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Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
09.01.2026
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 09.01.2026, von 12:30 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K308/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur - Die ePA beißt nicht!
14.01.2026
| KZV Sachsen, online
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 14.01.2026, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K315/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Kofferdamtechnik aktuell: Anwendung routinieren - Zeit sparen
16.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Isolation mit Kofferdam erlebt gerade eine Renaissance. Im Internet liefern sich Zahnärzte auf Facebook & Co. einen Wettbewerb darum, wer am besten das Arbeitsgebiet trockenlegt - alleine oder im Team.
Selbst Kronen und Veneers werden mittlerweile unter Kofferdam befestigt. Und dieses nicht ohne Grund: Ist das Arbeitsfeld erst isoliert, bietet es dem Patienten und Zahnarzt viele Vorteile. Nicht nur, dass verschiedene Adhäsivtechniken ohne absolutes Trockenlegen versagen und somit der Behandlungserfolg gefährdet wäre, sondern auch der Schutz vor Aspiration und Kontakt mit gewebeschädigendes Substanzen für den Patienten sind für die Anwendung von Kofferdam wichtige Argumente. Nicht zuletzt die Eindämmung der Gefahr einer Re-Infektion des Wurzelkanals bei endodontologischer Behandlung.
Inhalte:
Der Kurs beschäftigt sich mit den Herausforderungen der täglichen Praxis:
- die Isolation von Kompositfüllungen im Front- und Seitenzahnbereich
- die Isolation bei Wurzelkanalbehandlungen und Revisionen
- die Isolation von Prothetischen Arbeiten (Teilkronen, Veneers)
Folgende Themen werden wir intensiv bearbeiten und praktisch üben:
- Mit wenig Klammern viel erreichen
- Mit Teflonband oder Faden auch tiefe kariöse Situationen und Klasse V Füllungen isolieren
- Isolation von stark zerstörten oder präparierten Zähnen
- Klammerlose Kofferdamanwendung mit Zahnseideligaturen
- Individualisierung von Kofferdamklammern für Fortgeschrittene
Freuen Sie sich auf die Vorteile eines trockenen und übersichtlichen Arbeitsfeldes bei der Nutzung von Kofferdam.
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.01.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 03/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Die Isolation mit Kofferdam erlebt gerade eine Renaissance. Im Internet liefern sich Zahnärzte auf Facebook & Co. einen Wettbewerb darum, wer am besten das Arbeitsgebiet trockenlegt - alleine oder im Team.
Selbst Kronen und Veneers werden mittlerweile unter Kofferdam befestigt. Und dieses nicht ohne Grund: Ist das Arbeitsfeld erst isoliert, bietet es dem Patienten und Zahnarzt viele Vorteile. Nicht nur, dass verschiedene Adhäsivtechniken ohne absolutes Trockenlegen versagen und somit der Behandlungserfolg gefährdet wäre, sondern auch der Schutz vor Aspiration und Kontakt mit gewebeschädigendes Substanzen für den Patienten sind für die Anwendung von Kofferdam wichtige Argumente. Nicht zuletzt die Eindämmung der Gefahr einer Re-Infektion des Wurzelkanals bei endodontologischer Behandlung.
Inhalte:
Der Kurs beschäftigt sich mit den Herausforderungen der täglichen Praxis:
- die Isolation von Kompositfüllungen im Front- und Seitenzahnbereich
- die Isolation bei Wurzelkanalbehandlungen und Revisionen
- die Isolation von Prothetischen Arbeiten (Teilkronen, Veneers)
Folgende Themen werden wir intensiv bearbeiten und praktisch üben:
- Mit wenig Klammern viel erreichen
- Mit Teflonband oder Faden auch tiefe kariöse Situationen und Klasse V Füllungen isolieren
- Isolation von stark zerstörten oder präparierten Zähnen
- Klammerlose Kofferdamanwendung mit Zahnseideligaturen
- Individualisierung von Kofferdamklammern für Fortgeschrittene
Freuen Sie sich auf die Vorteile eines trockenen und übersichtlichen Arbeitsfeldes bei der Nutzung von Kofferdam.
Konfliktkompetenz für selbstständige Zahnärzte und leitende Angestellte (Teil 1)
16.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und senken Sie Konfliktkosten durch eine strategische Ausrichtung Ihrer Kommunikation.
Denn Konflikte entstehen durch die unterschiedliche Wahrnehmung der Parteien auf ein und dieselbe Situation. Das Resultat sind festgefahrene Meinungen, verhärtete Fronten bis hin zur destruktiven Bildung von Lagern. Leider werden Mitarbeitende sich in dieser Situation oft selbst überlassen und die allgemeine Meinung, es müsse um die Sache gehen und nicht um die Emotionen, führt dazu, dass die Unzufriedenheit unter den involvierten Personen wächst. Eine schlechte Informationsweitergabe, hoher Krankenstand oder gar steigende Mitarbeiterfluktuation sind dabei nur Symptome fehlender Wertschätzung im Konflikt. In diesem Training lernen Sie nicht nur, Konflikte aktiv zu lösen, sondern auch, wie sie diese vorbeugen können.
Inhalte:
Keine Angst vor dem Konflikt! Wann kann und wann muss ich eingreifen?
<li >Die Rolle und Haltung des internen Konfliktlösers / der internen Konfliktlöserin
<li <li >>Grenzen und Fallstricke der innerbetrieblichen Konfliktmoderation
<li <li <li >>>Techniken der Gesprächsführung / Moderation
Wir empfehlen, Ihre Konfliktkompetenz im zweiten Teil unseres Trainings zu vertiefen (Kurs D 06/26 am 17.01.2026).
Referent(en):
Christin Stäudte (Pegau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 16.01.2026, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 04/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und senken Sie Konfliktkosten durch eine strategische Ausrichtung Ihrer Kommunikation.
Denn Konflikte entstehen durch die unterschiedliche Wahrnehmung der Parteien auf ein und dieselbe Situation. Das Resultat sind festgefahrene Meinungen, verhärtete Fronten bis hin zur destruktiven Bildung von Lagern. Leider werden Mitarbeitende sich in dieser Situation oft selbst überlassen und die allgemeine Meinung, es müsse um die Sache gehen und nicht um die Emotionen, führt dazu, dass die Unzufriedenheit unter den involvierten Personen wächst. Eine schlechte Informationsweitergabe, hoher Krankenstand oder gar steigende Mitarbeiterfluktuation sind dabei nur Symptome fehlender Wertschätzung im Konflikt. In diesem Training lernen Sie nicht nur, Konflikte aktiv zu lösen, sondern auch, wie sie diese vorbeugen können.
Inhalte:
Wir empfehlen, Ihre Konfliktkompetenz im zweiten Teil unseres Trainings zu vertiefen (Kurs D 06/26 am 17.01.2026).
Konfliktkompetenz für selbstständige Zahnärzte und leitende Angestellte (Teil 2)
17.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Vertief
Vertiefen Sie ihre Konfliktlösekompetenz im zweiten Teil unseres Trainings. Hier widmen wir uns dem Umgang mit konkreten und herausfordernden Gesprächssituationen im Praxisalltag, wie z.B.
Verhandlungssituationen,
<li >Gespräche mit "anspruchsvollen" Mitarbeitenden und PatientInnen
<li <li >>Entwicklungsgespräche mit Mitarbeitenden oder
<li <li <li >>>bei Disziplinarmaßnahmen und Kündigungen
Außerdem widmen wir uns dem kritischen Thema „Mobbing“:
rechtliche Grundlagen
<li >Mobbing erkennen
<li <li >>richtiges Handeln bei Mobbingvorwürfen
Wir empfehlen vorher den ersten Teil unseres Konfliktkompetenztrainings zu absolvieren (Kurs D 04/26 am 16.01.2026).
Referent(en):
Christin Stäudte (Pegau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.01.2026, 09.00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 06/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Vertief
Vertiefen Sie ihre Konfliktlösekompetenz im zweiten Teil unseres Trainings. Hier widmen wir uns dem Umgang mit konkreten und herausfordernden Gesprächssituationen im Praxisalltag, wie z.B.
Wir empfehlen vorher den ersten Teil unseres Konfliktkompetenztrainings zu absolvieren (Kurs D 04/26 am 16.01.2026).
Pulpotomie von bleibenden Zähnen - Ein Workshop für die tägliche Praxis
17.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Eine Pu
Eine Pulpotomie ist bei einer kariös eröffneten Pulpa eine hervorragende Möglichkeit, die Vitalität eines Zahnes zu erhalten. Zu Unrecht denkt man bei diesem Thema nur an eine „pulp“ aus der Kinderzahnmedizin. Die Prognose für eine partielle/volle Pulpotomie am bleibenden Zahn mit MTA ist gut und liegt bei 80% bis 90%. Es gibt uns Zahnärzten, neben der Wurzelkanalbehandlung, eine weitere Zahnerhaltungsoption die vorrausschaubarer ist als eine direkte Überkappung.
Für uns in der Praxis ist jedoch auch immer die Wirtschaftlichkeit und Abrechenbarkeit jeder Leistung wichtig. Der Referent zeigt anhand von Fallbeispielen, wann die Pulpotomie Sinn macht und wie man diese in die Praxis integrieren kann. Neben dem klinischen Behandlungsprotokoll und der Abrechnung werden auch die unterschiedlichen Preise für MTA verglichen.
Im Hands-On-Workshop setzen wir die Theorie gleich in die Praxis um. Wir werden Zähne trepanieren, verschiedenen MTA Sorten ausprobieren und applizieren. Am Ende weiß dann jeder Teilnehmer, welches Material für seine Praxis am geeignetsten ist.
Lernziele:
- Grundlagen der Pulpotomie (Vitale Pulpa Therapie)
- Effiziente Hämostase
- MTA Applikation und Anwendung
- Restaurationsprotokoll nach Pulpotomie
- Abrechnung der Pulpotomie
Bitte sammeln Sie für den Kurs extrahierte, trepanierte Zähne!
Referent(en):
Georg Benjamin (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 17.01.2026, 09.00 bis 13.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
215,00 €
Fortbildungsnummer:
D 05/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Eine Pu
Eine Pulpotomie ist bei einer kariös eröffneten Pulpa eine hervorragende Möglichkeit, die Vitalität eines Zahnes zu erhalten. Zu Unrecht denkt man bei diesem Thema nur an eine „pulp“ aus der Kinderzahnmedizin. Die Prognose für eine partielle/volle Pulpotomie am bleibenden Zahn mit MTA ist gut und liegt bei 80% bis 90%. Es gibt uns Zahnärzten, neben der Wurzelkanalbehandlung, eine weitere Zahnerhaltungsoption die vorrausschaubarer ist als eine direkte Überkappung.
Für uns in der Praxis ist jedoch auch immer die Wirtschaftlichkeit und Abrechenbarkeit jeder Leistung wichtig. Der Referent zeigt anhand von Fallbeispielen, wann die Pulpotomie Sinn macht und wie man diese in die Praxis integrieren kann. Neben dem klinischen Behandlungsprotokoll und der Abrechnung werden auch die unterschiedlichen Preise für MTA verglichen.
Im Hands-On-Workshop setzen wir die Theorie gleich in die Praxis um. Wir werden Zähne trepanieren, verschiedenen MTA Sorten ausprobieren und applizieren. Am Ende weiß dann jeder Teilnehmer, welches Material für seine Praxis am geeignetsten ist.
Lernziele:
- Grundlagen der Pulpotomie (Vitale Pulpa Therapie)
- Effiziente Hämostase
- MTA Applikation und Anwendung
- Restaurationsprotokoll nach Pulpotomie
- Abrechnung der Pulpotomie
Bitte sammeln Sie für den Kurs extrahierte, trepanierte Zähne!
Gewaltprävention sowie Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
21.01.2026
| KZV Sachsen, online
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Referent(en):
Thomas Hertling, LKA Sachsen
Christiane Müller, LKA Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 21.01.2026, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
35,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS D303/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Lokalanästhesie, Analgesie und Sedierung - praxisnahe Strategien mit Hands-on-Lachgasworkshop
23.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Die zahnärztliche Behandlung ohne Angst und Schmerz ist ein zentrales Anliegen moderner Praxisführung. Der Workshop vermittelt einen kompakten Überblick über bewährte und neue Strategien zur schmerz- und angstarmen Behandlung. Dabei werden aktuelle Konzepte der Lokalanästhesie, der systemischen Analgesie sowie der minimalen Sedierung vorgestellt - jeweils unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und praxisnaher Umsetzungsmöglichkeiten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Lachgassedierung als moderner, sicherer und patientenfreundlicher Methode der leichten Sedierung. Dank der Kooperation mit einem führenden Hersteller von Lachgassystemen besteht die Möglichkeit, den Einsatz dieser Technik im Rahmen eines praktischen Hands-on-Trainings selbst zu erproben. Die Teilnehmenden lernen dabei sowohl den theoretischen Hintergrund (Wirkprinzip, Indikationen, Kontraindikationen, rechtliche Rahmenbedingungen) als auch den sicheren praktischen Umgang mit den Geräten kennen.
Im Fokus des gesamten Kurses stehen Verfahren, die sich unkompliziert in den Praxisalltag integrieren lassen und zugleich eine hohe Patientensicherheit und Akzeptanz gewährleisten. Thematisiert werden moderne Injektions- und Leitungsanästhesien, der Umgang mit „Anästhesieversagern“ sowie sichere und effektive Möglichkeiten zur anxiolytischen Unterstützung. Ziel ist es, Behandlern alltagstaugliche, komplikationsarme und wissenschaftlich fundierte Verfahren an die Hand zu geben - für eine entspannte und schmerzfreie Behandlung.
Referent(en):
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer (Mainz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 23.01.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 07/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
6
Inhalte:
Die zahnärztliche Behandlung ohne Angst und Schmerz ist ein zentrales Anliegen moderner Praxisführung. Der Workshop vermittelt einen kompakten Überblick über bewährte und neue Strategien zur schmerz- und angstarmen Behandlung. Dabei werden aktuelle Konzepte der Lokalanästhesie, der systemischen Analgesie sowie der minimalen Sedierung vorgestellt - jeweils unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und praxisnaher Umsetzungsmöglichkeiten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Lachgassedierung als moderner, sicherer und patientenfreundlicher Methode der leichten Sedierung. Dank der Kooperation mit einem führenden Hersteller von Lachgassystemen besteht die Möglichkeit, den Einsatz dieser Technik im Rahmen eines praktischen Hands-on-Trainings selbst zu erproben. Die Teilnehmenden lernen dabei sowohl den theoretischen Hintergrund (Wirkprinzip, Indikationen, Kontraindikationen, rechtliche Rahmenbedingungen) als auch den sicheren praktischen Umgang mit den Geräten kennen.
Im Fokus des gesamten Kurses stehen Verfahren, die sich unkompliziert in den Praxisalltag integrieren lassen und zugleich eine hohe Patientensicherheit und Akzeptanz gewährleisten. Thematisiert werden moderne Injektions- und Leitungsanästhesien, der Umgang mit „Anästhesieversagern“ sowie sichere und effektive Möglichkeiten zur anxiolytischen Unterstützung. Ziel ist es, Behandlern alltagstaugliche, komplikationsarme und wissenschaftlich fundierte Verfahren an die Hand zu geben - für eine entspannte und schmerzfreie Behandlung.
PRF - von der Herstellung bis zum Einsatz in der Zahnarztpraxis
24.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Gewinnung und Anwendung von Platelet Rich Fibrin (PRF) bietet eine einfache, sichere und biologisch wirksame Möglichkeit zur Förderung der Wundheilung und Geweberegeneration in der zahnärztlichen Praxis
Inhalte:
Der Kurs vermittelt die biologischen Grundlagen und Wirkmechanismen von PRF, gibt einen Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Evidenz und zeigt praxisrelevante Indikationen, von der verbesserten Wundheilung und der Schmerzreduktion bis hin zur Knochenregeneration, auf.
Besprochen werden Auswahl und Handhabung geeigneter Materialien und Zentrifugen sowie die Integration der Methode in den Praxisalltag unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen. Im praktischen Teil erfolgt die Blutentnahme sowie die Gewinnung und Aufbereitung von PRF-Membranen und -Clots. Der Kurs gilt gleichzeitig als Zertifizierungskurs zur Anwendung von PRF.
Referent(en):
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer (Mainz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 24.01.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 08/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Die Gewinnung und Anwendung von Platelet Rich Fibrin (PRF) bietet eine einfache, sichere und biologisch wirksame Möglichkeit zur Förderung der Wundheilung und Geweberegeneration in der zahnärztlichen Praxis
Inhalte:
Der Kurs vermittelt die biologischen Grundlagen und Wirkmechanismen von PRF, gibt einen Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Evidenz und zeigt praxisrelevante Indikationen, von der verbesserten Wundheilung und der Schmerzreduktion bis hin zur Knochenregeneration, auf.
Besprochen werden Auswahl und Handhabung geeigneter Materialien und Zentrifugen sowie die Integration der Methode in den Praxisalltag unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen. Im praktischen Teil erfolgt die Blutentnahme sowie die Gewinnung und Aufbereitung von PRF-Membranen und -Clots. Der Kurs gilt gleichzeitig als Zertifizierungskurs zur Anwendung von PRF.
Vollkeramik und Befestigung einfach gemacht - vom Veneer bis zur Krone
30.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Materia
Materialtechnische Fortschritte in den Bereichen Keramik und Adhäsivtechnik eröffnen heute völlig neue Restaurationsmöglichkeiten. Ein klinischer Langzeiterfolg erfordert neben einer sogfältigen Behandlungsplanung und Materialauswahl, eine werkstoffgerechte Präparation und sichere Befestigung. Die unermüdlichen Entwicklungen der letzten Jahre haben zu erheblich vereinfachten, sicheren und effizienten Adhäsivsystemen geführt.
Der Vortrag gibt anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen neuen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Adhäsivtechniken, von A wie „Adhäsivtechnik“ bis Z wie „Zirkonoxidkeramik“. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand von Falldokumentationen step-by-step dargestellt und wissenschaftlich bewertet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet Adhäsivtechnik und vollkeramischer Zahnersatz vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Behandlungsplanung unter Einbindung des Zahntechnikers
Auswahl eines geeigneten Restaurationsmaterials
Differenzierung Glaskeramik und Zirkonoxidkeramik
Systematische werkstoffgerechte Präparation
Geeignete Maßnahmen zur Korrektur von Störkontakten
Konzept für eine einfache adhäsive Eingliederung
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 30.01.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 10/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
5
Materia
Materialtechnische Fortschritte in den Bereichen Keramik und Adhäsivtechnik eröffnen heute völlig neue Restaurationsmöglichkeiten. Ein klinischer Langzeiterfolg erfordert neben einer sogfältigen Behandlungsplanung und Materialauswahl, eine werkstoffgerechte Präparation und sichere Befestigung. Die unermüdlichen Entwicklungen der letzten Jahre haben zu erheblich vereinfachten, sicheren und effizienten Adhäsivsystemen geführt.
Der Vortrag gibt anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen neuen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Adhäsivtechniken, von A wie „Adhäsivtechnik“ bis Z wie „Zirkonoxidkeramik“. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Praxis werden anhand von Falldokumentationen step-by-step dargestellt und wissenschaftlich bewertet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet Adhäsivtechnik und vollkeramischer Zahnersatz vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Innovative Konzepte für die Rehabilitation komplexer Fälle mit Vollkeramik
31.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Komplex
Komplexe Rehabilitationen mit einer Veränderung der Vertikaldimension der Okklusion stellen eine besondere Herausforderung an das restaurative Team und setzen im besonderen Maße ein strukturiertes Vorgehen bei der Behandlungsplanung sowie der primären Definition von Ästhetik und Funktion unter aktiver Einbindung des Patienten voraus. Durch die Verfügbarkeit polymer-basierter CAD/CAM-Materialien können innovative Behandlungsstrategien in der Vorbehandlungsphase dazu genutzt werden, eine längere „analoge“ Probefahrt zur Exploration des Behandlungsziels durchzuführen. In jedem Schritt bleibt der Patient aktiv beteiligt und im Mittelpunkt des Geschehens.
Ziel dieses Kurses ist es, dem Teilnehmer ein einfach umzusetzendes Behandlungskonzept für die moderne Praxis an die Hand zu geben, das die ästhetischen und funktionellen Grundsätze berücksichtigt und langzeitstabile komplexe Restaurationen gewährleistet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der modernen restaurativen Zahnheilkunde mit dem Schwerpunkt komplexer Rehabilitationen vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Behandlungsplanung nach ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten
Einsatz der Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-up und Diagnostische Schablone
Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt – Zahntechniker
Temporäre Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration
Auswahl geeigneter Restaurationsmaterialien
Systematische werkstoffgerechte Präparation
Innovative Präparationsinstrumente für Veneers und Okklusionsonlays
Konzept für die adhäsive Eingliederung
Okklusionskonzept
Referent(en):
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff (Starnberg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 31.01.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 12/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
8
Komplex
Komplexe Rehabilitationen mit einer Veränderung der Vertikaldimension der Okklusion stellen eine besondere Herausforderung an das restaurative Team und setzen im besonderen Maße ein strukturiertes Vorgehen bei der Behandlungsplanung sowie der primären Definition von Ästhetik und Funktion unter aktiver Einbindung des Patienten voraus. Durch die Verfügbarkeit polymer-basierter CAD/CAM-Materialien können innovative Behandlungsstrategien in der Vorbehandlungsphase dazu genutzt werden, eine längere „analoge“ Probefahrt zur Exploration des Behandlungsziels durchzuführen. In jedem Schritt bleibt der Patient aktiv beteiligt und im Mittelpunkt des Geschehens.
Ziel dieses Kurses ist es, dem Teilnehmer ein einfach umzusetzendes Behandlungskonzept für die moderne Praxis an die Hand zu geben, das die ästhetischen und funktionellen Grundsätze berücksichtigt und langzeitstabile komplexe Restaurationen gewährleistet.
An wen wendet sich der Vortrag?
An engagierte Kollegen, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der modernen restaurativen Zahnheilkunde mit dem Schwerpunkt komplexer Rehabilitationen vertiefen möchten.
Was können Sie in dem Vortrag lernen?
Professionelle Dentalfotografie / Praxis der Patientenfotografie
31.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ziel: Das perfekte Bild mit der ersten Aufnahme !!!
Ein Kurs für alle, die in der Patientenfotografie nichts dem Zufall überlassen wollen.
Sie erhalten eine perfekte Grundlage fu¨r Ihre Befunderstellung und ggfs. einen tatsächlichen Vorher-Nachher-Vergleich– entsprechend der Erfordernisse eines professionellen Fotostatus, der auch in der Patientenberatung von unschlagbarem Wert ist.
Nur so ist eine punktgenaue Dokumentation von Zahnhelligkeiten, Farben, Oberfläche, Transparenz und Schichtung, Proportion, Form und Funktion möglich.
