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Patienten mit Blutgerinnungsstörung in der zahnärztlichen Praxis - was ist ambulant möglich! 02.12.2023 | Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Inhalte:
In der zahnärztlichen Praxis sind medikamentös induzierte oder erworbene Blutgerinnungsstörungen ein häufig anzutreffendes Problem. Davon sind nicht nur ältere sondern auch jüngere Patienten betroffen. Im Praxisalltag sind die Kenntnisse über die Ursachen, eine sichere Diagnose sowie konkrete Behandlungskonzepte nötig, um Nachblutungsgefahren zu erkennen und zu vermeiden.
Was kann ambulant in der Zahnarztpraxis therapiert werden?
Eine genaue präoperative Anamnese hilft die Behandlung gut zu planen. Eigene Fälle können gern dargestellt und besprochen werden.
Erworbene und angeborene Erkrankungen mit Blutungsneigung werden vorgestellt. Ebenso wird ein Einblick in die Wirkkaskade der Medikamente, welche die Blutgerinnung beeinflussen, gegeben (z.B. ASS, Falithrom, neue orale Antikoagulantien). Welche Laborwerte der Blutgerinnung sind relevant?
Die suffiziente Versorgung der Wunde ist ein wichtiger Bestandteil einer problemlosen Heilung.
Im praktischen Teil der Fortbildung können verschiedene Nahttechniken zur Wundversorgung geübt werden.
Die zahnärztliche Therapie der Nachblutung nach chirurgischem Eingriff wird dargestellt und ein risikoarmes Therapiemanagement ausführlich besprochen.
Bitte mitbringen:
Nadelhalter, chirurgische Pinzette, Fadenschere
Referent(en):
Dr. Dr. Christine Schwerin (Brandenburg a.d. Havel)
Veranstalter:
Landeszahnärztekammer Sachsen
Termin(e):
Samstag 02.12.2023, 09.00 bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Fortbildungsakademie der LZKS, Dresden
Gebühr je Teilnehmer:
280,00 €
Fortbildungsnummer:
D 223/23
Teilnehmerkreis(e):
Zahnärzte
Fachgebiet(e):
Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte:
9
Inhalte:
In der zahnärztlichen Praxis sind medikamentös induzierte oder erworbene Blutgerinnungsstörungen ein häufig anzutreffendes Problem. Davon sind nicht nur ältere sondern auch jüngere Patienten betroffen. Im Praxisalltag sind die Kenntnisse über die Ursachen, eine sichere Diagnose sowie konkrete Behandlungskonzepte nötig, um Nachblutungsgefahren zu erkennen und zu vermeiden.
Was kann ambulant in der Zahnarztpraxis therapiert werden?
Eine genaue präoperative Anamnese hilft die Behandlung gut zu planen. Eigene Fälle können gern dargestellt und besprochen werden.
Erworbene und angeborene Erkrankungen mit Blutungsneigung werden vorgestellt. Ebenso wird ein Einblick in die Wirkkaskade der Medikamente, welche die Blutgerinnung beeinflussen, gegeben (z.B. ASS, Falithrom, neue orale Antikoagulantien). Welche Laborwerte der Blutgerinnung sind relevant?
Die suffiziente Versorgung der Wunde ist ein wichtiger Bestandteil einer problemlosen Heilung.
Im praktischen Teil der Fortbildung können verschiedene Nahttechniken zur Wundversorgung geübt werden.
Die zahnärztliche Therapie der Nachblutung nach chirurgischem Eingriff wird dargestellt und ein risikoarmes Therapiemanagement ausführlich besprochen.
Bitte mitbringen:
Nadelhalter, chirurgische Pinzette, Fadenschere