersunabhängige Regelversorgung zum Ersatz von Schneidezähnen bei kariesfreien Nachbarzähnen, wobei sich einflügelige Adhäsivbrücken besser bewähren als zweiflügelige. Besonders innovativ sind jedoch einflügelige vollkeramische Adhäsivbrücken aus Zirkonoxidkeramik, die im Schneidezahnbereich heute hervorragende klinische Langzeitergebnisse bieten. Auch der einflügelige Ersatz von Eckzähnen und Prämolaren ist mittelfristig erfolgversprechend, wenngleich hier Daten zur langfristigen klinischen Bewährung fehlen.
Über Adhäsivgeschiebe, sog. Adhäsivattachments, verankerte Teilprothesen stellen bei kariesfreien Pfeilerzähnen eine minimal invasive Alternative zu Modellguss- oder Teleskopprothesen dar. Auch hier liegen inzwischen positive klinische Langzeitdaten vor.
Indikationen und Kontraindikationen von metall- und vollkeramischen Adhäsivbrücken sowie Addhäsivattachments werden erläutert und das klinische und labortechnische Vorgehen werden dargestellt. Step-by-Step-Bildabfolgen und Videofilme veranschaulichen das genaue Vorgehen. Die wissenschaftlichen Daten zur klinischen Bewährung der Therapiemittel werden anhand von klinischen Studien beschrieben. Anhand von Patientenfällen, die zum Teil seit Jahrzehnten entsprechend versorgt sind, kann gezeigt werden, dass die dargestellten Versorgungen sich klinisch langfristig äußert gut bewähren.
Kursziel:
Nach diesem Kurs soll jede Teilnehmer in der Lage sein, metall- und vollkeramische Adhäsivbrücken sowie Adhäsivattachments erfolgreich in das eigene Behandlungsspektrum aufzunehmen.
Auswirkungen von gesunder Ernährung, Mineralien und Vitaminen auf das Parodontium
10.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
425,00 €
Fortbildungsnummer:
D 64/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
W4 - Moderne und ganzheitliche Diagnostik und natürliche Therapieansätze
10.05.2025
| Dorint Hotel Dresden
(ausgebucht)
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
Referent(en):
Birgit Schlee (Heilbronn)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 504/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
W3 - Psychosomatische Erkrankungen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarztpraxis meistern - Fallbearbeitung an (Ihren) praktischen Beispielen aus dem Praxisalltag
10.05.2025
| Dorint Hotel Dresden
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
Referent(en):
Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 503/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
W2 - Patientenfälle mit komplexer Anamnese - Individuelle Prophylaxe planen
10.05.2025
| Dorint Hotel Dresden
(ausgebucht)
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
Referent(en):
Simone Klein (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 502/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
W1 - Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co.
10.05.2025
| Dorint Hotel Dresden
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 13.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
45,00 €
Fortbildungsnummer:
D 501/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Dieser Workshop kann nur im Zusammenhang mit dem Sächsischen Prophylaxetag gebucht werden.
Sächsischer Prophylaxetag 2025
10.05.2025
| Dorint Hotel Dresden
09:00 Uhr Eröffnung
09:10 Uhr
A-Z Prophylaxe - Jahres-Update
(DH Sona Alkozei)
09:55 Uhr
Prophylaxe an Implantaten - wie Mykositis & Periimplantitis verhindert werden können
(DH Simone Klein)
10:40 Uhr Frühstückspause
11:10 Uhr
Psychosomatische Erkrankungen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarztpraxis meistern
(Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk)
11:55 Uhr
Einblicke in die Biologische Prophylaxe
(DH Birgit Schlee)
12:40 Uhr Mittagspause
Workshops (bitte separat buchen) 13:30-15:30 Uhr - je 45,- EUR:
W1 (D 501/25)
Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co.
(DH Sona Alkozei)
W2 (D 502/25)
Patientenfälle mit komplexer Anamnese - Individuelle Prophylaxe planen
(DH Simone Klein)
W3 (D 503/25)
Psychosomatische Erkrankungen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarztpraxis meistern - Fallbearbeitung an (Ihren) praktischen Beispielen aus dem Praxisalltag
(Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk)
W4 (D 504/25)
Moderne und ganzheitliche Diagnostik und natürliche Therapieansätze
(DH Birgit Schlee)
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Simone Klein (Berlin)
Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk (Dresden)
Birgit Schlee (Heilbronn)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 09.00 bis 12.40 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 500/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
09:00 Uhr Eröffnung
09:10 Uhr
A-Z Prophylaxe - Jahres-Update
(DH Sona Alkozei)
09:55 Uhr
Prophylaxe an Implantaten - wie Mykositis & Periimplantitis verhindert werden können
(DH Simone Klein)
10:40 Uhr Frühstückspause
11:10 Uhr
Psychosomatische Erkrankungen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarztpraxis meistern
(Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk)
11:55 Uhr
Einblicke in die Biologische Prophylaxe
(DH Birgit Schlee)
12:40 Uhr Mittagspause
Workshops (bitte separat buchen) 13:30-15:30 Uhr - je 45,- EUR:
W1 (D 501/25)
Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co.
(DH Sona Alkozei)
W2 (D 502/25)
Patientenfälle mit komplexer Anamnese - Individuelle Prophylaxe planen
(DH Simone Klein)
W3 (D 503/25)
Psychosomatische Erkrankungen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarztpraxis meistern - Fallbearbeitung an (Ihren) praktischen Beispielen aus dem Praxisalltag
(Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk)
W4 (D 504/25)
Moderne und ganzheitliche Diagnostik und natürliche Therapieansätze
(DH Birgit Schlee)
Praxishygiene - (k)ein Buch mit sieben Siegeln?!
10.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Referent(en):
Sylvia Schumann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 10.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 35/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
14.05.2025
| Best Western Hotel Bautzen
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 14.05.2025, 15.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Best Western Hotel Bautzen
Gebühr je Teilnehmer:
30,00 €
Fortbildungsnummer:
B 420/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Nur Prüfung - mit vorherigem Selbststudium
Arbeitsrecht für die Zahnarztpraxis - Neue gesetzliche Regelungen und Verpflichtungen - Häufige Streitpunkte in der täglichen Praxisarbeit
14.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
Referent(en):
RA Michael Goebel (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 14.05.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
135,00 €
Fortbildungsnummer:
D 37/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
Praxisnachfolge strukturell gut vorbereiten!
14.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Referent(en):
Dipl.-BW (FH) Frank Steuer (Zwickau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 14.05.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 36/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Workshop: Ästhetische Frontzahnrestaurationen
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Äs
Ästhetische Frontzahnrestaurationen präzise und ansprechend herzustellen, ist oft eine Herausforderung – besonders wenn verschiedene Techniken kombiniert werden müssen. In diesem Workshop zeige ich Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln und Techniken wie der Injection Molding Technique (IMT), dem Silikonschlüssel und der Mylar-Pull-Technik ästhetisch ansprechende Restaurationen im Frontzahnbereich realisieren können.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Techniken detailliert erklärt werden, und einem praktischen Abschnitt. Im praktischen Teil wenden wir das Gelernte direkt an einem standardisierten Modell an, sodass jeder Teilnehmer die Techniken ausprobieren und sicher anwenden kann
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 40/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
7
Äs
Ästhetische Frontzahnrestaurationen präzise und ansprechend herzustellen, ist oft eine Herausforderung – besonders wenn verschiedene Techniken kombiniert werden müssen. In diesem Workshop zeige ich Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln und Techniken wie der Injection Molding Technique (IMT), dem Silikonschlüssel und der Mylar-Pull-Technik ästhetisch ansprechende Restaurationen im Frontzahnbereich realisieren können.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Techniken detailliert erklärt werden, und einem praktischen Abschnitt. Im praktischen Teil wenden wir das Gelernte direkt an einem standardisierten Modell an, sodass jeder Teilnehmer die Techniken ausprobieren und sicher anwenden kann
Lupenbrille und Ergonomie - Die Qual der Wahl oder die Wahl der Qual
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ziel des Kurses ist es, ausgehend von der Kenntnis belastungsfreier Arbeitssystematik, alle beeinflussenden Parameter einer Lupenbrille aus gesundheitsprophylaktischer Sicht zu beleuchten und zu bewerten.
Er hilft Ihnen, ihre Arbeitssystematik zu optimieren und somit länger gesund und behandlungsfähig zu bleiben.