Inhalte:
Theorie: Basiswissen Dentalfotografie, Belichtung, Schärfe, Farbe, Dateiformate, der Weg zur Standardisierung der Aufnahmetechnik
Praxis der Patientenfotografie
- gezielter Einsatz standardisierter Kameraeinstellungen bei allen Intraoralaufnahmen eines professionellen Fotostatus
- die Notwendigkeit perspektiv-neutraler, verzeichnungsfreier Kamerapositionen
- Patientenvorbereitung, Auswahl und Einsatz fotografietauglicher und patientengerechter Lippenexpander und IntraoralspiegelPr
- Positionierung von Referenzzähnen / Steuerung von Reflektionen
- Portraitfotografie: Licht- und Beleuchtungstechnik
Arbeitsplätze:
Für die praktische Arbeit stehen für die Teilnehmer ausreichend Kameras, Hilfsmittel und Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung Sie arbeiten jeweils zu Zweit und kontrollieren die Ergebnisse unmittelbar am Monitor.
Von den Teilnehmern mitzubringen: (nur wenn bereits vorhanden)
digitale Kamera mit allem vorhandenen Zubehör, Handbuch, Bedienungsanleitung und Software zur Kamera, Mundspiegel, Mundspanner und eine Zahnbürste!
Referent(en):
Erhard J. Scherpf (Bad Zwesten)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 31.01.2026, 08.30 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
610,00 €
Fortbildungsnummer:
D 13/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Ziel: Das perfekte Bild mit der ersten Aufnahme !!!
Ein Kurs für alle, die in der Patientenfotografie nichts dem Zufall überlassen wollen.
Sie erhalten eine perfekte Grundlage fu¨r Ihre Befunderstellung und ggfs. einen tatsächlichen Vorher-Nachher-Vergleich– entsprechend der Erfordernisse eines professionellen Fotostatus, der auch in der Patientenberatung von unschlagbarem Wert ist.
Nur so ist eine punktgenaue Dokumentation von Zahnhelligkeiten, Farben, Oberfläche, Transparenz und Schichtung, Proportion, Form und Funktion möglich.
Inhalte:
Theorie: Basiswissen Dentalfotografie, Belichtung, Schärfe, Farbe, Dateiformate, der Weg zur Standardisierung der Aufnahmetechnik
Praxis der Patientenfotografie
- gezielter Einsatz standardisierter Kameraeinstellungen bei allen Intraoralaufnahmen eines professionellen Fotostatus
- die Notwendigkeit perspektiv-neutraler, verzeichnungsfreier Kamerapositionen
- Patientenvorbereitung, Auswahl und Einsatz fotografietauglicher und patientengerechter Lippenexpander und IntraoralspiegelPr
- Positionierung von Referenzzähnen / Steuerung von Reflektionen
- Portraitfotografie: Licht- und Beleuchtungstechnik
Arbeitsplätze:
Für die praktische Arbeit stehen für die Teilnehmer ausreichend Kameras, Hilfsmittel und Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung Sie arbeiten jeweils zu Zweit und kontrollieren die Ergebnisse unmittelbar am Monitor.
Von den Teilnehmern mitzubringen: (nur wenn bereits vorhanden)
digitale Kamera mit allem vorhandenen Zubehör, Handbuch, Bedienungsanleitung und Software zur Kamera, Mundspiegel, Mundspanner und eine Zahnbürste!
Praktischer Kurs PA-Chirurgie: ein kompakter Hands-on Kurs mit Übungen am Modell und Schweinekiefer
31.01.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem praktisch orientierten Arbeitskurs werden Ihnen die wichtigsten Aspekte zum Thema PA-Chirurgie übersichtlich vermittelt.
Neben der zentralen Frage, welche parodontalen Läsionen offen therapiert werden sollten (Chirurgische Parodontitistherapie – CPT), wird Ihnen auch anhand klinischer Fallbeispiele gezeigt, welche neuartigen Therapieansätze und Biomaterialien den Behandlungserfolg verbessern können.
Die verschiedenen parodontalchirurgischen Techniken werden Sie direkt an Modellen und am Schweinekiefer praktisch umsetzen und üben, um Sicherheit für Ihren Praxisalltag zu gewinnen.
Die notwendigen mikrochirurgischen Instrumente sowie verschiedene Biomaterialien werden Ihnen in diesem Kurs zur Verfügung gestellt.
Inhalte:
- Indikationen zur chirurgischen Parodontitistherapie (CPT) und Rezessionsdeckungen
- Auswahl der mikrochirurgischen Instrumente und Nahtmaterial
- Übersicht der chirurgischen Techniken: Schnittführung, Lappenpräparation und Nahttechniken
- Biomaterialien in der PA-Chirurgie
- Weichgewebsmanagement um Zähne und Implantate: Mukogingivalchirurgie und Rezessionsdeckungen
- Entnahmetechniken von Bindegewebe- und Schleimhauttransplantaten
- Übungen am Modell und Schweinekiefer
(bitte Praxiskleidung, Nahtmaterial und Lupenbrille mitbringen)
Referent(en):
Dr. Markus Reise (Jena)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 31.01.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 11/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
9
In diesem praktisch orientierten Arbeitskurs werden Ihnen die wichtigsten Aspekte zum Thema PA-Chirurgie übersichtlich vermittelt.
Neben der zentralen Frage, welche parodontalen Läsionen offen therapiert werden sollten (Chirurgische Parodontitistherapie – CPT), wird Ihnen auch anhand klinischer Fallbeispiele gezeigt, welche neuartigen Therapieansätze und Biomaterialien den Behandlungserfolg verbessern können.
Die verschiedenen parodontalchirurgischen Techniken werden Sie direkt an Modellen und am Schweinekiefer praktisch umsetzen und üben, um Sicherheit für Ihren Praxisalltag zu gewinnen.
Die notwendigen mikrochirurgischen Instrumente sowie verschiedene Biomaterialien werden Ihnen in diesem Kurs zur Verfügung gestellt.
Inhalte:
- Indikationen zur chirurgischen Parodontitistherapie (CPT) und Rezessionsdeckungen
- Auswahl der mikrochirurgischen Instrumente und Nahtmaterial
- Übersicht der chirurgischen Techniken: Schnittführung, Lappenpräparation und Nahttechniken
- Biomaterialien in der PA-Chirurgie
- Weichgewebsmanagement um Zähne und Implantate: Mukogingivalchirurgie und Rezessionsdeckungen
- Entnahmetechniken von Bindegewebe- und Schleimhauttransplantaten
- Übungen am Modell und Schweinekiefer
(bitte Praxiskleidung, Nahtmaterial und Lupenbrille mitbringen)
Gewaltprävention sowie Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
04.02.2026
| KZV Sachsen, online
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Referent(en):
Thomas Hertling, LKA Sachsen
Christiane Müller, LKA Sachsen
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 04.02.2026, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
35,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K304/226
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
1. Gewaltprävention in der Vertragszahnarztpraxis – Schutz vor verbalen und körperlichen Übergriffen auf Zahnärzte sowie zahnmedizinisches Personal
- Prävention und Deeskalation – wie kann sich eine Zahnarztpraxis vor aggressiven oder grenzüberschreitenden Patienten schützen? Welche Maßnahmen kann diese ergreifen?
- Wie erkennt man Gefahrensituationen rechtzeitig?
- Wie verhalte ich mich umsichtig und deeskalierend gegenüber auffälligen Patienten im zahnärztlichen Notdienst?
- Wie kann ich die Praxis vor Sachbeschädigung schützen?
2. Prävention und Hilfe bei Missbrauch und Gewalt – Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt in der Zahnarztpraxis
- Welche Pflicht habe ich als Zahnarzt bei einem Verdacht von körperlichen und seelischen Schäden, insbesondere bei minderjährigen Patienten?
- Wie sollen Zahnarzt und Praxispersonal mit Verletzungen möglicher Gewalteinwirkungen und deren Folgen professionell umgehen?
- Welche Unterstützungsangebote kann bzw. sollte ich dem Patienten vermitteln?
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
06.02.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.02.2026, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
D 01/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Kieferorthopädie im parodontal reduzierten Gebiss
27.02.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zeitlich begrenzt auftretende Zahnbewegungen im Erwachsenenalter sind ein häufiger Grund für eine kieferorthopädische Konsultation erwachsener Patienten. Oftmals ist eine parodontale Grunderkrankung der Grund für pathologische Zahnbewegungen. Es ist die Aufgabe des behandelnden Kieferorthopäden diese Problematik zu erkennen und einer kausalen Therapie zuzuführen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen S3-Leitlinien zur Behandlung der Parodontitis ist die kieferorthopädische Begleittherapie und Nachbehandlung parodontal geschädigter Patienten Inhalt dieses Kurses.
Referent(en):
PD Dr. Christoph Reichert (Bad Dürkheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.02.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
225,00 €
Fortbildungsnummer:
D 14/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
5
Zeitlich begrenzt auftretende Zahnbewegungen im Erwachsenenalter sind ein häufiger Grund für eine kieferorthopädische Konsultation erwachsener Patienten. Oftmals ist eine parodontale Grunderkrankung der Grund für pathologische Zahnbewegungen. Es ist die Aufgabe des behandelnden Kieferorthopäden diese Problematik zu erkennen und einer kausalen Therapie zuzuführen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen S3-Leitlinien zur Behandlung der Parodontitis ist die kieferorthopädische Begleittherapie und Nachbehandlung parodontal geschädigter Patienten Inhalt dieses Kurses.
Kieferorthopädische Behandlung erwachsener Patienten
28.02.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die kie
Die kieferorthopädische Behandlung erwachsener Patienten ist mittlerweile klinische Routine. Dennoch gibt es Besonderheiten, welche in der Behandlung dieser Patientengruppe zu beachten sind. Neben allgemeinmedizinischen Problemen sind prothetische Versorgungen, parodontale Vorerkrankungen und skelettale Dysgnathien Herausforderungen, mit denen das kieferorthopädische Behandlungsteam konfrontiert ist. Schnell werden die Behandlungen interdisziplinär, sollen möglichst unsichtbar gestaltet und in den beruflichen Alltag der Patienten integriert werden.
In diesem Kurs werden etablierte Behandlungskonzepte aus dem Praxisalltag des Referenten besprochen. Diese umfassen neben der kieferorthopädisch-chirurgischen oder präprothetischen Therapie auch die Behandlung parodontal geschädigter oder funktionsgestörter Patienten.
Referent(en):
PD Dr. Christoph Reichert (Bad Dürkheim)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.02.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 15/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kieferorthopädie
Fortbildungspunkte:
6
Die kie
Die kieferorthopädische Behandlung erwachsener Patienten ist mittlerweile klinische Routine. Dennoch gibt es Besonderheiten, welche in der Behandlung dieser Patientengruppe zu beachten sind. Neben allgemeinmedizinischen Problemen sind prothetische Versorgungen, parodontale Vorerkrankungen und skelettale Dysgnathien Herausforderungen, mit denen das kieferorthopädische Behandlungsteam konfrontiert ist. Schnell werden die Behandlungen interdisziplinär, sollen möglichst unsichtbar gestaltet und in den beruflichen Alltag der Patienten integriert werden.
In diesem Kurs werden etablierte Behandlungskonzepte aus dem Praxisalltag des Referenten besprochen. Diese umfassen neben der kieferorthopädisch-chirurgischen oder präprothetischen Therapie auch die Behandlung parodontal geschädigter oder funktionsgestörter Patienten.
IT-Sicherheit und Datenschutz für die Praxisleitung - Schützen Sie Ihre Zahnarztpraxis effektiv
04.03.2026
| KZV Sachsen, online
IT-Sicherheit und Datenschutz für die Praxisleitung
In Ihrer Zahnarztpraxis sind IT-Sicherheit und Datenschutz mehr als nur technische Begriffe - sie sind entscheidende Faktoren für das Vertrauen Ihrer Patienten und den Erfolg Ihrer Praxis. Mit unserer Veranstaltung möchten wir Sie dafür sensibilisieren, wie wichtig dieses Thema ist, und Ihnen praxisnahe Lösungen an die Hand geben.
Warum Sie teilnehmen sollten:
. Aktuelle Einblicke: Verstehen Sie die spezifischen Herausforderungen von IT-Sicherheit und Datenschutz in Zahnarztpraxen.
. Reale Szenarien: Erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie Cyberangriffe und Datenschutzpannen entstehen – und wie Sie diese verhindern können.
. Stärken Sie Ihre Rolle als verantwortungsbewusste Führungskraft, die IT-Sicherheit und Datenschutz als Chefsache lebt.
Warum IT-Sicherheit und Datenschutz unverzichtbar sind?
. Aktuelle Bedrohungslage: Welche Risiken bestehen speziell für Zahnarztpraxen?
. Schwachstelle-E-Mail: Wie ein Klick einen Cyberangriff auslöst
. Datenschutzvorfälle vermeiden: Welche alltäglichen Fehler Sie kennen sollten.
IT-Sicherheit optimieren – praktisch und umsetzbar.
. Welches Sicherheitslevel können Sie sich leisten?
. Die größten Risikofaktoren in Ihrer Praxis
. Klare Verantwortlichkeiten: Wer übernimmt welche Aufgaben?
. Passwörter: Wie Sie mit einfachen Strategien für mehr Schutz sorgen.
. IT-Dokumentation: Warum eine aktuelle und vollständigen Dokumentation entscheidend ist.
Datenschutzvorfälle vermeiden: Risiken erkennen und handeln
. Datenschutz-Grundlagen für die Praxis.
. Quickcheck: Wie sicher ist Ihre Zahnarztpraxis wirklich?
. Datenübertragung: Worauf es bei der Risikoanalyse ankommt.
Ihr Nutzen:
Nach dieser Veranstaltung sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Zahnarztpraxis sicherer zu machen. Sie erhalten wertvolle Erkenntnisse und direkt umsetzbare Maßnahmen. Zeigen Sie Ihrem Team und Ihren Patienten, dass IT-Sicherheit und Datenschutz für Sie oberste Priorität haben.
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 04.03.2026, von 13:00 bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K309/326
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
IT-Sicherheit und Datenschutz für die Praxisleitung
In Ihrer Zahnarztpraxis sind IT-Sicherheit und Datenschutz mehr als nur technische Begriffe - sie sind entscheidende Faktoren für das Vertrauen Ihrer Patienten und den Erfolg Ihrer Praxis. Mit unserer Veranstaltung möchten wir Sie dafür sensibilisieren, wie wichtig dieses Thema ist, und Ihnen praxisnahe Lösungen an die Hand geben.
Warum Sie teilnehmen sollten:
. Aktuelle Einblicke: Verstehen Sie die spezifischen Herausforderungen von IT-Sicherheit und Datenschutz in Zahnarztpraxen.
. Reale Szenarien: Erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie Cyberangriffe und Datenschutzpannen entstehen – und wie Sie diese verhindern können.
. Stärken Sie Ihre Rolle als verantwortungsbewusste Führungskraft, die IT-Sicherheit und Datenschutz als Chefsache lebt.
Warum IT-Sicherheit und Datenschutz unverzichtbar sind?
. Aktuelle Bedrohungslage: Welche Risiken bestehen speziell für Zahnarztpraxen?
. Schwachstelle-E-Mail: Wie ein Klick einen Cyberangriff auslöst
. Datenschutzvorfälle vermeiden: Welche alltäglichen Fehler Sie kennen sollten.
IT-Sicherheit optimieren – praktisch und umsetzbar.
. Welches Sicherheitslevel können Sie sich leisten?
. Die größten Risikofaktoren in Ihrer Praxis
. Klare Verantwortlichkeiten: Wer übernimmt welche Aufgaben?
. Passwörter: Wie Sie mit einfachen Strategien für mehr Schutz sorgen.
. IT-Dokumentation: Warum eine aktuelle und vollständigen Dokumentation entscheidend ist.
Datenschutzvorfälle vermeiden: Risiken erkennen und handeln
. Datenschutz-Grundlagen für die Praxis.
. Quickcheck: Wie sicher ist Ihre Zahnarztpraxis wirklich?
. Datenübertragung: Worauf es bei der Risikoanalyse ankommt.
Ihr Nutzen:
Nach dieser Veranstaltung sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Zahnarztpraxis sicherer zu machen. Sie erhalten wertvolle Erkenntnisse und direkt umsetzbare Maßnahmen. Zeigen Sie Ihrem Team und Ihren Patienten, dass IT-Sicherheit und Datenschutz für Sie oberste Priorität haben.
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Kleiner Fingerdruck - große Wirkung
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie oft haben Sie Patienten vor sich, die gestresst oder verspannt sind, weil sie Angst oder Schmerzen haben?
Wäre es nicht schön, schnell und unkompliziert, sozusagen „mit einem Handgriff“, helfen zu können?
Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung entstressen können und
auch anleiten können, selbst Punkte zu halten.
Durch die aktive Teilnahme an der Behandlung verringert sich das Gefühl ausgeliefert zu sein und der Stresspegel sinkt.
Akupressur ist so alt wie die Menschheit, denn schon immer legte man die Hand oder den Finger auf die schmerzende Stelle.
Seit mehr als 2000 Jahren wird diese Methode verfeinert und systematisch eingesetzt, um gesund zu bleiben, Schmerzen
zu lindern oder um zu entspannen.
Ihre Anwendung ist einfach und ihre Wirksamkeit zeigt sich schnell und nahezu nebenwirkungsfrei.
Erlernen und vor allem erproben Sie in dieser Fortbildung verschiedene Akupressurpunkte, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen.
Ein Skript wird Sie in der praktischen Anwendung begleiten.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Referent(en):
Andrea Aberle (Delmenhorst)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 16/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
7
Wie oft haben Sie Patienten vor sich, die gestresst oder verspannt sind, weil sie Angst oder Schmerzen haben?
Wäre es nicht schön, schnell und unkompliziert, sozusagen „mit einem Handgriff“, helfen zu können?
Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung entstressen können und
auch anleiten können, selbst Punkte zu halten.
Durch die aktive Teilnahme an der Behandlung verringert sich das Gefühl ausgeliefert zu sein und der Stresspegel sinkt.
Akupressur ist so alt wie die Menschheit, denn schon immer legte man die Hand oder den Finger auf die schmerzende Stelle.
Seit mehr als 2000 Jahren wird diese Methode verfeinert und systematisch eingesetzt, um gesund zu bleiben, Schmerzen
zu lindern oder um zu entspannen.
Ihre Anwendung ist einfach und ihre Wirksamkeit zeigt sich schnell und nahezu nebenwirkungsfrei.
Erlernen und vor allem erproben Sie in dieser Fortbildung verschiedene Akupressurpunkte, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen.
Ein Skript wird Sie in der praktischen Anwendung begleiten.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Private Leistungen für Kassenpatienten - BEMA meets GOZ
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
200,00 €
Fortbildungsnummer:
D 115/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Private Leistungen für Kassenpatienten – das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten ausschließlich mit Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten? Und wie
schaffe ich es, dass es rechtlich sicher ist und auch die Bezahlung der Rechnung gewährleistet ist?
Das Thema ist eine Herausforderung für das ganze Praxisteam, denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Bereich ist, dass allen bewusst ist, wo die Kassenleistung endet. Denn genau dort
beginnt das Angebot für private Leistungen!
Inhalte:
- Das richtige Formular zur richtigen Zeit
- Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
- Was kann über die gesetzliche Krankenkasse finanziert werden, was nicht?
- Ideenbörse für alle Fachbereiche: Welche Leistungen sind im Angebot?
- Erforschung des Schnittstellenkommentars der KZBV– Markt der Möglichkeiten
Ein Abrechnungstraining in diesem Bereich macht das ganze Praxisteam fit und sorgt für optimal versorgte Patienten. Denn hochwertige Zahnmedizin ist für alle da – ohne Ansehen des Versichertenstatus. Der Trick ist, Möglichkeiten zu sehen und Kassenpatienten private Leistungen
anzubieten. Viele Patienten werden die angebotenen Leistungen wählen.
In einer Kassenpraxis arbeiten heißt vor diesem Hintergrund: jeder Tag bietet Ihnen mehr Chancen als Sie nutzen können und damit kann man dem wirtschaftlichen Erfolg gar nicht mehr ausweichen!
Faszientraining für den Praxisalltag
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 116/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Kaum eine Struktur unseres Körpers hat in den letzten Jahren für so viel Aufsehen gesorgt, wie die Faszien-das Bindegewebe. Dieser Kurs führt Sie in die Welt der Faszien ein und zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Schmerz, Bewegungseinschränkungen und Faszien auf. Sie erlernen gezielte Übungen für den Praxisalltag, um die Faszienstruktur beweglicher und elastischer zu machen.
Inhalte:
- Einführung in die Welt der Faszien
- Auswirkungen von "kranken" Faszien auf unseren Alltag
- Zusammenhang von Schmerzzuständen und Faszien
- Training der Faszien durch gezielte Übungen
- kleine Übungsprogramme für den Praxisalltag
- Dehnungs- und Entspannungsübungen
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Die hormonelle Steuerung
06.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 06.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
350,00 €
Fortbildungsnummer:
D 17/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Hormone sind körpereigene Botenstoffe die Informationen an und zwischen den Zellen weitergeben. Es gibt über 1000 Hormone von denen nur ein kleiner Teil bislang erforscht und bekannt ist. Alle Prozesse und Reaktionen werden hormonell gesteuert. Auch der Knochenstoffwechsel, Kalziumstoffwechsel, der für uns Zahnärzte eine zentrale Bedeutung hat. Nur wenn dieser funktioniert bleiben die Zähne / Implantate ein Leben
lang fest. Kalzium ist generell lebenswichtig. Es ist das einzige Mengenmineral das gespeichert, recycelt und hormonell gesteuert wird. 90% aller über 50-jährigen haben in irgendeiner Weise eine hormonelle Störung. Diese kann sich sehr unterschiedlich zeigen, ZB Schilddrüse, Blutdruck, Niere, Nebenniere, Diabetes, generelle Alterserscheinungen, Schlafen, Konzentration, Energiehaushalt und vieles mehr aber auch Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Osteoporose, Parodontitis, eben der Knochenstoffwechsel und seine Mineralisation.
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel, nicht einen für die Wirbelsäule, einen für die Knie einen für das Parodontium. Wenn wir Zahnärzte Parodontitis sagen ist dies nur die zahnärztliche Bezeichnung für einen insgesamt negativen Knochenstoffwechsel. Ohne hormonelle Steuerung geht der Körper in ein Notlaufprogramm und fährt alle Funktionen runter. Das Kalzium kommt gar nicht im Knochen an, sondern versackt in den Weichgeweben. Dies ist auch die Ursache für alle Zivilisationserkrankungen und es gibt keine Medizin die dies regulieren kann. Die gesamte Medizin
beschäftigt sich mit den daraus entstandenen Folgeerkrankungen. Auch wir Zahnärzte therapieren die Folgeerkrankungen Karies, Parodontitis.
