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Behandlungsoptimierung durch die perfekte Lokalanästhesie - Theorie, Praxistipps und Hands-On 18.05.2024 | Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
Im theoretischen Teil wird auf den Wirkmechanismus der gängigen zahnärztlich verwendeten Lokalanästhetika und auf die verfügbaren Applikationstechniken eingegangen. Unter Berücksichtigung der patientenindividuellen Situation werden für die lokalanästhetischen Substanzen als auch für die Injektionsmethoden und Techniken sowohl immanente Vor- und Nachteile im Einzelnen erläutert. Insbesondere steht die praxisrelevante Optimierung der lokalen Schmerzausschaltung bei Minimierung von Diskomfort und Komplikationen im Vordergrund. Hierzu zählen unter anderem neue, alternative Formen der Leitungsanästhesie, die Behandlung von „Anästhesieversagern“, sowie weiterführende Methoden der Sedierung, Anxiolyse und Schmerzausschaltung.
Ein weiterer Schwerpunkt besteht aus der aktuellen Transformation der intraligamentären Anästhesie von der sekundären zur primären Anästhesieform; diese besondere Technik wird zusammen mit ihrer wissenschaftlichen Evidenz anhand von klinischen Beispielen und im Hands-on-Kurs verdeutlicht.
Referent(en):
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer (Mainz)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 18.05.2024, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
275,00 €
Fortbildungsnummer:
D 21/24
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
5
Inhalte:
Im theoretischen Teil wird auf den Wirkmechanismus der gängigen zahnärztlich verwendeten Lokalanästhetika und auf die verfügbaren Applikationstechniken eingegangen. Unter Berücksichtigung der patientenindividuellen Situation werden für die lokalanästhetischen Substanzen als auch für die Injektionsmethoden und Techniken sowohl immanente Vor- und Nachteile im Einzelnen erläutert. Insbesondere steht die praxisrelevante Optimierung der lokalen Schmerzausschaltung bei Minimierung von Diskomfort und Komplikationen im Vordergrund. Hierzu zählen unter anderem neue, alternative Formen der Leitungsanästhesie, die Behandlung von „Anästhesieversagern“, sowie weiterführende Methoden der Sedierung, Anxiolyse und Schmerzausschaltung.
Ein weiterer Schwerpunkt besteht aus der aktuellen Transformation der intraligamentären Anästhesie von der sekundären zur primären Anästhesieform; diese besondere Technik wird zusammen mit ihrer wissenschaftlichen Evidenz anhand von klinischen Beispielen und im Hands-on-Kurs verdeutlicht.