Sie werden in die Lage versetzt, alle gesundheitsrelevanten Parameter Ihrer vorhandenen oder neuen Lupe von vornherein zu berücksichtigen oder bei Bedarf notwendige Änderungen an einer vorhandenen Lupenbrille vorzunehmen.
Dabei profitieren Sie vom Wissen und den langjährigen Erfahrungen eines praktizierenden Zahnarztes und erlernen die allgemeingültigen Grundregeln belastungsarmer Arbeit und deren Umsetzung bei jeder Behandlung und jeder Zahnfläche.
Inhalte:
- Die Parameter einer Lupenbrille
- Anwendungsbereiche
- Welche Vergrößerung für welche Behandlung
- Einfache und schnelle Überprüfung der Vergrößerungsangabe einer Galilei Lupe
- Die Bestimmung des richtigen Arbeitsabstands
- Der Zusammenhang Schärfentiefe und Vergrößerung
- Möglichkeiten zur Prüfung der optischen Qualität
- Auswahlkriterien für ein wirklich gutes Zusatzlicht
- Der Zusammenhang zwischen Vergrößerung und Sehfeld (Weitwinkeleffekt?)
- Was ist nicht koaxiale Ausrichtung und wie erkennt man diese?
- Die Auswahlkriterien einer Lupenbrille
- Demonstration und Übung verschiedener Behandlungen mit korrekt angepasster Lupenbrille, belastungsarmer Körperhaltung und Arbeitssystematik für jegliche Zahnlokalisation
- Entlastungsübungen für das Auge
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 41/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Ziel des Kurses ist es, ausgehend von der Kenntnis belastungsfreier Arbeitssystematik, alle beeinflussenden Parameter einer Lupenbrille aus gesundheitsprophylaktischer Sicht zu beleuchten und zu bewerten.
Er hilft Ihnen, ihre Arbeitssystematik zu optimieren und somit länger gesund und behandlungsfähig zu bleiben.
Sie werden in die Lage versetzt, alle gesundheitsrelevanten Parameter Ihrer vorhandenen oder neuen Lupe von vornherein zu berücksichtigen oder bei Bedarf notwendige Änderungen an einer vorhandenen Lupenbrille vorzunehmen.
Dabei profitieren Sie vom Wissen und den langjährigen Erfahrungen eines praktizierenden Zahnarztes und erlernen die allgemeingültigen Grundregeln belastungsarmer Arbeit und deren Umsetzung bei jeder Behandlung und jeder Zahnfläche.
Inhalte:
- Die Parameter einer Lupenbrille
- Anwendungsbereiche
- Welche Vergrößerung für welche Behandlung
- Einfache und schnelle Überprüfung der Vergrößerungsangabe einer Galilei Lupe
- Die Bestimmung des richtigen Arbeitsabstands
- Der Zusammenhang Schärfentiefe und Vergrößerung
- Möglichkeiten zur Prüfung der optischen Qualität
- Auswahlkriterien für ein wirklich gutes Zusatzlicht
- Der Zusammenhang zwischen Vergrößerung und Sehfeld (Weitwinkeleffekt?)
- Was ist nicht koaxiale Ausrichtung und wie erkennt man diese?
- Die Auswahlkriterien einer Lupenbrille
- Demonstration und Übung verschiedener Behandlungen mit korrekt angepasster Lupenbrille, belastungsarmer Körperhaltung und Arbeitssystematik für jegliche Zahnlokalisation
- Entlastungsübungen für das Auge
Mundschleimhauterkrankungen - aus der Praxis für die Praxis
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Rahmen des Kurses soll anhand einer Reihe von Fallberichten der diagnostische Blick für häufige Mundschleimhauterkrankungen geschult werden. Dazu werden Therapieoptionen für Ihre Praxis vermittelt, die von Schulmedizin bis Naturmedizin reichen.
Wir werden uns auch mit der zahnärztlichen Behandlung von Patienten mit Mundschleimhauterkrankungen befassen.
Anschließend wird der Blick für seltene Erkrankungen der Mundschleimhaut oder klinische Manifestationen von Allgemeinerkrankungen an der Mundschleimhaut geschärft werden.
1. Bilder häufiger Mundschleimhauterkrankungen
2. Seltene Mundschleimhauterkrankungen und Manifestation von Allgemeinerkrankungen
3. Diagnostik
- Wichtige anamnestische Fragen
- Klinische Diagnostik in der Praxis
- Diagnostische Exzision- eine wichtige Entscheidung
- Überweisung? Weitere Diagnostik in der MKG
4. Therapie
- Stufentherapie (Beratung, Naturheilkunde, topische medikamentöse Therapie, Lasertherapie, systemische Therapie)
- Wieviel geht in der Praxis?
- Wann werden wir interdisziplinär?
- Wo ist unsere Therapie am Ende?
5. Vorstellung der Mundschleimhautsprechstunde
- Abläufe
- Zusammenarbeit mit Hautklinik
- Multidisziplinäre Behandlung bei komplizieren Fällen
Referent(en):
MDDr. MUDr. Michaela Bucková (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
160,00 €
Fortbildungsnummer:
D 42/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Im Rahmen des Kurses soll anhand einer Reihe von Fallberichten der diagnostische Blick für häufige Mundschleimhauterkrankungen geschult werden. Dazu werden Therapieoptionen für Ihre Praxis vermittelt, die von Schulmedizin bis Naturmedizin reichen.
Wir werden uns auch mit der zahnärztlichen Behandlung von Patienten mit Mundschleimhauterkrankungen befassen.
Anschließend wird der Blick für seltene Erkrankungen der Mundschleimhaut oder klinische Manifestationen von Allgemeinerkrankungen an der Mundschleimhaut geschärft werden.
1. Bilder häufiger Mundschleimhauterkrankungen
2. Seltene Mundschleimhauterkrankungen und Manifestation von Allgemeinerkrankungen
3. Diagnostik
- Wichtige anamnestische Fragen
- Klinische Diagnostik in der Praxis
- Diagnostische Exzision- eine wichtige Entscheidung
- Überweisung? Weitere Diagnostik in der MKG
4. Therapie
- Stufentherapie (Beratung, Naturheilkunde, topische medikamentöse Therapie, Lasertherapie, systemische Therapie)
- Wieviel geht in der Praxis?
- Wann werden wir interdisziplinär?
- Wo ist unsere Therapie am Ende?
5. Vorstellung der Mundschleimhautsprechstunde
- Abläufe
- Zusammenarbeit mit Hautklinik
- Multidisziplinäre Behandlung bei komplizieren Fällen
PAR-Leistungsberechnung in der GOZ - weiterhin ein Dilemma? - Wissenschaft trifft auf Realität?
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Aufbauend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der S3-Leitlinie „Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III“, wurde das Leistungsangebot in der GKV erheblich verändert und gestärkt. Es erfolgte eine Neubeschreibung, Bewertung und Strukturierung der systematischen Behandlung von Parodontitis für gesetzlich Versicherte. Doch wie sieht es für privat versicherten Patienten aus? Können auch sie am wissenschaftlichen Fortschrift teilhaben? Wie erfolgt eine leitliniengerechte Leistungsvereinbarung und -berechnung in der GOZ? Ist diese unter den aktuellen Rahmenbedingungen überhaupt möglich? Auf all diese Fragen und mehr soll im Kurs eine Antwort gefunden werden:
Inhalte:
- S3-Leitlinie der EFP
- PAR-Richtlinie GKV
- Standortbestimmung GOZ 2012
- betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
- Gebührenbemessung § 5 Abs. 1 und 2 GOZ
- Stellungnahmen der BZÄK – analoge Leistungsberechnung
- Translation BEMA-GOZ der BZÄK
- aktuelle Beschlüsse Beratungsforum für Gebührenordnungsfragen
- Delegation zahnärztlicher Leistungen
- Analogie in der Parodontologie
- Praxis
- Patienteninformation und -aufklärung
- Leistungsvereinbarung und -berechnung
- Rechnungslegung
- Argumentationshilfe bei Erstattungsablehnung
Referent(en):
Dr.med.dent. Tobias Gehre (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
155,00 €
Fortbildungsnummer:
D 39/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Aufbauend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der S3-Leitlinie „Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III“, wurde das Leistungsangebot in der GKV erheblich verändert und gestärkt. Es erfolgte eine Neubeschreibung, Bewertung und Strukturierung der systematischen Behandlung von Parodontitis für gesetzlich Versicherte. Doch wie sieht es für privat versicherten Patienten aus? Können auch sie am wissenschaftlichen Fortschrift teilhaben? Wie erfolgt eine leitliniengerechte Leistungsvereinbarung und -berechnung in der GOZ? Ist diese unter den aktuellen Rahmenbedingungen überhaupt möglich? Auf all diese Fragen und mehr soll im Kurs eine Antwort gefunden werden:
Inhalte:
- S3-Leitlinie der EFP
- PAR-Richtlinie GKV
- Standortbestimmung GOZ 2012
- betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
- Gebührenbemessung § 5 Abs. 1 und 2 GOZ
- Stellungnahmen der BZÄK – analoge Leistungsberechnung
- Translation BEMA-GOZ der BZÄK
- aktuelle Beschlüsse Beratungsforum für Gebührenordnungsfragen
- Delegation zahnärztlicher Leistungen
- Analogie in der Parodontologie
- Praxis
- Patienteninformation und -aufklärung
- Leistungsvereinbarung und -berechnung
- Rechnungslegung
- Argumentationshilfe bei Erstattungsablehnung
Die hormonelle Steuerung
16.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
(ausgebucht)
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 38/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Workshop: Effiziente Seitenzahnrestauration
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Lernen Sie, wie Sie Seitenzahnrestaurationen effizient gestalten können! Dieser Workshop zeigt Ihnen bewährte Methoden und Hilfsmittel, um den Restaurationsprozess im Seitenzahnbereich zu optimieren.