Inhalte:
- Welche Organe und Zellen produzieren welche Hormone
- Funktion und das Zusammenspiel der Hormone
- Welche Reaktionen erfolgen durch welche Hormone
- Wie kann der Hormonhaushalt beeinflusst werden
- Warum ist die Hormon-Ersatz-Therapie nur eine Notlösung
- Wie kann der parodontale Knochenabbau hormonell beeinflusst werden
- Wie kann der Hormonstoffwechsel trainiert werden
- Warum und welche Mineralien, Aminosäuren, Vitamine benötigt der Hormonhaushalt.
- Ob ein hoher Vitamin D Spiegel lebensgefährlich werden kann hängt nicht vom Vitamin D ab
- Warum die hormonelle Steuerung einen hohen Vitamin D Spiegel braucht
- Was ist zu beachten, wenn Vitamin D hochdosiert benötigt wird
Sächsischer Akademietag 2026
07.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
09:00 Uhr - Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr - Gemeinsam wachsen: Visionen, Patientenbeziehungen, Zukunft der Zahnarztpraxis (Micheal Ludwig, Esslingen)
10:15 Uhr - Frühstückspause
10:45 Uhr - Psychosomatische Erkrankungen erkennen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarzt praxis meistern (Dr. Dr. Maria Lenk, Dresden)
11:45 Uhr - Konkrete kieferorthopädische Behandlungstechniken unter Einsatz von Digitalisierung/ KI - Ihr Gewinn (Dr. Philipp Gebhardt, Berlin)
12:45 Uhr - Mittagspause
13:30 Uhr - Ein Jahr ohne Amalgam und alles gut? Was können moderne (Komposit-) Materialien und Techniken leisten? (Dr. Marie-Theres Kühne, Dresden)
14:30 Uhr - Fehlerhafte Suprakonstruktionen und ihre Folgen (Dr. Leonie Spilker M.Sc., Münster)
Referent(en):
Dr. Alexander Gebhardt (Bad Wildungen)
Dr. med. dent. Marie-Theres Kühne (Dresden)
Dr. med. Dr. med. dent. Maria Lenk (Dresden)
Michael Ludwig (Esslingen)
Dr. Leoni Spilker M.Sc. (Münster)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 07.03.2026, 09.00 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
275,00 €
Fortbildungsnummer:
D 18/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
09:00 Uhr - Begrüßung, Dr. Ellen John Weißer, LZKS
09:15 Uhr - Gemeinsam wachsen: Visionen, Patientenbeziehungen, Zukunft der Zahnarztpraxis (Micheal Ludwig, Esslingen)
10:15 Uhr - Frühstückspause
10:45 Uhr - Psychosomatische Erkrankungen erkennen und komplexe Behandlungsdynamiken in der Zahnarzt praxis meistern (Dr. Dr. Maria Lenk, Dresden)
11:45 Uhr - Konkrete kieferorthopädische Behandlungstechniken unter Einsatz von Digitalisierung/ KI - Ihr Gewinn (Dr. Philipp Gebhardt, Berlin)
12:45 Uhr - Mittagspause
13:30 Uhr - Ein Jahr ohne Amalgam und alles gut? Was können moderne (Komposit-) Materialien und Techniken leisten? (Dr. Marie-Theres Kühne, Dresden)
14:30 Uhr - Fehlerhafte Suprakonstruktionen und ihre Folgen (Dr. Leonie Spilker M.Sc., Münster)
Das Multitalent Vitamin D und das vergessene Vitamin K2
07.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Deutschland ist ein Vitamin D Mangelgebiet. Dennoch besteht Uneinigkeit ob überhaupt und wenn ja wieviel Vitamin D substituiert werden sollte. Vitamin D ist das Knochenvitamin. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 30ng/ml Blut. Unter 30ng wird aber das Parathormon aktiviert welches Kalzium aus dem Knochen abbaut und zur Osteoporose führt. Über 30ng wird immer mehr Kalzium aus dem Dünndarm in die Blutbahn resorbiert. Dieses zu viel an Kalzium in den Gefäßen, in den Weichgeweben ist die Ursache aller Zivilisationserkrankungen. Anderseits leiden 75% aller älter als 60ig jährigen an Osteoporose, weil das Kalzium in den Knochen fehlt und der Knochenstoffwechsel negativ ist. Was ist los, wo liegt das Problem in diesem Kalziumparadoxon, zu viel Kalzium in denWeichgeweben, wo es nicht hingehört und dort wo es dringend gebraucht wird im Knochen, dort fehlt es.
In der Fortbildung erfahren Sie warum es zu so unterschiedlichen Meinungen zum Vitamin D kommen konnte, und was beachtet werden muss damit Vitamin D wieder seine Funktionen erfüllen kann. Vitamin D ist der Grundpfeiler in der regenerativen Therapie. Aber Therapie heißt, das der Therapeut die Hintergründe, Funktionen und Wirkungen versteht. Nur einfach Vitamin D empfehlen, einnehmen heißt es lagert sich immer mehr Kalzium in den Weichgeweben ab, mit al seinen negativen Folgen Vitamin K1 und K2 unterscheiden sich so gewaltig, wie sich Geschwister nur unterscheiden können. Vitamin K1 ist entscheidend für die Blutgerinnung und hat 0 Bedeutung im Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 hat 0 Bedeutung in der Blutgerinnung aber ist entscheidend für den Kalzium- /Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 und seine Mitstreiter sammeln das gesamte Kalzium in den Weichgeweben und Gefäßen ein und transportieren dieses zum Knochen. Ein gut eingestellter K2 Spiegel mit seinen Mitstreitern baut selbst starke Arteriosklerosen wieder zurück. In der Fortbildung lernen Sie:
Inhalte:
- Was ist Vitamin D und K2 und wie funktionieren diese Vitamine?
- Warum gibt es unterschiedliche Therapieansätze und Dosisempfehlungen?
- Warum gebt es einen Mangel und wodurch wird dieser zusätzlich forciert?
- Was haben diese Vitamine für Wirkungen?
- Welche Erkrankungen basieren auf einen Vitamin D + K2 Mangel?
- Wie ist der Mangel zu beheben und was ist zu beachten?
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 07.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
395,00 €
Fortbildungsnummer:
D 19/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Deutschland ist ein Vitamin D Mangelgebiet. Dennoch besteht Uneinigkeit ob überhaupt und wenn ja wieviel Vitamin D substituiert werden sollte. Vitamin D ist das Knochenvitamin. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 30ng/ml Blut. Unter 30ng wird aber das Parathormon aktiviert welches Kalzium aus dem Knochen abbaut und zur Osteoporose führt. Über 30ng wird immer mehr Kalzium aus dem Dünndarm in die Blutbahn resorbiert. Dieses zu viel an Kalzium in den Gefäßen, in den Weichgeweben ist die Ursache aller Zivilisationserkrankungen. Anderseits leiden 75% aller älter als 60ig jährigen an Osteoporose, weil das Kalzium in den Knochen fehlt und der Knochenstoffwechsel negativ ist. Was ist los, wo liegt das Problem in diesem Kalziumparadoxon, zu viel Kalzium in denWeichgeweben, wo es nicht hingehört und dort wo es dringend gebraucht wird im Knochen, dort fehlt es.
In der Fortbildung erfahren Sie warum es zu so unterschiedlichen Meinungen zum Vitamin D kommen konnte, und was beachtet werden muss damit Vitamin D wieder seine Funktionen erfüllen kann. Vitamin D ist der Grundpfeiler in der regenerativen Therapie. Aber Therapie heißt, das der Therapeut die Hintergründe, Funktionen und Wirkungen versteht. Nur einfach Vitamin D empfehlen, einnehmen heißt es lagert sich immer mehr Kalzium in den Weichgeweben ab, mit al seinen negativen Folgen Vitamin K1 und K2 unterscheiden sich so gewaltig, wie sich Geschwister nur unterscheiden können. Vitamin K1 ist entscheidend für die Blutgerinnung und hat 0 Bedeutung im Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 hat 0 Bedeutung in der Blutgerinnung aber ist entscheidend für den Kalzium- /Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 und seine Mitstreiter sammeln das gesamte Kalzium in den Weichgeweben und Gefäßen ein und transportieren dieses zum Knochen. Ein gut eingestellter K2 Spiegel mit seinen Mitstreitern baut selbst starke Arteriosklerosen wieder zurück. In der Fortbildung lernen Sie:
Inhalte:
- Was ist Vitamin D und K2 und wie funktionieren diese Vitamine?
- Warum gibt es unterschiedliche Therapieansätze und Dosisempfehlungen?
- Warum gebt es einen Mangel und wodurch wird dieser zusätzlich forciert?
- Was haben diese Vitamine für Wirkungen?
- Welche Erkrankungen basieren auf einen Vitamin D + K2 Mangel?
- Wie ist der Mangel zu beheben und was ist zu beachten?
Apps und KI für Zahnärzte - Nützliche Helfer im Praxisalltag und darüber hinaus (Onlinekurs)
11.03.2026
| Online
Obwohl heute jeder Zahnarzt ein Smartphone besitzt, kennen die meisten bei weitem nicht alle Möglichkeiten, KI-Tools und Apps, die für den zahnmedizinischen Alltag bereitstehen. Dabei gibt es wirklich gute Fortbildungs-Apps, Nachschlage-Apps für medizinische Daten aller Art, Apps zur Patienten-Information und Dokumentation, Apps für Notfall-Situationen und Zahnunfälle sowie Apps für alle Lebenslagen. In den letzten zwei Jahren sind zahlreiche Apps hinzugekommen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren und die auf spektakuläre Art und Weise medizinische Daten erheben und auswerten können. In
den jeweiligen App Stores findet man solche App-Perlen nur, wenn man den Namen genau kennt und fehlerfrei eintippt. Die Veranstaltung ist ein Streifzug durch die vielen coolen Apps für den Praxisalltag und darüber hinaus.
Inhalte:
• Apps für Medikamente in der Zahnmedizin: Bei welchen Patienten muss man mit welchen Medikamenten vorsichtig sein?
• Apps zur radiologischen Fortbildung: Was man alles auf OPTs sehen kann und bisher noch nie gesehen hat
• Apps für Allergiker
• Apps für die professionelle Patienten-Aufklärung
• Apps zum korrekten Vorgehen nach Zahnunfall
• Apps für implantologische Eingriffe: Ein Step-by-step-Training
• Apps für seltene Krankheitsbilder und polypharmazierte Patienten
• Apps an der Schnittstelle Zahnmedizin-Medizin
• Apps für die Endodontie und Parodontologie
• Apps zum Erlernen neuer Nahttechniken
• Apps für Patienten mit Einschränkungen
• Apps für die Erhebung medizinischer Daten
Referent(en):
Prof. Dr. Andreas Filippi (BASEL SCHWEIZ)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.03.2026, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
145,00 €
Fortbildungsnummer:
D 20/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Obwohl heute jeder Zahnarzt ein Smartphone besitzt, kennen die meisten bei weitem nicht alle Möglichkeiten, KI-Tools und Apps, die für den zahnmedizinischen Alltag bereitstehen. Dabei gibt es wirklich gute Fortbildungs-Apps, Nachschlage-Apps für medizinische Daten aller Art, Apps zur Patienten-Information und Dokumentation, Apps für Notfall-Situationen und Zahnunfälle sowie Apps für alle Lebenslagen. In den letzten zwei Jahren sind zahlreiche Apps hinzugekommen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren und die auf spektakuläre Art und Weise medizinische Daten erheben und auswerten können. In
den jeweiligen App Stores findet man solche App-Perlen nur, wenn man den Namen genau kennt und fehlerfrei eintippt. Die Veranstaltung ist ein Streifzug durch die vielen coolen Apps für den Praxisalltag und darüber hinaus.
Inhalte:
• Apps für Medikamente in der Zahnmedizin: Bei welchen Patienten muss man mit welchen Medikamenten vorsichtig sein?
• Apps zur radiologischen Fortbildung: Was man alles auf OPTs sehen kann und bisher noch nie gesehen hat
• Apps für Allergiker
• Apps für die professionelle Patienten-Aufklärung
• Apps zum korrekten Vorgehen nach Zahnunfall
• Apps für implantologische Eingriffe: Ein Step-by-step-Training
• Apps für seltene Krankheitsbilder und polypharmazierte Patienten
• Apps an der Schnittstelle Zahnmedizin-Medizin
• Apps für die Endodontie und Parodontologie
• Apps zum Erlernen neuer Nahttechniken
• Apps für Patienten mit Einschränkungen
• Apps für die Erhebung medizinischer Daten
"Stress? Nicht mit mir! Workshop für coole Köpfe und entspannte Nerven"
11.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Herausforderungen, Zeitdruck, Veränderung – Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Im beruflichen Alltag heißt es oft: anpacken, durchziehen, funktionieren. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt?
Stresskompetenz zeigt sich nicht im Aushalten, sondern im klugen Umgang mit Belastung. Unser Seminar vermittelt Ihnen praxisnahe Strategien für mehr mentale Widerstandskraft, innere Ruhe und lösungsorientiertes Denken. Für alle, die viel leisten – und dabei auch gut mit sich selbst umgehen wollen. Üben auch Sie sich darin auf der riesigen Stresswelle zu surfen, statt sich von ihr überrollen zu lassen.
Inhalte:
- Persönlichkeit entwickeln - Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen
- Raus aus Ohnmacht und Kontrollverlust - der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Beziehungen stärken – Orientierung und Unterstützung finden
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Stresskompetenz und Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Referent(en):
Antje Schindler (Glauchau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 11.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
270,00 €
Fortbildungsnummer:
D 117/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Herausforderungen, Zeitdruck, Veränderung – Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Im beruflichen Alltag heißt es oft: anpacken, durchziehen, funktionieren. Ständig neue Belastungsphasen zu bewältigen und täglich für andere Menschen da zu sein – wie kann das gelingen? Wie können Sie in Ihrer Mitte bleiben, auch wenn das Leben um Sie herum hohe Wellen schlägt?
Stresskompetenz zeigt sich nicht im Aushalten, sondern im klugen Umgang mit Belastung. Unser Seminar vermittelt Ihnen praxisnahe Strategien für mehr mentale Widerstandskraft, innere Ruhe und lösungsorientiertes Denken. Für alle, die viel leisten – und dabei auch gut mit sich selbst umgehen wollen. Üben auch Sie sich darin auf der riesigen Stresswelle zu surfen, statt sich von ihr überrollen zu lassen.
Inhalte:
- Persönlichkeit entwickeln - Warum neue Herausforderungen ein neues Denken benötigen
- Raus aus Ohnmacht und Kontrollverlust - der Nutzen einer „Dafür-Mentalität“
- Beziehungen stärken – Orientierung und Unterstützung finden
- Wie Sie ganz konkret Ihre Resilienz stärken können
Ihr Nutzen:
- Sie üben effektive Methoden für mehr Stresskompetenz und Resilienz.
- Sie feilen an Ihren Gewohnheiten.
- Sie entwickeln Handlungsansätze für mehr innere Zufriedenheit.
- Sie erfahren, wie Selbstfürsorge in dauernden Belastungszeiten funktionieren kann.
Digitales Informationsforum der KZV Sachsen zur Telematikinfrastruktur - Die ePA beißt nicht!
11.03.2026
| KZV Sachsen, online
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Referent(en):
Kora Reinicke, Fachbereichsverantwortliche Telematik, Geschäftsbereich Justitiariat
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 11.03.2026, von 13:30 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
0,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K316/126
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
1
Umgang mit der ePA im Praxisalltag
- Was muss in die ePA eingestellt werden?
- Was kann eingestellt werden?
- Wann ist das Einstellen von medizinischen Informationen in die ePA zu dokumentieren?
- Was ist bei Minderjährigen zu beachten?
Blickdiagnostik an Zunge, Mundschleimhaut und Gesicht
13.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
420,00 €
Fortbildungsnummer:
D 21/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich fru¨hzeitig, oft noch bevor sie zu manifesten Erkrankungen fu¨hren oder sich mittels Standartuntersuchungen erfassen lassen durch sichtbare Vera¨nderungen an der oralen Mundschleimhaut, auf der Zunge oder im Gesicht. Und obwohl es uns diese Vera¨nderungen ta¨glich im Blick liegen wird dieses Diagnostikum in der medizinischen und zahna¨rztlichen Praxis kaum beachtet.
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische U¨bungen die Betrachtung von Zunge und Mundschleimhaut in Ihrer täglichen Praxis wieder gezielt und vor allem auch zum Nutzen Ihrer Patienten einsetzen zu ko¨nnen.
Zusa¨tzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansa¨tze dargestellt.
Inhalte:
- Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut, der Zunge
- Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik
- Interpretation von Verfa¨rbungen, Schwellung und Veränderungen
- Kontaktallergien durch zahna¨rztliche Materialien
- Mundschleimhautvera¨nderungen durch Medikamente
- Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut
- Zeichen von Organdysfunktionen, mo¨gliche Labornachweise und Therapieansa¨tze
- Viele Bildbeispiele aus der ta¨glichen Praxis mit Deutung und Gewichtung
- Gegenseitige Betrachtung und Ergebnisdiskussion
Retten oder raus? Ein Doppel-Kurs mit Hands-On!
13.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie man tief zerstörte Zähne sinnvoll rettet oder sie atraumatisch und stressfrei entfernt.
Inhalte:
Du stehst vor einem Zahn, der komplett kaputt ist – zu tief zerstört, zu wenig Substanz, zu viel Risiko?
Keine Sorge bitte! In diesem Workshop zeigen wir dir, wie du genau solche Zähne richtig einschätzt, clever behandelst oder bewusst ziehst, um langfristig gute Ergebnisse zu erzielen.
Du lernst Techniken, die du direkt im Alltag zur Zahnrettung nutzen kannst:
Moderne Komposit-Techniken bei tiefsten subgingivalen Defekten (PBE und DME)
Magnetische Extrusion
Chirurgische Kronenverlängerung
Und:
Wann lohnt sich die Rettung wirklich und wann ist es besser, frühzeitig die Weiche Richtung Extraktion und Implantat oder konservativer Prothetik zu stellen?
Auch hierfür zeigen wir Dir, wie man Zähne entspannt, atraumatisch und zeitgemäß entfernt!
Ideal für alle, die mehr Sicherheit im Umgang mit schwierigen Fällen gewinnen wollen.
Was du mitnimmst:
Zahnerhalt mit System: Was funktioniert wann – und warum?
Zeitgemäße, atraumatische Zahnentfernung und Alveolen-Versorgung
Übersicht zu Materialien, Techniken und sinnvoller Reihenfolge
Endlich Klarheit bei der Frage: retten oder raus?
Planung für spätere Versorgung direkt mitdenken
Hands-on:
Chirurgische Übungen zur Kronenverlängerung
Übungen zu Komposit-Restaurationen in tiefsten Defekten
Instrumente für die zeitgemäße Zahnentfernung
Referent(en):
Dr. Jan Behring, M.Sc. (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 13.03.2026, 15.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 14.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
525,00 €
Fortbildungsnummer:
D 22/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
15
Wie man tief zerstörte Zähne sinnvoll rettet oder sie atraumatisch und stressfrei entfernt.
Inhalte:
Du stehst vor einem Zahn, der komplett kaputt ist – zu tief zerstört, zu wenig Substanz, zu viel Risiko?
Keine Sorge bitte! In diesem Workshop zeigen wir dir, wie du genau solche Zähne richtig einschätzt, clever behandelst oder bewusst ziehst, um langfristig gute Ergebnisse zu erzielen.
Du lernst Techniken, die du direkt im Alltag zur Zahnrettung nutzen kannst:
Wann lohnt sich die Rettung wirklich und wann ist es besser, frühzeitig die Weiche Richtung Extraktion und Implantat oder konservativer Prothetik zu stellen?
Auch hierfür zeigen wir Dir, wie man Zähne entspannt, atraumatisch und zeitgemäß entfernt!
Ideal für alle, die mehr Sicherheit im Umgang mit schwierigen Fällen gewinnen wollen.
Was du mitnimmst:
Auswirkungen von gesunder Ernährung, Mineralien und Vitaminen auf das Parodontium
14.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 14.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
435,00 €
Fortbildungsnummer:
D 23/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Die Zahlen der neuen Mundgesundheitsstudien zu Parodontitis sind auf den ersten Blick sehr erfreulich. Sie zeigen bei aggressiver Parodontitis in den untersuchten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Grund zum jubeln? Nur teilweise, denn immer noch haben in allen Altergruppen mehr als 50% eine parodontale Erkrankung. Und trotz aller Bemühungen unserer gut ausgebildeten Prophylaxefachkräfte und zunehmender Parodontalbehandlungen könnten die Langzeiterfolgsquote verbessert werden. Der instrumentelle und antiinfektiöse "Kampf" gegen die orale bakterielle Infektion ist wichtig, aber alleine nicht ausreichend. Das Voranschreiten der Parodontitis ist neben vielen anderen Ursachen vor allem von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung.
In diesem Kurs werden umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung.
Inhalte:
- Volkskrankheit Parodontitis
- Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten?
- Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht
- Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes
- Probleme der modernen Ernährungstrends
- Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung
- Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau
- Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat
- Entzündungshemmende Fettsäuren
- Was ist orthomolekulare Medizin?
- Ist eine Substitution bei Parodontitis sinnvoll?
- Neue Komplexpräparate bei Parodontitis
- Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
- Einfluss von Magen- Darm-Störungen auf das Parodontium
Zusätzlich werden umfangreiche Unterlagen, Artikel und Studien zum Thema über einen Internetzugang für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Aufklärungspflichten und Dokumentation zu Therapie und Kosten bei zahnärztlichen Behandlungen - Haftungsprophylaxe und Gewinnchancen (Onlinekurs)
18.03.2026
| Online
Gern wird übersehen, welche enorme Bedeutung die richtige (wirtschaftliche) Aufklärung und Dokumentation in der Zahnarztpraxis hat. An vielen Beispielsfällen wird gezeigt, wie dadurch Haftungs- und Regressfälle vermieden und Leistungen der Privatabrechnung auch bei Kassenpatienten genutzt werden können.
Inhalte:
- Therapieaufklärung – Zahnarzthaftung vermeiden!
- Wirtschaftliche Aufklärung – keine Privatumsätze liegen lassen!
- Sonderfall: Ausfallhonorar
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Zahnarzthaftung
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Regressen
- Schadensmanagement
Referent(en):
RA Thomas Váczi, LL.M. (Berlin)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
95,00 €
Fortbildungsnummer:
D 25/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Gern wird übersehen, welche enorme Bedeutung die richtige (wirtschaftliche) Aufklärung und Dokumentation in der Zahnarztpraxis hat. An vielen Beispielsfällen wird gezeigt, wie dadurch Haftungs- und Regressfälle vermieden und Leistungen der Privatabrechnung auch bei Kassenpatienten genutzt werden können.
Inhalte:
- Therapieaufklärung – Zahnarzthaftung vermeiden!
- Wirtschaftliche Aufklärung – keine Privatumsätze liegen lassen!