Der Referent erklärt praxisnah, wie vorbereitete Metallkassetten, vereinfachte Schichttechniken und die standardisierte Matrizenapplikation den Ablauf vereinfachen können.
Dank Glasfaser-Flowables sind diese Restaurationen stabiler, und durch einfache Hilfsmittel wird das spätere Einschleifen reduziert.
Nach dem theoretischen Teil wenden wir das Gelernte an einem standardisierten Zahnmodell direkt praktisch an. Hier haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Techniken für das Setzen von Matrizen auszuprobieren und den Zahn effizient zu restaurieren.
Inhalte:
- Vereinfachte Matrizenapplikation
- Vereinfachte Schichtkonzepte
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
325,00 €
Fortbildungsnummer:
D 43/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
7
Lernen Sie, wie Sie Seitenzahnrestaurationen effizient gestalten können! Dieser Workshop zeigt Ihnen bewährte Methoden und Hilfsmittel, um den Restaurationsprozess im Seitenzahnbereich zu optimieren.
Der Referent erklärt praxisnah, wie vorbereitete Metallkassetten, vereinfachte Schichttechniken und die standardisierte Matrizenapplikation den Ablauf vereinfachen können.
Dank Glasfaser-Flowables sind diese Restaurationen stabiler, und durch einfache Hilfsmittel wird das spätere Einschleifen reduziert.
Nach dem theoretischen Teil wenden wir das Gelernte an einem standardisierten Zahnmodell direkt praktisch an. Hier haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Techniken für das Setzen von Matrizen auszuprobieren und den Zahn effizient zu restaurieren.
Inhalte:
- Vereinfachte Matrizenapplikation
- Vereinfachte Schichtkonzepte
Bleiben Sie gesund und behandlungsfähig! - Alleinbehandlung ohne körperliche Belastungen bei Personalmangel oder Krankheit!
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 44/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Zahnärztliche Chirurgie - Aus der Praxis für die Praxis
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 45/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
GOZ zweckmäßig gestalten - wenn nicht jetzt wann dann?
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Mit der Einführung der GOZ 2012 wurde erneut der Punktwert nicht angehoben. Zahlreiche Leistungen sind im 2,3-fachen Satz schlechter als in der GKV bewertet. Aufgrund von uns nicht beeinflussbarer Kostensteigerungen ist es betriebswirtschaftlich unabänderlich, die verbleibenden Potentiale in der GOZ auszunutzen. Nutzen Sie Den Kurs zur Umsetzung der notwendigen Strukturen in Ihrer Praxis.
Inhalte:
- Betriebswirtschaftliche Situation in der Zahnarztpraxis
- Stundensatzkalkulation für den Zahnarzt
- Die Bedeutung des Paragrafenteils der GOZ 2012 bei der Findung eines angemessenen Honorars
- Honorare müssen ein qualitätsorientiertes Arbeiten ermöglichen
- GOZ-Analyse der BÄZK
- Kalkulieren – warum und wieso?
- Hinweise zum Steigern der Umsätze pro Stunde
- Korrekte Anwendung der GOZ in der täglichen Praxis
Referent(en):
Dr.med.dent. Tobias Gehre (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
165,00 €
Fortbildungsnummer:
D 46/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Mit der Einführung der GOZ 2012 wurde erneut der Punktwert nicht angehoben. Zahlreiche Leistungen sind im 2,3-fachen Satz schlechter als in der GKV bewertet. Aufgrund von uns nicht beeinflussbarer Kostensteigerungen ist es betriebswirtschaftlich unabänderlich, die verbleibenden Potentiale in der GOZ auszunutzen. Nutzen Sie Den Kurs zur Umsetzung der notwendigen Strukturen in Ihrer Praxis.
Inhalte:
- Betriebswirtschaftliche Situation in der Zahnarztpraxis
- Stundensatzkalkulation für den Zahnarzt
- Die Bedeutung des Paragrafenteils der GOZ 2012 bei der Findung eines angemessenen Honorars
- Honorare müssen ein qualitätsorientiertes Arbeiten ermöglichen
- GOZ-Analyse der BÄZK
- Kalkulieren – warum und wieso?
- Hinweise zum Steigern der Umsätze pro Stunde
- Korrekte Anwendung der GOZ in der täglichen Praxis
Gehasst, verdammt, vergöttert - Die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
Referent(en):
Dr. med. dent. Stephan T. Jacoby, M.Sc. (Coswig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 47/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
MIH: Molaren - Inzisiven - Hypomineralisation und die Abgrenzung zur Amelogenesis imperfecta
17.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Wie entsteht MIH?
Wie entsteht Amelogenesis imperfecta?
Welcher therapeutische Ansatz ist bei AI möglich?
Warum betrifft es bei MIH nur einzelne Zähne oder Zahnflächen?
Warum wächst die Anzahl der MIH-Betroffenen?
Was hat sich seit den 80iger Jahren verändert, dass es besonders in den Industriestaaten zu einer ständigen Zunahme an betroffenen MIH-Kindern kommt?
Welche Zusammenhänge gibt es MIH zu anderen Erkrankungen?
Wie entsteht der Zusammenhang MIH Antibiotikagabe?
Zusammenhang MIH / Osteoporose?
Warum funktionieren Calciumgaben nicht?
Warum funktionieren lokale / systemische Fluorid-Applikationen nicht?
Warum funktionieren Versiegelungen nicht?
Wie kann MIH in der Vorsorge verhindert werden?
Welche therapeutischen Möglichkeiten gib es in der Praxis?
Was kann zur häuslichen Unterstützung getan werden?
Aussichten, Entwicklungen, mögliche Alternativen
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.05.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
335,00 €
Fortbildungsnummer:
D 48/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
8
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Umgang mit privat Versicherten - damit wir wieder Freude aneinander haben
21.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Rechnung ist geschrieben, alles ist korrekt – und dann gibt es trotzdem Stress mit privat versicherten Patienten. Das ist kräftezehrend und bringt Frust statt Freude in die Praxis. Lässt sich das vermeiden?
Das Grundproblem besteht meist darin, dass private Versicherer Ihre Erstattung nicht unbedingt an der Gebührenordnung für Zahnärzte ausrichten, sondern vielfach Sondertarife und Leistungsausschlüsse die Hauptrolle spielen, wenn es an die Erstattung der Rechnung geht. Und Patienten*innen wissen oft nicht, was sie wirklich versichert haben. Ob gesetzlich Versicherte privat zusatzversichert sind oder es sich um Patienten handelt, die komplett privat versichert sind, spielt hier keine Rolle. Die Probleme sind die gleichen. Wir werden insbesondere folgende Frage klären: Stressfreier Umgang mit Privatpatienten – ist das zu schaffen? Wir wollen Strategien entwickeln, damit es nicht nach Rechnungslegung zu Problemen kommt. Und wenn doch einmal Erstattungsprobleme auftauchen, haben wir Ideen zur Lösung!
Inhalte:
- Grundlagen zum Behandlungsvertrag
- Hintergrundinformationen zu speziellen Privatversicherungen
- Gut informiert ist halb gewonnen - Voraussetzungen für die zügige
Begleichung der Rechnung
- Vereinbarungen mit Patienten rechtssicher aufgestellt
- Schweigepflicht versus Informationspflicht: wann darf ich, wann muss ich
mit Dritten reden?
- Anfragen von privaten Versicherern und Beihilfestellen kurz und stressfrei
beantworten.
Ziel des Kurses ist es, mehr Sicherheit im Umgang mit Privatpatienten zu erlangen und sich damit auch die zeitnahe Begleichung der Rechnungen zu sichern!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 21.05.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
170,00 €
Fortbildungsnummer:
D 143/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
Die Rechnung ist geschrieben, alles ist korrekt – und dann gibt es trotzdem Stress mit privat versicherten Patienten. Das ist kräftezehrend und bringt Frust statt Freude in die Praxis. Lässt sich das vermeiden?
Das Grundproblem besteht meist darin, dass private Versicherer Ihre Erstattung nicht unbedingt an der Gebührenordnung für Zahnärzte ausrichten, sondern vielfach Sondertarife und Leistungsausschlüsse die Hauptrolle spielen, wenn es an die Erstattung der Rechnung geht. Und Patienten*innen wissen oft nicht, was sie wirklich versichert haben. Ob gesetzlich Versicherte privat zusatzversichert sind oder es sich um Patienten handelt, die komplett privat versichert sind, spielt hier keine Rolle. Die Probleme sind die gleichen. Wir werden insbesondere folgende Frage klären: Stressfreier Umgang mit Privatpatienten – ist das zu schaffen? Wir wollen Strategien entwickeln, damit es nicht nach Rechnungslegung zu Problemen kommt. Und wenn doch einmal Erstattungsprobleme auftauchen, haben wir Ideen zur Lösung!
Inhalte:
- Grundlagen zum Behandlungsvertrag
- Hintergrundinformationen zu speziellen Privatversicherungen
- Gut informiert ist halb gewonnen - Voraussetzungen für die zügige
Begleichung der Rechnung
- Vereinbarungen mit Patienten rechtssicher aufgestellt
- Schweigepflicht versus Informationspflicht: wann darf ich, wann muss ich
mit Dritten reden?
- Anfragen von privaten Versicherern und Beihilfestellen kurz und stressfrei
beantworten.
Ziel des Kurses ist es, mehr Sicherheit im Umgang mit Privatpatienten zu erlangen und sich damit auch die zeitnahe Begleichung der Rechnungen zu sichern!
Private Leistungen für Kassenpatienten - BEMA meets GOZ
22.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 22.05.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 144/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
PAR komplett: Parodontologie in der Abrechnung
23.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 145/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Der Zahnunfall - Der dentale Notfall
23.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Eine optimale Erstversorgung entscheidet über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
- Allgemeines, Rahmenbedingungen
- Exkurs in die Anatomie und Histologie
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
- Kostenübernahme und Abrechnung gegenüber der Unfallkasse sowie privaten Kostenträgern
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 50/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Eine optimale Erstversorgung entscheidet über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
- Allgemeines, Rahmenbedingungen
- Exkurs in die Anatomie und Histologie
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
- Kostenübernahme und Abrechnung gegenüber der Unfallkasse sowie privaten Kostenträgern
"Kommt Zeit - kommt Tat!" - Terminierungsbesonderheiten in der Zahnarztpraxis
23.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das ind
Das individuelle „WIE und WAS“ bestimmt vorrangig die Behandlung Ihrer Patienten. Doch wie entscheidend ist denn das „WANN“? Sehr entscheidend – besonders bei Risiko-Patienten! Gerade bei Herz-, Lungen,- Gehirn-, Gefäß- und psychischen Erkrankungen kann der richtige Zeitpunkt nicht nur den Patienten den Zahnarztbesuch erleichtern, sondern sogar deren persönliches Risiko für unerwünschte Komplikationen und teils lebensbedrohliche Zwischenfälle reduzieren. Langfristige Termin-Planung, akute Termin-Verschiebung oder sogar ein Abbruch der Behandlung können helfen, die Lebens-Qualität und -Zeit Ihrer Patienten nicht zu gefährden, sondern zu erhalten bzw. verbessern. Es lohnt sich daher zu erfahren, wie Sie diese Risikogruppen schnell erkennen und welche Terminierungsbesonderheiten zu beachten sind.
WANN? Jetzt in diesem Kurs!
Referent(en):
Dr. med. Catherine Kempf (Pullach)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 49/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Das ind
Das individuelle „WIE und WAS“ bestimmt vorrangig die Behandlung Ihrer Patienten. Doch wie entscheidend ist denn das „WANN“? Sehr entscheidend – besonders bei Risiko-Patienten! Gerade bei Herz-, Lungen,- Gehirn-, Gefäß- und psychischen Erkrankungen kann der richtige Zeitpunkt nicht nur den Patienten den Zahnarztbesuch erleichtern, sondern sogar deren persönliches Risiko für unerwünschte Komplikationen und teils lebensbedrohliche Zwischenfälle reduzieren. Langfristige Termin-Planung, akute Termin-Verschiebung oder sogar ein Abbruch der Behandlung können helfen, die Lebens-Qualität und -Zeit Ihrer Patienten nicht zu gefährden, sondern zu erhalten bzw. verbessern. Es lohnt sich daher zu erfahren, wie Sie diese Risikogruppen schnell erkennen und welche Terminierungsbesonderheiten zu beachten sind.
WANN? Jetzt in diesem Kurs!
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
23.05.2025
| Dorint Hotel Leipzig
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 13.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
30,00 €
Fortbildungsnummer:
L 420/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
23.05.2025
| Dorint Hotel Leipzig
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr.med.dent. Edgar Hirsch (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.05.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
L 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
"HERZ-lich Willkommen - Update: der kardiale Risiko-Patient
24.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Herausforderung bei der Behandlung Ihrer kardialen Risiko-Patienten: Risiko erkennen – Risiko reduzieren - Komplikationen vermeiden! Wichtig, bei der großen Anzahl betroffener Patienten jeden Alters und der Häufigkeit kardiologische Notfälle in der Zahnarztpraxis.
Was ist zu tun? Alle Antworten - auch auf Ihre Fragen-, erhalten Sie praxisnah und klar in diesem Kurs.
Inhalte:
- Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!
- Herzinsuffizienz: Was ist das? Woher kommt das? Was muss ich tun?
- typische „Herz“-Erkrankungen: KHK, Hypertonie, Myopathie, Rhythmus-Störungen, …
- Schrittmacher, Defi: „alte“ Regeln noch korrekt?
- Herzklappen: „Prophylaxe“ - ja oder nein? Was – was nicht!
- typische Herz-Medikamente: Indikator, UAW, WW
- Medikation: Kontraindikationen für „Ihre“ Medikamente?
- praktische Übungen vom Blutdruck-Messung bis zu Herzinsuffizienzzeichen
Mit Herz und Verstand – nehmen Sie die Herzkranken Patienten an die Hand! Werden Sie aktiv! So schenken Sie nicht nur den Zähnen, sondern auch Ihren Patienten Lebens-Qualität und –Zeit!
Referent(en):
Dr. med. Catherine Kempf (Pullach)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.05.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 51/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Die Herausforderung bei der Behandlung Ihrer kardialen Risiko-Patienten: Risiko erkennen – Risiko reduzieren - Komplikationen vermeiden! Wichtig, bei der großen Anzahl betroffener Patienten jeden Alters und der Häufigkeit kardiologische Notfälle in der Zahnarztpraxis.
Was ist zu tun? Alle Antworten - auch auf Ihre Fragen-, erhalten Sie praxisnah und klar in diesem Kurs.
Inhalte:
- Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!
- Herzinsuffizienz: Was ist das? Woher kommt das? Was muss ich tun?
- typische „Herz“-Erkrankungen: KHK, Hypertonie, Myopathie, Rhythmus-Störungen, …
- Schrittmacher, Defi: „alte“ Regeln noch korrekt?