- Sonderfall: Ausfallhonorar
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Zahnarzthaftung
- Dokumentationspflichten zur Vermeidung von Regressen
- Schadensmanagement
KI in der Praxis - von EBZ bis ChatGPT - Anwendbarkeit und Nutzen
18.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Es gibt bereits etwas Erfahrung mit dem Einsatz von KI in einer Zahnarztpraxis. EBZ erleichtert täglich die Arbeit an der Rezeption und wir möchten dies nicht mehr missen. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Die „KI ist auch nur ein Mensch“. Künstliche Intelligenz oder lieber künstliche Blödheit? Im richtigen Umgang liegen die Herausforderungen in unserem Leben mit KI.
Wie finden Sie die passende KI für andere Zwecke?
ChatGPT bleibt die erste Wahl für tiefergehende, fortlaufende Interaktionen, aber Perplexity, Claude und Gemini bieten jeweils wertvolle Funktionen, die Ihre gesamte KI-Erfahrung ergänzen können. Die gemeinsame Nutzung dieser Plattformen – je nach Aufgabe – hilft Ihnen, organisiert zu bleiben, Ihren Workflow zu optimieren und die Überlastung einzelner Tools zu vermeiden.
Freuen Sie sich auf einen Kurs im EDV-Kabinett und auch Ihr Handy wird eine wichtige Rolle spielen.
Inhalte:
* Definitionen von Begriffen der KI-Welt
* Wie würde zum Beispiel ein erster Prompt aussehen, mit dem Sie die KI bitten zu helfen?
Referent(en):
Uta Reps (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 18.03.2026, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 24/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Es gibt bereits etwas Erfahrung mit dem Einsatz von KI in einer Zahnarztpraxis. EBZ erleichtert täglich die Arbeit an der Rezeption und wir möchten dies nicht mehr missen. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Die „KI ist auch nur ein Mensch“. Künstliche Intelligenz oder lieber künstliche Blödheit? Im richtigen Umgang liegen die Herausforderungen in unserem Leben mit KI.
Wie finden Sie die passende KI für andere Zwecke?
ChatGPT bleibt die erste Wahl für tiefergehende, fortlaufende Interaktionen, aber Perplexity, Claude und Gemini bieten jeweils wertvolle Funktionen, die Ihre gesamte KI-Erfahrung ergänzen können. Die gemeinsame Nutzung dieser Plattformen – je nach Aufgabe – hilft Ihnen, organisiert zu bleiben, Ihren Workflow zu optimieren und die Überlastung einzelner Tools zu vermeiden.
Freuen Sie sich auf einen Kurs im EDV-Kabinett und auch Ihr Handy wird eine wichtige Rolle spielen.
Inhalte:
* Definitionen von Begriffen der KI-Welt
* Wie würde zum Beispiel ein erster Prompt aussehen, mit dem Sie die KI bitten zu helfen?
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
20.03.2026
| Dorint Hotel Leipzig
(ausgebucht)
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr.med.dent. Edgar Hirsch (Leipzig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.03.2026, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Dorint Hotel Leipzig
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
L 01/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Beratungsgespräche auf den Punkt
20.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärzte werden für Bohren und Co. bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt/ärztin, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 20.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 26/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Zahnärzte werden für Bohren und Co. bezahlt, nicht für Gespräche oder Tiefenpsychologie.
Trotzdem müssen oft große Kostenvoranschläge „verkauft“ oder Patienten in eine bestimmte Therapierichtung geleitet werden.
Inhalte:
- Wie berate ich Patienten richtig?
- Wie lange darf das maximal dauern?
- Was für einen Patiententyp habe ich vor mir?
- Wie weiß ich, ob ich den anderen mit meiner Botschaft erreicht habe?
- Welche Parameter braucht ein Patient?
- Welche Lösung ist für DIESEN Patienten die beste?
- Was ist mein Job als Zahnarzt/ärztin, um überzeugen zu können?
- Wie kann ich mich selbst dafür ausrichten?
- Welche Kommunikationstechniken sind entscheidend?
Beratungsgespräche, auch für große Fälle, in maximal 12-15 Minuten führen und erfolgreich abschließen.
Praxishygiene - (k)ein Buch mit sieben Siegeln?!
21.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Referent(en):
Ines Korwitz (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 21.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 28/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Wie erfüllen wir in der Zahnarztpraxis durch ein umfassendes und effizientes Hygienemanagement die gesetzlichen Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen? Zweck der Hygieneorganisation ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Besonderheiten der Aufbereitung von Medizinprodukten für zahnmedizinische Aufgaben, Anforderungen an Räumlichkeiten und Gerätschaften werden besprochen.
Inhalte:
- rechtliche Grundlagen/ Richtlinien/ Gesetze für Hygienemanagement in Zahnarztpraxen (Leitfaden DAHZ, RKI Richtlinien, Infektionsschutzgesetz, MP Gesetz, TRBA 250, Rahmenhygieneplan BZÄK )
- Aufbau eines Aufbereitungsraumes/ bauliche Voraussetzungen/ Handwaschplatz, Hautschutzplan
- Aufbereitungsvorschriften MP laut Hersteller / Risikobewertung MP
- Qualifiziertes Personal und Freigabeberechtigung
- angepasster Hygieneplan an Praxisgegebenheiten / Standardarbeitsanweisungen
- Belehrungen des Praxisteams (TRBA, Gefahrstoffe, Biostoffe, PSA),Umgang mit infektiösen Patienten
- Geräte für maschinelle Reinigung und Thermodesinfektion
- Geräte für Sterilgutverpackung./ Arten der Sterilgutverpackung
- Geräte für Thermische Desinfektion/ Sterilisation
- Dokumentation, Kennzeichnung von Sterilgut, Freigabe und Lagerung
- Routineprüfungen
- Validierung Geräte/ Validierung Aufbereitungsprozess
- Vorbereitung Praxisbegehung ( Gefährdungsbeurteilungen, Ausstattung Behandlungsräume)
- Umgang mit dem Praxishandbuch/ Bereich Praxisführung der Landeszahnärztekammer Sachsen
Wirtschaftliche Praxisführung
21.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Bei allem zu erledigendem Bürokratismus in der Praxis von heute wird oft vergessen, dass das meiste Geld in der eigenen Logistik verloren geht.
Mit dem Konzept und den Tipps dieses Kurses können Sie Ihren Umsatz um 30 Prozent steigern, ohne eine Neuinvestition in Geräte oder andere Techniken.
Nutzen Sie Ihre bestehende Praxis optimal aus – für Behandlung, Umsatz und stressfreies Arbeiten.
Inhalte:
- Das Geheimnis des richtigen Bestellsystems
- Praxis ohne Leerlauf – und keine Überstunden mehr
- Pünktlich anfangen – pünktlich fertig werden – ein Gewinn für alle Beteiligten
- Wie kann ich meinen Umsatz planen?
- Wie vermeide ich Unterbrechungen?
- Wohin mit den Schmerzpatienten und ungeplanten Fällen?
- Wie viele Zimmer brauche ich?
- Wie viele Mitarbeiterinnen sind dafür wirklich notwendig?
- Wie viele Stunden Behandlung am Patienten pro Woche sind nötig?
Referent(en):
Dr. Martina Obermeyer (Schlehdorf am Kochelsee)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 21.03.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
375,00 €
Fortbildungsnummer:
D 27/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
8
Bei allem zu erledigendem Bürokratismus in der Praxis von heute wird oft vergessen, dass das meiste Geld in der eigenen Logistik verloren geht.
Mit dem Konzept und den Tipps dieses Kurses können Sie Ihren Umsatz um 30 Prozent steigern, ohne eine Neuinvestition in Geräte oder andere Techniken.
Nutzen Sie Ihre bestehende Praxis optimal aus – für Behandlung, Umsatz und stressfreies Arbeiten.
Inhalte:
- Das Geheimnis des richtigen Bestellsystems
- Praxis ohne Leerlauf – und keine Überstunden mehr
- Pünktlich anfangen – pünktlich fertig werden – ein Gewinn für alle Beteiligten
- Wie kann ich meinen Umsatz planen?
- Wie vermeide ich Unterbrechungen?
- Wohin mit den Schmerzpatienten und ungeplanten Fällen?
- Wie viele Zimmer brauche ich?
- Wie viele Mitarbeiterinnen sind dafür wirklich notwendig?
- Wie viele Stunden Behandlung am Patienten pro Woche sind nötig?
Teleskop, Steg oder Locator? Ein effizienter implantologischer Leitfaden
25.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Referent(en):
Dr. med. dent. Falk Nagel (Dresden)
ZTM Holm Preußler (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 25.03.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
170,00 €
Fortbildungsnummer:
D 29/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Effektive Abläufe für die Implantologie sind etabliert.
Im Praxisalltag kann es jedoch zu Verzögerungen oder Problemen dieser Therapieabläufe kommen, die vielfach aus fehlender Routine bzw. unzureichender Planung resultieren.
Der Ansatz dieses Kurses ist es, Therapiesituationen im teilbezahnten und zahnlosen Kiefer zu diskutieren. In bildhafter Weise werden anhand dokumentierter Praxisfälle effektive Therapieabfolgen zu besprechen sein. Die Stegversorgung wird im Besonderen im Vergleich zu Teleskopversorgungen besprochen.
Inhalte:
Der Vortrag wird anhand von dokumentierten Praxisfällen erfolgen, sowohl zahnärztliche als auch zahntechnische Aspekte werden simultan zu den Behandlungsabfolgen besprochen:
1. Planung
- teilbezahnter und zahnloser Kiefer, Restbezahnung
- Planung und Festsetzung des Therapiekonzeptes
- Auswahl Steg, Teleskop oder Locator
2. Umsetzung
- Vor- und Nachteile der Stegversorgung
- chirurgische und prothetische Aspekte
- zahntechnische Erfordernisse
3. Diskussion und Fazit
- Wan nun Locator, Teleskop oder Steg?
- Kosten - Nutzen
- Nachbetreuung und Probleme
Gern eigene Fallbeispiele zur Diskussion bereithalten!
Toxikologie, Biokompatibilität und Verträglichkeit von Zahnrestaurationsmaterialien
25.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnmaterialien sollen nicht nur gut ausschauen und gut halten, sondern auch gut verträglich sein. Wachsendes Interesse erlangen deshalb Fragen nach der Toxikologie/Biokompatibiltät dieser Werkstoffe. Für eine wissenschaftlich fundierte Risikoabschätzung muss jedoch bekannt sein, wie viel von einer Substanz aus den Materialien freigesetzt wird, wieviel tatsächlich vom Organismus resorbiert wird und ab wann mit gesundheitlichen Problemen bei Betroffenen zu rechnen ist.
Vermehrt ist zu beobachten, dass bei einer steigenden Anzahl von Patienten nach der Zahnrestauration vermehrt Nebenwirkungen auftreten (z.B. lichenoide Reaktionen, Asthma, Ekzeme). Mittlerweile konnten als Auslöser solcher Reaktionen, die in der Zahnmedizin häufig verwendeten (Meth-)Acrylate und Zusatzstoffe, eindeutig identifiziert werden. Aus Zahnkunststoff-Materialien wurde die Freisetzungsrate solcher Inhaltsstoffe bestimmt und die weltgrößte Datenbank aufgebaut. Betroffene Patienten mit nachgewiesener Allergie gegenüber solchen Stoffen dürfen kein Zahnmaterial erhalten, das diese Stoffe in den Körper freisetzen kann. Heute ist möglich nach der Testung für den betroffenen Patienten, das für ihn verträglichste Füllungsmaterial vor einer anstehenden Zahnrestauration auszuwählen.
In diesem Kurs werden auch die Verträglichkeit und die Toxikologie von Titan-, im Vergleich zu Keramiken/Zirkon-Implantaten, dargestellt. Ferner werden neueste Ergebnisse eigener Untersuchungen zu Ursachen, Therapien und weltweit erstmals präventive Maßnahmen bei der Entstehung von Kreidezähnen (MIH) vermittelt. Jedes vierte (!) Kleinkind in Deutschland zeigt bereits eine MIH (neueste Mundgesundheitsstudie).
Inhalte:
1. Toxikologie und Verträglichkeit von Zahnmaterialien - was darf ich verwenden?
- Wirkungen von freigesetzten Zahnallergenen bei Patienten sowie Belastung der Raumluft in Zahnarztpraxen und Laboren, Prophylaxe und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen, Auswahl des verträglichsten Zahnmaterials.
2. Verträglichkeit und Toxikologie von Titan- und Keramik-Implantaten:
- Titan- und Zirkongehalte in Knochen bei Implantatträgern, Wirkungen, Histologie, Verträglichkeit, Toxizität von Titan und Zirkon, Risikobewertungen.
3. Ätiologie der Molaren-Inzisiven Hypomineralisation (MIH; Kreidezähne) - Therapeutische und präventive Strategien:
- Ursachen, Therapie und weltweit erstmals Prophylaxe/Prävention der MIH.
Referent(en):
Prof. Dr. Franz-Xaver Reichl (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 25.03.2026, 14.00 bis 20.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
250,00 €
Fortbildungsnummer:
D 30/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
8
Zahnmaterialien sollen nicht nur gut ausschauen und gut halten, sondern auch gut verträglich sein. Wachsendes Interesse erlangen deshalb Fragen nach der Toxikologie/Biokompatibiltät dieser Werkstoffe. Für eine wissenschaftlich fundierte Risikoabschätzung muss jedoch bekannt sein, wie viel von einer Substanz aus den Materialien freigesetzt wird, wieviel tatsächlich vom Organismus resorbiert wird und ab wann mit gesundheitlichen Problemen bei Betroffenen zu rechnen ist.
Vermehrt ist zu beobachten, dass bei einer steigenden Anzahl von Patienten nach der Zahnrestauration vermehrt Nebenwirkungen auftreten (z.B. lichenoide Reaktionen, Asthma, Ekzeme). Mittlerweile konnten als Auslöser solcher Reaktionen, die in der Zahnmedizin häufig verwendeten (Meth-)Acrylate und Zusatzstoffe, eindeutig identifiziert werden. Aus Zahnkunststoff-Materialien wurde die Freisetzungsrate solcher Inhaltsstoffe bestimmt und die weltgrößte Datenbank aufgebaut. Betroffene Patienten mit nachgewiesener Allergie gegenüber solchen Stoffen dürfen kein Zahnmaterial erhalten, das diese Stoffe in den Körper freisetzen kann. Heute ist möglich nach der Testung für den betroffenen Patienten, das für ihn verträglichste Füllungsmaterial vor einer anstehenden Zahnrestauration auszuwählen.
In diesem Kurs werden auch die Verträglichkeit und die Toxikologie von Titan-, im Vergleich zu Keramiken/Zirkon-Implantaten, dargestellt. Ferner werden neueste Ergebnisse eigener Untersuchungen zu Ursachen, Therapien und weltweit erstmals präventive Maßnahmen bei der Entstehung von Kreidezähnen (MIH) vermittelt. Jedes vierte (!) Kleinkind in Deutschland zeigt bereits eine MIH (neueste Mundgesundheitsstudie).
Inhalte:
1. Toxikologie und Verträglichkeit von Zahnmaterialien - was darf ich verwenden?
- Wirkungen von freigesetzten Zahnallergenen bei Patienten sowie Belastung der Raumluft in Zahnarztpraxen und Laboren, Prophylaxe und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen, Auswahl des verträglichsten Zahnmaterials.
2. Verträglichkeit und Toxikologie von Titan- und Keramik-Implantaten:
- Titan- und Zirkongehalte in Knochen bei Implantatträgern, Wirkungen, Histologie, Verträglichkeit, Toxizität von Titan und Zirkon, Risikobewertungen.
3. Ätiologie der Molaren-Inzisiven Hypomineralisation (MIH; Kreidezähne) - Therapeutische und präventive Strategien:
- Ursachen, Therapie und weltweit erstmals Prophylaxe/Prävention der MIH.
Der Zahnunfall - Leitfaden zur Versorgung traumatisch bedingter Zahnverletzungen
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser meist kleinen Patientinnen und Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Die optimale Erstversorgung entscheidet maßgeblich über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
Allgemeines, Rahmenbedingungen
Möglichkeiten der Einordnung des Notfalls in den Praxisalltag
- Exkurs in die Anatomie und Histologie
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
Kostenübernahme und Abrechnung gegenüber der Unfallkasse sowie privaten Kostenträgern
Demonstration verschiedenster Verletzungsmuster anhand vieler Fallbeispiele
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 32/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
6
Die Zahl der Zahnunfälle bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen steigt seit Jahren stetig an. Die Versorgung dieser meist kleinen Patientinnen und Patienten stellt das komplette Behandlungsteam vor große Herausforderungen. Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen einen Leitfaden von der Patientenaufnahme und Einbindung in den bestehenden Praxisterminplan, über Diagnostik, Therapie bis hin zum Recall zu geben. Die optimale Erstversorgung entscheidet maßgeblich über die Prognose der beim Trauma betroffenen Zähne.
Inhalte:
- Allgemeine und spezielle Diagnostik
- Instrumente, Geräte und Hilfsmittel
- Zahnfrakturen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Dislokationsverletzungen: Symptomatik, Therapie, Komplikationen, Prognose, Recall
- Gesetzliche Rahmenbedingungen bei Schul-, Wege- und Arbeitsunfällen
Arbeiten am Behandlungsstuhl im Team
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
475,00 €
Fortbildungsnummer:
D 31/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Erleben Sie die Königsdisziplin der Ergonomie - Die Patientenbehandlung
Für ein schmerzfreies Praxisleben
Nach einem kurzen Vortrag mit Vorstellung bzw. Wiederholung aller Parameter, Zusammenhänge und Regeln einer belastungsfreien zahnärztlichen Arbeit erleben Sie deren Umsetzung anhand von Beispielen simulierter Allein- oder assistierter Behandlungen
(2-Hand, 4-Hand)
Inhalte:
- Gesunde Arbeitshaltung
- Lupenbrille
- Patientenlagerung
- Teamposition
- Lichtrichtung
- Instrumentenposition
- Absaugtechnik
- Abhaltetechnik
- systematische Vierhandtechnik
- direkte Sicht
- Spiegelarbeit
- Instrumentierung
- Instrumentenwechsel
- Arbeitsorganisation und viel, viel mehr
Demonstration von Beispielbehandlungen:
01, PZR, PA, Füllung, Endo, Prothetik, Chirurgie
Wir können Ihnen belastungsfreies Behandeln zeigen, weil wir es täglich selbst so machen!
Das interessante Kind - eine Herausforderung für den Zahnarzt?
27.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Der Zahnarzt und sein Praxisteam sehen sich bei kindlichen Schmerzpatienten und Patienten mit abwehrendem Verhalten gegenüber zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen mit wiederkehrenden Herausforderungen konfrontiert, die an diesem Nachmittag adressiert werden. Weiterhin sollen diagnostische und Therapieaspekte bei dentalen Strukturstörungen betrachtet werden.
Inhalte:
Der kindliche Schmerz- und Notfallpatient in der Zahnarztpraxis -anhand typischer Fallbeispiele von Schmerz- und Notfallsituationen im Milch-, Wechsel- und jugendlich bleibenden Gebiss sowie deren Behandlungsoptionen werden dargestellt
Umgang mit abwehrendem Verhalten von kindlichen Patienten mit und ohne Behinderungen – neben den Ursachen werden zu berücksichtigende ethische Grundprinzipien, Technik des unterstützenden Haltens (Clinical holding, Protective stabilisation) einschließlich praktischer Übungen vermittelt
Die Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie von Zähnen mit Strukturstörungen (u.a. Amelogenesis imperfecta, Dentinogenesis imperfecta, Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, Dentalfluorose) wird aufgrund jüngster Empfehlungen erörtert
Referent(en):
Prof. Dr. med. habil. Roswitha Heinrich-Weltzien (Jena)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
180,00 €
Fortbildungsnummer:
D 09/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Der Zahnarzt und sein Praxisteam sehen sich bei kindlichen Schmerzpatienten und Patienten mit abwehrendem Verhalten gegenüber zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen mit wiederkehrenden Herausforderungen konfrontiert, die an diesem Nachmittag adressiert werden. Weiterhin sollen diagnostische und Therapieaspekte bei dentalen Strukturstörungen betrachtet werden.
Inhalte:
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
27.03.2026
| Congress Hotel Chemnitz
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Dr. med. Dominik Haim (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 27.03.2026, 15.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Congress Hotel Chemnitz
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
C 01/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Endo? Total gern! Ein Praxiskonzept.
28.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Ein Endokonzept, das allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke auf dem Weg zum Apex und zurück aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert.
Außerdem gibt es viele Tipps und Kniffe, die manches Problem lösen oder gar nicht erst entstehen lässt.
Im praktischen Teil kann dieses Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen sowohl ausreichend Endomotoren als auch verschiedene Instrumentensysteme für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!
Referent(en):
Dr.med.dent. Mario Schulze (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.03.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
265,00 €
Fortbildungsnummer:
D 35/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Zahnerhaltung
Fortbildungspunkte:
9
Inhalte:
Ein Endokonzept, das allen Spaß macht? Vorhersagbar gute Ergebnisse bei jeder Wurzelkanalbehandlung? Aus der Praxis für die Praxis wird in Theorie und Praxis ein Konzept für die erfolgreiche Wurzelbehandlung von A wie Anamnese bis Z wie Zeitplan für die Nachsorge vorgestellt. Anhand vieler Behandlungsfälle werden Fallstricke auf dem Weg zum Apex und zurück aufgezeigt und entsprechende Problemlösungen erörtert.
Außerdem gibt es viele Tipps und Kniffe, die manches Problem lösen oder gar nicht erst entstehen lässt.
Im praktischen Teil kann dieses Konzept direkt am Zahn umgesetzt werden. Dafür stehen sowohl ausreichend Endomotoren als auch verschiedene Instrumentensysteme für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!
Alleinbehandlung ohne körperliche Belastungen bei Personalmangel oder Krankheit!
28.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Referent(en):
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 34/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Wie schaffen wir eine Praxisstruktur, die eine Notfall- oder längere Alleinbehandlung ermöglicht und gleichzeitig bestehende Abläufe optimiert und wirtschaftlich effizienter gestaltet?
Inhalte:
- Material und Instrumentenorganisation
- Bestellhierarchie
- Vorbereitung der Behandlung
- Instrumentierung bei der Behandlung
- Eigene Gesundheit
- Ausführung der Behandlung
- Suffiziente Absaugtechnik
- Nachsorge nach der Behandlung
- Desinfektion, Reinigung, Sterilisation
- Lagerung der Instrumente
- Dokumentation, Administration, Materialwirtschaft
Notfallmedizin für die Zahnarztpraxis
28.03.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Referent(en):
PD Dr. med. habil. Dr. med. dent. Henry Leonhardt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 28.03.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
235,00 €
Fortbildungsnummer:
D 33/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
10
- Notfälle in der Praxis - Grundlagen für die Therapieentscheidung
- Lokalanästhesie - Zwischenfälle und Therapie
- Therapie von Störungen der Vitalfunktion - Atmung und Kreislauf
- Basic Life Support - praktische Übungen an der Puppe (Reanimation und Atemwegsicherung)
- Venenpunktion und Infusion - Übungen am Modell
- Der Notfallkoffer
- Rechtliche Grundlagen der Notfalltherapie
Der Kurs soll an den Bedürfnissen einer zahnärztlichen Praxis orientiert praxisrelevantes Handling von Notfällen vermitteln.