- Herzklappen: „Prophylaxe“ - ja oder nein? Was – was nicht!
- typische Herz-Medikamente: Indikator, UAW, WW
- Medikation: Kontraindikationen für „Ihre“ Medikamente?
- praktische Übungen vom Blutdruck-Messung bis zu Herzinsuffizienzzeichen
Mit Herz und Verstand – nehmen Sie die Herzkranken Patienten an die Hand! Werden Sie aktiv! So schenken Sie nicht nur den Zähnen, sondern auch Ihren Patienten Lebens-Qualität und –Zeit!
Abrechnung in der Endodontie - reine Nervensache!
24.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Kassenleistungen Endodontie – die Grundlagen
Kleines Richtlinientraining: Regeln und Grenzen der Kassenabrechnung Die zentrale Frage: Wie weit geht das Versorgungsangebot der gesetzlichen Krankenassen?
Rechtssichere Vereinbarung von privaten Leistungen für Kassenpatienten Private Abrechnung – nicht nur für Privatpatienten
Wenn die GOZ endet, ist das lange nicht das Ende der Privatabrechnung
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.05.2025, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
215,00 €
Fortbildungsnummer:
D 146/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Endo? Total gern! Ein Praxiskonzept.
24.05.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Ein Endokonzept, dass allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert. Im praktischen Teil kann das Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen Endomotoren und Instrumente für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.05.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
265,00 €
Fortbildungsnummer:
D 52/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
9
Inhalte:
Ein Endokonzept, dass allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert. Im praktischen Teil kann das Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen Endomotoren und Instrumente für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
02.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Montag 02.06.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag 03.06.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 147/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
04.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Referent(en):
Genoveva Schmid (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 04.06.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 05.06.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 149/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
0
Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln.
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt.
Inhalte:
- Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
- Maschinelle und manuelle Zahnreinigung
- Die Anwendungssystematik
- Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
- Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell
- Scaler- und Kürettenanwendung
- Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen
- Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten?
- Interdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen
Mitzubringen sind Freude am Üben und Lust am Neuen.
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Dieser Kurs richtet sich an ZFA und ZAH.
Emotionale Intelligenz: Umgang mit Gefühlen am Arbeitsplatz
04.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Jedes Tun und jedes Erleben ist mit Gefühlen verbunden. Kollegen, der Chef und Patienten bringen täglich auch ihre Stimmung mit in die Praxis. Überwiegen Freundlichkeit, Freude und Heiterkeit, lassen sich Berge versetzen. Ärger, launenhaftes Verhalten und ungelöste Konflikte, ziehen jede Menge Kraft ab. Um es in einem Bild auszudrücken: Ihr Tag trägt die Farbe der Gefühle, die tagesaktuell überwiegen. Das muss nicht so sein. Waren Gefühle in der Arbeitswelt noch vor wenigen Jahren de facto tabu, erhebt sie die Forschung jetzt zur Währung des 21. Jahrhunderts. Jegliche Art von Beziehung braucht in Maßen Einfühlungsvermögen, das Wissen um Selbstregulierung und Fingerspitzengefühl für die Einflussnahme auf andere. Der Kurs richtet sich an die Mitarbeiter, denen Achtsamkeit und ein gesundes Arbeitsklima am Herz liegen.
Inhalte:
- Die Rolle der Gefühle in der heutigen Arbeitswelt
- Selbstwahrnehmung ist der erste Schritt: Vom klugen Umgang mit
Emotionen
- Einfühlungsvermögen und emotionale Intelligenz
- Die vier Säulen für Selbstregulierung und Einflussnahme auf andere
- Zeitmanagement versus Empathie
- Menschen führen mit emotionaler Intelligenz
Referent(en):
Petra C. Erdmann (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 04.06.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 148/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Jedes Tun und jedes Erleben ist mit Gefühlen verbunden. Kollegen, der Chef und Patienten bringen täglich auch ihre Stimmung mit in die Praxis. Überwiegen Freundlichkeit, Freude und Heiterkeit, lassen sich Berge versetzen. Ärger, launenhaftes Verhalten und ungelöste Konflikte, ziehen jede Menge Kraft ab. Um es in einem Bild auszudrücken: Ihr Tag trägt die Farbe der Gefühle, die tagesaktuell überwiegen. Das muss nicht so sein. Waren Gefühle in der Arbeitswelt noch vor wenigen Jahren de facto tabu, erhebt sie die Forschung jetzt zur Währung des 21. Jahrhunderts. Jegliche Art von Beziehung braucht in Maßen Einfühlungsvermögen, das Wissen um Selbstregulierung und Fingerspitzengefühl für die Einflussnahme auf andere. Der Kurs richtet sich an die Mitarbeiter, denen Achtsamkeit und ein gesundes Arbeitsklima am Herz liegen.
Inhalte:
- Die Rolle der Gefühle in der heutigen Arbeitswelt
- Selbstwahrnehmung ist der erste Schritt: Vom klugen Umgang mit
Emotionen
- Einfühlungsvermögen und emotionale Intelligenz
- Die vier Säulen für Selbstregulierung und Einflussnahme auf andere
- Zeitmanagement versus Empathie
- Menschen führen mit emotionaler Intelligenz
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
06.06.2025
| Congress Hotel Chemnitz
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr. med. Dominik Haim (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.06.2025, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Congress Hotel Chemnitz
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
C 01/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Prüfung - Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
06.06.2025
| Congress Hotel Chemnitz
Nur Prüfung mit vorherigem Selbststudium.
Referent(en):
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.06.2025, 13.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Congress Hotel Chemnitz
Gebühr je Teilnehmer:
30,00 €
Fortbildungsnummer:
C 420/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Nur Prüfung mit vorherigem Selbststudium.
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
06.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.06.2025, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 02/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Steuern sparen in der Zahnarztpraxis - Steuertipps zur Jahresmitte 2025
11.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wer die
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen (BFH-Urteil aus dem Jahr 1965).
Lernen Sie in dem Kurs, wie Sie Ihre Steuerlast senken bzw. optimieren.
Ich zeige Ihnen u.a., wie Sie mit Investitionen, Einnahmen- und Ausgabenverlagerungen und in der Vergütung Ihrer Mitarbeiter Steuern sparen können.
Mit diesen und weiteren legalen Tipps, sind Sie bestens in Ihrer Zahnarztpraxis für 2025 gewappnet.
Referent(en):
Dipl.-Kfm. Stefan Schwedler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.06.2025, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
130,00 €
Fortbildungsnummer:
D 53/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Wer die
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen (BFH-Urteil aus dem Jahr 1965).
Lernen Sie in dem Kurs, wie Sie Ihre Steuerlast senken bzw. optimieren.
Ich zeige Ihnen u.a., wie Sie mit Investitionen, Einnahmen- und Ausgabenverlagerungen und in der Vergütung Ihrer Mitarbeiter Steuern sparen können.
Mit diesen und weiteren legalen Tipps, sind Sie bestens in Ihrer Zahnarztpraxis für 2025 gewappnet.
Parodontale und ganzheitliche Therapie für einen gesunden Knochenstoffwechsel
13.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
405,00 €
Fortbildungsnummer:
D 54/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
8
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Seltene Erkrankungen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: erkennen und behandeln (Onlinekurs)
13.06.2025
| Online
In Deutschland sind derzeit rund vier Millionen Menschen von einer seltenen Erkrankung betroffen. Oftmals bestehen Schwierigkeiten eine seltene Erkrankung korrekt zu diagnostizieren, so vergehen durchschnittlich sieben Jahre zwischen dem Auftreten erster Symptome einer Erkrankung und ihrer korrekten Diagnose. In vielen Fällen kann der Zahnarzt einen wichtigen Hinweis auf eine Erkrankung liefern, wenn die Symptome im Zahn-, Mund- und Kieferbereich erkannt und korrekt zugeordnet werden.
Ziel dieser Fortbildung ist es daher, klinische Anzeichen von seltenen Erkrankungen zu präsentieren, um diese zukünftig zu erkennen sowie Therapiestrategien zu vermitteln, um seltene Erkrankungen im Praxisalltag behandeln zu können.
Inhalte:
- Allgemeiner Überblick über seltene Erkrankungen
- Vermittlung von Informationsquellen um sich im Alltag über seltene Erkrankungen zu informieren
- Typische klinische Symptome von seltenen Erkrankungen
- Präsentation von Therapiestrategien bei seltenen Erkrankungen im Fachgebiet des Zahnmediziners
- Die Inhalte werden dabei stets anhand klinischer Fallbeispiele präsentiert.
Referent(en):
Prof. Dr. Marcel Hanisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
90,00 €
Fortbildungsnummer:
D 55/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
In Deutschland sind derzeit rund vier Millionen Menschen von einer seltenen Erkrankung betroffen. Oftmals bestehen Schwierigkeiten eine seltene Erkrankung korrekt zu diagnostizieren, so vergehen durchschnittlich sieben Jahre zwischen dem Auftreten erster Symptome einer Erkrankung und ihrer korrekten Diagnose. In vielen Fällen kann der Zahnarzt einen wichtigen Hinweis auf eine Erkrankung liefern, wenn die Symptome im Zahn-, Mund- und Kieferbereich erkannt und korrekt zugeordnet werden.
Ziel dieser Fortbildung ist es daher, klinische Anzeichen von seltenen Erkrankungen zu präsentieren, um diese zukünftig zu erkennen sowie Therapiestrategien zu vermitteln, um seltene Erkrankungen im Praxisalltag behandeln zu können.
Inhalte:
- Allgemeiner Überblick über seltene Erkrankungen
- Vermittlung von Informationsquellen um sich im Alltag über seltene Erkrankungen zu informieren
- Typische klinische Symptome von seltenen Erkrankungen
- Präsentation von Therapiestrategien bei seltenen Erkrankungen im Fachgebiet des Zahnmediziners
- Die Inhalte werden dabei stets anhand klinischer Fallbeispiele präsentiert.
Gründung einer Zahnarztpraxis
13.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Das Seminar zur Existenzgründung vermittelt Grundlagenwissen vor dem Schritt in die Selbstständigkeit. Die Referenten setzen sich seit Jahren intensiv mit der Niederlassungsproblematik, der zahnärztlichen Betriebswirtschaft und der Analyse des Dentalmarktes auseinander.
Ziel des Kurses ist es, Ihnen auch anhand von Beispielen und Checklisten ein einfaches aber wirksames Grundbesteck der Praxisökonomie in die Hand zu geben, um selbstbestimmt eine moderne, leistungsfähige Praxis zu betriebswirtschaftlich vernünftigen Gründungs- und Betriebskosten realisieren zu können.
Inhalte:
1. Rechtsgrundlagen der zahnärztlichen Berufsausübung
- Rechtsbeziehung Zahnarzt - Patient
- Zahnärztliche Schweigepflicht / Arbeitsrecht
2. "Mein Weg zur eigenen Zahnarztpraxis - eine Zahnärztin berichtet"
3. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen - Grundprinzi-
pien des Unternehmens Zahnarztpraxis
- Praxisübernahme /-neugründung / Einkommenssituation / Marketing / betriebswirtschaftl. Grundlagen / Kredite / Versicherungen / Steuern
4. Planungsinstrumente (Checklisten)
- Praxisausgaben und -einnahmenplanung / Standort / Rentabilität
5. Dentalmarkt
6. Quantitative und qualitative Anforderungen an die Praxiseinrichtung
- Basisausstattung / Kosten / Praxislabor / Erweiterungsinvestitionen
Separater Onlinekurs:
Informationen für Vertragszahnärzte zur Praxisübernahme / -neugründung, Bedarfsplanung und Zulassungsformalitäten
Termin wird allen Teilnehmern separat kommuniziert.
Referent(en):
Dr. Stefanie Beyer (Großpösna)
Dr. med. Thomas Breyer (Meißen)
RA Michael Goebel (Dresden)
RA Matthias Herberg (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 13.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 14.06.2025, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
155,00 €
Fortbildungsnummer:
D 56/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
16
Das Seminar zur Existenzgründung vermittelt Grundlagenwissen vor dem Schritt in die Selbstständigkeit. Die Referenten setzen sich seit Jahren intensiv mit der Niederlassungsproblematik, der zahnärztlichen Betriebswirtschaft und der Analyse des Dentalmarktes auseinander.
Ziel des Kurses ist es, Ihnen auch anhand von Beispielen und Checklisten ein einfaches aber wirksames Grundbesteck der Praxisökonomie in die Hand zu geben, um selbstbestimmt eine moderne, leistungsfähige Praxis zu betriebswirtschaftlich vernünftigen Gründungs- und Betriebskosten realisieren zu können.
Inhalte:
1. Rechtsgrundlagen der zahnärztlichen Berufsausübung
- Rechtsbeziehung Zahnarzt - Patient
- Zahnärztliche Schweigepflicht / Arbeitsrecht
2. "Mein Weg zur eigenen Zahnarztpraxis - eine Zahnärztin berichtet"
3. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen - Grundprinzi-
pien des Unternehmens Zahnarztpraxis
- Praxisübernahme /-neugründung / Einkommenssituation / Marketing / betriebswirtschaftl. Grundlagen / Kredite / Versicherungen / Steuern
4. Planungsinstrumente (Checklisten)
- Praxisausgaben und -einnahmenplanung / Standort / Rentabilität
5. Dentalmarkt
6. Quantitative und qualitative Anforderungen an die Praxiseinrichtung
- Basisausstattung / Kosten / Praxislabor / Erweiterungsinvestitionen
Separater Onlinekurs:
Informationen für Vertragszahnärzte zur Praxisübernahme / -neugründung, Bedarfsplanung und Zulassungsformalitäten
Termin wird allen Teilnehmern separat kommuniziert.
Altern, aber bitte mit Biss - Mehr Sicherheit im Umgang mit Patienten 60+
13.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieser Kurs vermittelt Ihnen eine Neuorientierung auf die Risikopatienten, um Ihre Erwachsenen- und Seniorenprophylaxe weiter auszubauen. Klassifikation, Erkrankungsmerkmale und Therapiekonzepte.
Inhalte:
- Anamnese – Herausforderung Risikopatienten
Mundschleimhaut, Herzerkrankungen, Diabetiker, Krebspatienten, Implantate, Schwangere, Patienten mit motorischen Einschränkungen (z.B. Parkinson, Demenz, Rheuma) usw.
- Professionelle Zahnreinigung
Mundgesundheit im Alter – Home care
Wunsch und Wirklichkeit der Prävention in Praxis und Pflege
Jahres UPDATE Prophylaxe – von A-Z
Biofilmmanagement – was, wie, womit?
- Pharmakologie
Neue Medikamente - welche Auswirkungen?
Endokarditisprophylaxe – Warum? Wann? Womit?
Gingivahyperplasien – und nun?
Bisphosphonate – eine Gefahr für die Zahnmedizin?
Krebspatienten – Prophylaktische Maßnahmen vorher/nachher?
- Produkte Labyrinth – Endlich raus aus dem Dschungel!
- Patientenmotivation und Selbstmanagement
Machen Sie sich fit, für die Patienten der Zukunft! Seien Sie unter Profis und freuen Sie sich auf eine lehrreiche Fortbildung mit vielen Tipps.
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 150/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Dieser Kurs vermittelt Ihnen eine Neuorientierung auf die Risikopatienten, um Ihre Erwachsenen- und Seniorenprophylaxe weiter auszubauen. Klassifikation, Erkrankungsmerkmale und Therapiekonzepte.
Inhalte:
- Anamnese – Herausforderung Risikopatienten
Mundschleimhaut, Herzerkrankungen, Diabetiker, Krebspatienten, Implantate, Schwangere, Patienten mit motorischen Einschränkungen (z.B. Parkinson, Demenz, Rheuma) usw.
- Professionelle Zahnreinigung
Mundgesundheit im Alter – Home care
Wunsch und Wirklichkeit der Prävention in Praxis und Pflege
Jahres UPDATE Prophylaxe – von A-Z
Biofilmmanagement – was, wie, womit?
- Pharmakologie
Neue Medikamente - welche Auswirkungen?
Endokarditisprophylaxe – Warum? Wann? Womit?
Gingivahyperplasien – und nun?
Bisphosphonate – eine Gefahr für die Zahnmedizin?
Krebspatienten – Prophylaktische Maßnahmen vorher/nachher?
- Produkte Labyrinth – Endlich raus aus dem Dschungel!
- Patientenmotivation und Selbstmanagement
Machen Sie sich fit, für die Patienten der Zukunft! Seien Sie unter Profis und freuen Sie sich auf eine lehrreiche Fortbildung mit vielen Tipps.