Fallstricke der medikamentösen Therapie in der Zahnarztpraxis - Ein zahnmedizinisches und pharmakologisches Update.
01.04.2026
| KZV Sachsen, online
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept
Referent(en):
Dr. med. Dr. med. dent. Andreas Hentschel, Referent für Chirurgie und Mitglied des erweiterten Beratungskreises
Maximilian Hentschel, Approbierter Apotheker
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 01.04.2026, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K317/426
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept
Abrechnung in der Endodontie - reine Nervensache!
13.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Kassenleistungen Endodontie – die Grundlagen
Kleines Richtlinientraining: Regeln und Grenzen der Kassenabrechnung Die zentrale Frage: Wie weit geht das Versorgungsangebot der gesetzlichen Krankenassen?
Rechtssichere Vereinbarung von privaten Leistungen für Kassenpatienten Private Abrechnung – nicht nur für Privatpatienten
Wenn die GOZ endet, ist das lange nicht das Ende der Privatabrechnung
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Montag 13.04.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
220,00 €
Fortbildungsnummer:
D 127/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
6
Zahnärztliche Abrechnung hat ja generell nicht den Ruf, einfach zu sein. Im Bereich Endodontie sind wir allerdings an der Spitze eines Eisberges angelangt. Kassenabrechnung/BEMA – Privatabrechnung/GOZ…alles im Griff? Eine der täglichen Fragen in der Praxis. Für die Behandlung von Kassenpatienten*innen besteht die Herausforderung insbesondere darin, präzise zu wissen, wo die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen endet. Aber natürlich muss ich im fundamentalen Bereich, dem Angebot der Krankenkassen, ebenfalls zuhause sein. Und auch die Privatabrechnung erfordert viel Fingerspitzengefühl, weil eben nicht alles klar geregelt ist und man einen Weg für die eigene Praxis finden muss, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Viel Arbeit – packen wir’s an!
Inhalte:
Wege in der Abrechnung finden für hochklassige Zahnmedizin – das ist das Ziel des Kurses. Das bringt Sicherheit in die Abrechnung und Spaß in den Praxisalltag!
PAR komplett: Parodontologie in der Abrechnung
14.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 14.04.2026, 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
175,00 €
Fortbildungsnummer:
D 128/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche
Leistungen kann ich den Patienten darüber hinaus privat anbieten?
Die Kassenrichtlinien für eine vertragsgerechte Abrechnung im Bereich Parodontologie wurden 2021 vollständig überarbeitet und im Zuge dieser Überarbeitung wurden einige neue Kassenleistungen eingeführt. Die neuen Leistungen in den Griff bekommen – das wird eines der Hauptziele des
Kurses sein. Aber auch bei der Abrechnung der privaten Leistungen mit der GOZ-Novelle bedarf manches der Klärung.
Inhalte:
- PAR – Neue Richtlinien kennen und können
- Systematisches Vorgehen für eine korrekte Kassenabrechnung
- Umgang mit Gutachten – Ziel ist die Genehmigung der Behandlung
- Neue BEMA-Leistungen sicher anwenden – auch im Recall mit UPT
- Private Leistungen für den gesetzlich versicherten Patienten – geht da noch etwas?
- Parodontaldiagnostik mit allem Komfort in der Privatabrechnung
- Parodontologische Leistungen der GOZ effizient abgerechnet
- Knochenmanagement und Weichteildeckung – wie geht das in die Abrechnung?
- Ergänzende Leistungen zur Verbesserung der Hygienefähigkeit
Ein Kurs, der die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontalbehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Kursziel ist es, Unsicherheiten auszuräumen und mit Spaß an die Abrechnung zu gehen!
Erwerb der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
16.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiter: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
Referent(en):
Marion Lamm (Dresden)
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Ina Stiasny (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 16.04.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 17.04.2026, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 18.04.2026, 09.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
525,00 €
Fortbildungsnummer:
D 109/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
22
Inhalte:
- Grundlagen der Strahlenphysik, Dosimetrie
- Strahlenbiologische Grundlagen / Wirkung kleiner Dosen
- Strahlenexposition des Menschen
- Begriffe und Definitionen bei der Anwendung von Röntgenstrahlen in der Zahnmedizin
- Röntgengeräte und Einstelltechniken, Intra- und Extraorale Aufnahmetechnik
- Bilderzeugung und -wiedergabe
- dentale digitale Radiographie
- Besprechung der für die Zahnmedizin wichtigen Bestimmungen in der aktuellen Strahlenschutzgesetzgebung
- Strahlenschutz für die Patienten und Beschäftigten
- Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung / Konstanzprüfung
- Zahnärztliche Stelle
- Fehleranalyse
- Praktische Übungen und Demonstrationen
- Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen:
Zahnarzt: Approbation bzw. Berufserlaubnis nach § 13 ZHG
Mitarbeiter: abgeschlossene zahnmedizinische Ausbildung / medizinische Ausbildung
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Abschlusses bei (per Mail an fortbildung@lzk-sachsen.de). Eine Zulassung zum Kurs kann nur erfolgen, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.
IT-Sicherheit in der Zahnarztpraxis – Sensibilisierung für alle Mitarbeitenden
17.04.2026
| KZV Sachsen, online
Pflichtschulung gemäß KZBV-IT-Sicherheitsrichtlinie
Diese Schulung ist für alle Mitarbeitenden verpflichtend und vermittelt praxisnahes Wissen über typische Gefahren und Angriffsmethoden im digitalen Praxisalltag.
Ziel ist es, IT-Risiken frühzeitig zu erkennen und durch bewusstes Verhalten aktiv zur Sicherheit von Patientendaten und Praxisabläufen beizutragen.
Live, interaktiv und praxisnah
Die Schulung findet Online statt. Ein ca. 60-minütiger Impulsvortrag wird durch interaktive Elemente wie Fragen,
Diskussionen und praktische Übungen ergänzt. Der direkte Austausch fördert die Aufmerksamkeit und unterstützt nachhaltiges Lernen.
Motivation durch Relevanz im Praxisalltag
Anhand anschaulicher Beispiele aus dem Praxisbetrieb wird die Bedeutung von IT-Sicherheit greifbar gemacht.
Die Teilnehmenden erkennen, wie unmittelbar ihre tägliche Arbeit betroffen ist – das stärkt Eigenverantwortung und Engagement im Umgang mit sensiblen Daten.
Schulungsinhalte - IT-Sicherheit für alle Praxismitarbeiter
• Basiswissen IT-Sicherheit
• Phishing
• Malware
• Ransomware
• Typische Cyberangriffe auf Zahnarztpraxen
• IT-Sicherheitsmaßnahmen im Alltag
• Passwortsicherheit
• Sicheres Surfen im Internet
• E-Mail-Sicherheit
• Sicherheit in der Telematikinfrastruktur
• Verhalten im Notfall
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 17.04.2026, von 12:30 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K310/426
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Pflichtschulung gemäß KZBV-IT-Sicherheitsrichtlinie
Diese Schulung ist für alle Mitarbeitenden verpflichtend und vermittelt praxisnahes Wissen über typische Gefahren und Angriffsmethoden im digitalen Praxisalltag.
Ziel ist es, IT-Risiken frühzeitig zu erkennen und durch bewusstes Verhalten aktiv zur Sicherheit von Patientendaten und Praxisabläufen beizutragen.
Live, interaktiv und praxisnah
Die Schulung findet Online statt. Ein ca. 60-minütiger Impulsvortrag wird durch interaktive Elemente wie Fragen,
Diskussionen und praktische Übungen ergänzt. Der direkte Austausch fördert die Aufmerksamkeit und unterstützt nachhaltiges Lernen.
Motivation durch Relevanz im Praxisalltag
Anhand anschaulicher Beispiele aus dem Praxisbetrieb wird die Bedeutung von IT-Sicherheit greifbar gemacht.
Die Teilnehmenden erkennen, wie unmittelbar ihre tägliche Arbeit betroffen ist – das stärkt Eigenverantwortung und Engagement im Umgang mit sensiblen Daten.
Schulungsinhalte - IT-Sicherheit für alle Praxismitarbeiter
• Basiswissen IT-Sicherheit
• Phishing
• Malware
• Ransomware
• Typische Cyberangriffe auf Zahnarztpraxen
• IT-Sicherheitsmaßnahmen im Alltag
• Passwortsicherheit
• Sicheres Surfen im Internet
• E-Mail-Sicherheit
• Sicherheit in der Telematikinfrastruktur
• Verhalten im Notfall
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Aufbissbehelfe und Okklusionsschienen in der Funktionstherapie (Onlinekurs)
21.04.2026
| Online
In der Behandlung von Funktionsstörungen kommt der Therapie mittels Aufbissbehelfen und Okklusionsschienen eine entscheidende Rolle zu. Als multifaktorielle komplexe Erkrankung tritt CMD mit vielfältigen Symptomatiken auf, sodass sich unter der Diagnose CMD als Überbegriff ganz unterschiedliche Beschwerdebilder verbergen können. Aus diesem Grund erfordert die Behandlung einen entsprechend individuellen zahnärztlichen Therapieansatz. Für die Funktionstherapie stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Schienenarten zur Verfügung, die sich in ihren Eigenschaften zum Teil erheblich unterscheiden und deren Indikationen sich nach der zugrundliegenden Diagnose und Leitsymptomatik richten – Schiene ist also nicht gleich Schiene.
Das Ziel dieses Kurses ist es, die Anwendung unterschiedlicher Aufbissbehelfe und Okklusionsschienen indikationsgerecht und anhand von Fallbeispielen für die praktische Tätigkeit darzustellen.
Inhalte:
• Diagnostische Grundlagen in der Behandlung von Funktionsstörungen
• Vorstellung verschiedener Leitsymptomatiken
• Erläuterung gängiger Schienenkonzepte
• Welche Schiene für welche Indikation?
• Demonstration der vorgestellten Therapiekonzepte anhand von Fallbeispielen
Referent(en):
Dr. Lukasz Katzer (Hamburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Dienstag 21.04.2026, 17.00 bis 20.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
75,00 €
Fortbildungsnummer:
D 37/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Funktionslehre
Fortbildungspunkte:
4
In der Behandlung von Funktionsstörungen kommt der Therapie mittels Aufbissbehelfen und Okklusionsschienen eine entscheidende Rolle zu. Als multifaktorielle komplexe Erkrankung tritt CMD mit vielfältigen Symptomatiken auf, sodass sich unter der Diagnose CMD als Überbegriff ganz unterschiedliche Beschwerdebilder verbergen können. Aus diesem Grund erfordert die Behandlung einen entsprechend individuellen zahnärztlichen Therapieansatz. Für die Funktionstherapie stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Schienenarten zur Verfügung, die sich in ihren Eigenschaften zum Teil erheblich unterscheiden und deren Indikationen sich nach der zugrundliegenden Diagnose und Leitsymptomatik richten – Schiene ist also nicht gleich Schiene.
Das Ziel dieses Kurses ist es, die Anwendung unterschiedlicher Aufbissbehelfe und Okklusionsschienen indikationsgerecht und anhand von Fallbeispielen für die praktische Tätigkeit darzustellen.
Inhalte:
• Diagnostische Grundlagen in der Behandlung von Funktionsstörungen
• Vorstellung verschiedener Leitsymptomatiken
• Erläuterung gängiger Schienenkonzepte
• Welche Schiene für welche Indikation?
• Demonstration der vorgestellten Therapiekonzepte anhand von Fallbeispielen
Basenfasten - Essen, genießen und dabei dem Körper etwas Gutes tun! (Onlinekurs)
22.04.2026
| Online
Das Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, bei der nicht völlig auf Nahrung verzichtet wird. Eigentlich müsste der richtige Begriff für diese Art des Fastens „Säurefasten“ lauten, um zu veranschaulichen, dass in dieser Zeit auf säurebildende Lebensmittel verzichtet und nur basenbildende Lebensmittel zu sich genommen werden. Lebensmittel, die in unserem Körper basisch wirken, sind zum Beispiel Gemüse und Obst (roh oder gekocht), Kräuter und gute pflanzliche Öle. Verzichtet wird hingegen auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Kaffee, Zucker und Getreide. Gewürze werden eher sparsam eingesetzt, stattdessen runden ausgewählte Kräuter das Essen geschmacklich ab.
Inhalte:
- Was versteckt sich hinter dem Begriff „Basenfasten“?
- Was sind Basen und Säuren in der Nahrung - eine Begriffsbestimmung?
- Wie ist es zu dieser Idee des „Basenfasten“ gekommen?
- Wer darf am Basenfasten teilnehmen und wer nicht?
- Was darf ich essen beim Basenfasten und was sollte ich lieber meiden?
- Ernährungsplan für eine Woche Basenfasten mit Rezepten
- zusätzliche Unterstützung durch verschiedene Mittel wie Zeolith und Chlorella und Maßnahmen wie basisches Fußbad, Ölziehen, Leberwickel
- basenüberschüssige Ernährung für eine langfristige und familienfreundliche Ernährung parallel zum Berufsalltag
- Zucker, der große Übeltäter?!
- Warum Fett nicht so schlecht ist wie sei Ruf!
Referent(en):
Corny Kronemann (Insel Hiddensee/Neuendorf)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 22.04.2026, 14.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
60,00 €
Fortbildungsnummer:
D 133/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Das Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, bei der nicht völlig auf Nahrung verzichtet wird. Eigentlich müsste der richtige Begriff für diese Art des Fastens „Säurefasten“ lauten, um zu veranschaulichen, dass in dieser Zeit auf säurebildende Lebensmittel verzichtet und nur basenbildende Lebensmittel zu sich genommen werden. Lebensmittel, die in unserem Körper basisch wirken, sind zum Beispiel Gemüse und Obst (roh oder gekocht), Kräuter und gute pflanzliche Öle. Verzichtet wird hingegen auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Kaffee, Zucker und Getreide. Gewürze werden eher sparsam eingesetzt, stattdessen runden ausgewählte Kräuter das Essen geschmacklich ab.
Inhalte:
- Was versteckt sich hinter dem Begriff „Basenfasten“?
- Was sind Basen und Säuren in der Nahrung - eine Begriffsbestimmung?
- Wie ist es zu dieser Idee des „Basenfasten“ gekommen?
- Wer darf am Basenfasten teilnehmen und wer nicht?
- Was darf ich essen beim Basenfasten und was sollte ich lieber meiden?
- Ernährungsplan für eine Woche Basenfasten mit Rezepten
- zusätzliche Unterstützung durch verschiedene Mittel wie Zeolith und Chlorella und Maßnahmen wie basisches Fußbad, Ölziehen, Leberwickel
- basenüberschüssige Ernährung für eine langfristige und familienfreundliche Ernährung parallel zum Berufsalltag
- Zucker, der große Übeltäter?!
- Warum Fett nicht so schlecht ist wie sei Ruf!
Datenschutz - Mitarbeiterunterweisung
24.04.2026
| KZV Sachsen, online
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Matthias Boden, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Freitag, 24.04.2026, von 12:30 bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K311/426
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Datenschutz
Digitales & Telematik
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Mitarbeiter sollten mindestens einmal pro Jahr nachweislich zum Thema Datenschutz geschult werden. Einfach alle Praxisteilnehmer anmelden, an der Schulung teilnehmen und die Teilnahmebestätigung in Ihren Datenschutzunterlagen ablegen. Erledigt! Die Schulung ist kurzweilig und enthält viele praktische Beispiele.
Basiswissen: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht
- Verarbeiten von personenbezogenen Daten
- Wer ist verantwortlich?
- Rechte von Patienten
- Meldung einer Datenpanne
Umsetzung Datenschutz: Praktische Tipps für Ihre Praxis
- Authentifizierung von Patienten
- Anfragen von Versicherungen
- Datenvernichtung
Datenschutz und digitale Assistenten
- Risikoanalyse von digitalen Lösungen
Teilnahmegebühren für Zahnarztpraxen
Die Teilnahmegebühr beträgt 65 € pro Person.
Bei der Anmeldung mehrerer Personen aus einer Praxis gelten folgende Konditionen:
– Bei 5 angemeldeten Personen = 260 € (entspricht einem kostenfreien Platz)
– Bei 10 angemeldeten Personen = 520 € (entspricht zwei kostenfreien Plätzen)
Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte, bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Barrierefreie Kommunikation in der Zahnarztpraxis - Schwerhörige und gehörlose Patienten verstehen - und verstanden werden!
24.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In diesem praxisorientierten Kurs erlernen Zahnmediziner und ZFA-s die optimale Kommunikation mit schwerhörigen und gehörlosen Patienten. Mehr Sicherheit und Empathie im Patientengespräch, grundlegende Gebärden für den Praxisalltag sowie praktische Tipps für eine barrierefreie Behandlung / Praxisgestaltung runden das Thema ab. Machen Sie Ihre Praxis inklusiver – für zufriedene Patienten und ein starkes Team!
Inhalte:
- Verschiedene Arten von Hörbehinderungen
- Hörgeschädigte Personen – erkennen und reagieren
- Welche Geräusche können Gehörlose wahrnehmen
- Technische Hörhilfsmittel
- Umgang mit CI (Zahnreinigung – ohne Gefahr?)
- Probleme bei Hörgeräteträgern / CI-Trägern - störende Nebengeräusche
- Kommunikation in Lautsprache -
- Die optimale Maske mit Visier
- Wie deutlich sprechen Sie - Übung
- Kommunikation in der Gebärdensprache
- Das Fingeralphabet und seine Bedeutung
- Sie lernen einfache Grundgebärden für Ihren Praxisalltag
- Situationsübungen - Kommunikation an der Anmeldung / Wartezimmer / Behandlungsraum
- Barrierefreie Praxis (für Hörbehinderte)
- Barrierefreies Praxismarketing
Referent(en):
Judit Nothdurft (Röthenbach an der Pegnitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 24.04.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
195,00 €
Fortbildungsnummer:
D 38/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
In diesem praxisorientierten Kurs erlernen Zahnmediziner und ZFA-s die optimale Kommunikation mit schwerhörigen und gehörlosen Patienten. Mehr Sicherheit und Empathie im Patientengespräch, grundlegende Gebärden für den Praxisalltag sowie praktische Tipps für eine barrierefreie Behandlung / Praxisgestaltung runden das Thema ab. Machen Sie Ihre Praxis inklusiver – für zufriedene Patienten und ein starkes Team!
Inhalte:
- Verschiedene Arten von Hörbehinderungen
- Hörgeschädigte Personen – erkennen und reagieren
- Welche Geräusche können Gehörlose wahrnehmen
- Technische Hörhilfsmittel
- Umgang mit CI (Zahnreinigung – ohne Gefahr?)
- Probleme bei Hörgeräteträgern / CI-Trägern - störende Nebengeräusche
- Kommunikation in Lautsprache -
- Die optimale Maske mit Visier
- Wie deutlich sprechen Sie - Übung
- Kommunikation in der Gebärdensprache
- Das Fingeralphabet und seine Bedeutung
- Sie lernen einfache Grundgebärden für Ihren Praxisalltag
- Situationsübungen - Kommunikation an der Anmeldung / Wartezimmer / Behandlungsraum
- Barrierefreie Praxis (für Hörbehinderte)
- Barrierefreies Praxismarketing
Effizient planen - erfolgreich behandeln - Komplikationen vermeiden
25.04.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Referent(en):
PD Dr.med.dent. Michael Rädel, M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 25.04.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
290,00 €
Fortbildungsnummer:
D 39/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Konzepte für das Fachgebiet Prothetik
Die Planung umfangreicher prothetischer Behandlungsfälle stellt die Zahnärztin oder den Zahnarzt regelmäßig vor große Herausforderungen. Fehlende Routine, schwierige Patientenfälle oder spezifische Wünsche des Patienten haben ein hohes Frustrationspotenzial.
Womit anfangen? Welche Zähne erhalten? Festsitzend oder doch herausnehmbar? Wie vermittle ich mein Konzept? Manchmal ist es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
Unser Ziel ist es daher, einen einfachen und strukturierten Weg hin zu einer erfolgreichen prothetischen Planung aufzuzeigen. Abweichend vom klassischen Fortbildungsvortrag arbeiten wir in weiten Teilen seminaristisch. Wir erarbeiten gemeinsam in kleiner Gruppe gezielt Planungen anhand von Beispielfällen. Die Veranstaltung lebt dabei auch von lebhafter Diskussion und interkollegialem Austausch.
Inhalte:
1. Theoretische Einführung (Vortrag zur Vermittlung / Wiederholung basaler Planungskriterien)
2. Rekapitulation der theoretischen Grundlagen durch Vorstellung und Diskussion verschiedener Patientenfälle
3. Interaktive eigene und gemeinsame Planung, Vorstellung und intensive Diskussion von Beispielfällen
Sanfte Lösungen für kleine Zähne: Therapiealternativen zur klassischen Füllung im Milchgebiss (Onlinekurs)
06.05.2026
| Online
Traditionell war die (vollständige) Kariesentfernung mit anschließender Füllung als Standard in der Behandlung kariöser Milchzähne. Doch dieses klassische „Drill-and-Fill“-Prinzip wird zunehmend durch evidenzbasierte, minimalinvasive Konzepte infrage gestellt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Kariesverlauf, zur Rolle der Kooperation des Kindes und zur Besonderheit der Zahnmorphologie im Milchgebiss eröffnen neue Möglichkeiten im therapeutischen Umgang mit kariösen Läsionen.
Insbesondere in der Kinderzahnheilkunde rückt das minimalinvasive Kariesmanagement zunehmend in den Fokus. Dabei stellt sich die zentrale Frage: Muss jede Karies zwingend exkaviert und gefüllt werden, oder gibt es wirkungsvolle Alternativen, die gleichzeitig kindgerechter und klinisch erfolgreicher sind?
In diesem Kurs werden moderne Ansätze der Kariesinaktivierung wie die Hall-Technik und der Einsatz von Silberdiamminfluorid vorgestellt. Die verschiedenen Therapieoptionen werden anhand klinischer Fallbeispiele praxisnah diskutiert und vor dem Hintergrund der aktuellen Studienlage kritisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entscheidungsfindung. Wann ist eine Füllung tatsächlich notwendig?
Inhalte:
- Kinderzahnärztliches Behandlungskonzept
- Aktuelle Konzepte von Karies und Kariesmanagement im Milchgebiss
- Minimalinvasive Füllungstherapie in der Kinderzahnheilkunde
- Kariesinaktivierung als Alternative zur Kariesexkavation
- Hall-Technik als Alternative zur konventionellen (Stahl)Kronen
- SMART-Technik und SMART-Hall-Technik
- Fallbeispiele
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. med. dent. habil. Ruth Santamaría, M. Sc., PhD (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 06.05.2026, 17.30 bis 19.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
50,00 €
Fortbildungsnummer:
D 41/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
3
Traditionell war die (vollständige) Kariesentfernung mit anschließender Füllung als Standard in der Behandlung kariöser Milchzähne. Doch dieses klassische „Drill-and-Fill“-Prinzip wird zunehmend durch evidenzbasierte, minimalinvasive Konzepte infrage gestellt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Kariesverlauf, zur Rolle der Kooperation des Kindes und zur Besonderheit der Zahnmorphologie im Milchgebiss eröffnen neue Möglichkeiten im therapeutischen Umgang mit kariösen Läsionen.