NLP - Positive Kommunikation & Patienten Begeisterung
14.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- NLP – Neurolinguistische Programmierung
- Praktische Umsetzung der Kommunikationstools
- Strukturierte Vor-/Nachsorgekonzepte
- Optimierung der Rhetorik in der Praxis
- Remotivation und Compliance Verbesserung
- Inflation & Preisanpassung in der Praxis
- Preis & Wert überzeugend vermitteln
- Herausforderung Patientengespräche
- Kommunikation & Psychologie
- Teamwork in der Prophylaxe
- Aufgaben- und Zeitmanagement
- Profit-Center Prophylaxe-Praxis
Referent(en):
Sona Alkozei (Bruchhausen-Vilsen)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 14.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
300,00 €
Fortbildungsnummer:
D 151/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Inhalte:
- NLP – Neurolinguistische Programmierung
- Praktische Umsetzung der Kommunikationstools
- Strukturierte Vor-/Nachsorgekonzepte
- Optimierung der Rhetorik in der Praxis
- Remotivation und Compliance Verbesserung
- Inflation & Preisanpassung in der Praxis
- Preis & Wert überzeugend vermitteln
- Herausforderung Patientengespräche
- Kommunikation & Psychologie
- Teamwork in der Prophylaxe
- Aufgaben- und Zeitmanagement
- Profit-Center Prophylaxe-Praxis
PA-Therapie mit regenerativer Selbstheilung
14.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 14.06.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
595,00 €
Fortbildungsnummer:
D 57/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
10
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Vorsorgevollmacht und Testamentsgestaltung
18.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
1. Gesetzliche Erbfolge
- Wer erbt, wenn es kein Testament gibt?
- Erbrecht der Verwandten / Erbrecht des Ehegatten
2. Pflichtteilsrecht
- Was ist ein Pflichtteil und wie wird er berechnet?
- Wer ist pflichtteilsberechtigt?
- Wann verjähren die Ansprüche und sind sie durchzusetzen?
- Der Pflichtteilsergänzungsanspruch - die böse Falle
3. Testamentarische Erbfolge
- Was kann man alles in einem Testament regeln?
- Was ist beim Ehegattentestament zu beachten?
- Wie kann man den Pflichtteil vermeiden oder minimieren?
4. Vorsorgevollmacht
- Wie läuft ein Betreuungsverfahren ab, wenn keine Vorsorgevollmacht erteilt wurde?
- Was kann eine Vorsorgevollmacht regeln?
- Patiententestament als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
- Betreuungsverfügung als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
5. Erbschaftssteuer
- Steuerklassen / Steuersätze / Verschonungsregelungen für Häuser
6. Erben mit Kindern
- Kinder in Erbengemeinschaft / Kinder aus früheren Beziehungen
- Patchworkfamilien - Meine - Deine - Unsere Kinder
- Kinder in Insolvenz oder Hartz IV / minderjährige Erben
7. Vermeidung von Pflichtteilsansprüchen
- konkrete Strategien zur Vermeidung von Pflichtteilen
- Strategien zur Minimierung der Höhe der Ansprüche
8. Was falsche Formulierungen anrichten können
- anhand von misslungenen Formulierungen werden Fehlerquellen aufgezeigt
- gleichzeitig wird erläutert, wie diese Fehler zu vermeiden sind
9. Was tun im Sterbefall
- Wo ist Handlungsbedarf? / Wie wird eine Bestattung bestellt?
- Welche bürokratischen Hemmnisse sind zu überwinden?
- Checkliste für Ablauf im Sterbefall
Referent(en):
RA Dr. Constanze Trilsch (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.06.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
130,00 €
Fortbildungsnummer:
D 62/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
1. Gesetzliche Erbfolge
- Wer erbt, wenn es kein Testament gibt?
- Erbrecht der Verwandten / Erbrecht des Ehegatten
2. Pflichtteilsrecht
- Was ist ein Pflichtteil und wie wird er berechnet?
- Wer ist pflichtteilsberechtigt?
- Wann verjähren die Ansprüche und sind sie durchzusetzen?
- Der Pflichtteilsergänzungsanspruch - die böse Falle
3. Testamentarische Erbfolge
- Was kann man alles in einem Testament regeln?
- Was ist beim Ehegattentestament zu beachten?
- Wie kann man den Pflichtteil vermeiden oder minimieren?
4. Vorsorgevollmacht
- Wie läuft ein Betreuungsverfahren ab, wenn keine Vorsorgevollmacht erteilt wurde?
- Was kann eine Vorsorgevollmacht regeln?
- Patiententestament als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
- Betreuungsverfügung als Zusatz zur Vorsorgevollmacht
5. Erbschaftssteuer
- Steuerklassen / Steuersätze / Verschonungsregelungen für Häuser
6. Erben mit Kindern
- Kinder in Erbengemeinschaft / Kinder aus früheren Beziehungen
- Patchworkfamilien - Meine - Deine - Unsere Kinder
- Kinder in Insolvenz oder Hartz IV / minderjährige Erben
7. Vermeidung von Pflichtteilsansprüchen
- konkrete Strategien zur Vermeidung von Pflichtteilen
- Strategien zur Minimierung der Höhe der Ansprüche
8. Was falsche Formulierungen anrichten können
- anhand von misslungenen Formulierungen werden Fehlerquellen aufgezeigt
- gleichzeitig wird erläutert, wie diese Fehler zu vermeiden sind
9. Was tun im Sterbefall
- Wo ist Handlungsbedarf? / Wie wird eine Bestattung bestellt?
- Welche bürokratischen Hemmnisse sind zu überwinden?
- Checkliste für Ablauf im Sterbefall
Die korrekte Abrechnung im Notdienst - Was darf? Was kann? Was muss?
18.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Welch
- Welche Unterlagen werden im Notdienst benötigt?
- Was sind aus Sicht der Abrechnung Notdienstpositionen?
- Welche Positionen sind zusätzlich abrechenbar?
- Welche Leistungspositionen fallen nicht mehr unter die Notbehandlung?
- Welche Unterlagen sollten den Patienten für die Weiterbehandlung ausgehändigt werden?
- Welche zusätzlichen Leistungen können im Notdienst anfallen: Prothetik, Kieferorthopädie, Unfälle?
Referent(en):
Susann Pöthig (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.06.2025, 14.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
120,00 €
Fortbildungsnummer:
D 152/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
0
- Welch
- Welche Unterlagen werden im Notdienst benötigt?
- Was sind aus Sicht der Abrechnung Notdienstpositionen?
- Welche Positionen sind zusätzlich abrechenbar?
- Welche Leistungspositionen fallen nicht mehr unter die Notbehandlung?
- Welche Unterlagen sollten den Patienten für die Weiterbehandlung ausgehändigt werden?
- Welche zusätzlichen Leistungen können im Notdienst anfallen: Prothetik, Kieferorthopädie, Unfälle?
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur
18.06.2025
| KZV Sachsen, online
Digitales Informationsforum: Aktuelle Themen rund um die Telematikinfrastruktur
Alles, was Sie zur Digital Health jetzt wissen müssen.
- Erfahren Sie, wie sich der Betrieb, Zugang und die Nutzung der Telematikinfrastruktur heute und in Zukunft gestaltet.
- Neuigkeiten zu den Anwendungen ePA, Gesundheits-ID, KIM und TI-Messenger sowie zum E-Rezept.
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 18.06.2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K290/625
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Digitales Informationsforum: Aktuelle Themen rund um die Telematikinfrastruktur
Alles, was Sie zur Digital Health jetzt wissen müssen.
- Erfahren Sie, wie sich der Betrieb, Zugang und die Nutzung der Telematikinfrastruktur heute und in Zukunft gestaltet.
- Neuigkeiten zu den Anwendungen ePA, Gesundheits-ID, KIM und TI-Messenger sowie zum E-Rezept.
Hauttumore im Blickfeld des Zahnarztes - Diagnostik und Therapie
20.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Viele Hauttumoren sind im Gesicht lokalisiert und können von Zahnärzten und Zahnärztinnen relativ einfach erkannt werden. Im Rahmen dieses Kurses werden die wichtigsten fazialen Hauttumoren vorgestellt, differentialdiagnostische Hinweise gegeben und die aktuellen Therapiestandards vorgestellt.