Insbesondere in der Kinderzahnheilkunde rückt das minimalinvasive Kariesmanagement zunehmend in den Fokus. Dabei stellt sich die zentrale Frage: Muss jede Karies zwingend exkaviert und gefüllt werden, oder gibt es wirkungsvolle Alternativen, die gleichzeitig kindgerechter und klinisch erfolgreicher sind?
In diesem Kurs werden moderne Ansätze der Kariesinaktivierung wie die Hall-Technik und der Einsatz von Silberdiamminfluorid vorgestellt. Die verschiedenen Therapieoptionen werden anhand klinischer Fallbeispiele praxisnah diskutiert und vor dem Hintergrund der aktuellen Studienlage kritisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entscheidungsfindung. Wann ist eine Füllung tatsächlich notwendig?
Inhalte:
- Kinderzahnärztliches Behandlungskonzept
- Aktuelle Konzepte von Karies und Kariesmanagement im Milchgebiss
- Minimalinvasive Füllungstherapie in der Kinderzahnheilkunde
- Kariesinaktivierung als Alternative zur Kariesexkavation
- Hall-Technik als Alternative zur konventionellen (Stahl)Kronen
- SMART-Technik und SMART-Hall-Technik
- Fallbeispiele
Heilmittelverordnung praktisch gemacht
06.05.2026
| KZV Sachsen, online
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Dr. Daniel Weber, Oberarzt der Abteilung für Orofaziale Prothetik und Funktionslehre der Universität Marburg
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 06.05.2026, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K312/526
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Der Diabetespatient in der zahnmedizinischen Betreuung (Onlinekurs)
06.05.2026
| Online
Parodontitis und Diabetes mellitus sind hochprävalente und multifaktorielle Erkrankungen die in einer bidirektionalen Beziehung zueinanderstehen. Für eine risikoorientierte, zahnmedizinische Betreuung betroffener Patienten ist ein profundes Grundlagenverständnis und deren Bedeutung für die Behandlung und lebenslange Prävention unabdingbar. Zudem ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Allgemeinmedizinern häufig unumgänglich.
Im Rahmen des Webinars soll ein Überblick zur bereits bekannten bidirektionalen Beziehung von Parodontitis und Diabetes mellitus gegeben werden. Zudem werden Möglichkeiten eines Diabetes-Screenings in der zahnärztlichen Praxis aufzeigt und Konsequenzen in der zahnmedizinischen Betreuung betroffener Patienten diskutiert.
Kursinhalte:
Hintergründe zu Zusammenhängen
<li >Diabetes-Patient in der Praxis (Komplikations- und Erkrankungsrisiko)
<li <li >>Diabetes-Screening
<li <li <li >>>Versorgungsstrategien und Handlungsempfehlung für zahnärztliche Behandlung und Prävention
<li <li <li <li >>>>Praxistipps: Unterlagen und Hilfsinstrumente
Referent(en):
(apl.) Prof. Dr. med. dent. Dirk Ziebolz, M.Sc. (Brandenburg an der Havel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 06.05.2026, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
70,00 €
Fortbildungsnummer:
D 40/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Parodontitis und Diabetes mellitus sind hochprävalente und multifaktorielle Erkrankungen die in einer bidirektionalen Beziehung zueinanderstehen. Für eine risikoorientierte, zahnmedizinische Betreuung betroffener Patienten ist ein profundes Grundlagenverständnis und deren Bedeutung für die Behandlung und lebenslange Prävention unabdingbar. Zudem ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Allgemeinmedizinern häufig unumgänglich.
Im Rahmen des Webinars soll ein Überblick zur bereits bekannten bidirektionalen Beziehung von Parodontitis und Diabetes mellitus gegeben werden. Zudem werden Möglichkeiten eines Diabetes-Screenings in der zahnärztlichen Praxis aufzeigt und Konsequenzen in der zahnmedizinischen Betreuung betroffener Patienten diskutiert.
Kursinhalte:
Nichtmedikamentöse Schmerztherapie
08.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Akute u
Akute und chronische Schmerzen können auch nichtmedikamentös behandelt werden
Akute Schmerzen sind Warnsignale, die bei Schädigung des Körpers auftreten und ein unmittelbares Handeln bewirken. Bei chronischen Schmerzen dagegen ist häufig keine Körperschädigung zu beobachten. Dieser Schmerz ist vielmehr zentral bedingt und wird durch das sog. „Schmerzgedächtnis“ (oder exakter: „Schmerzmatrix“) aufrechterhalten. Mittlerweile ist bekannt, dass eine hohe Aufmerksamkeit dieses Schmerzgedächtnis besonders aktivieren kann, was weitreichende Konsequenzen in der Behandlung dieser Störungen mit sich bringt.
Die Domäne der akuten Schmerzbehandlung ist die medikamentöse Therapie. Dies gilt für nahezu alle akuten Schmerzarten. Aber auch in diesem Bereich lassen sich Verfahren der nichtmedikamentösen Schmerzbewältigung einsetzen. Bei chronischen Schmerzen sind nichtmedikamentöse Methoden mittlerweile Standard, was in einschlägigen Leitlinien zu erkennen ist. Dazu zählen Verfahren aus der Verhaltenstherapie, angefangen von der Vermittlung von Informationen über Schmerzen bis hin zu Entspannung, kognitiver Umstrukturierung und Biofeedback.
Im Kurs werden die Möglichkeiten einer nichtmedikamentösen Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzzuständen vorgestellt. Dies erfolgt vor allem am Beispiel von primären Kopfschmerzen. Es werden zusätzlich andere Schmerzarten aus dem Bereich „Kopf- und Gesichtsschmerz“ beschrieben und es werden neue, leitliniengerechte Wege der Behandlung dieser Schmerzen angeführt und in Teilen praktisch demonstriert. Dabei wird vor allem auf eine einfache Umsetzung geachtet, die auch bei der zahnmedizinischen Behandlung erfolgen kann.
Referent(en):
Prof. Dr. Peter Kropp (Rostock)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 08.05.2026, 15.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
205,00 €
Fortbildungsnummer:
D 42/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Akute u
Akute und chronische Schmerzen können auch nichtmedikamentös behandelt werden
Akute Schmerzen sind Warnsignale, die bei Schädigung des Körpers auftreten und ein unmittelbares Handeln bewirken. Bei chronischen Schmerzen dagegen ist häufig keine Körperschädigung zu beobachten. Dieser Schmerz ist vielmehr zentral bedingt und wird durch das sog. „Schmerzgedächtnis“ (oder exakter: „Schmerzmatrix“) aufrechterhalten. Mittlerweile ist bekannt, dass eine hohe Aufmerksamkeit dieses Schmerzgedächtnis besonders aktivieren kann, was weitreichende Konsequenzen in der Behandlung dieser Störungen mit sich bringt.
Die Domäne der akuten Schmerzbehandlung ist die medikamentöse Therapie. Dies gilt für nahezu alle akuten Schmerzarten. Aber auch in diesem Bereich lassen sich Verfahren der nichtmedikamentösen Schmerzbewältigung einsetzen. Bei chronischen Schmerzen sind nichtmedikamentöse Methoden mittlerweile Standard, was in einschlägigen Leitlinien zu erkennen ist. Dazu zählen Verfahren aus der Verhaltenstherapie, angefangen von der Vermittlung von Informationen über Schmerzen bis hin zu Entspannung, kognitiver Umstrukturierung und Biofeedback.
Im Kurs werden die Möglichkeiten einer nichtmedikamentösen Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzzuständen vorgestellt. Dies erfolgt vor allem am Beispiel von primären Kopfschmerzen. Es werden zusätzlich andere Schmerzarten aus dem Bereich „Kopf- und Gesichtsschmerz“ beschrieben und es werden neue, leitliniengerechte Wege der Behandlung dieser Schmerzen angeführt und in Teilen praktisch demonstriert. Dabei wird vor allem auf eine einfache Umsetzung geachtet, die auch bei der zahnmedizinischen Behandlung erfolgen kann.
Mundschleimhautveränderungen und Professionelle Zahnreinigung (PZR)
09.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Referent(en):
Priv.-Doz. Dr. Dr. Stefan Kindler (Hamburg)
Kerstin Kranz (Ahrensburg)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 43/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
6
Die Schleimhaut sieht an einer Stelle anders aus als sonst.
Harmlos oder Bösartig? Was ist zu tun?
Mit dieser Frage können Prophylaxemitarbeiter und Zahnarzt im Rahmen ihrer täglichen Berufsausübung konfrontiert werden. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation.
Inhalte:
- Einschätzung der gesunden Mundschleimhaut / Zungenschleimhaut
- Bedeutung der Anamnese für Schleimhautveränderungen
- Auswirkung von Medikamenten auf die Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
- Untersuchung und Dokumentation / Fotodokumentation
- Früherkennung von bösartigen Erkrankungen der Schleimhaut (Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle)
- Lichen ruber, Präkanzerosen und deren Differentialdiagnostik
- Weiße, rote, braune und bläuliche Mundschleimhautveränderungen
- Praktischer Anwendungsbezug (Zungenreinigung; Mundschleimhautpflege; Zahnersatzreinigung)
- Fallbeispiele
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und ZFA.
Zahnärztliche Chirurgie - Aus der Praxis für die Praxis
09.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 48/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Nicht selten beklagen Zahnärzte, dass vor allem praktische Aspekte der chirurgischen Zahnheilkunde im Rahmen von Aus-, Weiterbildung nicht ausreichend nachhaltig vermittelt werden. Der Kurs bietet die theoretischen Grundlagen und die Prinzipien des praktischen Vorgehens bei den häufigsten Operationen der zahnärztlichen Chirurgie. Vermittelt werden darüber hinaus Informationen über technische und materielle Voraussetzungen.
Um für den Umgang mit Kieferknochen und bedeckenden Weichgeweben ein Gefühl zu bekommen, werden diese Eingriffe am Tiermodell unter Anleitung bei überschaubarer Teilnehmerzahl vorgenommen.
Inhalte:
- Grundzüge der Diagnostik in der chirurgischen Zahnheilkunde, einschl. bildgebender Verfahren (OPG, CT, DVT)
- Anamnese, Operationsaufklärung und Dokumentation
- OP-Vorbereitung (Ausstattung, Instrumentarium, Hygiene)
- Anästhesie (Lokalanästhesie, Analogsedierung, Narkose)
- Schnittführungen, Nahtmaterial, Nahttechniken
- Knochenchirurgie (moderne Verfahren der Zahnextraktion, operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystektomien)
- Risiken, Komplikationen, Komplikationsmanagement, insbesondere Risikopatienten (Bisphosphonattherapie, Antikoagulantienbehandlung, Endokarditisrisiko, Herzinsuffizienz)
- Praktische Übungen zu Schnittführung, Nahttechnik und zahnärztlich chirurgischen Verfahren am Schweinekiefer
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung!
Der schwierige Patient/Angstpatient in der Zahnarztpraxis
09.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Starke
Starke Emotionen erschweren die Behandlung in der Zahnarztpraxis
Sehr oft wird der Zahnarzt mit primären Emotionen der Patienten konfrontiert. Dies können insbesondere Ängste sein, aber auch aggressive Durchbrüche lassen sich beobachten. Dies führt dies dann zu Vermeidungsverhalten der Patienten und sie besuchen weniger oft die zahnärztliche Praxis, was sich langfristig auf die Mund- und Zahngesundheit auswirkt.
Aber wie kann man mit diesen Emotionen so konstruktiv umgehen, damit eine geordnete Zahnbehandlung möglich ist?
Im Kurs wird zunächst auf die primären Emotionen, die bei der Behandlung auftreten können, eingegangen. Danach werden schnelle und effektive Möglichkeiten angeführt, mit denen der „schwierige Patient“ adäquat angesprochen werden kann. Mehr noch: mit wenigen Standardverfahren können Patienten lernen, je nach Alter ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und sich besser auf eine Zahnbehandlung einzulassen. Obwohl damit Vorgehensweisen aus der Psychotherapie eingesetzt werden, benötigt man in der Zahnarztpraxis deswegen noch lange keinen Psychotherapeuten. Die Verfahren sind einfach, gut durchführbar und wenn sie konsequent eingesetzt werden, auch effektiv. Nach dieser Darstellung können die Teilnehmer nach Möglichkeit eigene Fälle von schwierigen Patienten vorstellen. Dabei werden mögliche Vorgehensweisen gegen Vermeidungstendenzen und Behandlungsabbruch gemeinsam besprochen. Bei Bedarf kann speziell auch auf die Behandlung von Kindern eingegangen werden.
Referent(en):
Prof. Dr. Peter Kropp (Rostock)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 09.05.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
285,00 €
Fortbildungsnummer:
D 44/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Starke
Starke Emotionen erschweren die Behandlung in der Zahnarztpraxis
Sehr oft wird der Zahnarzt mit primären Emotionen der Patienten konfrontiert. Dies können insbesondere Ängste sein, aber auch aggressive Durchbrüche lassen sich beobachten. Dies führt dies dann zu Vermeidungsverhalten der Patienten und sie besuchen weniger oft die zahnärztliche Praxis, was sich langfristig auf die Mund- und Zahngesundheit auswirkt.
Aber wie kann man mit diesen Emotionen so konstruktiv umgehen, damit eine geordnete Zahnbehandlung möglich ist?
Im Kurs wird zunächst auf die primären Emotionen, die bei der Behandlung auftreten können, eingegangen. Danach werden schnelle und effektive Möglichkeiten angeführt, mit denen der „schwierige Patient“ adäquat angesprochen werden kann. Mehr noch: mit wenigen Standardverfahren können Patienten lernen, je nach Alter ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und sich besser auf eine Zahnbehandlung einzulassen. Obwohl damit Vorgehensweisen aus der Psychotherapie eingesetzt werden, benötigt man in der Zahnarztpraxis deswegen noch lange keinen Psychotherapeuten. Die Verfahren sind einfach, gut durchführbar und wenn sie konsequent eingesetzt werden, auch effektiv. Nach dieser Darstellung können die Teilnehmer nach Möglichkeit eigene Fälle von schwierigen Patienten vorstellen. Dabei werden mögliche Vorgehensweisen gegen Vermeidungstendenzen und Behandlungsabbruch gemeinsam besprochen. Bei Bedarf kann speziell auch auf die Behandlung von Kindern eingegangen werden.
Opfer körperlicher Gewalt erkennen und behandeln (Onlinekurs)
20.05.2026
| Online
Kinder
Kinder und Erwachsene werden Opfer von häuslicher Gewalt und benötigen eine umfassende Versorgung, Betreuung und Hilfestellung. Auch dem Zahnarzt sollen die Folgen einer körperlichen Gewalt bekannt sein. Der Vortrag stellt die verschiedenen Formen der Gewalteinwirkung und insbesondere der Kindeswohlgefährdung an verschiedenen Fallbeispielen vor. Es werden die notwendigen Untersuchungsschritte und die Anforderungen an eine gerichtsfeste Dokumentation erläutert. Bei der Feststellung bzw. bei Verdacht auf Gewaltanwendungen stehen den Zahnärzten verschiedene Möglichkeiten bei der Vermittlung von Hilfsangeboten (bei erwachsenen Opfern) bzw. der weiteren Abklärung und Meldung eines Verdachtsfalls bei Kindern an das Jugendamt zur Verfügung, die in dem Kurs umfassend erläutert werden.
Referent(en):
Dr. med. Uwe Schmidt (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 20.05.2026, 15.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
50,00 €
Fortbildungsnummer:
D 46/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
4
Kinder
Kinder und Erwachsene werden Opfer von häuslicher Gewalt und benötigen eine umfassende Versorgung, Betreuung und Hilfestellung. Auch dem Zahnarzt sollen die Folgen einer körperlichen Gewalt bekannt sein. Der Vortrag stellt die verschiedenen Formen der Gewalteinwirkung und insbesondere der Kindeswohlgefährdung an verschiedenen Fallbeispielen vor. Es werden die notwendigen Untersuchungsschritte und die Anforderungen an eine gerichtsfeste Dokumentation erläutert. Bei der Feststellung bzw. bei Verdacht auf Gewaltanwendungen stehen den Zahnärzten verschiedene Möglichkeiten bei der Vermittlung von Hilfsangeboten (bei erwachsenen Opfern) bzw. der weiteren Abklärung und Meldung eines Verdachtsfalls bei Kindern an das Jugendamt zur Verfügung, die in dem Kurs umfassend erläutert werden.
Aktuelles zur Abrechnung BEMA/GOZ - Schwerpunkte UPT-Leistungen, IP/FU-Leistungen und Besonderheit Periimplantitis
20.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Zuge der ganzen Veränderungen und Reformen in der Gesundheitspolitik ist Aktualität wichtiger denn je. Sie müssen vorbereitet sein und erkennen, was auf Sie zukommt. Die Abrechnung sollte gelebt und immer wieder neu erarbeitet werden. Nur wer ständig am Ball bleibt, verschenkt kein Geld bei der Abrechnung.
Welche Unterschiede zwischen Kassenabrechnung und Privatabrechnung gilt es zu beachten?
Inhalte:
- aktuelle UPT-Abrechnung (inkl. Änderung PA-Richtlinie seit 01.01.2024).
Gibt es Umfeldpositionen aus der GOZ zur Kassenleistung? Gibt es Besonderheiten bei der Behandlung und der daraus resultierenden Abrechnung bei Pflegebedürftigen?
Was gilt es bei einem Privatpatienten zu beachten?
- IP/FU-Leistungen – wann werden sie angewendet und was gilt es zu beachten? Wo liegen die Unterschiede zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten?
- Periimplantitis – wie wird diese Behandlung abgerechnet und was ist die Besonderheit bei der Abrechnung parallel zur gesetzlichen PA-Versorgungsstrecke?
Der Kurs spricht alle an, die es sich zum Ziel gemacht haben, Abrechnungsprozesse mit aktuellem Knowhow regelmäßig und professionell zu optimieren.
Referent(en):
Simone Born (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 20.05.2026, 09.00 bis 13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
D 138/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
5
Im Zuge der ganzen Veränderungen und Reformen in der Gesundheitspolitik ist Aktualität wichtiger denn je. Sie müssen vorbereitet sein und erkennen, was auf Sie zukommt. Die Abrechnung sollte gelebt und immer wieder neu erarbeitet werden. Nur wer ständig am Ball bleibt, verschenkt kein Geld bei der Abrechnung.
Welche Unterschiede zwischen Kassenabrechnung und Privatabrechnung gilt es zu beachten?
Inhalte:
- aktuelle UPT-Abrechnung (inkl. Änderung PA-Richtlinie seit 01.01.2024).
Gibt es Umfeldpositionen aus der GOZ zur Kassenleistung? Gibt es Besonderheiten bei der Behandlung und der daraus resultierenden Abrechnung bei Pflegebedürftigen?
Was gilt es bei einem Privatpatienten zu beachten?
- IP/FU-Leistungen – wann werden sie angewendet und was gilt es zu beachten? Wo liegen die Unterschiede zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten?
- Periimplantitis – wie wird diese Behandlung abgerechnet und was ist die Besonderheit bei der Abrechnung parallel zur gesetzlichen PA-Versorgungsstrecke?
Der Kurs spricht alle an, die es sich zum Ziel gemacht haben, Abrechnungsprozesse mit aktuellem Knowhow regelmäßig und professionell zu optimieren.
Arbeitsrecht für die Zahnarztpraxis - Neue gesetzliche Regelungen und Verpflichtungen - Häufige Streitpunkte in der täglichen Praxisarbeit
20.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
Referent(en):
RA Michael Goebel (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 20.05.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
135,00 €
Fortbildungsnummer:
D 45/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Jeder Zahnarzt ist auch gleichzeitig Arbeitgeber und muss daher die Grundlagen des Arbeitsrechtes kennen, um nicht Schäden, insbesondere finanzielle Schäden zu erleiden. In der zahnärztlichen Praxis, auch bei wenigen Angestellten, treten hierbei immer wieder Streitpunkte auf, die vermieden werden können. Hierfür ist es notwendig, nicht nur von Beginn des Arbeitsverhältnisses an, wie z. B. beim Vorstellungsgespräch, auf einige Problempunkte zu achten, sondern insbesondere auch bei Vertragsabschluss sowie bei einer gegebenenfalls notwendigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus kann durch vertragliche Vereinbarungen/Leistungen auch eine besondere Motivation der Mitarbeiter oder eine Bindung an den Arbeitgeber geschaffen werden.
Der Vortrag soll dazu die notwendigen Kenntnisse vermitteln, auch anhand von Beispielen aus der Praxis. Zudem wird auf neue gesetzliche Anforderungen, wie aktuell auf Grund des geänderten Nachweisgesetztes und ihre Auswirkungen für Ihre Praxis, eingegangen. Zudem wird ein Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit erwartet.
Inhalte:
- Fragerecht in Vorstellungsgesprächen
- Vertragsabschluss - welche Regelungen gehören in den Arbeitsvertrag,
welche sind sinnvoll? Achtung: neues Nachweisgesetzt seit 08.22
- Erfassung der Arbeitszeit – welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
- Leistungen von Weihnachtsgeld, etc.
- vertragliche Vereinbarungen oder betriebliche Übung
- Abänderung von bestehenden Vereinbarungen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Erfolg der Praxis/Bindung der Mitarbeiter
- Störungen im Arbeitsverhältnis
- Abmahnung (wie muss diese aussehen, was kann ich abmahnen?)
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
- ordentliche/außerordentliche Kündigung
- Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und Kündigungsschutzgesetz
- Fragen zum Betriebsübergang bei Verkauf/Kauf einer Zahnarztpraxis
Das Risiko mit dem Risiko - allgemeinmedizinische Aspekte erkennen, bewerten und sicher handeln
30.05.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Mit zunehmendem Alter, nehmen verschiedene patientenbezogene Faktoren einen wichtigen Stellenwert in der Patientenbetreuung ein und müssen fallorientiert berücksichtigt werden. Die Heterogenität individueller Patientenfälle erfordert hierfür eine komplexe Beurteilung eines jeden Patientenfalls hinsichtlich eines potentiellen Komplikations- und/oder Erkrankungsrisiko anhand vorliegender Allgemeinerkrankungen (z.B. Endokarditisrisiko, Diabetes mellitus) und begleitender Medikamenteneinnahme als auch Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchen, Ernährung). Die Gesamtheit dieser Faktoren beeinflusst Rahmenbedingungen und Inhalte einer jeden Behandlungssitzung, basierend auf einer ausführlichen und rekurrierenden Anamneseerhebung.
Das Seminar gibt einen Überblick über ein patientenorientiertes Konzept zur Erfassung und Bewertung verschiedener anamnestischen Auffälligkeiten unter zu Hilfenahme einer digitalen Lösung zur Beurteilung potentieller Konsequenzen für den Behandlungsablauf.
Inhalte:
Komplikations- und Erkrankungsrisiken ….
- bedeutender Allgemeinerkrankungen, wie Diabetes mellitus, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, etc.
- relevanter Medikamente: Nebenwirkungs- und Risikobewertung, u.a. Mundtrockenheit, Mundschleimhautveränderungen, Kiefernekrosen, etc.
- einflussreicher Verhaltensweisen: Rauchen, Drogenkonsum und Ernährung
medizinische Screening-Instrumente
<li >digitale Anamnese- und Risikobewertungsmöglichkeiten
Referent(en):
(apl.) Prof. Dr. med. dent. Dirk Ziebolz, M.Sc. (Brandenburg an der Havel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 30.05.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 47/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Mit zunehmendem Alter, nehmen verschiedene patientenbezogene Faktoren einen wichtigen Stellenwert in der Patientenbetreuung ein und müssen fallorientiert berücksichtigt werden. Die Heterogenität individueller Patientenfälle erfordert hierfür eine komplexe Beurteilung eines jeden Patientenfalls hinsichtlich eines potentiellen Komplikations- und/oder Erkrankungsrisiko anhand vorliegender Allgemeinerkrankungen (z.B. Endokarditisrisiko, Diabetes mellitus) und begleitender Medikamenteneinnahme als auch Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchen, Ernährung). Die Gesamtheit dieser Faktoren beeinflusst Rahmenbedingungen und Inhalte einer jeden Behandlungssitzung, basierend auf einer ausführlichen und rekurrierenden Anamneseerhebung.
Das Seminar gibt einen Überblick über ein patientenorientiertes Konzept zur Erfassung und Bewertung verschiedener anamnestischen Auffälligkeiten unter zu Hilfenahme einer digitalen Lösung zur Beurteilung potentieller Konsequenzen für den Behandlungsablauf.
Inhalte:
- relevanter Medikamente: Nebenwirkungs- und Risikobewertung, u.a. Mundtrockenheit, Mundschleimhautveränderungen, Kiefernekrosen, etc.
- einflussreicher Verhaltensweisen: Rauchen, Drogenkonsum und Ernährung
Praxisnachfolge strukturell gut vorbereiten!
03.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Referent(en):
Dipl.-BW (FH) Frank Steuer (Zwickau)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 03.06.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 49/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Die Abgabe der eigenen Praxis zum Berufslebensende sollte wohl geplant sein. Die Empfehlung ist, dass eine Praxisabgabe ca. 5-10 Jahre im Voraus geplant werden sollte, damit alle Formalitäten sorgfältig erledigt werden können. Wenn Sie vor einem Praxisverkauf zu wenig Zeit haben, um in Ruhe und ohne Zeitdruck einen Nachfolger zu finden und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wird die Praxisabgabe nur selten zu den gewünschten Ergebnissen führen oder überhaupt funktionieren. Je früher wir mit der Planung beginnen können, desto besser.
In diesem Vortrag und dem persönlichen Austausch mit dem Referenten erhalten Sie in Bezug auf die Praxisabgaben wichtige Informationen zu folgenden Punkten:
Inhalte:
- Überblick der möglichen Kooperationsformen in der Zahnmedizin
- Wie verhält es sich mit Angebot und Nachfrage an Praxen?
- Wer kommt als potentieller Nachfolger für welche Praxis in Frage?
- Wie ein potentieller Erwerber den Wert der Praxis einschätzen wird.
- Wie und mit welchen Inhalten man heute sein Praxis zum Verkauf anbieten sollte; was sind die wirklichen Werte.
- Worauf achtet ein Erwerber im Rahmen einer Sorgfältigkeitsprüfung der Geschäftsunterlagen und Verträge.
- Welchen Unterlagen vor den Gesprächen mit potentiellen Erwerben geprüft und sauber sein sollten.
- Was steuerliche im Rahmen der Praxisabgabe eine wichtige Rolle spielt und welche Gestaltungsmöglichkeiten es hierzu gibt.
Ausbildung und Befähigung zum Brandschutzhelfer
04.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
Referent(en):
Tobias Räßler M.Sc. (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 04.06.2026, 09.00 bis 12.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
150,00 €
Fortbildungsnummer:
D 50/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
5
Praxisinhaber haben mindestens einen Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutzhelfer zu benennen. Bei einer normalen Brandgefährdung und einer Mitarbeiter-anzahl von mehr als 20 Personen sind i.d.R. 5 % ausreichend.
Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern in der Zahnarztpraxis ergibt sich aus folgenden Rechtsgrundlagen:
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): § 10 Abs. 2 „Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen“
- Unfallverhütungsvorschrift:„Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) § 22 Abs. 2 „Notfallmaßnahmen“
- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR): ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ Abschnitt 6.2 „Brandschutzhelfer“D
Die Lehrgangsinhalte werden nach den Vorgaben der ASR A2.2, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Information 205-023 durchgeführt.
Inhalte:
Theorie
- Grundzüge des Brandschutzes
- Brandschutzorganisation in der Zahnarztpraxis
- Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
- Gefahren durch Brände
- Verhalten im Brandfall
Praxis
- Handhabung und Funktion, von Feuerlöscheinrichtungen
- Löschtaktik
- Übung mit Feuerlöscheinrichtungen am Simulationsgerät
- Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen
- Praxisbezogene Besonderheiten
- praktische Übungen
Gehasst, verdammt, vergöttert - Die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten
06.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
Referent(en):
Dr. med. dent. Stephan T. Jacoby, M.Sc. (Coswig)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 06.06.2026, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 36/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Prothetik
Fortbildungspunkte:
6
Glücklicherweise nimmt die Zahl der komplett zahnlosen Patienten stetig ab. Leider geht in diesem Zusammenhang viel alltägliche Behandlungsroutine und akquiriertes Wissen verloren. Ein Indiz dafür ist das überrepräsentierte Auftreten von Patienten mit totalen Prothesen im Rahmen der Mängelbegutachtung innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung.
Ziel der Fortbildung soll die Vorstellung eines vorhersagbaren Praxiskonzeptes für die Versorgung zahnloser Patienten mit und ohne Implantaten sein. Darüber hinaus werden Kriterien vorgestellt und klinisch erläutert, die über die Funktionstüchtigkeit von totalen Prothesen innerhalb der Mängelbegutachtung eine wesentliche Rolle spielen.
Inhalte:
- Diagnostisches Vorgehen und Planung (anatomische Strukturen, chirurgische und funktionelle Vorbehandlung, Materialauswahl)
- Abformung zahnloser Kiefer (Erarbeiten des Funktionsrandes, Darstellung aller relevanten Bereiche, Abformmaterialen)
- Horizontale und vertikale Kieferrelationsbestimmung (Dauerbaustelle: „Bisshöhe“, Wann ist ein Pfeilwinkelregistrat notwendig? Wie führe ich den Patienten manuell?)
- Okklusionskonzepte und Zahnaufstellung (Warum soll die Okklusionsebene eigentlich parallel zur Camperschen Ebene sein? Ist die Wilsonkurve klinisch relevant? Was ist eigentlich eine Wilsonkurve?)
- Wiederherstellungen (Warum passen die Prothesen nach der Unterfütterung nicht wirklich besser?)
- Remontage – Pflicht oder Kür?
- Implantatprothetische Konzepte (Indikationen von Stegen, Locatoren, Kugelköpfen und Teleskopen; Wann festsitzend, wann abnehmbar versorgen?)
- Sind Miniimplantate oder All-on-4 praxistaugliche Konzepte?
Einstieg in die orale Implantologie
12.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Der Einstieg in die orale Implantologie erfordert chirurgische und prothetische Grundkenntnisse sowie eine klare Behandlungsplanung. Wann ist ein Fall für den Praxisstart geeignet? Wie gelingt die sichere Umsetzung erster Implantationen? Welche Rolle spielt die digitale Planung und wie wird das Team in den Prozess integriert?
Ebenso wichtig ist die kontinuierliche Weiterbildung und Vernetzung: Der strukturierte Kompetenzaufbau Fortbildungen ermöglicht es, Schritt für Schritt vom einfachen Einzelzahn bis zu komplexeren Versorgungen zu gelangen. Sicherheit, Standardisierung und Patientenorientierung stehen dabei im Vordergrund.
Inhalte:
- Voraussetzungen für den Einstieg (chirurgisch, prothetisch, organisatorisch)
- Diagnostik und Behandlungsplanung (Anamnese, DVT, digitale Planung, Aufklärung)
- Chirurgische Grundlagen bei einfachen Fällen
- Prothetische Versorgungskonzepte (verschraubt vs. zementiert)
- Hands-on Übungen zur Implantatpositionierung bei Einzelzahnlücken
Referent(en):
Dr. med. Teodor Meyerhoff (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 12.06.2026, 14.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
230,00 €
Fortbildungsnummer:
D 51/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
7
Der Einstieg in die orale Implantologie erfordert chirurgische und prothetische Grundkenntnisse sowie eine klare Behandlungsplanung. Wann ist ein Fall für den Praxisstart geeignet? Wie gelingt die sichere Umsetzung erster Implantationen? Welche Rolle spielt die digitale Planung und wie wird das Team in den Prozess integriert?
Ebenso wichtig ist die kontinuierliche Weiterbildung und Vernetzung: Der strukturierte Kompetenzaufbau Fortbildungen ermöglicht es, Schritt für Schritt vom einfachen Einzelzahn bis zu komplexeren Versorgungen zu gelangen. Sicherheit, Standardisierung und Patientenorientierung stehen dabei im Vordergrund.
Inhalte:
- Voraussetzungen für den Einstieg (chirurgisch, prothetisch, organisatorisch)
- Diagnostik und Behandlungsplanung (Anamnese, DVT, digitale Planung, Aufklärung)
- Chirurgische Grundlagen bei einfachen Fällen
- Prothetische Versorgungskonzepte (verschraubt vs. zementiert)
- Hands-on Übungen zur Implantatpositionierung bei Einzelzahnlücken
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte
12.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Referent(en):
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Matthias Schneider (Dresden)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 12.06.2026, 14.00 bis 17.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
125,00 €
Fortbildungsnummer:
D 02/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Röntgen
Fortbildungspunkte:
5
Die Fachkunde im Strahlenschutz muss mindestens alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden (§ 48 [1] Strahlenschutzverordnung).
Zugangsvoraussetzung:
- Bescheinigung „Fachkunde im Strahlenschutz“
- bzw. gültige Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
Ablauf:
1.) 4 Unterrichtsstunden Selbststudium mit dem „Selbstlernpaket Strahlenschutz“
2.) 4 Unterrichtsstunden Präsenzveranstaltung einschließlich Abschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)
Die erforderlichen Zugangsdaten für das „Selbstlernpaket Strahlenschutz“ erhalten Sie mit der Kursbestätigung sechs Wochen vor dem Kurstermin.
Inhalte Präsenzveranstaltung:
- Rechtfertigende Indikation
- Aufnahmetechniken
- Qualitätssicherung beim zahnärztlichen Röntgen
- Besonderheiten bei Röntgeneinrichtungen mit digitalem Bildempfänger
- Fortschritte in der dentalen Röntgentechnik (z. B. DVT)
- Fallbeispiele
- Mögliche Fehlerquellen beim zahnärztlichen Röntgen
Parodontale und ganzheitliche Therapie für einen gesunden Knochenstoffwechsel
12.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 12.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
405,00 €
Fortbildungsnummer:
D 52/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
8
Es gibt nur einen Knochenstoffwechsel. Parodontitis ist nur die zahnärztliche Bezeichnung eines insgesamt negativen Knochenstoffwechsels genau wie Beschwerden an der Wirbelsäule und den Gelenken. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, dies sind körpereigene Prozesse, letztendlich ausgelöst durch zu viel aktivierte Osteoklasten, und diese können reversibel mit einer lokalen Kollagenase Hemmung inaktiviert werden. Mit der systemischen Therapie des Knochenstoffwechsels werden zusätzlich die Osteoblasten aktiviert. Knochen hat 3 wichtige Funktionen, Neben der Stützfunktion hält der Knochen das Calciumdepot im Knochenstoffwechsel. Ca ist für viele Prozesse und zum Ausgleich der Säuren des täglichen Lebens notwendig. Der Mensch lebt im Basischen, auch Blut hat einen basischen PH-Wert. Ohne diese ständige PH Wert Anhebung ins Basische wird der Mensch krank. Die 3. wesentliche Aufgabe ist die Blut- und Immunzellbildung. Im negativen Knochenstoffwechsel wird das Ca aufgebraucht, der Knochen kann sich nicht mal selber helfen und erledigt die nachfolgenden Aufgaben wie Blutzell- und Immunzellbildung nur noch auf Sparflamme. Dadurch erklären sich die Zusammenhänge zwischen einem negativen Knochenstoffwechsel und vielen Krankheiten. Ein negativer Knochenstoffwechsel ist die Ursache für MIH!!, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Osteoporose, Nierensteine, Diabetes, Tumor usw. Umgekehrt sind dies Risikopatienten die in ein Recall System zur Therapie des lokalen parodontalen Knochenstoffwechsel intergiert werden sollten.
Inhalte:
- Woran erkenne ich einen negativen Knochenstoffwechsel?
- warum wird der Knochenstoffwechsel inaktiv/ negativ?
- wie lässt sich der Knochenstoffwechsel wieder aktivieren?
- Ursachen, Grundlagen, Therapie des Knochenstoffwechsels
- warum verstärkt sich das Problem zwischen 40 und 50 und eskaliert ab 60+
- praktisches Üben, Durchführen und Auswerten des aMMP8 und des Vitamin D3 Testes.
- Medikamente die zum negativen Knochenstoffwechsel führen oder auf diesen hinweisen
- Wie sage ich es meinen Patienten?
- Wie fügen wir Zahnärzte die lokale und ganzheitliche Therapie zusammen?
Knochen hat einen sehr langsamen Stoffwechsel, Im einfachen Zyklus werden 9 Monate benötigt, bis zur vollständigen Genesung 7 Jahre. Aber es lohnt sich: Lockere Zähne werden fest, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschwinden, Sehr geringes Risiko zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Tumorneuerkrankungen der Patient kommt mehr ins Leben zurück Ein ausgeglichener Knochenstoffwechsel ist die Grundlage um mit seinen Zähnen gesund alt zu werden.
Kompaktkurs Spezielle Techniken in der Zahnärztlichen Chirurgie
13.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Im Rahmen der kieferorthopa¨dischen Therapie sind oftmals zahnärztlich-chirurgische Maßnahmen no¨tig, um das gewu¨nschte Ergebnis zu erlangen. Dies beginnt bei der Freilegung retinierter Za¨hne, um u¨ber das Anbringen kieferorthopa¨discher Apparaturen die Mo¨glichkeit der Einstellung zu erhalten und geht u¨ber tempora¨re Fixationselemente bis hin zur Weichgewebschirurgie. Hier ko¨nnen Maßnahmen durchgefu¨hrt werden, um die Einstellung der Za¨hne nach Vorbereitung der umgebenden Gewebe zu ermo¨glichen.
Neben der elektiven Chirurgie ist die Akuttherapie eine allta¨gliche Situation in der Praxis. Bei akuten septischen Erkrankungen kann eine ada¨quate Therapie oftmals nur u¨ber die chirurgische Intervention mit schneller und effektiver Linderung der Schmerzen des Patienten und Verhinderung einer Verschlechterung erfolgen. Es werden grundsa¨tzliche Behandlungsschritte dargestellt, um im Bedarfsfall einfach und sicher behandeln zu ko¨nnen.
Veränderungen der Mundschleimhaut begegnen uns regelmässig in unserem Alltag. Diese können benigne oder auch maligne sein. Das Erkennen, die richtige Zuordnung sowie eine adäquate Diagnostik und Therapie sind hier entscheidend. Im Rahmen des Kurses werden die entsprechenden Kenntnisse vermittelt. Ebenso werden Kenntnisse zur Therapie der erkrankten Kieferhöhle und zur Behandlung von Speichelsteinen erlenrnt.
Bei jedem operativen Eingriff sollte die Gewissheit u¨ber mo¨gliche Komplikationen gegenwa¨rtig sein. Das Beherrschen und die ada¨quate Behandlung postoperativer Probleme ist ein entscheidender Teil des chirurgischen Handelns. Komplikationen können auftreten und sind bei Beachtung der aktuellen Leitlinien kein Fehler oder Versagen des Behandlers. Welche Methoden zum Vorbeugen, aber auch Umgang mit den Folgen einer Operation, bestehen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, wird an Fallbeispielen erläutert.
Es ist wichtig die eigenen Instrumente zu kennen. Anhand praktischer Übungen am Modell soll diese Kenntnis vertieft werden, worauf die folgenden Bausteine mit weiteren Hands-on Übungen aufbauen.
Inhalte:
-kleine kieferorthopädische Chirurgie
-septische Chirurgie
-Pathologien der Kieferhöhle/MAV
-Pathologien der Speicheldrüsen
-Mundschleimhautveränderungen
-Komplikationsmanagement
-Hands-on
Referent(en):
Prof. Dr. Marcel Hanisch (München)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 13.06.2026, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
295,00 €
Fortbildungsnummer:
D 53/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Chirurgie/Implantologie
Fortbildungspunkte:
9
Im Rahmen der kieferorthopa¨dischen Therapie sind oftmals zahnärztlich-chirurgische Maßnahmen no¨tig, um das gewu¨nschte Ergebnis zu erlangen. Dies beginnt bei der Freilegung retinierter Za¨hne, um u¨ber das Anbringen kieferorthopa¨discher Apparaturen die Mo¨glichkeit der Einstellung zu erhalten und geht u¨ber tempora¨re Fixationselemente bis hin zur Weichgewebschirurgie. Hier ko¨nnen Maßnahmen durchgefu¨hrt werden, um die Einstellung der Za¨hne nach Vorbereitung der umgebenden Gewebe zu ermo¨glichen.
Neben der elektiven Chirurgie ist die Akuttherapie eine allta¨gliche Situation in der Praxis. Bei akuten septischen Erkrankungen kann eine ada¨quate Therapie oftmals nur u¨ber die chirurgische Intervention mit schneller und effektiver Linderung der Schmerzen des Patienten und Verhinderung einer Verschlechterung erfolgen. Es werden grundsa¨tzliche Behandlungsschritte dargestellt, um im Bedarfsfall einfach und sicher behandeln zu ko¨nnen.
Veränderungen der Mundschleimhaut begegnen uns regelmässig in unserem Alltag. Diese können benigne oder auch maligne sein. Das Erkennen, die richtige Zuordnung sowie eine adäquate Diagnostik und Therapie sind hier entscheidend. Im Rahmen des Kurses werden die entsprechenden Kenntnisse vermittelt. Ebenso werden Kenntnisse zur Therapie der erkrankten Kieferhöhle und zur Behandlung von Speichelsteinen erlenrnt.
Bei jedem operativen Eingriff sollte die Gewissheit u¨ber mo¨gliche Komplikationen gegenwa¨rtig sein. Das Beherrschen und die ada¨quate Behandlung postoperativer Probleme ist ein entscheidender Teil des chirurgischen Handelns. Komplikationen können auftreten und sind bei Beachtung der aktuellen Leitlinien kein Fehler oder Versagen des Behandlers. Welche Methoden zum Vorbeugen, aber auch Umgang mit den Folgen einer Operation, bestehen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, wird an Fallbeispielen erläutert.
Es ist wichtig die eigenen Instrumente zu kennen. Anhand praktischer Übungen am Modell soll diese Kenntnis vertieft werden, worauf die folgenden Bausteine mit weiteren Hands-on Übungen aufbauen.
Inhalte:
-kleine kieferorthopädische Chirurgie
-septische Chirurgie
-Pathologien der Kieferhöhle/MAV
-Pathologien der Speicheldrüsen
-Mundschleimhautveränderungen
-Komplikationsmanagement
-Hands-on
MIH: Molaren - Inzisiven - Hypomineralisation und die Abgrenzung zur Amelogenesis imperfecta
13.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
Wie entsteht MIH?
Wie entsteht Amelogenesis imperfecta?
Welcher therapeutische Ansatz ist bei AI möglich?
Warum betrifft es bei MIH nur einzelne Zähne oder Zahnflächen?
Warum wächst die Anzahl der MIH-Betroffenen?
Was hat sich seit den 80iger Jahren verändert, dass es besonders in den Industriestaaten zu einer ständigen Zunahme an betroffenen MIH-Kindern kommt?
Welche Zusammenhänge gibt es MIH zu anderen Erkrankungen?
Wie entsteht der Zusammenhang MIH Antibiotikagabe?
Zusammenhang MIH / Osteoporose?
Warum funktionieren Calciumgaben nicht?
Warum funktionieren lokale / systemische Fluorid-Applikationen nicht?
Warum funktionieren Versiegelungen nicht?
Wie kann MIH in der Vorsorge verhindert werden?
Welche therapeutischen Möglichkeiten gib es in der Praxis?
Was kann zur häuslichen Unterstützung getan werden?
Aussichten, Entwicklungen, mögliche Alternativen
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 13.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
340,00 €
Fortbildungsnummer:
D 54/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Kinderzahnheilkunde
Fortbildungspunkte:
8
Überall lesen und hören wir – Ursache unbekannt? Dabei steht dies doch schon in der Bezeichnung – Hypomineralisation. Es handelt sich einfach um eine zu geringe Mineralisation. Das eigentliche Problem ist das Calcium. Der Calciumstoffwechsel ist direkt mit dem Knochenstoffwechsel verbunden und schwer zu verstehen. Auf keinen Fall funktioniert dies, indem einfach zusätzlich Calcium aufgenommen wird. Obwohl sich das klinische Erscheinungsbild beider Erkrankungen sehr ähnelt, stehen völlig unterschiedliche Ursachen dahinter, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.
Inhalte:
BEMA - sicherer Umgang mit der Kassenabrechnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
18.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Donnerstag 18.06.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
240,00 €
Fortbildungsnummer:
D 145/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Wir kümmern uns in diesem Kurs um Alltagsleistungen, die in jeder Praxis eine Rolle spielen.
Inhalte:
- Die Grundlagen: Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
- Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
- Allgemeine Leistungen – der Behandlungsstart
- Systematische Prophylaxe für Kinder und besondere Menschen
- Füllungstherapie und Endodontie kassenzahnärztlich im Griff
- Kleine Chirurgie – nützlich in jeder Praxis
- Die zahnärztliche Kassenpraxis – Wirtschaftlichkeitsprüfungen gehören dazu
Die Behandlung eines Patienten nach Kassenrichtlinien – was heißt das eigentlich? Wie weit geht die Kassenleistung? Was finanziert die gesetzliche Krankenkasse? Wo beginnt die „private Welt“? Der Alltag in einer Kassenpraxis stellt uns vor einige Herausforderungen.
Wir werden in ein kleines Richtlinientraining einsteigen, um hier die notwendige Sicherheit zu erlangen. Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer und wird bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen mit erheblichen Rückzahlungen an die Krankenkassen rechnen müssen.