Inhalte:
- Einleitung
- Einteilung der Hauttumoren
- Klinische und histologische Bilder
- Besonderheiten der Tumorchirurgie im Gesicht
- Therapieformen
- Studie und Fallbeispiele
Referent(en):
PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling (Fulda)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.06.2025, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 58/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Viele Hauttumoren sind im Gesicht lokalisiert und können von Zahnärzten und Zahnärztinnen relativ einfach erkannt werden. Im Rahmen dieses Kurses werden die wichtigsten fazialen Hauttumoren vorgestellt, differentialdiagnostische Hinweise gegeben und die aktuellen Therapiestandards vorgestellt.
Inhalte:
- Einleitung
- Einteilung der Hauttumoren
- Klinische und histologische Bilder
- Besonderheiten der Tumorchirurgie im Gesicht
- Therapieformen
- Studie und Fallbeispiele
Update Pharmakotherapie des Zahnarztes
21.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen Pharmakotherapie zu vermitteln. Dabei geht es neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimitte(gruppen) für den klinischen Alltag in der zahnärztlichen Praxis. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmer auch eigene Erfahrungen in den Kurs einbringen. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Pharmakologische Vorkenntnisse sind wünschenswert.
Inhalte:
1. Einleitung (Grundlagen)
2. Behandlung von Schmerzen
- Nicht-opioide Analgetika
- Zentral wirksame, schwache Opioide
- Kombinationspräparate
- Verordnungsstruktur
3. Behandlung von Infektionen
- Die wichtigsten antibakteriell wirksamen Chemotherapeutika
- Antibiotikaverordnungen in Deutschland
- Antibiotikaresistenzen
- Antibiotikaprophylaxe
- Virustatika/ Antimykotika
4. Risikopatienten
- Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit
- Kinder und Jugendliche
- Alte Patienten
- Bisphosphonate
- Internistische Risikopatienten
5. Perioperative Maßnahmen
Referent(en):
PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling (Fulda)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 21.06.2025, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 59/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen Pharmakotherapie zu vermitteln. Dabei geht es neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimitte(gruppen) für den klinischen Alltag in der zahnärztlichen Praxis. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmer auch eigene Erfahrungen in den Kurs einbringen. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Pharmakologische Vorkenntnisse sind wünschenswert.
Inhalte:
1. Einleitung (Grundlagen)
2. Behandlung von Schmerzen
- Nicht-opioide Analgetika
- Zentral wirksame, schwache Opioide
- Kombinationspräparate
- Verordnungsstruktur
3. Behandlung von Infektionen
- Die wichtigsten antibakteriell wirksamen Chemotherapeutika
- Antibiotikaverordnungen in Deutschland
- Antibiotikaresistenzen
- Antibiotikaprophylaxe
- Virustatika/ Antimykotika
4. Risikopatienten
- Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit
- Kinder und Jugendliche
- Alte Patienten
- Bisphosphonate
- Internistische Risikopatienten
5. Perioperative Maßnahmen
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz (Zusatzkurs)
25.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 25.06.2025, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 159/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
0
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 49 [3] Strahlenschutzverordnung).
Wir weisen darauf hin, dass Sie ohne aktualisierte Kenntnisse im Strahlenschutz keine Röntgenleistungen bei Ihrem Arbeitgeber erbringen dürfen.
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Kenntnisse im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Inhalte:
- Neues aus den Rechtsvorschriften
- Inhalt und Umsetzung der Röntgenverordnung nachgelagerter Richtlinien
- Strahlenexposition in der Zahnarztpraxis
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Neue Röntgentechnik / Besonderheiten von Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
- Überprüfung des Lernerfolges mit Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Hinweis:
Beachten Sie auch das entsprechende Prüfungsangebot mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“.
Ausbildung und Befähigung zum Brandschutzhelfer
26.06.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 26.06.2025, 09.00 bis 12.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 60/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
"Die Ausbildungsbeauftragte" - eine definierte Verantwortlichkeit, die alle glücklich macht (Onlinekurs)
03.09.2025
| Online
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis
Referent(en):
Wilma Mildner (Stuttgart)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 03.09.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 05.09.2025, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
110,00 €
Fortbildungsnummer:
D 153/25
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
10
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis
Ja zum Nein - so setzen Sie wertschätzend und klar Grenzen im Arbeitsalltag
17.09.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kennen Sie das: Sie erledigen noch schnell etwas für Ihre Kollegin und kümmern sich
um den dringenden Wunsch des Patienten – doch Sie selbst und Ihre Aufgaben
bleiben auf der Strecke?
Warum haben wir Angst, auch einmal NEIN zu sagen? Vielleicht, weil uns das WIE
fehlt: WIE kann ich wertschätzend und bestimmt NEIN sagen und trotzdem eine gute
Beziehung zu Kollegen und Patienten bewahren?
Erfahren Sie in diesem Kurs, wie Sie sich selbst mit Worten und (Körper-)
Haltung abgrenzen können. Üben Sie, respektvoll, klar und wirksam auch mal NEIN
zu sagen. Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein und lernen Sie, Ihre täglichen Aufgaben
proaktiv und selbstbestimmt zu gestalten.
Inhalte:
• Die Bedeutung der inneren Einstellung
• Warum NEIN sagen so schwer fällt
• Wertschätzend Grenzen ziehen – mit klarer Kommunikation
• Vom guten Umgang mit Ansprüchen und Erwartungen anderer
Nach dem Workshop:
• können Sie zunehmend klar und selbstbewusst NEIN sagen
• kennen und kommunizieren Sie Ihre Grenzen
• kennen Sie Ihre Werte und Bedürfnisse
• können Sie direkt und konkret in die Umsetzung kommen!
Referent(en):
Antje Schindler (Glauchau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 17.09.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 155/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Kennen Sie das: Sie erledigen noch schnell etwas für Ihre Kollegin und kümmern sich
um den dringenden Wunsch des Patienten – doch Sie selbst und Ihre Aufgaben
bleiben auf der Strecke?
Warum haben wir Angst, auch einmal NEIN zu sagen? Vielleicht, weil uns das WIE
fehlt: WIE kann ich wertschätzend und bestimmt NEIN sagen und trotzdem eine gute
Beziehung zu Kollegen und Patienten bewahren?
Erfahren Sie in diesem Kurs, wie Sie sich selbst mit Worten und (Körper-)
Haltung abgrenzen können. Üben Sie, respektvoll, klar und wirksam auch mal NEIN
zu sagen. Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein und lernen Sie, Ihre täglichen Aufgaben
proaktiv und selbstbestimmt zu gestalten.
Inhalte:
• Die Bedeutung der inneren Einstellung
• Warum NEIN sagen so schwer fällt
• Wertschätzend Grenzen ziehen – mit klarer Kommunikation
• Vom guten Umgang mit Ansprüchen und Erwartungen anderer
Nach dem Workshop:
• können Sie zunehmend klar und selbstbewusst NEIN sagen
• kennen und kommunizieren Sie Ihre Grenzen
• kennen Sie Ihre Werte und Bedürfnisse
• können Sie direkt und konkret in die Umsetzung kommen!
ENGLISCH an einem Tag
17.09.2025
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.
Referent(en):
Jürgen Hübner (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 17.09.2025, 09.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 154/25
Teilnehmerkreis(e):
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
0
Für einen Tag wollen wir gemeinsam eintauchen in die Welt der englischen Sprache und die damit verbundene Mentalität. Dabei können Sie Ihr Wissen auffrischen und neue Kenntnisse erwerben, die Ihnen in Ihrer Praxis mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Englisch sprechenden Patienten geben werden.
Inhalte:
- eignen Sie sich praxisrelevanten Wortschatz an, Grundwortschatz und zahnärztliche Fachsprache
- reaktivieren Sie notwendige grammatische Strukturen und Formen
- üben Sie Patientengespräche auf Englisch in praxisnahen Situationen
- trainieren Sie nützliche Redewendungen für den Umgang mit Englisch sprechenden Patienten und
- lernen Sie ganz nebenbei nette Kollegen aus anderen Zahnarztpraxen kennen.
Gemeinsam führen wir Rollenspiele und Partnerdialoge durch, die das Neuerlernte gleich zur Anwendung bringen. Die kleine Gruppe ist gut geeignet, damit sich alle wohl und entspannt fühlen.