Die Richtlinien zeigen darüber hinaus die Grenzen der kassenzahnärztlichen Versorgung auf. Wenn der Kassenanspruch endet, geht die Tür auf in Richtung private Leistungen für Kassenpatienten. Mit entsprechender Beratung und Vereinbarung haben unsere Kassenpatienten jederzeit das Recht auf private Behandlungen. Die Frage ist nur: wo endet die Kassenleistung? Auch hier müssen wir uns sicher bewegen und auch rechtssicher mit den passenden Formularen umgehen können.
Kursziel ist es, Sicherheit bei der Umsetzung der Kassenabrechnung zu erlangen und damit auch, einer Wirtschaftlichkeitsprüfung gelassen entgegensehen zu können!
GOZ - sicherer Umgang mit der privaten Gebührenordnung für Einsteiger und Wiedereinsteiger
19.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Referent(en):
Helen Möhrke (Borkheide)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 19.06.2026, 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
255,00 €
Fortbildungsnummer:
D 146/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Abrechnung/Vertragszahnärztliche Fortbildung
Fortbildungspunkte:
8
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform,
so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt.
Inhalte:
• Der Paragraphenteil der GOZ – Umsetzung einer honorarorientierten Abrechnung
• Untersuchungen und Beratungen auch mit Zugriff auf die GOÄ
• Füllungstherapie – korrekt umgesetzt in der Abrechnung
• Endodontie „spezial“ braucht mehr als Leistungen aus der GOZ
• Alltagschirurgie für jede Praxis effizient berechnet
• Prophylaxeabrechnung – Leistungen aus verschiedenen Bereichen der GOZ
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir kümmern uns um die Leistungen, die in jeder Praxis am häufigsten benötigt werden und werden nicht Nummer für Nummer vorgehen, sondern die Leistungen der einzelnen Fachgebiete so
zusammenfassen, wie sie im Sprechzimmer erbracht werden.
Vieles ist in den Gebührennummern der GOZ beschrieben, aber oft ist die Abrechnung nicht so klar wie wir sie gerne hätten. Eine Folge daraus sind verschiedene Abrechnungsempfehlungen, diverse Kommentare und „heiße Tipps“. Die Frage ist dann: wie gehe ich in der Praxis mit der Abrechnung
dieser Leistungen eigentlich um? Wir wollen innerhalb des Kurses einen Weg für Ihre Praxis herausarbeiten, um so Probleme nach Rechnungslegung zu vermeiden.
Der Schwerpunkt liegt auf den Alltagsleistungen, die das Hauptgeschäft in jeder Praxis sind.
Kursziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern!
Die prothetische Therapie des Abrasionsgebisses
20.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wenn ein Patient mit fortgeschrittenen Abrasionen eine prothetische Therapie benötigt, bedeutet dies immer ein besonders hoher Aufwand bei Diagnostik, Vorbehandlung, Planung und definitiver Therapie für Behandler und Patient. Die Restaurationen bedürfen wegen der potentiellen Reparaturanfälligkeit einer besonderen Nachsorge, denn die Parafunktion bleibt bestehen.
Inhalte:
- kurzer Exkurs in Ätiologie, Pathogenese und Auswirkungen von Pressen und Knirschen (Bruxismus)
- Diagnostik (Unterlagen und Interpretation)
- Vorbehandlung (Schiene, Pfeilerverlängerung, Endodontologie und Stiftstumpfaufbau, Implantate)
- Therapieplanung (festsitzend/herausnehmbar, partiell oder "full mouth", Kronenmaterialien, Ausdehnung Verblendung)
- Therapie "step by step" (Festlegung der vertikalen Kieferrelation, provisorische Versorgung, Überführung der Schienenposition)
- Nachsorgestrategie, Komplikationsmanagement
Referent(en):
Prof. Dr. Torsten Mundt (Greifswald)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 20.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
335,00 €
Fortbildungsnummer:
D 59/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Prothetik
Fortbildungspunkte:
8
Wenn ein Patient mit fortgeschrittenen Abrasionen eine prothetische Therapie benötigt, bedeutet dies immer ein besonders hoher Aufwand bei Diagnostik, Vorbehandlung, Planung und definitiver Therapie für Behandler und Patient. Die Restaurationen bedürfen wegen der potentiellen Reparaturanfälligkeit einer besonderen Nachsorge, denn die Parafunktion bleibt bestehen.
Inhalte:
- kurzer Exkurs in Ätiologie, Pathogenese und Auswirkungen von Pressen und Knirschen (Bruxismus)
- Diagnostik (Unterlagen und Interpretation)
- Vorbehandlung (Schiene, Pfeilerverlängerung, Endodontologie und Stiftstumpfaufbau, Implantate)
- Therapieplanung (festsitzend/herausnehmbar, partiell oder "full mouth", Kronenmaterialien, Ausdehnung Verblendung)
- Therapie "step by step" (Festlegung der vertikalen Kieferrelation, provisorische Versorgung, Überführung der Schienenposition)
- Nachsorgestrategie, Komplikationsmanagement
Anlitzdiagnostik, das Unsichtbare in den Gesichtern sichtbar machen
26.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Wir tun es alle – unbewusst.
Innerhalb von Sekunden erfassen wir, ob unser Gegenüber erschöpft, angespannt oder sogar krank ist.
Die Forschung zeigt: Menschen erkennen subtile Krankheitsanzeichen im Gesicht, noch bevor klare Symptome auftreten.
In diesem Kurs lernen Sie, diese intuitive Fähigkeit bewusst zu nutzen – systematisch, praxisnah und professionell.
Verfärbungen, Schatten, Falten oder Schwellungen geben Hinweise auf Organschwächen, Nährstoffmängel, Entzündungen oder Dysbalancen im System – lange bevor Laborwerte anschlagen.
Genauso sehen wir im Gesicht aber auch auf Persönlichkeitsstrukturen, emotionale Muster und Kommunikationsstile zu erkennen.
In diesem Kurs lernen Sie, Gesichter zu lesen – nicht um zu bewerten, sondern um besser zu verstehen.
Neben einer Einführung in die Grundlagen der Antlitzdiagnostik um Hinweise auf Krankheiten und passende Therapieansätze zu bekommen, geht es in diesem Seminar auch um die Verbesserung der Kommunikation mit Patienten und dem Team.
Ziel ist das Erproben des Gelernte direkt an realen Beispielen im Austausch mit den anderen Teilnehmern
Inhalte:
• Die archaische Fähigkeit der Blickdiagnose – von der Intuition zur bewussten Methode
• Geschichte & Grundlagen der Antlitzdiagnostik
• Interpretation typischer Gesichtsmerkmale: Blässe, Lippenfarbe, Schatten, Schwellungen, Faltenverläufe
• Hinweise auf Organdysfunktionen – und wie Labor & Diagnose das ergänzen
• Bildbeispiele aus der Praxis: Deutung und Gewichtung
• Anwendung zur Optimierung ihrer Patientenkontakt Kommunikation
• Gegenseitige Übung & Diskussion
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 26.06.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
245,00 €
Fortbildungsnummer:
D 55/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Wir tun es alle – unbewusst.
Innerhalb von Sekunden erfassen wir, ob unser Gegenüber erschöpft, angespannt oder sogar krank ist.
Die Forschung zeigt: Menschen erkennen subtile Krankheitsanzeichen im Gesicht, noch bevor klare Symptome auftreten.
In diesem Kurs lernen Sie, diese intuitive Fähigkeit bewusst zu nutzen – systematisch, praxisnah und professionell.
Verfärbungen, Schatten, Falten oder Schwellungen geben Hinweise auf Organschwächen, Nährstoffmängel, Entzündungen oder Dysbalancen im System – lange bevor Laborwerte anschlagen.
Genauso sehen wir im Gesicht aber auch auf Persönlichkeitsstrukturen, emotionale Muster und Kommunikationsstile zu erkennen.
In diesem Kurs lernen Sie, Gesichter zu lesen – nicht um zu bewerten, sondern um besser zu verstehen.
Neben einer Einführung in die Grundlagen der Antlitzdiagnostik um Hinweise auf Krankheiten und passende Therapieansätze zu bekommen, geht es in diesem Seminar auch um die Verbesserung der Kommunikation mit Patienten und dem Team.
Ziel ist das Erproben des Gelernte direkt an realen Beispielen im Austausch mit den anderen Teilnehmern
Inhalte:
• Die archaische Fähigkeit der Blickdiagnose – von der Intuition zur bewussten Methode
• Geschichte & Grundlagen der Antlitzdiagnostik
• Interpretation typischer Gesichtsmerkmale: Blässe, Lippenfarbe, Schatten, Schwellungen, Faltenverläufe
• Hinweise auf Organdysfunktionen – und wie Labor & Diagnose das ergänzen
• Bildbeispiele aus der Praxis: Deutung und Gewichtung
• Anwendung zur Optimierung ihrer Patientenkontakt Kommunikation
• Gegenseitige Übung & Diskussion
Stress lass nach - aber richtig
27.06.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Praktische Strategien für den Alltag - von Atemtechnik bis Q10
Täglicher Stress ist in Zahnarztpraxen keine Ausnahme – sondern Normalzustand.
Hohe Konzentration, wenig Pausen, enge Taktung, ständiger Patientenkontakt. Viele im Team funktionieren – aber das System fährt auf Reserve.
In diesem Workshop bekommen Sie fundierte Einblicke in die physiologischen und biochemischen Auswirkungen von Stress – kombiniert mit direkt anwendbaren Tools aus Medizin, Ernährung, Nervensystemarbeit und mentaler Selbstführung.
Die Inhalte stammen aus meiner eigenen langjährigen Erfahrung in der Zahn- und MKG-Medizin, meiner heutigen Arbeit in der ganzheitlichen Stressregulation und den effektivsten Erkenntnissen aus moderner Wissenschaft & Mentoringpraxis.
Was Sie erwartet:
Was Dauerstress im Körper auslöst – Cortisol, Immunsystem, Entzündungen & Zellebene
Wie Mikronährstoffe unsere Energie & Konzentration beeinflussen
Atemtechniken, Kieferentspannung, Reset-Rituale – womit lasst sich direkt im Arbeitsalltag ansetzen?
Stop Reizüberflutung: Wie wir mit Veränderungen im Denken & Mini-Gewohnheiten echten Wandel starten
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an das gesamte Praxisteam, Assistenz, Verwaltung, Prophylaxe, Behandlerinnen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Entscheidend ist die Bereitschaft, das eigene Wohlbefinden ernst zu nehmen, für sich selbst und im Team.
Ziel des Workshops:
Am Ende des Tages nehmen Sie mehr mit als theoretisches Wissen:
Sie gehen mit einer spürbar veränderten inneren Haltung, einem konkreten Reset-Plan und dem Gefühl nach Hause, wieder etwas mehr in der eigenen Kraft zu sein.
Referent(en):
Dr. Eva Christina Meierhöfer (Nagold)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 27.06.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
435,00 €
Fortbildungsnummer:
D 56/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
8
Praktische Strategien für den Alltag - von Atemtechnik bis Q10
Täglicher Stress ist in Zahnarztpraxen keine Ausnahme – sondern Normalzustand.
Hohe Konzentration, wenig Pausen, enge Taktung, ständiger Patientenkontakt. Viele im Team funktionieren – aber das System fährt auf Reserve.
In diesem Workshop bekommen Sie fundierte Einblicke in die physiologischen und biochemischen Auswirkungen von Stress – kombiniert mit direkt anwendbaren Tools aus Medizin, Ernährung, Nervensystemarbeit und mentaler Selbstführung.
Die Inhalte stammen aus meiner eigenen langjährigen Erfahrung in der Zahn- und MKG-Medizin, meiner heutigen Arbeit in der ganzheitlichen Stressregulation und den effektivsten Erkenntnissen aus moderner Wissenschaft & Mentoringpraxis.
Was Sie erwartet:
Was Dauerstress im Körper auslöst – Cortisol, Immunsystem, Entzündungen & Zellebene
Wie Mikronährstoffe unsere Energie & Konzentration beeinflussen
Atemtechniken, Kieferentspannung, Reset-Rituale – womit lasst sich direkt im Arbeitsalltag ansetzen?
Stop Reizüberflutung: Wie wir mit Veränderungen im Denken & Mini-Gewohnheiten echten Wandel starten
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an das gesamte Praxisteam, Assistenz, Verwaltung, Prophylaxe, Behandlerinnen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Entscheidend ist die Bereitschaft, das eigene Wohlbefinden ernst zu nehmen, für sich selbst und im Team.
Ziel des Workshops:
Am Ende des Tages nehmen Sie mehr mit als theoretisches Wissen:
Sie gehen mit einer spürbar veränderten inneren Haltung, einem konkreten Reset-Plan und dem Gefühl nach Hause, wieder etwas mehr in der eigenen Kraft zu sein.
Den Lokalen Knochenstoffwechsel verstehen und erfolgreich therapieren
03.07.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 03.07.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
440,00 €
Fortbildungsnummer:
D 57/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
9
Parodontitis ist gekennzeichnet durch Entzündung und Knochenabbau.
Entzündungen entstehen durch Mikroorganismen. Es gibt keine Mikroorganismen die Knochen abbauen, selbst wenn dieser 100 Jahr in der Erde liegt. Knochenabbau entsteht durch immunpathologische Prozesse, letztendlich durch zu viel aktivierte Osteoklasten, es kommt zum negativen Knochenstoffwechsel und zum Verlust von Knochenmasse.
In der lokalen Therapie des Knochenstoffwechsels werden durch einen auf die Schleimhaut applizierten Kollagenase Hemmer die zu viel aktivierten Osteoklasten reversibel inaktiviert. In der Fortbildung wird die gesamte lokale Therapie zur Kollagenase-Hemmung Schritt für Schritt besprochen und die Hintergründe hierfür erläutert
Inhalte:
- Keimfreiheit ist eine Illusion, folglich nicht Mikroorganismen töten, sondern wirksamer ist es deren Zusammensetzung von pathogen zu regenerativ zu verändern, durch die Anwendung der „Effektiven Mikroorganismen“
- Durch die lokale Therapie des Knochenstoffwechsels werden die parodontalen Taschen kleiner und dadurch verändert sich das Milieu von anaerob zu aerob. Das Milieu bestimmt die Keime und die parodontalen Entzündungen verschwinden.
- Wie erfolgt die Diagnostik des Knochenstoffwechsel in der Zahnarztpraxis
- Was ist MMP8, praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Vit, D Bestimmung praktische Anwendung, Auswertung für jeden Teilnehmer
- Wie erfolgt die Therapie bei einer Periimplantitis, was ist hier anders
- Wie erfolgt die Endo-Therapie, warum gehört Endo + PA immer zusammen
- Viele Beispiele zum systemischen Knochenstoffwechsel
PA-Therapie mit regenerativer Selbstheilung
04.07.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
Referent(en):
Dr. Ronald Möbius (Brüel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 04.07.2026, 09.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
595,00 €
Fortbildungsnummer:
D 58/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Parodontologie und Prophylaxe
Fortbildungspunkte:
10
Ein Mitglied im Praxisteam muss den Grundkurs gehört haben, in der Annahme, dass dieses Wissen dann in der gesamten Praxis allen Teammitgliedern zugänglich ist. In diesem Kurs wird die Behandlung Schritt für Schritt besprochen und anschließend am Phantomkopf jeder einzelne Schritt geübt. Es wird die Diagnostik erläutert und die Anfangsberatung vorgestellt „Wie sage ich es meinen Patienten“. Da in diesem Kurs auf
bereits vorhandenes Wissen aus dem Grundkurs aufgebaut und nicht wiederholt wird, ist der Grundkurs Voraussetzung für den praktischen Kurs. Der Zahnarzt ist der denkende Kopf im Team aber in der PA Therapie nicht der alleinige Macher. In dieser Therapie benötigen wir Zahnärzte fachlich kompetente Unterstützung durch unser Team. Also liebe Zahnärzte, vergesst nicht euer Team zu schulen.
Inhalte:
- Diagnostik Knochenstoffwechsel
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung für die lokale PA Therapie mit Kollagenase Hemmung
- Wie erfolgt die Aufklärung und Beratung zur ganzheitlichen PA Therapie zur Aktivierung des körpereigenen Knochenaufbaus
- Wie erfolgt die Behandlung bei sehr weit fortgeschrittener PA
- Wie erfolgt die Behandlung bei Periimplantitis
- Wie erfolgt die Behandlung bei Parod/Endo-Läsioonen
- Behandlungsablauf im 12. Punkte System
- Reproduzierbare digitale Taschenmessung
- aMMP8 Bestimmung zur Diagnostik von noch nicht erfolgtem Knochenabbau
- Festlegung des Recallabstandes
- parodontale Schienungstechniken
- Abrechnung
Hinweis: In dieser Fortbildung wird auf Kenntnisse aus dem Grundkurs lokale Doxy-Gel Anwendung aufgebaut. Der Grundkurs stellt somit die Voraussetzung für das theoretische Verständnis in diesem Kurs dar.
In der Kursgebühr ist umfangreiches Kursmaterial enthalten.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnärzte und ausschließlich an ZMP, ZFA und ZAH.
"Die Ausbildungsbeauftragte" - eine definierte Verantwortlichkeit, die alle glücklich macht (Onlinekurs)
09.09.2026
| Online
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis
Referent(en):
Wilma Mildner (Stuttgart)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Mittwoch 09.09.2026, 15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 11.09.2026, 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Online
Gebühr je Teilnehmer:
110,00 €
Fortbildungsnummer:
D 150/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Praxisführung/Kommunikation
Fortbildungspunkte:
10
Auszubildende sind Rohdiamanten, die noch beschliffen werden müssen. Dies kostet Zeit und -zugegeben- auch Nerven.
Häufig geschieht die so nebenbei im Berufsalltag von jedem Mitarbeiter ein bisschen und dann gibt’s ein Feedback vom Ausbilder.
Erfahrungen der Berufsschule zeigen jedoch: Auszubildende brauchen eine Ansprechperson, die für sie verantwortlich ist. Hierdurch kann Erfolg in der Ausbildung erreicht werden und alle anderen Mitarbeiterinnen entlastet werden.
Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Kenntnisse zum Schülercoaching und zur Lernberatung, letztlich zur Mitarbeiterführung - dies sind wichtige Kompetenzen einer Ausbildungsbeauftragten. Er gibt Einblick in den Rahmenlehrplan der ZFA, so dass die Abfolge der Berufsschulinhalte transparent ist und von praktischer Seite optimal bis zum Ziel Abschlussprüfung begleitet werden kann.
Inhalte:
1. Tag
- Grundlagen des Schülercoachings und der Psychographie
- Praktische Anwendungsübungen
2. Tag
- Analyse, Reflektion und Entwicklung von Lösungsansätzen für Fallbeispiele
- Motivation von Auszubildenden
- Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum/zur ZFA
- Konzeptionelle Erarbeitung eines Ausbildungskonzeptes für die eigene Praxis
Rückentraining - für das gesamte Praxisteam
18.09.2026
| Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Dieses Seminar wird Ihren Praxismitarbeiten einen Einblick in die große Auswahl von rückenstärkenden und haltungsfördernden Übungen geben. Der Arbeitsalltag in den Praxen kann für den Rücken sehr belastend sein und dem soll durch ein besseres Verständnis und angepasste Übungen entgegen gewirkt werden.
Inhalte:
- Übungen zur aufrechten Körperhaltung am Arbeitsplatz
- Kräftigung der Bauch-und Rückenmuskulatur
- Balance zwischen Anspannung und Entspannung der haltenden Muskulatur
- Zusammenhang zwischen Verspannungsschmerzen und "falscher" Körperhaltung
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Referent(en):
Sandra Ullrich (Freital OT Pesterwitz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Freitag 18.09.2026, 14.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
140,00 €
Fortbildungsnummer:
D 151/26
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Dieses Seminar wird Ihren Praxismitarbeiten einen Einblick in die große Auswahl von rückenstärkenden und haltungsfördernden Übungen geben. Der Arbeitsalltag in den Praxen kann für den Rücken sehr belastend sein und dem soll durch ein besseres Verständnis und angepasste Übungen entgegen gewirkt werden.
Inhalte:
- Übungen zur aufrechten Körperhaltung am Arbeitsplatz
- Kräftigung der Bauch-und Rückenmuskulatur
- Balance zwischen Anspannung und Entspannung der haltenden Muskulatur
- Zusammenhang zwischen Verspannungsschmerzen und "falscher" Körperhaltung
Der Kurs ist als Praxiskurs konzipiert und die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen verdeutlicht. Alle Teilnehmer erhalten ein ausführliches Übungsprogramm um weiterhin üben zu können.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke, auf der Sie liegen können, mitbringen.
Heilmittelverordnung praktisch gemacht
07.10.2026
| KZV Sachsen, online
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Referent(en):
Dr. Daniel Weber, Oberarzt der Abteilung für Orofaziale Prothetik und Funktionslehre der Universität Marburg
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 07.10.2026, von 13:00 bis 14:30 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K313/1026
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Heilmittelverordnung praktisch gemacht. So verordnen Sie Heilmittel richtig:
• Was darf ich verordnen?
• Wieviel darf ich verordnen?
• Die verordenbaren Heilmittel Krankengymnastik und Manuelle Therapie werden angesprochen und visualisiert.
• Was ist eine Blankoverordnung?
• Welche Fehler sind vermeidbar?
• Ist die Wirtschaftlichkeit zu bedenken?
• Warum muss welches Feld wie ausgefüllt werden?
Fortbildungspunkte 2 – bei richtiger Beantwortung der vom Referenten zur Verfügung gestellten Fragen gibt es 3 Fortbildungspunkte.
Fallstricke der medikamentösen Therapie in der Zahnarztpraxis - Ein zahnmedizinisches und pharmakologisches Update.
02.12.2026
| KZV Sachsen, online
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept
Referent(en):
Dr. med. Dr. med. dent. Andreas Hentschel, Referent für Chirurgie und Mitglied des erweiterten Beratungskreises
Maximilian Hentschel, Approbierter Apotheker
Veranstalter:
KZV Sachsen
Termin(e):
Mittwoch, 02.12.2026, von 14:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort:
KZV Sachsen, online
Gebühr je Teilnehmer:
65,00 €
Fortbildungsnummer:
KZVS K318/1226
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Praxismitarbeiter
Zahnarztpraxis
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Praxisführung
Fortbildungspunkte:
2
Von Antibiotika über Bisphosphonate bis zum E-Rezept - Lernen Sie, wie Sie mit Fallstricken in der medikamentösen Therapie sicher umgehen.
Inhalte:
• Überblick der Medikamente mit Hinweisen zur Verordnung bzw. zum Verordnungsausschluss
• Korrekte Antibiotikatherapie
• Endocarditisprophylaxe
• Antiresorptive Substanzen
• Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen und Gerinnungsstörungen
• Vermeidung von typischen Verordnungsfehlern
• sicherer Umgang mit dem E-Rezept